DE2003325A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von lichtempfindlichen Platten,Filmen oder Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von lichtempfindlichen Platten,Filmen oder Folien

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DE2003325A1
DE2003325A1 DE19702003325 DE2003325A DE2003325A1 DE 2003325 A1 DE2003325 A1 DE 2003325A1 DE 19702003325 DE19702003325 DE 19702003325 DE 2003325 A DE2003325 A DE 2003325A DE 2003325 A1 DE2003325 A1 DE 2003325A1
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Leo Heinrichson
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2022Multi-step exposure, e.g. hybrid; backside exposure; blanket exposure, e.g. for image reversal; edge exposure, e.g. for edge bead removal; corrective exposure

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und -Vorrichtung zum Korrigieren von lichtempfindlichen Platten, Filmen oder Folien.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren von licht empfindlichen Platten, Filmen oder Folien, insbesondere von Druckplatten, nach dem Kopieren von Vorlagen. Sie ist mit besonderem Vorteil anzuwenden bei der Herstellung von Druckplatten nach dem sogenannten Diazo-Verfahren. Bei diesem Verfahren findet an den Stellen der Druckplatte, an denen auf Grund der Transparenz der Vorlage Licht einwirkt, eine Umwandlung oder Zersetzung der lichtempfindlichen Schicht statt. Die Zersetzung führt aazu, daß dieser Teil aer Schicht unter der Einwirkung einer Entwicklerflüssigkeit herausgelöst werden kann. Man spricht auch on einem "Entschichten". Die Platte erhält hierbei eine reliefartige Oberfläche, wobei die erhebungen den nicht belichteten Flächenelementen entsprechen.
  • Nun sind aber in vielen Fällen nict alle von der Vorlage verursatten Abbildungen auf der Druckplatte auch im Druckerzeugnis erwünscht. So z.B. sind die Vorlagen häufig aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt und durch Klebefilmetreifen verbunden. Je nach der Art des verwendeten Lichtes führt nun die Belichtung auch zu einer Abbildung der Klebefilm-Kanten. Ferner fuhren Paßmarkierungen zu unerwünschten Abbilaungen bzw. Fehlern. Es war in solchen Fällen bisher üblich, die Fehler auf der fertig entwickelten Platte mittels eines Pinsels und einer Korrekturflüssigkeit durch Herauslösen zu entternen.
  • Eine Korrektur auf chemischem Wege weist jedoch folgende Nachteile af: So -ist es schwierige Korrekturen dort vorzunehmen, wo zwischen Zeichnungs- oder Texteilen, beispielsweise zwischen zwei enggesetzten Zeilen einer Satzübertragung, Kantenmarkierungen aufgetreten sind. Mit den bekannten Methoden sind solche Korrekturen nicht oder nur mit erheblichem Zeitaufwand möglich.
  • Ferner ist es wegen des flüssigen oder halbflüssigen Zustandes der chemischen Korrekturmittel erforderlich, die Korrekturarbeiten bei horizontaler Lage der Druckplatte auszuführen. Es ist leicht einzusehen, welche Schwierigkeiten sich bei Druckplatten von einer Größe bis zu zwei Quadratmetern einstellen, bzw. welche Arbeitsstellung dem Korrigierenden hierbei zugemutet werden muß. Korrekturzeiten von mehreren Stunden Dauer sind an der Tagesordnung, zumal die Handarbeit mittels Pinsel aus naheliegenden Gründen einer Rationalisierung bzw. Nechanisierung nicht zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die dem bekannten Korrekturverfahren anhaftenden Nachteile vermeiden. Korrekturen sollen dabei in engsten Zwischenräumen zwischen stehenbleibenden Text- oder Bildteilen möglich sein. Schließlich soll die Qualität der Korrekturarbeiten nicht von der räumlichen Lage des zu korrigierenden Gutes, d.h. der Druckplatte, abhängig sein. Es soll z.B.
