DE2301985A1 - Verfahren zur waermebehandlung einer nickel-chrom-knetlegierung - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung einer nickel-chrom-knetlegierung

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DE2301985A1
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Description

"Verfahren zur Wärmebehandlung einer Nickel-Chrom-Knetleeierune11
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer Nickel-Chrom-Knetlegierung mit hoher Zeitstandfestigkeit, Duktilität und Korrosionsbeständigkeit zur Verwendung bei erhöhter Temperatur in korrodierender Atmosphäre.
Es ist bekannt, daß Nickel-Chrom-Legierungen mit 45 bis 7596 Chrom eine hohe Korrosionsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise bei 6OO°C und mehr gegenüber korrodierenden Verbrennungsprodukten minderwertiger Heizöle, insbesondere gegenüber hochaggressiven Natrium-, Schwefel- und Vanadin-Verbindungen besitzen. Angesichts des hohen Chromgehaltes besitzen solche Legierungen nach dem Erstarren ein Zweiphasen-Gefüge aus -Chrom und Y-Nickel. Im Gußzustand besitzen die Legierungen eine mäßige Festigkeit, eine geringe Duktilität uni-.assen sich nur schwer verformen.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, um die technologischen Eigenschaften der in Rede stehenden Nickel-Chrom-Legierungen zu verbessern. So lassen sich bei-
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spielsweise nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 906 007 die Verformbarkeit und Duktilität von Nikkel-Chrom-Legierungen mit 28 bis 75% Chrom und gegebenenfalls bis 49% Eisen einschließlich der Zweiphasen-Legierungen mit 45% oder mehr Chrom durch eines der ein Eutektikum bildenden Elemente Zirkonium, Cer,. Yttrium und Hafnium in einer Menge verbessern, die den als Nitrid gebundenen Anteil übersteigt und die Bildung eines Eutektikums mit dem Nickel gestattet. Auf diese Weise läßt sich die gegossene Legierung verformen und kann ein verformtes Gut weiterverformt werden. Des weiteren kann die Duktilität der Knetlegierung bei Temperaturen unter 6000C durch ein Glühen bei 600 bis 8000C verbessert werden. Unabhängig davon, ob diese Wärmebehandlung durchgeführt wird oder nicht, bleibt die Zeitstandfestigkeit der Legierung bei Temperaturen über 600°C ziemlich niedrig, so daß weiterhin ein Bedarf an einer Knetlegierung mit einer besseren Kombination von Zeitstandfestigkeit, Duktilität und Korrosionsbeständigkeit bei Temperaturen über 6000C besteht.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 558 521 ist auch bereits ein Verfahren beschrieben worden, beidem eine im wesentlichen aus einer ^-Phase mit ausscheidbarem «x» -Chrom bestehende Nickel-Chrom-Knetlegierung durch eine mechanisch-thermische Behandlung ein ultrafeines <3 - <*• -Gefüge erhält, das durch Ausscheidung einer primären intermetallischen ^f -Phase aus Titan, Aluminium, Niob oder Tantal oder die Anwesenheit in fester Lösung befindlicher Härter wie Molybdän oder Wolfram verfestigt werden kann. Die Notwendigkeit eines Einphasen-Gefüges begrenzt jedoch den Chromgehalt oder erfordert
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die Anwesenheit von Eisen, wodurch die Beständigkeit gegenüber Vanadinpentoxyd enthaltenden Verbrennungsprodukten unreiner Kohlenwasserstoff-Brennstoffe beeinträchtigt wird.
Die bekannten Nickel-Chrom-Superlegierungen mit bis etwa 35% Chrom sowie mit mindestens einem aushärtenden oder in fester Lösung härtenden Element besitzen ebenfalls ein austenitisches Einphasen- bzw. 4 -Grundgefüge. Zur Erhöhung der Härte werden solche Legierungen üblicherweise einem Lösungsglühen bei niedrigstmöglicher Temperatur und einem anschließenden Aushärten unterworfen, um einen Verlust an Kriechdehnung bei höheren Glühtemperaturen zu vermeiden.
