DE1529870A1 - Vorrichtung zum Anspritzen von Sohlen aus plastifizierbarem Werkstoff an Schuhschaefte - Google Patents
Vorrichtung zum Anspritzen von Sohlen aus plastifizierbarem Werkstoff an SchuhschaefteInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description
Anmelders UeSen, den 22.1ο.Ι965
gmbh.
gegen bei frsmsn
Desmaetr
Desmaetr
i frs
.112
.112
Vorrichtung zum Anspritzen von-'Sohlen aus
plastifizierbarem Werkstoff an Sehuhsehäfte
Die Erfindung betriffteine Vorrichtung zum Anspritzen von
ein* oder mehrfarbigen Sohlen aus plaetifizierbarem Werkstoff,
insbesondere Kunststoff,bzw. aufschäurabarera Kunststoff oder
Gummi sowie von mehrteiligen Sohlen unterschiedlichen Materials, vorzugsweise mit einer aus Leder bestehenden Laufsohle an auf
•ine ISngsgsteilte Spritzgießform aufsetzbare SchuhsehHfte>
deren seitwärts bewegbare Formhälften einen der Laufsohle angepaßten
Bodensterapel usisQhlieSt,
Beim Anspritsen tron Sohlen an auf eine Spritzgießform mittels
Leisten aufsetzbare SehuhschMfte, die einen von zwei Fornshälften
uasehlieesenden Bodsneteiapel verwendet, 1st es zur gleichmäaslgen
;,Füllung des ForaihohlrftUffls üblich, die Spritzmasse durch einen
den BodtJistempel durchsetzenden AiiguSkanal einzuspritzen, von
. dem aus ein oder mehrere Stiohkanäle zum Formhohlraum abgehen.
In der Praxis hair es sieh nun gezeigt, das es bei der Verwendung
gewisser Werkstoffe, insbesondere in der Form aufsehaumbarer Kunst«
stoffe, erhebliehe Schwierigkelten bereitet, den im Bodenstempel»
kanal befindliehen Anguß nach Beendigung des AbkUhl^organges aus
dem AnguSkanal su ziehen.
Selbst bei eehwaefcer konischer Ausbildung dee Kanals bleibt der
AnguS ziemlich fest In ihm hängen, was gerade bei vollautomatisch«*
arbeitenden SpritzgieSmaschlnen zu unangenehmen Betriebsstörungen
führen kann*
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^ Is ist weiterhin bekannt, auf den den Bodenstempel durchsetzenden
AnguSkanal zu verzichten und die Spritzmasse über einen in der
-j Form - Angeordneter &nguekanal, der vorzugsweitse in die Absatzpartie
ο aöinclet, direkt in ύ@η Porrahohlraura zu spritzen. Sine derartige
2f Anordnung des AnguBkanals hat sich in der Praxis jadoch ebenfalls
·-* als naehtellig erwiesen, da der Fließwegd©a©Ingeßpritzen Mate*
rials, insbesondere bei größerem Volumen des Formhohlraums, recht
BAD ORIGINAL -m 2. « '
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lang ist und da* Material sich mir schwer oder unglelehBMSlg in
Formhohlraum verteilt, zumal, wenn eine sKhe und dickflüssige
Spritzmasse verwendet wird.
Dieser Mangel tritt auch bei der Herstellung von Sohlen Aus
unterschiedlichem Material» beispielsweise bei einer au* Leder bestehenden lauf sohle auf» bei de* * nut* - ein* relativ sohiaaler
Sohlenrand g®ring@n Querschnitt® aus plast&fizlerbarem Werkstoff
gebildet werden soil. In derartigen Fällen kann «β vorkoswen»
da@ die Spritzmasse nicht bis in die Vorderpartie de* Bohlen«
randes flieit, wodureh fehlerhaftes od@r gar unbrauehbar^s
Schuhwerk entsteht.
nun dies« Mgngel KüB&u&€th<m9 wird §*«:Μο der vorliegenden
Erfindung vorgesehlagen« daß bei Anordnung mindest@ns eines
Verteilerkanals mit Reihenpunkt« oder F?ilrmn§v3 in d@r Trinn»
fliehe xwisehea de« lodenstempel und den For8JbÄlfteae dieser ■entweder in der AüSenflieh« des Boden&tmp®l@ kurz unterhalb der Stern»
peloberfläeh« oder In aen ümn Bodenstmp^l zugekehrten Innenfliehen
der Formhlllften ebesifalls ky^s isaterhslb d®s» Stesspeloberfllohe
angeordnet ist?
