DE1522468A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zeichnerischen oder graphischen Darstellung bzw.Gestaltung von Bildern mit Licht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zeichnerischen oder graphischen Darstellung bzw.Gestaltung von Bildern mit Licht

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DE1522468A1
DE1522468A1 DE19661522468 DE1522468A DE1522468A1 DE 1522468 A1 DE1522468 A1 DE 1522468A1 DE 19661522468 DE19661522468 DE 19661522468 DE 1522468 A DE1522468 A DE 1522468A DE 1522468 A1 DE1522468 A1 DE 1522468A1
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light
projector
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projected
diaphragm
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DE19661522468
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Rudolf Burkhardt
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung. zur Herstellung und
    ------------------- ---4------__----_---_-_-_-
    zeichnerischen oder graphisdhen Darstellung
    ----------------- _-o----..---e----------
    bzw. Gestaltung von Bildern mit licht
    -------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
    zur Herstellung und zeichneerisohen oder graphischen Dar-
    stellung bzw. Gestaltung von Bildern mit Licht, wobei
    unter zeichnerisnher oder graphischer Darstellung mit Licht
    zu verstehen ist, daß mit licht bei individueller Gestal-
    tungsmöglichkeit auf eine lichtempfindliche Unterlage ge-
    zeichnet oder farbig gemalt wirds ggf. mit gleichzeitiger
    Aufbringung' von besonderen-Zichteffekten durch Projektion.
    Grundsätzlich ist dabei von dem bekannten physikalischen
    Sachverhalt ausgegangen, daß licht durch fftränge transpa-
    renten bzR. lichtleitenden Naterials, wie Glasfasern, glas-
    klare Kunststoffe od:dgl.,: geleitet werden kann, wobei dienet
    Strange auf ihrer Augenfläche eine opake #bechirmung ten,
    während ihre Endquersohnittsilächen offen bleiben. LäBt man
    in ein Ende einen solchen lichtleitenden Stranges licht ein-
    fallen, so tritt diesen licht, selbst wenn der Strang ge-
    bogen oder verwunden wird, am anderen Ende wieder aus.
    . Ferrer ist von ier der Photographie zu-rundeliegenden und
    ailgemein bekannten Gegebenheit ausgegangen, daß man mit
    licht lichtempfl_ndlehe Schichten belichten und-damit eine
    Wiedergebe der auf egnommerien Vorlage erhalten kann.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu-
    grunde, ein Verfalire.n und eine Vorrichtung zu eahgffen,
    die es -estatten, bei freier Geatältungsmöglichkeit auf
    direktem Wege, J.h. ohne Anfertigung eines gewdinachten
    Eildes auf' einer üblichen Zeichen- oder Yalunterläge, zu
    auf photographischow, Wege kopierbaren eigenschöpferischen
    Bildern zu kommen.
    Diese Aufgabe ist mit eineu Verfahren gelöst' das nach der
    Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß in ein licht-
    leitendes Zeichengerät Dicht, wie weißes oder in seine
    Spektralfarben zerlegtes und farblich ausgewähltes lieht, .
    eingeleitet und mit der gewünschten Konturführung auf eine
    lichtempfindliche Unterlage aufgebracht wird.
    Die dazu erforderliche Vorrichtung besteht Mach der Er-
    Findung aus einem %ichtzeichengerät-,-_ddadurch gekenn-
    zeichnet ist, saß mm oberen Unde eines schreib-- oder zeichen-
    gerätähnlichen Gehäuses eine Dichtquelle mit vorgeschal-
    teter Parallel x-@schterl.inso untergebracht isst, wobei am '
    unteren utle dass Gehäuaes eine Bündelungeoptik mit einen
    4
    Asehluß für einen nach-allen Richtungen biegbaren licht-
    leiterstreng angeordnet ist#
    Auf diese Weiae und mit diesem Gerät kann ohne weiteres
    auf einer lichtempfindlichen Unterlage gezeichnet und die @
    derart belichtete Unterlaue auf dem iblichen- Weg entwickelt üierden. Das Ende des Lichtleitergtranges kann , -mit Rücksicht auf gewürsehte zeichnerische Effekte beispielsweise als Pinsel oder als Feder ausgebildet sein. Bei geradem, flächiger Ende des Lichtleiters kann man -beispielsweise spachtelartige Effekte erzielen.