Nach der US-Patentschrift 2 809 139 sollen die technologischen Eigenschaften gegossener Nickel-Chrom-Legierungen mit über 40 oder 4596 Chrom durch eine oberhalb einer eutektoiden Temperatur von 1180°C stabile Chrom-Phase, die sogenannte γ -Phase, verbessert werden. Dabei wird zur Verbesserung der Zeitstandfestigkeit einer Gußlegierung bei 8160C ein Glühen oberhalb der eutektoiden Temperatur mit anschließendem Abkühlen und gegebenenfalls einem nachfolgenden weiteren Glühen unterhalb der eutektoiden Temperatur vorgeschlagen, um ein feinkörniges, bei hoher Temperatur beständiges Gefüge einzustellen. Weitere Forschungen haben jedoch die tatsächliche Existenz der vorerwähnten P -Phase und der erwähnten eutektoiden Temperatur im System Nickel-Chrom nicht unter Beweis stellen können. Mithin kann nicht davon ausgegangen werden, daß eine solche Wärmebehandlung die in Rede stehende Legierung verformbar macht oder ihre Hochtemperatur-Eigenschaften nach
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einem Warmverformen zur Zerstörung der Gußstruktur verbessert werden.
Die Erfindung basiert nun auf der Feststellung, daß bestimmte Zweiphasen-Nickel-Chrom-Legierungen, deren Zusammensetzung innerhalb bestimmter kritischer Gehaltsgrenzen liegt, nach der Zerstörung des Gußgefüges warmverformt und das dabei anfallende verformte Gut einem Lösungsglühen innerhalb eines engen Temperaturbereiches dicht unterhalb der Solidustemperatur unterworfen werden können, um eine überraschend gute Zeitstandfestigkeit bei Temperaturen von mindestens 60O0C ohne Duktilitätsverlust einzustellen.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einer Nickel-Chrom-Knetlegierung mit 47 bis 65% Chrom, O bis 12% Kobalt, 0,02 bis 0,1% Kohlenstoff, 0 bis 0,01% Bor sowie 1 bis 6% Titan, 0,5 bis 5% Aluminium, 1 bis 10% Molybdän, 2 bis 10% Wolfram, 2 bis 10% Tantal und 0,5 bis 10% Niob einzeln oder nebeneinander unter der Bedingung:
+ 5(%Mo) + 2,5(%W) + 2,5(%Ta) + 5(%Nb) - 12 "* 0
bei einem Gesamtgehalt an Aluminium und Titan von höchstens 6%, an Aluminium, Titan, Niob und Tantal von höchstens 15% und an Wolfram und Molybdän von höchstens 10%, mindestens einem der Elemente Zirkonium, Cer, Yttrium und Hafnium in einer den gesamten Stickstoff abbindenden und darüber hinaus mit dem Nickel ein Eutektikum bildenden, jedoch 4% nicht übersteigenden Menge, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen sowie höchstens 0,1% Stick-
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stoff, mindestens 23% Nickel. Die erfindungsgemäße Legierung ist warmverformbar und läßt sich insbesondere strangpressen, um ihr Gußgefüge zu zerstören; sie wird alsdann einem 30-minütigem bis 20-stündigen Lösungsglühen innerhalb eines Temperaturbereichs über 50°C unterhalb der Solidustemperatur gegebenenfalls nach einem weiteren Warm- oder Kaltverformen unterworfen. Vorteilhafterweise wird die Legierung anschließend einem 4 bis 20-stündigen Aushärten bei 600 bis 900°C unterworfen. Dieses Aushärten tritt bei einer Temperaturbeanspruchung über 600°C auch im Betrieb ein, wird jedoch vorzugsweise vorab durchgeführt.
Die Legierung besitzt eine ausgezeichnete Kombination von Zeitstandfestigkeit und Duktilität bei Temperaturen von mindestens 60O0C sowie eine hervorragende Beständigkeit gegenüber Verbrennungsprodukten unreiner Brennstoffe einschließlich Natrium-, Schwefel- und Vanadinverbindungen. Mithin ist die Legierung insbesondere als Werkstoff für Verbrennungsprodukten ausgesetzte belastete Ofen- und Turbinenteile geeignet.