  • möglich sein, die Druckplatte in senkrechter oder nahezu senkrechter Lage auf eine Zeichenmaschine herkönmlio-her Bauart aufzuspannen. Hierbei ist nämlich der Korrigierende in der Lage, seine Arbeit wie ein technischer Zeichner, d.h. in Augenhöhe, auszuführen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dedurch, daß unerwünschte, übertragene Details der Vorlage durch Anwendung einer örtlich begrenzten Einwirkung von Lichtstrahlen auf das lichtempfindliche Gut, gegebenenfalls unter Benutzung von Schablonen, beseitigt werden. Ein solches Verfahren erfüllt sämtliche weiter oben gestellten Forderungen. Außerdem entfällt die bei der Korrektur mittels Pinsel bestehende Notwendigkeit des Eintauchens und Abstreifens des Pinsels, so daß die Arbeiten auch mechanisiert werden können. Schließlich entfällt auch ein sogenannter nasser" Arbeitsgang, nämlich das Abspülen des Korrekturmittels.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, die belichtete und entwickelte, aber noch nicht fixierte Druckplatte zu korrigieren, da die nicht fixierte Platte noch eine Lichtempfindliciikeit besitzt. Besonders gunstig ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer bestimmten Art von Diazo-Platten, die bereits während der Belichtung einen teilweisen Farbumschlag zeigern, so daß der Bildaufbau verfolgt und die Qualität der im Entstehen begriffenen Druckplatte zu einem fruhestmöglichen Zeitpunkt beurteilt werden kann. Die eingangs genannten unerwünschten Abbildungen von Film- und Klebekanten können sofort erkannt und durch das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt werden.
  • Eine einfach zu handhabende Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer Quelle von für das zu korrigierende Material wirksamem Licht, vorzugsweise aus einer Quecksilber-Hochdrucklampe, die von einem schreiberähnlichen Gehäuse umgeben ist, das an der Stelle, an der sich bei Füllhaltern die Feder befindet, eine Lichtaustrittsöffnung aufweist. Man kann ein solches Gerät auch als 1!Lichtschreiber" oder "Lich+pinsel" bezeichnen, das ähnlich wie andere Schreibgeräte gehandhabt wird.
  • Will man besonders feine Details durch Nachbelichtung korrigieren, 90 verwendet man zweckmäßig entsprechende Schablonen aus einem für die Licntart des "Schreibers" undurchlässigem Material. Bei Fokussierung des Lichtes durch eine optische Linse im Strahlengang des Schreibers ist es aber ebenfalls möglich, ohne Schablonen auszukommen. Unter "Linse" kann auen ein komplettes Objektiv verstanden werden. Die einfachste Möglichkeit der Herstellung einer Sammellinse besteht jedoch darin, die der Lichtaustrittsöffnung des Schreibers zugekehrte Umhüllung der Lichtquelle mit einer linsenförmigen Verdickung aus UV-durchlässigem Glas zu versehen.
  • qa Quecksilber-Hochdrucklampen für das bei Korrekturarbeiten erforderliche, kurzfristige Ein- und AusJchalten nicht geeignet sind - es dauert jeweils mehrere Minuten, bis die Lampe betriebsbereit oder nach dem Ausschalten wieder betriebsbereit ist -läßt man diese Art von Lichtquellen während der mutmaßlichen Benutzungsdauer des Geräts eingeschaltet. Die Lichtaustrittsöffnung wird lediglich während der Zeit freigegeben, in der Korrekturlicht benötigt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß der weiteren Erfindung der Lichtaustrittsöffnltng ein beweglicher Verschluß zugeordnet, der im einfachsten Fall als gebogene Blattfeder ausgebildet ist.
  • Ein Ende der Blattfeder ist am Gehäuse des Schreibers befestigt, das freie Ende ragt im rechten Winkel zur Gehäuseachse in den Strahlengang und ist mit einer Öffnung versehen, die mit der Lichtaustrittsöffnung durch Fingerdruck zur Deckung gebracht werden kann.
  • Im entspannten Zusttld der Feder ist die Lichta.ustrittsöffnung verschlossen.