  • Um beim Zeichnen oder Malen auf der lichtempfindlichen Unterlage nicht blind bzw. im Dunkeln arbeiten zu müssen, kann eine: Beleuchtung mit licht erfolgen, da® die lichtemufindliche Unterlage: nicht senaibilisiert. Um ferner eine Kontrolle für bereits auageführte Konturen od.dgl. zu haben, kann das Verfahren derart durchgeführt werden,-daß mit Parallelführung zum lichtleitenden Zeichengerät ein weiteres Zeichengerät, wie Bleistift od.dgl. geführt wird, mit- dem eine der Lichtkontur entsprechende Kontrollkontur auf einer der lichtempfindlichen Unterlage zugeordneten Unterlage, wie weiße oder transparente Mattfolie, gezeichnet wird.
  • Ferner ist es möglich, daß währende des Zeichnens mit dem liahtleitenäen Zeichengerät auf die lichtempfindliche Unterlage das gewüneohte Bild mindestens mit seinen Grundkonturen mit sensibilisierendem oder nichtdeneibilieierendem: -lieht projiziert wird* Dadurch hat der Benutzer einmal einen Anhalt für dieAeiohnung der Grundkonturen oder bei Verwendung von seneibili-. vierendem licht wird.diese Grundkontur direkt auf der Untertage erzeugt, so daß sieh der Zei ohnar , oder Graphiker auf die Detailierung .de® gewünschten Bildes beschränken kann:. Pizr derartige lind noch näher zu beschreibende Projektionszwecke ist das erfindungsgemäBP Zeichengerät mit einem . Projektor gekoppelt, der im Prinzip den gleichen Aufbau wie das Zeichengerät selbst aufweist, was noch näher erläutert wird.
  • Sowohl das Zeichengerät als auch der Projektor können zum Zweck fertigen Zeichnens oder farbiger Bildgestaltung mit . Mitteln zur Zerlegung weißen Lichtes oder mit verstellbaren Parbfilterng die in den Strahlengang gebracht rerder, qusgestattet sein. Vorzugsweise wird ein sogenanntes Spektral- _ fi-xum benutzt, daß aus einer das ganze Spektralband'enthaltenden-Schei.be besteht, die verstellbar im Zeichengerät bzw. Projektor angeordnet ist.
  • Im Oberteil des Projektors kann aber.auch'ein Prisma zur Parbzerlegung vorgesehen sein, das mit ;der Lichtquelle eine verschwenkbare Einheit bildet. Durch Verechwenkung dieser Einheit und eine entsprechende Blendeneinetellung kann die gewünschte Farbe ausgewählt werden,. Selbstvertändlic1- i t es auch möglich,-eine solche Parbßuswahl gleichzeitig für einen ganzen Teilbereich des-Spektrums-mit mehreren Farben zu treffen.
  • Auf diepZ Weise ist es auch möglich, Bildern bestimmte Grundstrukturen durch Einschaltung von sögenännten Form-oder Strukturfiltern zu unterlegen, deren Norm bzw. Struktur. auf die Unterlage projiziert wird, wobei dann die Detailierung des gewünschten Bildes durch Strich- und Farbgeetaltung.mt dem lichtzeichengerät erfolgt. Auf diese Weise können Bilder. mit lichtpunkt-, ;Schlieren-, Blasen.-, 'Maserungseffekten schwarzweiß und/oder'farbig hergestellt werden.
  • Ein besonderer Effekt kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, wenn, wie erwähnt, zwecks Kanturführungskontrolle die lichtempfindliche Unterlage, auf der das Bild erzeugt werden-soll, mit einer transparenten Mattfolie. abgedeckt und mit dem Tiichtzeichengerät gleichzeitig ein übliches Zeichen- oder Schreibelement geführt wird, da sich die von diesem normalen Zeichen- oder Schreibgerät erzeugten Zinien ebenfalls auf der lichtempfindlichen Unterlage hinsichtlich deren Belichtung auswirken.
  • Selbstverständlich kann die Bildgestaltung durch bestimmte und tuswählbare Lichtintensitäten beeinflußt werden, wozu das Zeichengerät und/oder der zugeordnete Projektor mit einem Rheostatsyatem ausgestattet sind, das die lichtinteneitä,t beeinfluflbar macht.
  • Die erwähnten Möglichkeiten lassen erkennen, deß trotz Verwendung rein technischer Elemente und Ausnutzung phynkälischer Gegebenheiten mit dem erfindungegemä,ßen Verfahren .und der Vorrichtung die Herstellung absolut individuell künstlerischer Bilder ermöglicht ist, wobei aber auch die Möglichkeit besteht, zunächst.photographieoh gewonnene Bilder weiter mit dem erfindungegemäBen Verfahren künstlerisch auszugestalten.
  • Weitere Einzelheiten zur erfindungagemäBen Vorrichtung wbräen nachfolgend en Hand--einer beiepielsw®inen $elohnerisehen DaretAl _ung näher erläutert.