Der Chromgehalt der Legierung muß mindestens 4796 betragen, um eine angemessene Beständigkeit gegenüber den Verbrennungsprodukt m minderwertiger Heizöle einschließlich Vanadin-, Natrium- und Schwefelverbindungen zu gewährleisten. Bei Chromgehalten über 65% wird dagegen die Warmverformbarkeit der Legierung zu sehr beeinträchtigt und besteht die Gefahr einer Verminderung der Korrosionsbeständigkeit. Höhere Chromgehalte beeinträchtigen außerdem die Raumtemperatur-Duktilität, so daß die
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Legierung vorzugsweise höchstens 53% Chrom enthält. Außerdem wird die Räumtemperatur-Duktilität auch bei Nickelgehalten unter 25% beeinträchtigt.
Kobalt verbessert die Zeitstandfestigkeit der Legierung, wenngleich ein 12% übersteigender Kobaltgehalt zu einer Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit führt und der Kobaltgehalt demzufolge vorzugsweise höchstens 5% beträgt.
Die Legierung muß im Hinblick auf eine gute Zeitstandfestigkeit mindestens 0,02% Kohlenstoff enthalten, wenngleich Kohlenstoffgehalte über 0,1% die Räumtemperatur-Duktilität und die Korrosionsbeständigkeit beeinträchtigen und zu Schwierigkeiten beim Verformen, beispielsweise beim Schmieden führen können.
Die Elemente Titan, Aluminium, Molybdän, Wolfram, Tantal und Niob leisten einen wesentlichen Beitrag zur Zeitstandfestigl?eit der Legierung, weswegen diese mindestens eines dieser Elemente in einer Menge von jeweils mindestaas 1% Titan, 0,5% Aluminium, 1% Molybdän, 2% Wolfram, 2% Tantal und 0,5% Niob unter der Bedingung:
) + 2,5(%W) + 2,5(JiTa) + 5(JiNb) - 12 *^ 0
enthält. Einzelgehalte über 6% Titan, 5% Aluminium, 10% Molybdän, 10% Wolfram, 10% Tantal oder 10% Niob verspröden die Legierung, verringern deren Verformbarkeit und bringen die Gefahr einer Rissbildung beispielsweise beim Schmieden mit sich.
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Aus demselben Grunde dürfen die Gesamtgehalte an Aluminium und Titan 6%, an Aluminium, Titan, Niob und Tantal 15% sowie an Wolfram und Molybdän 10% nicht übersteigen.
Die Anwesenheit freien Stickstoffs ist außerordentlich schädlich und führt zu einer Warmversprödung. Die Elemente Zirkonium, Cer, Yttrium und Hafnium besitzen jedoch eine hohe Stickstoffaffinitat, weswegen die Legierung mindestens eines dieser Elemente in einer Menge enthalten muß, die den gesamten Stickstoff abbindet, jedoch 4% nicht übersteigt und die Bildung eines Eutektikums mit dem Nickel gestattet, das der Legierung eine gute Verformbarkeit verleiht. Vorzugsweise dient das Zirkonium als eutektisches Element einzeln oder in Kombination mit anderen Nitridbildnern bis maximal 4% oder vorzugsweise höchsisns 2%.
Der Stickstoffgehalt der Legierung darf 0,1% nicht übersteigen. Der Stickstoff gelangt normalerweise mit dem Chrom in die Legierung, da handelsübliches Chrom normalerweise 0,1% Stickstoff enthält, so daß der Stickstoff zu den unvermeidlichen Verunreinigungen der in Rede stehenden Legierung gehört. Um niedrige Stickstoffgehalte zu erreichen, wird die Legierung vorzugsweise im Vakuum erschmolzen, wo sich Stickstoffgehalte von 0,01 bis 0,08% leicht einstellen.lassen. Vorzugsweise übersteigt der Stickstoffgehalt jedoch 0,04% nicht.
Der nicht als Nitrid durch den Stickstoff abgebundenen und nicht in der Nickel- oder Chrom-Phase der Legierung gelöste Anteil der eutektischen Elemente läßt sich als wirk-
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sames Zirkonium, Cer, Yttrium oder Hafnium bezeichnen. Enthält die Legierung kein eutektisches Element in Lösung in der Nickel- oder Chrom-Phase, dann entspricht der wirksame Gehalt dem 6,5(%N) übersteigenden Zirkoniumanteil, dem 9(%N) übersteigenden Ceranteil, dem 6(%N) übersteigenden Yttriumanteil und dem 13(900 übersteigenden Hafniumanteil. Im übrigen sollte die Legierung außer Stickstoff so niedrigst mögliche Verunreinigungen enthalten. Insbesondere solltendie Gehalte an Silizium, Eisen und Mangan je 0,5% nicht übersteigen.