Xn'der Sprit^glalteehnlk.lst ©s swar allgemein bekannt, zwm
Zwecke der -gl@±®bmM,®lgßn formfüllung beim Spritsgi#Sen gfe£fiMehi~
ger Oegensta^iä© am iogsmimt@n ReihenpünktanguA oder den söge«
nannten Ülasagsgul su verwenden· Babei sind jedoch, um die Vsrteile
dec Punktangufiee su nutzen, gesonderte, deh Verteilerkaniil umgeben»
d· 2wisehenpl&tt«is oder Einsatasl®ieten notwendig, mit deren Hilfe
die im ITerteilerkanal beflniliohe, ©retarrte Mass# vom Werkstüok
abgerissen wurden kann bsw. die,, um die Masse des Vertellerkanals
freilegen su können, nadh de» PormSffnen seitwärts abgenommen
werden.
Ss ist wohl bei aswoiteiligan Foni®n bekannt, den ferteilsrkanal
genau in die Formtrennebene der Formhälften zu verlegen,
oo .
-^ ist -bei dieser Bauart ein Abscheren das Ai^guSes durch die Form
^. hlift»rft nieht mSglieh.
-J Des· Vorteil dern&eii- der Eipfinduni- vergesehlag«n@n Mainahm®
stellt darin* da.8 tmcfa Fillliissg d«f W&rm unö Beendigung
kühlVorganges der Anguß von der Sohle im Anschnitt entweder durch
- ; - BAD ORIGINAL - 3 »
gtrlnges AbWärtshewegesi des Bodensteiiipele oder dureh*
Arah«b«n d«e Boden»tempel* od«r deiE Schuhleisten«
und dieser nach öffnen,i$er ForjahKlften aue dem nunmehr frei»
liegenden Verteilerkanal an der Auasenflaohe des Bodenatempele
bsw* «α den Innenflächen der ForahSlften ohne Sehwierigkelten
entfernt.werden 1emi&.' . \ . ' : ..
Ein weiterer sehr wseentlieher Vorteil ist dtriti xu «eheii» d&i
der V«rteilerk«ua*.l gessäS der Srf induB& mit einer beliebigen Ana«.hl Von Punict· bsw. Fii»arsguflkAnIl«n, die in den Formhohlrmum
raehen sein ίααιη,βο d&l selbst bein SpritsgieSeß gro3-degenatinde die eingespritzt* Ifaese über die s» Ü
der Vom öder des Bodeiuiteapeis verteilt angeordneten AnguAkenäle«
'.tftieb :voa/allen Selten» in den Porehohlra.ua eingesprltst wird» vmA
ip«It «ine glslohalilige Por»£Üllung bewirkt«
«lob Äueh dann als sH^ir vorteilhaft mUs» wenn Sohlen aus aehyfayteigea Werkstoff oder aus untersehledliehert Material hergestellt
werden e&llen» wo neben einer angeformten lAutsohle oder einer vor«
gefertigten» vorsugsweise aus Leder bestehenden Laufsohle» die
''IiI dein VerahohlrauR eingelegt 1st» ein Sohlenrandstreifen ge·
riiogeü Querschnitts aus plastiflxlerbarea Werkstoff angespritst
'■.■" wird. ' " ·
Das Mnf Hessen der Spritsawsse Über in Reihe angeordneten AngußksnSl· gewährleistet aueh in derartigen Fällen eine fehlerlose
Füllung des freien Sohlenrandstreifens» selbst dann« wenn dieser
Eandstreifen nur sehr sehmal gehalten ist,.
