DE2445462B2 - Verwendung einer Nickellegierung - Google Patents

Verwendung einer Nickellegierung

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DE2445462B2 DE2445462A DE2445462A DE2445462B2 DE 2445462 B2 DE2445462 B2 DE 2445462B2 DE 2445462 A DE2445462 A DE 2445462A DE 2445462 A DE2445462 A DE 2445462A DE 2445462 B2 DE2445462 B2 DE 2445462B2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Nickellegierung aus 3 bis 8% Aluminium, 2 bis 8% Titan, 4 bis 30% Chrom, 0,03 bis weniger als 0,3% Kohlenstoff, 0 bis 6% Molybdän, 0 bis 12% Wolfram, 0 bis 10% Tantal, 0 bis 10% Niob, 0 bis 8% Hafnium, 0 bis 5% Vanadium, 0 bis 1 % Zirkonium, 0 bis 1 % Bor, 0 bis 30% Kobalt und Nickel als Rest mit zufälligen Verunreinigungen in Pulverform für Zwecke der Pulvermetallurgie mit der Maßgabe, daß das Pulver nicht mehr als 3,6 Atom-% an Molybdän und/oder Wolfram und mindestens 0,3 Atom-% an Niob, Tantal, Hafnium und/oder Zirkonium enthält und sowohl im Pulver als auch im Sinterkörper Karbid vorwiegend als MC-Karbid und ohne M23C6-Karbid vorhanden ist.
Das Gefüge verfestigter Gegenstände, die aus zerstäubtem Pulver hergestellt sind, kann eine bevorzugte Anordnung von Karbiden in einer definierten räumlichen Anordnung aufweisen. Die Morphologie dieser Anordnung läßt vermuten, daß die Karbidteilchen in dem konsolidierten Festkörper an Grenzflächen angeordnet sind, die die äußeren Oberflächen des Pulvers vor dem Zusammenpressen waren.
Die Karbidsegregation bzw. -ausscheidung an früheren Korngrenzen ist im allgemeinen unerwünscht, da sie die Bearbeitbarkeit und die mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt. So werden z. B. beim Strangpressen solche Segregationen in der Preßrichtung ausgerichtet und resultieren in einer ernsten Beeinträchtigung der Eigenschaften in der Querrichtung. Während also die Eigenschaften eines pulvermetallurgisch hergestellten Preßkörpers, z. B. aus einer Superlegierung auf Nickelbasis, in Längsrichtung ausgezeichnet sein können, sind die Querfestigkeits-Eigenschaften, insbesondere die Duktilität, als sehr dürftig gefunden worden. So betrug z. B. in einer üblicherweise verwendeten Superlegierung auf Nickelbasis die Querduktilität bei 760°C, gemessen als prozentuale Dehnung, nur 1%, während die Längsdehnung 16% betrug, obschon sowohl die Zugfestigkeit als auch die Streckgrenze in beiden Richtungen im wesentlichen gleich waren. Eine Untersuchung der zerbrochenen Querprobekörper zeigte, daß der Bruch durch die Karbidgänge hindurch erfolgt war. Der Verlust bei der Querduktilität scheint daher das direkte Resultat des Bruchpfades geringer Festigkeit zu sein, der durch die Karbide gebildet wird, die sich an früheren Korngrenzen ausgeschieden haben. Es wurde festgestellt, daß sich in vielen Fällen die Karbide auf der Oberfläche der Pulver vor oder während der Konsolidierung gebildet hatten. Es ist auch beobachtet worden, daß solche ausgeschiedenen Karbide während des Bearbeitens oder des nachfolgenden Aussetzens gegenüber hohen Temperaturen während der Herstellung des Werkstücks nicht zerbrochen oder aufgelöst werden.
In der FR-PS 12 81 502 ist eine Mischung aus Pulvern folgender Bestandteile beschrieben: 1 bis 8% AI, 1 bis 8% Ti, 8 bis 25% Cr, bis zu 0,5% C, 0 bis 10% Mo, mehr als 5 bis weniger als 15% W, 0 bis 5% Ta, 0,1 bis 5% Nb, 0 bis 1% Zr, 0,005 bis 0,5% B, 0 bis 35% Co mit Ni als Rest Diese Pulvermischung wird zur Herstellung von Gegenständen mittels Pulvermetallurgie benutzt
In der US-PS 36 77 747 sind Nickelgußlegierungen aus 4 bis 7% Al, 0,5 bis 6% Ti, 7 bis 13% Cr, 0,02 bis 0,5% C, bis zu 8% Mo, bis zu 14% W, bis zu 5,5% Ta, bis zu 3% Nb, bis zu 5% Hf, bis zu 1,5% V, bis zu 0,3% Zr, 0,002 bis 0,2% B, bis zu 35% Co und Nickel als Rest beschrieben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Nickellegierung in Pulverform für Zwecke der Pulvermetallurgie zu verwenden, bei der die Zusammensetzung die Bildung von MaQ-Karbid und die Abscheidung von Karbiden an früheren Korngrenzen verhindert. Diese Aufgabe wird durch den eingangs genannten Gegenstand der Erfindung gelöst.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat das MC-Karbid einen Größenbereich von 0,2 bis 1 μπι.