Eine Legierung mit einer besonders günstigen Kombination der technologischen Eigenschaften enthält 48 bis 53% Chrom, höchstens 2% Kobalt sowie 2,5 bis 4,0% Titan, 3,0 bis 4,0% Aluminium, 1,0 bis 6,0% Molybdän, 2,0 bis 8,0% Wolf-ram, 2,0 bis 7,5% Tantal und 0,5 bis 7,5% Niob einzeln oder nebeneinander unter Berücksichtigung der obenerwähnten Bedingung, wobei die Gehalte an Zirkonium, Cer und Yttrium vorzugsweise je 1,0% nicht übersteigen und der Hafniumgehalt vorzugsweise höchstens 1,5% beträgt.
Vorteilhafterweise enthält die Legierung 2,5 bis 4,0% Titan und 3,0 bis 4,0% Aluminium, insbesondere 3% Titan und 3,5% Aluminium.
Eine innerhalb der obenerwähnten Gehaltsgrenzen liegende Legierung läßt sich nach dem Zerstören des Zweiphasengefüges aus d"'-Nickel und <*- -Chrom durch ein Strangpressen oder Schmieden warm- oder kaltverformen. So kann die Legierung zu Stäben, Draht und Blech warmgewalzt, im Gesenk geschmiedet, gestaucht, zu Draht gezogen oder auf andere Weise geformt werden.
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Um die gewünschte Warmfestigkeit zu erreichen, muß das verformte Gut einem ein- bis zwanzigstündigen Lösungsglühen bei einer Temperatur oberhalb 5O°C unterhalb der Solidustemperatur unterworfen werden. Je nach Legierungszusammensetzung liegt die Solidustemperatur im allgemeinen bei 1150 bis 13480C. Das Lösungsglühen führt zu einer Kornvergröberung und verringert auf diese Weise die Korngrenzenfläche. Dies ist für eine Legierung mit einem Zweiphasen-Gefüge überraschend und zur Zeit nicht deutbar, da anzunehmen ist, daß sich die beiden Phasen im wesentlichen im Gleichgewicht befinden und es demzufolge an dem für eine wesentliche Diffusion erforderlichen Zwang fehlt.
Es ist wichtig, daß die Temperatur des Lösungsglühens so nah wie praktisch möglich an der Solidustemperatur und in jedem Falle nicht tiefer als 50°C unterhalb der Solidustemperatur liegt, um ein maximales Kornwachstum zu erreichen.
Nach dem Lösungsglühen kann die Legierung vier bis zwanzig Stunden bei 600 bis 900°C ausgehärtet werden. Ein solches Aushärten ist besonders vorteilhaft bei einer mindestens eines der Elemente Titan, Aluminium,und Tantal enthaltenden Legierung, die die Zeitstandfestigkeit der Legierung verbessernde intermetallische Ausscheidungsphasen bilden. Außerdem bringt das Aushärten die Legierung infolge Diffusion des Nickels und des Chroms aus den gesättigten w- und ο -Phasen in einen Gleichgewichtszustand. Wie bereits erwähnt, kann das Aushärten auch beim anfänglichen Erwärmen im Betrieb erfolgen, wenngleich es vorzugsweise im Rahmen einer Vorbehandlung erfolgt.
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Im Hinblick auf höchste Zeitstandfestigkeiten bei Temperaturen über 650 oder 7000C sollte das Aushärten dem Lösungsglühen ohne jede Zwischenbehandlung folgen. Eine maximale Duktilität bei etwas geringerer ZeitStandfestigkeit ergibt sich jedoch, wenn die Legierung zwischen Lösungsglühen und Aushärten 30 Minuten bis 8 Stunden bei 1100 bis 11500C zwischengeglüht wird.