Die Erfindung wird nieht nur in den einzelnen in den unterlagen
offenbarten Merkmalen gesehen» sondern aueh in den verschiedenen
«ligliehen und vorteilhaften Ko»bin*tionen der. genannten und er«
f-° Iftute'rten Mertaaal*·■·■ - ■
^ Häohfölgend werden an Hand d«r in den Belohnungen sehematisoh dar»
-1 gestellten Figuren; verschiedene Ausführuogsbeispiele und deren
•«j. ■"--.■■■ -
^. Vorteile nXher besehrieben» und zwar zeigen:
ο -.- ■."■■".■-■ . ."■■". . -
^ Fig. 1 eine Drauf sieht auf eine ISngsgeteiite SpritagitsSfor«
~± ■ mit Bodenst@ap<Bl mit «wei AuafUhrungabaiepielea für die
des Verteilerlcanala mit Ängu@ksmälen»
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1 (Schnitt II - II) mit
in der Außenfläche des Bodenateftipalas angeordnetem .Ver'=
teilerkanal,
in die Innenflächen der Formhälften angeordnetem Ver~
, teilerkanal, :
eine weitere Möglichkeit der Anordnung des Verteilerkanals
, ·■·. veranschaulicht«
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Form mit Bodenstempel und
einer eingelegten Laufsohle und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Fora mit Bodenetempel für
die Herstellung von mehrsohiohtlgen Sohlen.
Die in Fig. 1 dargestellte lMngsgeteilte Spritzgießform besteht
aus zwei FormhKlften lo, 11» die zwecks Öffnung der Form seit»
warte bewegbar sind und die einen Bodehstempel 12, dessen Ober»
fische der herzustellenden Sohle angepafit 1st# ümsohliessen.
F(Ir die Einspritzung des plastiflzlerbaren Werkstoffs ist ein
äaupteinsprltskanal £3 vorgesehen, der in der TrennflKohe der
Formhklften lo, 11 angeordnet ist.
Obwohl beide FormhXlften eine gesehlossene Spritzglefiform zeigen,
veranschaulicht jede FormhHlfte ein Ausführungsbelspitl der vor«
liegenden Erfindung. < .
Bei dem AusfUhrungsbelspiel nach der FormhXlfte Io der FIg0 I
(Schnitt II => II) ist » wie auch aus Flg. 2 ersichtlich ° der
Bodenstempel 12 mit einem Vertellerkanäl 14 versehen, der an;
der umlaufenden Außenfläche 15 desselben kurz unterhalb der Stem~
peloberflKohe 16 angeordnet ist· Zum Einspritzen des Werkstoffs
über dem Haupteinspritzkanal 1> und dem Verteilerkanal 14
sohliessen an letzterem Punkt» oder FiImaagußteanäl® 17 an, die in
dem Formhohlraum münd®n- liach 6®m jeweiligen Erfordernis, ScB.
der QTÜQ& des zu füllenden PorrahoftlfaumB■"' od©r eines anzuformen» "-den,schmalen, im Querschnitt kleinsn Sohl&n^andes« können mehr
oder weniger t in den'vorgenannten Fällen-$ine grö-ßer© ■ Anzahl-IT*angeordnet*-s©i^9 mn ©ln«n langen Fli®iSi?7©g
909817/0711
eingespritzten MaSSo0 d©r oftmals die Ursaohe für fehlerhafte
Sohlen ist«,-weitgehend zu vermeiden und ein® einwandfreie Form«
füllung über mehrer« AnguSkanäl© und kurse Fließwoga su getfMhr»
leisten. Die ÄnguSkanäl® 17 können beliebig am V©rt<3ii@rkanal
angeordnet sein« ao z.B. In gleichen Abständen am Umfang des Boden«
stempele 12 oder d®r Form Io„ 11 verteilt3©fc©r auch derart, daß
mehrere A&gu0kanäle 17 Im LaufäohlenherelQh des. iOrmhohlrauras
münden» während sich im Absatzböreleh nur mindestens ein Anguß·=
kanal 17 befindet * Bei öi@sem Ausflihrwngsbeispiel. liegen die Anguß*-
kanal® 17 in der Aussenfl&eh« 15 ä«s Bo<3®n3t®mpel$ 12.