Der Entwurf fortgeschrittener energieerzeugender Apparate, wie Strahltriebwerke, hat die Metallurgen vor die Notwendigkeit gestellt, feste, bei höheren Temperaturen einsetzbare Legierungen zu schaffen. Nachdem diese Legierungen entwickelt waren, wurde jedoch festgestellt, daß es zunehmend schwieriger war, die Legierung herzustellen sowohl vom Standpunkt der Herstellung fehlerfreier dichter Barren, als auch der Verarbeitung der Legierung zu Triebwerksteilen unter Anwendung üblicher Methoden, wie Schmieden. Als Ergebnis wurde zunehmendes Gewicht auf die Pulvermetallurgie zur Herstellung der Teile gelegt.
Dabei wurde festgestellt, daß die weiter oben beschriebene Karbidausscheidung an den früheren Korngrenzen mit einer Tendenz der Legierung verbunden ist, sogar sehr geringe Mengen von M23C6-Karbid zu bilden. Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß durch die Begrenzung der Karbidstruktur in einer Legierung im wesentlichen auf das stabilere MC-Karbid in Anwesenheit einer begrenzten Menge von Elementen, die MöC-Karbid bilden, ein Legierungspulver auf Nickelbasis definiert werden kann, das im Sinterkörper keine Ausscheidung von Karbiden entlang früheren Korngrenzen zeigt.
So wurde erfindungsgemäß erkannt, daß durch die Kontrolle und die Koordination der Mengen von Elementgruppen, die die erwünschten und die unerwünschten Karbidarten bilden, ein verbessertes Werkstück aus einem Pulver mittels eines Verfahrens hergestellt werden kann, das die Ausscheidung von Karbiden entlang den Korngrenzen der Teilchen
b5 vermeidet. Bei der erfindungsgemäß verwendeten Legierung ist Kohlenstoff in einem Bereich von 0,03 bis weniger als 0,3 Gew.-% eingeschlossen. Gleichzeitig werden die Elemente Molybdän oder Wolfram, die die
Neigung haben, das unerwünschte MeC-Karbid zu bilden, einzeln oder in ihrer kombinierten Menge auf nicht mehr als 3,6 At-% begrenzt Darüber hinaus schließt die Legierung mindestens 0,3 At-% der Elemente ein, die ausgewählt sind aus Nb, Ta, Hf und Zr, den starken Bildnern des erwüns :hten und stabilen MC-Karbids. Gemäß einer Ausführungsform nach der erfindungsgemäßen Verwendung ist die einzige andere Phase in der Nickel-Matrix zusätzlich zu Boride;; und
Tabelle I
Zusammensetzung in Gew.-%
Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen
Karbiden die /-Phase, da die Zusammensetzung so gewählt ist, daß die Tendenz, solche Phasen, wie die Eta-Phase, μ-Phase, Sigma-Phase, Laves-Phase usw. zu bilden, ausgeschlossen ist
Während der Erprobung der Erfindung wurde eine Vielzahl von Legierungen in Pulverform zubereitet und für die weitere Beurteilung zu einem bestimmten Körper gepreßt Die folgende Tabelle I gibt die Zusammensetzung einiger dieser Legierungen an.