Die Legierung wird vorzugsweise im Vakuum erschmolzen; titan- und aluminiumfreie Legierungen können jedoch auch an Luft erschmolzen werden, wenn sie mittels eines Inertgases und einer trockenen basischen Schlacke vor einer Stickstoffaufnahme geschützt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
Zwölf Legierungen mit den sich aus Tabelle I ergebenden Zusammensetzungen wurden im Vakuum erschmolzen und zu 3 kg-Blöckchen vergossen, die in Büchsen aus weichem Stahl eingeschlossen und bei 11200C zu Stäben mit einem Durchmesser von 16 mm warmstranggepreßt wurden, um das Gußgefüge zu zerstören. Die Solidustemperatur der Legierungen 4, 6 und liegt bei etwa 12900C, die der anderen Legierungen bei etwa 12600C.
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Tabelle I
Le Ti Al Nb Mo W Ta Co Zr B C N Cr Ni
gie
rung
(96) (#) (96) (96) (96) (96) (96) (96) (96) (96) (96) (96) (96)
O CD CX) U> Ca>
1 5 5 -
2 - - - 5 5
3 - - - 2,5
4 1,0 0,5 - -
5 1,0 0,5 - 2,5
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7 1,5 0,75 0,5 2,5
8 2,0 1,0 - -
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0,3 0,003 0,04 0,015 50 Rest
0,3
0,3
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0,04
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0,015
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50
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Rest
0,4 0,003 0,04 0,015 50 Rest
Aus den Stäben wurden Probestücke herausgearbeitet, die den nachfolgenden Wärmebehandlungen unterworfen wurden. Dabei liegt die Wärmebehandlung (1) wegen der mehr als 5O°C unter der Solidustemperatur liegenden Glühtemperatur außerhalb der Erfindung, während die Wärmebehandlungen (2) und (3) unter die Erfindung fallen.
(1) 4-stündiges Glühen bei 115O0C, Abkühlen in Luft und 16-stündiges Glühen bei 7000C, Abkühlen in Luft;
(2) 18-stündiges Glühen bei 12200C, Abkühlen in Luft und vierstündiges Glühen bei 11500C, Abkühlen in Luft sowie 16-stündiges Glühen bei 7000C, Abkühlen in Luft;
(3) 18-stündiges Glühen bei 12500C, Abkühlen in Luft und 4-stündiges Glühen bei 115O0C, Abkühlen in Luft sowie 16-stündiges Glühen bei 7000C, Abkühlen in Luft;
Die Ergebnisse von Zeitstandversuchen an den angegebenen Legierungen unter verschiedenen Versuchsbedingungen sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengestellt. Die Daten zeigen eine bemerkenswerte gute Zeitstandfestigkeit und Duktilität der bei 600 bis 10500C ausgehärteten Legierung. Ein Vergleich der Daten der Legierung 4 bei 9000C zeigt eine zehnfache . Steigerung der Zeitstandfestigkeit bei Anwendung der Wärmebehandlung (3), während die Daten der Legierungen 6 und 7 bei 800 und 850°C und derselben Belastung von 7,7 hbar zei-
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gen, daß diese Legierungen auch bei höherer Versuchstemperatur eine mehrfach höhere Zeitstandfestigkeit
besitzen als sie sich bei der geringeren Temperatur
von 800°C nach einem Lösungsglühen bei einer Temperatur von mehr als 5O0C unter der Solidustemperstur ergibt, wenn sie erfindungsgemäß, wärmebehandelt werden.
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Die mit der Legierung erzielbaren Vorteile erweisen sich im Vergleich mit zwei herkömmlichen Nickel-Chrom-Knetlegierungen. Die eine dieser herkömmlichen Legierungen enthielt 1% Zirkonium und 50% Chrom, Rest Nickel und wurde zwei Stunden bei 11400C, d.h. innerhalb 3O0C unter ihrer Solidustemperatur von 11700C lösungsgeglüht. Die andere Legierung enthielt 0,7% Titan, 0,6% Aluminium und 0,4% Zirkonium, Rest Nickel und wurde nicht wärmebehandelt. Beide Legierungen besäßen bei einer Belastung von 4,6 hbar bei 9000C eine Standzeit von unter einer Stunde.