Das Ausführungsbeispie?! gemäß d®r Foi^iälft© 11 der Fig· I
(Schnitt III - III) zeigt - wie auch in Fig. 3 dftrgefitellt - den
Vöicteilerkftnal 149 in den dem Boä©ns';©mp«l 12 sugek©hrten Xxtnen«
fläohen 18 der ForrtihvUft«n angeordnet, und awar ebenfalls kurz
unterhalb der Stempelötoerf lache l6„ Die vom Vertcsilerkana.! 14 aus«=
gehenden und in den forrahohlraum Jftifcrenäen AnguSkanäl· 17 sind
auch in den Xnnenfläoheh 18 der ffor-iahälf^en angeordnet, so daß
der Angui von der Sohle duroh geringes Anheben des Bodenetempale
oder des Schuhleißfeöas 19 abg©Äishorsrt bzw, abgsrlssoa werden kann.
Die- AngudkanSULe 17 können bei dieser Ausführung Ab®r auah in die
ÄiiÄsenflÄoho 15 dos Bodenstsiap®3.» 12 · -wie la Fig, S dargestellt «
gelogt w©rä©n-
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausfuhrungeb^ispiel d©r Ausbildung
und Anordnimg d®s Vertsllerkansils in ©ln©r SpritsgieSform. Bi©
längsgcteilte Form weist auch hteb©! jswei seltwHrts bewegbare
Formhälffeen Ioff 11 auf» dl© einen Bod®ß3temp®l 12 vmt&mn^n»
bei dieser Ausführung f©st angeordnet ist* öebenübsr d©n
sehriötoen^n AusfiihriÄngsb©ispi©len befindet eich der Vertsile^kanal
14 aush hier in der T?<snnfläe£i@ »wiseh<an dem Bodenstemp«! und den
ο Forfflh%Xften>
Jedoch iat ®r in swei Halft®» mfcertellt» und swar
^ derart« daß die eine Hälfte in Ser Ausee&fISch® 15 des Bödenstempels
-^ 12 und die andere Hälft© in den Inaeiiflachen 18 der FormhMlften
-^s. lo# 11 angeordnet
-o In Fig. 5 ist eine Spritzgießform mit einem bci^ielsweia« feet»
_i stehenden oder nur geringfügig bewegbaren Bodenstempel 12 darge
stellt, in dia ein* vorgefertigt® laufsohle 2o eingelegt ist
Zur Verkleinexiang des Zwisohensolalenbereiehes und sun Fixieren
der eingelegten Laufsohle sind Füllstück® 21 angeordnet, die
wahlweise Verwendung finden k3nn@n· Der Leisten 19 rait aufge»
sogenein Schuhschaft 82 ist auf die Form abgesenkt und dichtet
so den Ponahohl^aum ab.
Der Verteilerkaiml ist bei dieser Ausführung in den Innenflächen
der Formhülften Io, 11 angeordnet« Br hat allerdings keinen durch»
gehenden Verlauf, sondern ist wie folgt ausgebildets
Vom äaüpteinspritzk&nai-.-1J ausgehend verläiüit der unterhalb der '
Absatspartie liegend® Teil 2J des Verteilerfc&ftiäls in Aufwarte
richtung bis unterhalb der Laufsohle und mündet hier in den
weiteren Teil 24 des Veirteilerfeanale, der kurz unterhalb der
SteiapeioberflKGh© Io angeordnet ist und von des* aus Reihenpunkt»
oder Filtsangußkanäie 1? in den FoiÄohlmuia führen. Im Absatz^
bereich ist lötüigileh ©in AnguBkaisal 17' vorgesehen, der reit einem
vom Hauptoinspritskanai 13 abgehenden Sw@igka.nal 25 verbunden ist
und der vo^sugswßisa gegenüber der Trennlinie .uev beiden Formhalf
ten an der Auss®nflil«h^ 1*>
€@m Bod@nstesipels 12 liegt.