Legierung Co Cr Mo W Al Ti Ta Nb Zr Hf B C V
1 14,3 9,4 0 6,0 4,2 3,2 0 3,9 0,05 0 0,02 0,19 0
2 8,4 11,7 0 6,1 4,3 3,3 0 2,8 0,05 0 0,02 0,05 0
3 7,8 8,9 1,1 1,6 4,7 3,5 0 2,3 0,05 2,0 0,02 0,15 0
4 15,1 10,7 2,9 5,9 3,8 3,9 0 1,7 0,05 2,0 0,02 0,15 0
5 14,8 10,1 0 9,0 5,2 3,0 0 0 0,05 0 0,02 0,05 0
6 16,0 12,0 3,0 0 5,5 2,5 0 1,5 0,05 0 0,02 0,05 0
7 10,0 9,3 2,0 7,0 4,3 4,0 3,8 0 0,05 0 0,015 0,17 0
8 8,0 12,0 6,0 3,0 4,5 3,5 0 1,5 0,05 2,0 0,02 0,15 0
9 16,0 11,5 5,0 0 5,5 3,5 0 0 0,05 0 0,02 0,15 0
10 13,8 9,6 8,9 0 4,7 3,7 0 0 0,05 2,1 0,02 0,15 0
11 14,5 10,0 6,2 5,8 3,4 4,4 3,6 0,8 0,05 0 0,02 0,15 0
12 14,8 10,2 4,8 5,8 4,3 4,4 0 0,6 0,05 0 0,02 0,15 0
13 12,8 7,9 2,3 5,7 4,6 5,1 0 2,2 0,05 0 0,015 0,15 0
14 10,2 4,7 1,8 5,4 5,3 6,0 0 2,7 0,05 0 0,015 0,15 0
15 12,1 12,3 2,4 7,6 3,7 4,1 2,6 0,9 0,05 0 0,015 0,17 0
16 9,2 7,8 1,8 7,0 3,6 4,6 4,4 0 0,05 0 0,015 0,17 0
17 8,6 7,1 1,7 6,7 4,8 4,7 4,5 0 0,05 0 0,015 0,17 0
18 6,7 4,0 1,3 6,2 5,6 5,6 5,5 0 0,05 0 0,015 0,17 0
19 12,5 7,3 4,6 0 4,3 6,2 0 0 0,06 0 0,014 0,18 1,4
20 11,0 5,7 2,2 0 5,3 5,8 3,2 0,6 0,06 0 0,014 0,18 1,3
21 12,4 7,5 2,3 5,6 4,7 5,3 0 2,3 0,05 0 0,02 0,30 0
23 13,0 8,4 2,6 5,3 4,0 4,1 0 2,0 0,05 4,6 0,02 0,15 0
25 15,5 16,7 3,3 0 6,5 2,7 0 0,7 0,06 0 0,02 0,18 0,8
28 7,8 6,8 4,9 0,8 7,1 2,6 0 0 0,06 1,0 0,02 0,18 0
A 11,0 19,0 9,8 0 1,5 .3,2 0 0 0,0 0 0,01 0,12 0
B 18,5 15,0 5,0 0 4,2 3,2 0 0 0,06 0 0,03 0,10 0
C 15,2 10,0 3,0 0 5,6 4,6 0 0 0,07 0 0,01 0,17 1,0
D 9,5 14,1 4,0 3,9 3,0 5,0 0 0 0,03 0 0,02 0,18 0
E 8,0 14,0 3,5 3,5 3,5 2,5 0 3,5 0,05 0 0,01 0,07 0
Die Legierungs-Zusammensetzungen der Tabelle 1 wurden im Vakuum induktionsgeschmolzen und gegossen, bevor man sie durch Inertgas-Zerstäubung in Pulver umwandelte. Für die Herstellung der Testkörper wurde dann das Pulver gesiebt und der Pulveranteil ausgewählt, der im Bereich von 44 bis 250 μπι lag. Das Pulver wurde in deformierbaren Behältern, in diesem Falle Metallbehältern aus rostfreiem Stahl, angeordnet, die vor dem Verschließen auf einen Druck von 10 bis 15 μιη Hg evakuiert worden waren. Die so erhaltenen Knüppel wurden dann in einem Temperaturbereich von etwa 1010 bis etwa 12300C zu Stangen mit quadratischem Querschnitt stranggepreßt. Unterhalb dieses Temperaturbereiches sind sehr große Kräfte erforderlich, um strangzupressen oder die volle Dichte zu erhalten. Oberhalb von etwa 1230° C iit man dem Schmelzpunkt der Nickelsuperlegierung zu nahe.
to Nach dem Strangpressen wurde eine Reihe von Untersuchungen an den Legierungen ausgeführt, deren Ergebnisse in der folgenden Tabelle II enthalten sind, einschließlich Wärmebehandeln, Untersuchen der mechanischen Eigenschaften, metallographische Untersuchungen und Berechnen des Vol.-°/o-Gehaltes der Karbide und des At.-°/o-Gehaltes der kritischen Elemente der Legierungszusammensetzung.