Die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit der beiden unter die Erfindung ^fallenden Legierungen 13 und 14 zeigen Versuche, bei denen Proben dieser Legierungen und der oben zuerst erwähnten herkömmlichen Legierung 300 Stunden bei 9000C in eine Schmelze aus 80% Vanadinpentoxyd und 20% Natriumsulphat eingetaucht wurden. Die Legierungszusammensetzungen und Gewichtsverluste ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle III. Dabei zeigt sich, daß die Legierung 13 und 14 eine mit der herkömmlichen Legierung A durchaus vergleichbare Korrosionsbeständigkeit besitzen.
Tabelle III
'."Le
gie
rung
Ti Al Zr t 0 ( B
%)
C ( N
%)
Cr Ni Gew.Verl
(%) (%) (mg/cm2)
Rest 480
A - - 1, 3 - - - 50 Rest 437
13 3 1,5 O, 3 0 ,003 0,04 0 ,015 50 Rest 389
14 4 0, 0 ,003 0 ,015 50
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Die in Rede stehende Legierung eignet sich als Werkstoff für Gegenstände, die eine hohe Warmfestigkeit, Duktilität und Korrosionsbeständigkeit besitzen müssen, beispiels- \e.se für belastete Ofenteile, Überhitζerrohre, Bänder und Träger von Wärmeaustauschern, Gasturbinenteile wie Turbinenschaufeln, Rotoren und insbesondere für Gegenstände, die den Verbrennungsprodukten minderwertiger, insbesondere Vanadin, Natrium und Schwefel enthaltender Kohlenwasserstoff-Brennstoffe ausgesetzt sind.
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Claims (6)

  1. International Nickel Limited, Thames House Millbank London S.W.1/ England
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Nickel-Chrom-Knetlegierung mit hoher Festigkeit und Duktilität bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweiphasen-Nickel-Chrom-Knetlegierung mit 47 bis 65% Chrom, O bis 1296 Kobalt, 0,02 bis 0,196 Kohlenstoff, 0 bis 0,01% Bor sowie 1 bis 6% Titan, 0,5 bis 5% Aluminium, 1 bis 10% Molybdän, 2 bis 10% Wolfram, 2 bis 10% Tantal und 0,5 bis 10% Niob einzeln oder nebeneinander unter der Bedingung
    + 5(%Mo) + 2,5(%W) 5(%Nb) - 12 > 0
    bei einem Gesamtgehalt an Aluminium und Titan von Höchstens 6%, an Aluminium, Titan, Niob und Tantal von höchstens 15% und an Wolfram und Molybdän von höchstens 10% sowie Zirkonium, Cer, Yttrium und Hafnium einzeln oder nebeneinander in einer den als Nitrid gebundenen Anteil übersteigenden und mit dem Nickel ein Eutektikum bildende Menge bis höchstens 4%, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen mit bis höchstens 0,1% Stickstoff, mindestens 25% Nickel zur Zerstörung des Gussgefüges warmverformt und 30 Minuten
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    bis 20 Stunden bei einer Temperatur oberhalb 50°C unterhalb der Solidustemperatur lösungsgegltiht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach dem Lösungsglühen 4 bis 20 Stunden bei 600 bis 9000C ausgehärtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungnach dem Lösungsglühen zunächst 30 Minuten bis 8 Stunden bei
    1100 bis 11500C lösungsgeglüht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit 48 bis 53% Chrom, höchstens 2% Kobalt sowie 2,5 bis 4,0% Titan, 3,0 bis 4,0% Aluminium, 1,0 bis 6,0% Molybdän, 2,0 bis 8,0% Wolfram, 2,0 bis 7,5% Tantal und 0,5 bis 7,5% Niob einzeln oder nebeneinander warmverformt und geglüht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit höchstens 1% Zirkonium, Cer und Yttrium sowie höchstens 1,5% Hafnium warmverformt und geglüht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit 2,5 bis 4,0% Titan und 3,0 bis 4,0% Aluminium warmverformt und geglüht wird.
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    _ 20 _
    7· Verwendung einer nach den Verfahren der Ansprüche 1
    bis 6 behandelten Legierung als Werkstoff für Gegenstände, die neben einer hohen Beständigkeit gegen Verbrennungsprodukte von Heizölen eine hohe Festigkeit und Zähigkeit bei Temperaturen von mindestens 600°C besitzen müssen.
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