Fig· 6 zeigt ain© Form mit eisiam auf» UBd abbewegbaren Boäenstörapel«
die für aim Herstellung von a@hrfa^bigen «nd/odor mehrschichtigen
Sohlen vorgesehen ist. Mfirend ill® Formung dsr Lauf sohl© durch den
,Bodenstemp^l 12 b®%rirkt WiM9 ist für die. untere Begrenzung dee
Absatses ein u«f&»ig©s Bodenstilek 26 vorgesehen^ das die Äbsata
partie des Boisiistempels 12 von oben hör -umfaßt und sieh mit
seinen beiden fj?@i«& 3<sh@nk@In 2? auf dem flasehiiisntiseh 28 ab«
stütst»
Diese Fox»® deiaosiwstrl^-t. die KoiBttinafcion ei?i©s y
nfush der vorll®g0s%€«n Erfindung und einem ^aHbeiletfteaiml, ä@r
in bekannter Weisa dür&h den Bodenstempel g^fOh^t ist. Die £in~
cc spritsnmg des pi&st&fi^i^&aren Wörfc3.toi'f©3 geschieht hierbei
2.in zwei Ärbeitsgtogen i!fe©s· sw©i.vetMlnandeip getrennt©:. Haupt®in«
Spritskanäle 29* >0a dl© voj?sug@if«is© in der frsimflEöhe c3@y Forn«
-j half ten liegen.
° Bei des* geselgt©» Stellung des BoäeaaötesipeJLs 12 werden der Absafcss
-» und der iAufsohlenrand horg^etellt. Die SpMtismaase durchfließt
~" i» dieser ^f teilung d«n Vertoiler&anal 14 und gelangt duroh die
AnguSkanäle 27 in den Fozfohohlraum. Hach Festigung der einge»
BAP ORIGINAL «7-
"*■'■■■■■:■■ ■ - ¥ ' ' : :
spritsten Masse wird der Bodes&empel 12 so weit gesenkt, bis
die Windungen des «äderen Haupteinspritck&nals Jo und des den
Etadenstenpel durdhsetsenden Verteilerkanals 31 BdLt AnguSkanälen
den Durchgang sun loraSiolilraus freieeben· Nun wird in einen
meiten Arbeitsgang die laufsohle angespritst und sonit die Sohle
fertlgg«*teilt* Sie d«nYerteilerkanal 14 in den PorcahKlften iu»
geordneten AnguBktntie IT sind vorteilbafterMeise konisch ausge»
bildet und in Spritsriohtung; verjüngt. Rierduron wird das Abrelsaen dee Angusses von der Zwisehensohle diareh Absenken des
Bodensteiiypels IS naon dem ersten Arbeitsgang erleichtert.
Ia ftllgeneinen ist es jedoch asweoka)£6ig* den freien Querschnitt,
der von Verteilerten*! «bgehenden Reihenpunkt» oder Filaangiie·
leanUe in Spritsriehtung su fergrUSern» da hierdurch noch eine
weitere BegBnetigting der PUllung des Fonahohlrauras eraielt wird«
9098 17/0711 BAO
Claims (2)
- Patentanspruchs1·) Vorrichtung sum Änspritsen von ein» oder mehrfarbigen Sohlen aus plaafcifistobarem Werkstoff „ insbesondere Kunststoff j, bsw. aufseh&umharem Kunststoff oder Oummi sowie von mehrteiligen Sohlen unterschiedlichen Mat«»« rials» vorzugsweise» mit einex» aus L&der bestehenden Laufsohle* an auf eine längsget&ilte Spritzgießform aufsetzbar» ßchuhsch&Tte* deren seitw&rts bewegbare Formh&lften einen der Laufsohle angepaßten Bodenstempel umsähließt, dadurch gekennzeichnet$ daß bei Anordnung mindestens eines Vertellerkan&ls (14) mit Reihenpunkt« oder Filmanguß in der Trennfläch« zwischen dem Boden« stempel (12) und den Formhälften (Xo9 11), dieser ent» weder In der Außenfläche (15) des Bodenstempels (12) . kurz unterhalb der SteapeloberfläOh® (16) oder in den dem Bodenstempel zugekehrten lüinenflachen (18) der Formhglften (Ιο* 11) ebenfalls kurs unterhalb der StesipeloberflKehe (16) angeordnet ist.