Tabelle II Karbide (VoI.- 24 %) 45 462 6 (Al.-%)
5 Legierung M6C M23C6 1,9
0 0 Nb + Ta + Hf+Zr Mo + W 1,9
I 1 0 0 (At.-%, U
2 0 0 MC 2,4 1,7
3 0 0 1,8 1,7 3,4
6 0 0 0,5 2,0 3,2
7 0 0 1,4 0,9 2,8
13 0 0 0,5 1,2 t Λ
14 0 0 1,7 1,4 3,1
16 0 0 1,4 1,7 2,8
17 0 0 1,5 1,5 1,3
18 0 0 0,8 1,5 3,3
20 0 0 0,8 1,8 1,8
23 0 0 0,8 1,4 3,0
25 0 0 0,8 2,8 3,3
28 0 0 1,5 0,4 2,8
E 0 0,6 1,6 0,4 2,9
II 5 0 1,7 1,6 2,2 2,6
9 0 2,0 1,4 O 3,1
19 0 0 0,2 O 5,9
21 2,8 0,4 0,7 O 2,9
A 0 !,1 0,4 1,4 1,7
B 0 1,9 2,8 O 3,6
C 0,1 2,1 0,2 O 3,6
D 0,2 0 0,4 O 5,3
UI 4 2,1 0 0,8 O 4,7
10 1,4 0 0,8 1,8 3,9
12 0,5 0 1,4 0,7
15 1,4 0,4
1,0 1,4
1,5
Die Legierungen der Tabelle II sind in Abhängigkeit von ihrer Tendenz, Karbide an früheren Korngrenzen auszuscheiden, in drei Gruppen unterteilt worden. In Gruppe I sind Legierungen aufgeführt, deren Gefüge weder M23CV noch !vUC-Karbide, sondern nur MC-Karbide einschließt. Von diesen Legierungen der Gruppe I zeigte keine eine Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen. Die Legierung E ist eine käuflich erhältliche Nickelsuperlegierung, die für die Herstellung von warm verformten Produkten verwendet wurde, jedoch nicht für pulvermetallurgische Zwecke. Es ist zu bemerken, daß die Elemente Molybdän und Wolfram, die eine Neigung zur Bildung von MeC-Karbid haben, erfindungsgemäß innerhalb des Bereiches bis zu maximal 3,6 At-% gehalten werden. Darüber hinaus sind die starken MC-Karbidbildner Niob, Tantal, Hafnium und Zirkonium in einem Bereich von mindestens 03 At-% vorhanden.
Demgegenüber zeigten die Legierungen der Gruppe II Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen. Alle Legierungen der Gruppe II mit Ausnahme der Legierung 21, die später näher besprochen werden soll, wiesen M^Ce-Karbid in ihrem Gefüge auf. Ausgenommen für Legierung 21 ist auf die Abwesenheit der oben aufgeführten starken MC-Karbidbildner hinzuweisen. Die Legierungen A, B, C und D sind alle käuflich erhältliche Nickel-Superlegierungen. Die Legierung 21 ist in die Gruppe II der Tabelle II als eine Legierung aufgenommen worden, die wegen ihres Kohlenstoffgehaltes von 0,3 Gew.-°/o eine gewisse Tendenz zur Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen hat. Es ist festgestellt worden, daß Legierungen, die solche Kohlenstoffmengen enthalten, nach isostatischem Heißpressen eine Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen zeigten. Die Erfindung ist daher definiert als Verwendung einer Legierung, die weniger als 03 Gew.-% Kohlenstoff enthält Die untere Grenze für Kohlenstoff ist als 0,03 Gew.-O/o definiert, weil Legierungen mit weniger als dieser Menge ungenügend Kohlenstoff zur Bildung von Karbiden enthalten, um solche Ausscheidungsprobleme zu verursachen.
Jegliche Anwesenheit von M^CVKarbid ist für die erfindungsgemäße Verwendung schädlich. Es wurde festgestellt daß die vollständige Abwesenheit des MeC-Karbids nicht so kritisch ist In Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Legierung können geringe Mengen des M6C-Karbids toleriert werden. Typische Beispiele von Legierungen, in denen MeC-Karbid im Hinblick auf eine Neigung zur Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen toleriert werden kann oder nicht sind in Gruppe III der Tabelle II gezeigt Eine Auswertung hat gezeigt daß die Legierung 4 eine solche
Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen nicht aufweist, während die Legierungen 10, 12 und 15 eine solche schädliche Karbidausscheidung aufweisen. Die verwendete Legierung darf daher einen Gesamtgehalt von nicht mehr als 3,6 At.-% der Summe aus Molybdän und Wolfram enthalten, um die Bildung des MtC-Karbids zu begrenzen und so die Tendenz der Legierung zur Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen zu beschränken.