  • Quecksilher-Hochdrucklampen nehmen - und das ist Voraussetzung für ihren Betrieb - eine üohe Außentemperatur an. Um nun zu verhindern, daß unzulässig große Wärmemengen an das Gehäuse abgegeben werden und ein Anfassen unmöglich machen, sind eine gute Wärmedämmung und Kühlung von Lichtquelle bzw. Gehäuse erforderlich. Um diese Forderung in einfachster Weise zu erfüllen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Lichtquelle von einer Hülse aus einem gut reflektierenden Werkstoff umgeben ist, und daß sich zwischen dieser Hülse und dem Schreibergehäuse ein im wesentlichen ringförmiger Kanal für den Durchtritt von Kühlluft befindet.
  • Ein Optimum an Kühlung wird erreicht, wenn dieser Ringraum im Strömungsweg eines Gebläses liegt, so daß eine Zwangskühlung aufrecht erhalten werden kann. Einer Zwangskühlung wohnt der Vorteil einer größeren Unabhängigkeit ihrer Wirkung von der Lage des Schreibers inne.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei nachfolgend anhand der Fig. 1 näher beschrieben, die einen Längsschnitt durch Lichtquelle und schreiberähnliches Gehäuse zeigt.
  • Die Lichtquelle, im vorliegenden Falle eine Quecksilber-Hochdrucklampe kleinster Abmessungen, ist mit 1 bezeichnet. Im Gqgensatz zu den üblichen Strahlern dieser Art sind beide Stromanschlüsse 2 und 3 parallel ausgeführt und auf der gleichen Seite der Lampe angeordnet, so daß die gegenüberliegende Seite einen ungehinderten Lichtaustritt gestattet. Die Elektroden 4 sind von einem doppeiwandigen Mantel 5 bzw.6aus Quarzglas umgeben.
  • Zum Zwecke der Halterung, Reflexion von sichtbarem Licht und der Verminderung von unerwünschtem Wärmeübergang von der Lichtquelle 1 auf ihre Umgebung ist die Lichtquelle von einem coaxialen Hohlzylinder 7 aus gut reflektierendem Mat-erial, wie beispielsweise hochglänzendem Aluminium umgeben, der durch entsprechende Formgebung etwas elastisch ausgebildet ist und die Lichtquelle 1 durch Klemmung hält. Der Hohlzylinder 7 ist an einem Ende mit einem Kragen 8 versehen, der die elektrische Zuleitung 9 zur Lichtquelle umschließt.
  • Lichtquelle 1, Hohlzylinder 7 und Zuleitung 9 sind von einem rotationssymmetrischen, schreiberähnlichen Gehäuse 10 aus undurchsichtigem oder für diejenige Strahlung undurchsichtigem Material, für die die Druckplatten empfindlich sind, ungeben.
  • Hierbei fallen die Achsen sämtlicher genannten Teile zusammen.
  • Der Hohlzylinder 7 mit der Lichtquelle 1 stützt sich mittels seiner kegelförmigen Erweiterung 11 einerseits und mittels radialer Stege 12 andererseits in einer solchen Weise gegenüber dem Gehäuse 10 ab, daß ein kreisringförmiger Hohlraum 13 für das Durchstreichen von Kühlluft verbleibt. Der Zu-trit-t der Kühlluft erfolgt über mehrere auf den Umfang des Gehäuses verteilte radiale Bohrungen 14, die nahe oder am unteren Ende des Hohlzylinders angeordnet sind. Aufhängung und Kühlung sind dabei so abgestimmt, daß der Quarzmantel eine für die Punktion der Lichtquelle richtige Betriebstemperatur einhält.
  • Das Gehäuse 10 besitzt an seinem unteren Ende eine Lichtaustrittsöffnung 15, deren Achse mit der Achse der Li@ntquelle l fluchtet. Die Bezeichnung "unteres Ende" bezieht; slch auf die Bedienungshaltung der Vorrichtung. Bei der Benutzung ist die Öffnung 15 dem zu korrigierenden Belichtungsgut zugekehrt, d.h.