- 2.) Vorrichtung naohι Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß bei annähernd feststehendem Bodenstempel (12) der in der Trennfläche zwischen dem Bodenstempel (12) und den Portnhälften (Ιο« 11} liegend® Verteilerkanal (14) mit seiner einen Hälfte in der Aussenf!Sehe (15) des Bodenstempels (12) und mit seiner anderen Hälfte in den dem Bodenstempel zugekehrten Xnnenflachen (18) der FonahKlften (Io , 11) angeordnet sind.3·) Vorrichtung nach AnepWruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die am Verteilerkanal (14) anschließenden «nd in den Formhohlraum. führend<sn Reihsnpunkt» baw. Filmangußkan^l© (1?) in gleichen Abständen am örafang des Bod@nst®mp®ls bzw der FormhSlften arag@©rdnet sind.4·) Vorrichtung sm®h Anspruch' I mtä g©g©fo«&i3f&l3ls -2,. dadurchü&B im L&M£mfol®nfo®i*®lGh d©© Bod@j3st©fijp©ls mehrere» TOjpsiigsvmis© In gl©iehsa ÄbstärMe n&fc® ÄngisSäsnll© (17) vos^gesetei BlItU9 wg&y&s«2 '&L@h Ins Äbsatzb»s?@ieh-des-B©.'i@isst©ni9«ls (XS) mlzia®&k®®& ^ij-μ: -^ 9 0 9 8 17/ 07 11 -'bädoriginaloder PilmanguSlcanal (1?) befindet» der vorzugsweise gegenüber der Trennlinie der beiden BtorBhalften an der Aussenf lltehe (15) des Bodenstempele liegt·5·) Vorrichtung 2ura Anspritzen von mehrfarbigen Sohlen an Schuhschafte ad t einer zwei Hauptelnsprltzlcanale aufweisenden Spritzgießform und einen auf« und ahhewegbaren Bodenstempel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* dal den einen Haupt« einspritzkanal (29) ein an der Trenntliehe zwischen dem Bodenstempel (12) und den ForathXlften (Io > 11) liegender Verteilerkanal (lh) zugeordnet ist, wahrend den anderen Htuptelnspritzkanal (>o) ein den Bod«nstempel (12) durohsetzender Vertellerkanal (31) zugeordnet ist« und zwar derart» daß in Abhängigkeit von der Stellung des Boden» stempeis nur Jeweils ein Haupteinsprltzkaiial freien Oureh» gang zu« Pornhohlrausi bildet*6,) ITorriehtung naoh Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, das der freie Querschnitt der vom Verteilerlc&nal (14) abgehenden Reihenpunkt·=- oder ?ilmangu8k&n&le (17) in Spritsrichtung stetig oder stufenweise zunimmt«7·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daJ der freie Querschnitt der vom Verteilerkanal (14) ab·= gehenden Reihenpunkt« oder PilmangußkanMle (17) la Spritz» richtung stetig oderstufenweise abidmtat. -BAD ORIGtNAU 909817/071 1
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Family Applications (1)
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- 1966-09-15 AT AT871466A patent/AT286140B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-10-20 BE BE688563D patent/BE688563A/xx unknown
-
1968
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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