In Tabelle Il wurde der Vol.-%-Gehalt der Karbide unter folgenden Annahmen errechnet: Ist die Summe von Molybdän und Wolfram größer als oder gleich 3,5 At.-%, dann bildet der Überschuß über diese Menge MeC-Karbid; ist die Summe von Niob, Tantal, Hafnium und Zirkonium größer als oder gleich 0,3 At.-%, dann bilder der Kohlenstoff das MC-Karbid; und ist die Summe von Niob, Tantal, Hafnium und Zirkonium geringer als 0,3 At.-%, dann bildet eine Hälfte des Kohlenstoffes M2^C6- und die andere Hälfte MC-Karbid. Zu den speziell bevorzugten Ausführungsformen nach der erfindungsgemäßen Verwendung, wie sie in den Tabellen I und II gezeigt sind, gehören die Legierungen 4, 7 und 13 innerhalb des Zusammensetzungsbereiches in Gew.-%: 3 bis 5 Al, 3,5 bis 5,5 Ti, 7 bis 11 Cr, 0,15 bis 0,2 C, 2 bis 3 Mo, 5 bis 7 W, 0 bis 4 Ta, 0 bis 2,5 Nb, 0 bis 2 Hf, 0 bis 0,1 Zr. 0,01 bis 0,05 B, 10 bis 16 Co und der Rest sind Nickel und zufällige Verunreinigungen und die Summe von Ta, Nb, Zr und Hf ist mindestens gleich 0,3 At.-%.
Der Anmeldungsgegenstand betrifft die Verwendung einer Legierung mit einer kontrollierten und koordinierten Zusammensetzung aus einer Reihe von Gründen, von denen ein wichtiger die Vermeidung von Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen ist. Andere Elemente sind jedoch aus einer Reihe von anderen Gründen in der Zusammensetzung beschränkt:
Aluminium, das vorzugsweise im Bereich von 3 bis 7 Gew.-% vorhanden ist, ist auf nicht mehr als 8% beschränkt, da eine größere Menge zu der Bildung von zuviel /-Phase oder der Bildung eines Eutektikums führen würde.
Ti ist vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 6 Gew.-% enthalten, darf jedoch wegen der Bildung von zuviel /-Phase und der Bildung der Eta-Phase 8 Gew.-°/o nicht übersteigen.
Chrom führt, wenn es in Mengen größer als 30 Gew.-% enthalten list, zur Bildung der Sigma-Phase, während es in einer Menge von weniger als 4 Gew.-% zu Korrosionsproblemen führt. Der bevorzugte Bereich für Chrom ist 4 bis 17 Gew.-%.
Wie bereits im einzelnen ausgeführt, sind die Elemente Molybdän und Wolfram, die zu einer Legierung mit einer Tendenz zur Bildung des weniger erwünschten MöC-Karbids führen, in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 3,6 At-% vorhanden. Wegen optimaler Dichte dürfen darüber hinaus Molybdän 6 Gew.-% und Wolfram 12 Gew.-% nicht übersteigen.
Sowohl Tantal als auch Niob können in zu großen Mengen zur Bildung von Eta-Phase führen. Darüber hinaus führt zuviel Niob zur Bildung von zuviel /-Phase. Daher sind sowohl Tantal als auch Niob auf nicht mehr als 10 Gew.-% beschränkt
Hafnium hat eine deutliche Wirkung auf den beginnenden Schmelzpunkt einer Legierung. Es dürfen daher nicht mehr als 8 Gew.-°/o Hafnium in der Legierung enthalten sein.
Das Element Vanadium ist ein Karbidbildner und ist auf nicht mehr als 5 Gew.-% beschränkt.
Kobalt, das weitgehend in der Literatur beschrieben ist, wird im allgemeinen für die Formbarkeit aufgenommen. Es darf nicht in Mengen von mehr als 30 Gew.-% enthalten sein.
Jedes der Elemente Zirkonium und Bor ist in Mengen von bis zu 1% enthalten. Ein Überschuß über diese Menge führt zur Herabsetzung des Schmelzbereiches der Legierung.