    In dieser Darstellung zeigt schematisch
    Fig. 1 das liohtzeichengerät;
    Fig. 2 den dem liehtzeichengerät.zugeordneten Projektor;
    Fig. 3 Auaßührungsarten a-e von lichtgtrangenden3
    Fig. q. einen Lichtstrang mit Anechlußelement und
    Fig..5 eine Blendenaüsführungsform im Projektor.
    Gemäß Fig. 1 beeteht.das Lichtzeichengerät aus einem
    schreib--oder zeiohengerätähnlichen Gehäuse 1, in dessen
    oberen Ende ein Rheostat 2 über der Lichtquelle 3 angeord-
    net ist, der eine Parallelrichterlinse 4., ein verstell-
    bares Spektralfixum 5 und eine Bündelungeoptik 6 mit
    AnechluB 7 für auswghlbare lichtleiterstränge 8 zugeordnet sind.
    Gemäß Fig. 3 können die Enden der ausweohselbaren Zioht-
    leitereträn8o 8 als Pneel-a;o, als liohtiedern bid, als
    Ziehtstrahler e oder in ähnlicher Weine ausgebildet sein,
    so daß für bestimmte gewünschte Zeichen- oder Maleffekte
    jeweils der geeignete Lichtleiteretrang 8 ausgewählt und
    am Anechluß ? der Bündelungeoptik 6 anaeschoesen werden
    kann.
    In fig. 4 ist ein solcher Mchtleiteretrangnnechlug 8
    verdeutlicht.
    Der dem Zeiohengergt zugeordnete Projektor 9 gemu !1g. 2
    besteht- aus einem -schwenkbaren Oberteil, -in den als Bau-
    einh4t ein fteoitat Z#,. eine Lichtquelle J', eine Parallel-
    -riohterlinee 48 und ein verstellbares Prisma 10 als Spektral- .
    farberseuger angeordnet sind. Diene--ganze Unket ist, so-
    fern eih.Priema benutzt wird, schwenkbar-ausgebildet,.um
    einen restirmten Abschnitt des* erzeugten Spektrums uf
    Mitte der Achse des darunter befindlichen ProiektorobJekti-
    ve8 einstellen zu können. Wie erwähnt, ist es auch mög-
    lich, an Stelle des Prismas ein einstellbares Spektral"
    Fixum 5, wie im Zeichengerät anzunrdnen. In diesem Fall
    muß das Projektoroberteil nicht schwenkbar ausgebildet-sein
    und das Prisma kann entfallen. Selbstverständlich wäre es
    auch möglich, eine verdreh- oder verschiebbare Scheibe
    mi-t einer $ewisien Anzahl von Farbfiltern vorzusehen. Die
    mögliche Farbauswahl. ist dabei natürlich nicht so breit wie
    bgi einem Spektralfixum oder eirem Prisma, da man an die
    vorhandenen Filterfarben gebunden ist. Die hinter dem die
    Spektralfarben erzeugenden Element angeordnete Blende":11
    ist gemäß Fig. 5 als insgesamt querverschiebliche und auch
    beziiglich ihres Spaltes 12 einstellbare Blende ausgebildet,
    um eine gewünschte Stektralbereichsauswahl treffen zu können.
    Hinter der Blende sind noch übliche Projektorelemente, wie
    kondensor-12 und Objektiv 14,. angeordnet. Zwischen Kondensor
    und Objektiv kann ein sogenanuter Form- oder Strukturver-
    stärker 15 vorgesehen sein..
    Wie erwähnt, ist der Projektor insbesondere auch für die
    Gestaltung gewissermaßen des Bildhintergrundes mit ge-
    wünschten Strukturen, Formen, oder Konturen bestimmt. Um
    (.ieee -Strukturen und formen klar herausholen zu können oder
    um damit bestimmte Effekte, wie. Weichzeichnung od.dgl. zu
    erzielen, werden-die erwähnten Form- oder Strukturverstärker
    einge ch_altet, für die .sogeneinntae,.,arg. sich .bekannt- Elrtelyte-
    ®cheiben benutzt werden können.
    Erwähnt sei noch, daß ebenfqlle mit R,*.icksicht nuf be-
    e±immte 'P,f-Pekte, die reetbr- ehenen lichtq+rangenden gemäß
    Fig. 3 auch, in Kombinqtion benutzt werden können, d.h.
    Nichtfeder und Lichtpinsel können beispielsweise zu einer
    Einheit zusammengefaßt sein.