  • die Lage der Öffnung 15 entspricht im Prinzip der Lage der Schreibspitze eines Füllhaiters oder Kugelschreibers. Um die Lichteinwirkung zeitlich und örtlich begrenzt zur Anwendung bringen zu können, befindet siciror der Lichtaustrittsöffnung 15 ein beweglicher Verschluß 16 in Form eines mit einem Loch 7 versehenen, federnden Blechstreif@ns 18, der mittels der Niete 19 am Gehäuse befestigt ist. In entlastetem Zustand des Blechstreifens kommen die wffnung 15 una das Loch 17 nicht - auch nicht teilweise - zur Deckung. Durch Fingerdruck in Richtung des Pfeils 20 auf den Blechstreifen 18 können Öffnung 15 unu Loch 17 zur Deckung gebracht werden: Der Lichtschreiber ist einsatzbereit Zur optimalen Bündelung ae Lichtstrahlen kann in den Strahlengang auch wahlweise eine zusätzliche Sammellinse 21 eingesetzt serden, durch die auch im Falle einer axialen Verschiebung (nicht dargestellt) eine optische justage der Vorrichtung möglic ist. Im Normalfall Kenn aber auf eine besondere Linse verzichtet werden, zumal wenn die Vorderseite der Lichtquelle 1 im Sinne einer Sammellinse ausgebilaet ist.
  • Eine wirksame und vor alle definierte Kühlung wird durch ein Axialgebläse bewirkt, bestehena aus einem Gebläserad 22 und einem Kleinmotor 23, die ebenfalls coaxial mit der übrigen Vorrichtung verbunden sind. Gebläserad und Motor befinden sich im Innern einer etwa zylindrischen Verlängerung 24 des Gehäuses 10.
  • Durch Einschrauben der Verlängerung in das G-ehäuse werden gleichzeitig das Kabel 9 und dessen Knickscnutztülle 25 durch Klemmung festgehalten. Das Gehäuse des Motors 23 ist durch Stege 26 mit einem Stützring 27 verbunden, der mittels der AbschlußkQappe 28 im Innern der Verlängerung 24 gehalten wird.
  • Die Abschlußklappe besitzt sowohl eine Bohrung für die Durchführung der Motorzuleitung 23, die beispielsweise Kleinspannung führt, als auch mehrere, auf die Stirnfläche verteilte Öffnungen 30 für den Austritt der bei 14 eintretenden Kühlluft.
  • - 7 Ansprüche -- 1 Figur -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zuit Korrigieren von lichtempfindlichen Platten, Filmen oder Folien, insbesondere von Druckplatten nach dem Kopieren von Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß unerwünschte, übertragene Details der Vorlage durch Anwendung einer örtlich begrenzten Einwirkung von Lichtstrahlen auf das lichtpmpfindliche Gut, gegebenenfalls unter Benutzung von Schablonen, beseitigt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (1) von für das zu korrigierende Material wirksamen Licht, vorzugsweise eine Quecksilber-Hochdrucklainpe, von einem schreiberähnlichen Gehäuse (10) umgeben ist, das an der Stelle, an der sich bei Füllhaltern die Feder befindet, eine Lichtaustrittsöffnung (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Strahlengang der Lichtquelle (1) in Richtung auf das zu korrigierende Material eine optische Linse (21) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Insrrüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Linse Teil der Umhüllung und/oder Wandung (5/6) der Lichtquelle ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansrruch c, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustrittsöffnung (15) ein beweglicher Verschluß (16, 17, 18) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) von einer Hülse (7) aus gut reflektierendem Werkstoff umgeben itt, und daß sich zwischen Hülse (7) und Gehäuse (10) ein im wesentlichen ringförmiger Kanal (13) für den Durchtritt von kühlluft befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10 ein Gebläse (22, 23) für die Erzeugung einer Luftströmung angeordnet ist.
    Lee rseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096275A2 (de) * 1982-06-04 1983-12-21 BASF Aktiengesellschaft Tiefdruckplatte zum Aufspannen auf einen Tiefdruck-Spannzylinder und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0123153A2 (de) * 1983-03-24 1984-10-31 Fuji Photo Film Co., Ltd. Druckplattenherstellung unter Verwendung einer positiv arbeitenden presensibilisierten Druckplatte

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