Ein bevorzugter Bereich für eine erfindungsgemäß verwendete Legierung in Gew.-% isi somit 3 bis 7% Al, 2 bis 6% Ti, 4 bis 17% Cr, 0,05 bis 0,2% C, 0 bis 6% Mo, 0 bis 9% W, 0 bis 6% Ta, 0 bis 4% Nb, 0 bis 5% Hf, 0 bis 3% V, je 0 bis 0,1 % Zr und B, 5 bis 20% Co und Nickel und zufällige Verunreinigungen als Rest, wobei die vorgenannten weiteren Bedingungen gelten.
Das Herstellen eines Werkstücks aus einer erfindungsgemäß verwendeten Legierung auf Nickelbasis durch pulvermetallurgisches Verdichten umfaßt das Pressen des Pulvers in einem verformbaren, evakuierten Behälter, aus z. B. Metall. Der Begriff »Werkstück« betrifft sowohl Halbzeug, wie Stäbe, Stangen, Knüppel, als auch Fertigteile, wie Gasturbinenscheiben, Schaufelteile.
JO Obwohl als Ergebnis der erfindungsgemäßen Verwendung nach dem Verdichten durch Schliffbild-Untersuchung frühere Korngrenzen nicht feststellbar sind, kann das Werkstück durch die Größe der Karbide im Mikrogefügc von solchen Werkstücken unterschieden
3j werden, die durch konventionelle schmelzmetallurgische Techniken erhalten wurden. Das durch dile erfindungsgemäße Verwendung erhaltene Werkstück weist Karbide auf, die hauptsächlich im Größenbereich von 0,2 bis 1 μπι liegen. Im Gegensatz dazu führt das konventionelle Herstellen, wie Schmieden aus einem gegossenen Knüppel, im allgemeinen zur Erzeugung von Karbiden, die hauptsächlich mindestens 5 μιτι oder größer sind.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schliffbild mit lOOfacher Vergrößerung von einer Legierung, die Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen aufweist, und
Fig. 2 ein Schliffbild mit lOOfacher Vergrößerung einer Legierung ohne Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen.
Die Fig. 1 zeigt ein Schliffbild mit lOOfacher Vergrößerung der Legierung D, das die kreisförmigen Anzeichen von Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen nach isostatischem Heißpressen bei einer Temperatur von etwa 11900C und einem Druck von etwa 1055 bar zeigt Demgegenüber zeigt die F i g. 2 ein Schliffbild in lOOfacher Vergrößerung der Legierung E, die keine Karbidausscheidung an früheren Korngrenzen
bo aufweist nachdem sie unter den gleichen Bedingungen bearbeitet wurde. Nur die irregulär gestalteten Körner sind zu sehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Nickellegierung aus 3 bis 8% Aluminium, 2 bis 8% Titan, 4 bis 30% Chrom, 0,03 bis weniger als 0,3% Kohlenstoff, 0 bis 6% Molybdän, 0 bis 12% Wolfram, 0 bis 10% Tantal, 0 bis 10% Niob,
0 bis 8% Hafnium, 0 bis 5% Vanadium, 0 bis 1% Zirkonium, 0 bis 1% Bor, 0 bis 30% Kobalt und Nickel als Rest mit zufälligen Verunreinigungen in Pulverform für Zwecke der Pulvermetallurgie mit der Maßgabe, daß das Pulver nicht mehr als 3,6 Atom-% an Molybdän und/oder Wolfram und mindestens 03 Atom-% an Niob, Tantal, Hafnium und/oder Zirkonium enthält und sowohl im Pulver als auch im Sinterkörper Karbid vorwiegend als MC-Karbid und ohne M^Ce-Karbid vorhanden ist.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit MC-Karbid mit einem Durchmesser von 0,2 bis
1 μπι.
DE2445462A 1973-09-26 1974-09-24 Verwendung einer Nickellegierung Expired DE2445462C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US400920A US3890816A (en) 1973-09-26 1973-09-26 Elimination of carbide segregation to prior particle boundaries

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2445462A1 DE2445462A1 (de) 1975-03-27
DE2445462B2 true DE2445462B2 (de) 1979-04-12
DE2445462C3 DE2445462C3 (de) 1979-12-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2445462A Expired DE2445462C3 (de) 1973-09-26 1974-09-24 Verwendung einer Nickellegierung

Country Status (8)

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US (1) US3890816A (de)
JP (1) JPS572121B2 (de)
BE (1) BE820362A (de)
CA (1) CA1088784A (de)
DE (1) DE2445462C3 (de)
FR (1) FR2244827B1 (de)
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