Claims (1)

  1. ?®ten@nsDrüche
    1Verfahren zur Heret®llun` und zeiohneriechen oder graphi#chen Isretellung bsw. Gestaltung von Bildern mit Licht, dadurch gekennzeichnet, daß in ein licht- leitendes Zeiohengsrät licht, wie weites oder in Beine gpektraltarben zerlegter ut farblich ane`ewähltss licht, eingeleitet und mit der gewünschten xoatnrführnns@anf eine lichtempfindliche Unterlage aufgebracht wird. ' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da, mit Parallelführung sue lichtleitenden Zeichengerit ein weitere® Zeiaheagerät, wie Bleistift od.dgl. ge- führt wird mit dem eins der Lichtkontur entsprechende Kontrollkontnr'auf einer der lichtempfindlichen Unter- tage zugeordneten Unterlage, wie welle oder transpa- rente Mattfolie, gaseichnet-wird. Verfahren nach lnepruoh '!. und/oder 2, dadurch gekenn- z-eichaet, dad während den Zeichnens mit dem licht- . leitenden Zeichengerät auf die liohteapfindlidhe Unter- Tage nindeetens tsilbessiehs den hereuatollen#en Ulder mit niohts«siiilisiersden Zieht projiaiert werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch aekeeesaimhnet, da. während den Zeichnenn mit den Liohtzelmhangerät auf die lichtempfindliche Unterlage mindestens Teilbereiche den herzunt®llenden Bilden mit seneibilirierende::, ggf. farblich aLUgewählten Licht projixiasrt werden.
    5. Verfahren nach eines oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch as%ennseichnet, dat die Zeichnung auf. eine lichtempfindliche Unterlage trfolgt und dient:,;. .entwickelt wird und da! eine gleiche und/oder nach bedarf ergänzende Zeichnung auf mindestens eine weitere lichtempfindliche Unterlage aufgebracht und dient eben- falls entwickelt wirf toi isnsoh die eatl#keltel Unter- lagen übereinander kopiert oder projiziert werden. 6. Vorrichtung zur Durchführung äes !erfahrene nach 11, dadurch da# in oberen lbäe eines schreib- oder seichengerhtUnliohen Gehäuse» eine Ziohtquelle untergebracht ist, wobei an unteren finde dse G*Uuses ein Anechlud für einen naöh allen Rifugen biegbaren 1ichtleiter®trang angeordnet ist. 7..Vorrichtung nach 16dadurch gekennzeichnet, daß dar Dichtzeicheagarit mit eines, ,einer hioätqnalle vor- geschalteten Rheoetatzyst« a«gestatteist. B. Torrichtung AaeprttMtn 4 rjoder 7a nreX ge- kennseohnet, !!a! s#t»r giehtquells ei* ieorte Opekträlfizoi seebme"Itet tat. 9. Vorrichtung nach eines oder »ksrerder i»prisie 6 bis ®, dadurch gsksrmeeiohnet, dz! dem tiohtseioben- gerät ein Projektor ttir mindestens die Erzeugung 'ioht- eenaibilieiereriden@ Lichte'' sügaordnet ist, der aus ainer in' äin%t #@p0@ygebrdohten 9 mit eines
    Rheostatsystam gekoppelten Lichtquelle mit Parallelrichter und einem vorgeschalteten, verstellbaren 3pektralfarbenerzeuger bzw. -wählen mit nachgeschalteter Elende besteht. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da-2 dem lichtauftrageelement ein.Kontrollzeichnungeelement, wie Bleistift od.dgl., zugeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des lichtleitungeatranges als Zeichen- element, wie Pinsel, Feder od.dgl., ausgebildet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennseiohnet, deß der Projektor mit einem Prisma als ]Parbfiildner, einer Blende, einem Kondennor und einem Objektiv ressehen ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kondeneor und Objektiv ein 7orm--und/oder Strukturverstärker eingeschaltet ist. 14. Vorrichtung rasch einem oder aehrersn der 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dad die Einheit aus Lichtquelle, Projektorgehäuee und Prisma in Projektor schwenkbar ausgebildet ist. 15. Vorrichtung noch inrprüohee 6 bis 14, aa#nroh gehen®- :@®hnst
    auswechselbarer Versrhluß und das Ende der Bündelungsopti_k am lichtzeichengerät mit einen entsprechenden Ans chluß ausgestattet äst. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB der Lichtleitungsstreng aas mehreren voneinander optisch isolierten Einzelsträngen gebildet ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, caß die Blende als über das erzeugte Spektrum querversehiebliche und bezüglich ihrer Spaltgröße veränderliche Blende ausgebildet ist.
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