DE1522451A1 - Verfahren zur Verstaerkung des Bildes auf lithographischen Druckplatten - Google Patents

Verfahren zur Verstaerkung des Bildes auf lithographischen Druckplatten

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DE1522451A1
DE1522451A1 DE19661522451 DE1522451A DE1522451A1 DE 1522451 A1 DE1522451 A1 DE 1522451A1 DE 19661522451 DE19661522451 DE 19661522451 DE 1522451 A DE1522451 A DE 1522451A DE 1522451 A1 DE1522451 A1 DE 1522451A1
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emulsion
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resin
printing plates
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DE19661522451
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Adams Ronald Alfred Charles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

52
.HEINZ FEDER ' . 4.April 1966 Dr.l/lo
Patentanwalt -
4Düsseldorf 1522451
Am Wehrhahn 77/Ir.
ALCrBAPHY LIMITED, a British Company of ϊ/illowbrook Grove, London S.^. 15, üngland
Verfahren zur Verstärkung des Bildes auf lithographischen Druckplatten.
Gegenstand der 3rfinäun(j ist ein-Verfahren zur Verstärkung des Bildes auf lithographischen Druckplatten, bei de\i gleichzeitig ein Schutz der "bei der'Bildwiedergabe nicht einzufärbenden Zonen, dagegen erzielt wird,' daß diese I(1arbe aufnehmen.
"Lithographische Druckplatten werden nach zahlreichen verschiedenen Verfahren nervösteilt. So wird beispielsweise eine Schicht eines wasserlöslichen' BiHCfcrDmatcolloides auf einen geeigneten Sr.'Lo;er, s.B. ein Blatt Papier oder eine Metallfolie aufgebracht ... Die Lichteinwirkung bei der .Belichtung unter einem !r;:j13parent macht die colloidale Schicht wasserunlöslich,und die nichtei'pohierten Stollen können anschließend ausgewaschen werden, d.h. die-Platte wird entwickelt. Das erhaltene gehr.rtete Golloidbilü kann far bann ahmend', sein und wird dann für Flachdruck Denutüt oder es-kann benutzt werden als Schablone, um-ein uiageiteiirtes Bilu su erzeugen in dem sogenannten Tief ätzverfahren. Dorartj- e ßi-^roriiat-Corioidschichten sind jedoch nicht stabil, ei. ι-;, υ Le h.'iben eine kurze lebensdauer und zeigen erhebliche
909830/0577
Änderungen bei Änderung der Umweltbedingungen, 'wie.feuchtigkeit und Temperatur. Diese Platten müssen deshalb unmittelbar νοΐ. der Benutzung beschichtet werden.
Häufig werden vorsensibilisierte lithographische Druckplatten im Handel angeboten, bei denen die lichtempfindliche Schicht stabiler ist, so daß die lebensdauer ausreicht, um fabrikgefertigte, vorsensibilisierte Platten zu verwenden« Auch hier werden verschiedene Beschichtungen benutzt, und der Druckstock kann verschiedene formen haben, d.h. er kann für Flachdruck oder Tiefätzung verwendet v/erden,und die Schicht kann dabei aus der Originalschicht bestehen oder einer Modifikation der Originalschicht oder selbst aus einem völlig anderen Material, z.B. aus einem Tiefätzlack. ~
Derartige Platten können in Druckmaschinen verwendet werden, in manchen !'allen wird jedoch das Bild dünn, schwach oder besitzt nur geringe Farbauf nahrief ähigkeit, was beim Betrieb der Druckmaschine zu Schwierigkeiten führt, z.B. kurzer lebensdauer des Druckstockes usw. Sbenso kann nach einiger Zeit ein anfangs gutes Bild sich mehr oder weniger verschlechtern.
Es ist bekannt, zur Bildverstärkung bei lithographischen Platten eine lackemulsion zu verwenden* Die bekannten Emulsionen sind jedoch zu diesem Zweck aus verschiedenen G-ründen noch nicht veil befriedigend.: Zu diesen Gründen gehören die geringe ä el aktivität der auf die lack- oder Harzphase der Emulsion von den Bildteilen ausgeübten Anziehungskraft im Vergleich zu der von den iiicht-
O0 Bildzonen der Platte. Die Folge kann; eine Aufhellung eier Schatten-ο töne und ein Unreinwerden des Bildes sein.
cn Ferner ist die Fähigkeit, lösungsmittel festzuhalten, bei man-
** ehen der benutzten Harze sehr hoch, was zu weichen oder klebrigen Niederschlagen in den Bildteilen führt. Ferner lassen die löslich-
BAD ORiGiNAL
■■ - ~3" ■ \ iitt.
der Harze bezüglich eier im allgemeinen in lithographi-seh-eii Betrieben; verwendeten, Lösungsmittel deren Verwendung; bei Druckplatten unbefriedigend; erscheinen..
Eines der ersten zur' Bildverstärkers ben,U;-fez;te:ni Harze war Asphalt* diesef ist aber ein weiches Harz, mit gering^i· Abriebfeatigk&itjund er ist ferner löslich in den !lösungsmitteln;», z*B* den aliphatischen Köhlenwasserstoff :en> dia allgemein benutzt werden,, um von. Zeit zu Zeit die Druckfarbe von· den P/latten ?ui entfernen.,. .
Bs wurden auch bereits'Bpoxy*^ und Hydpoxylgruppen .Slycidylpolyätlierharze zweiwertiger Phenole für· $ stärkende Iiaclceaulsionen verwendet» Jn diesem Zusammenhang er—
gab sich, daß die Eigenschäfte.n der einzelnen verwendeten Harze von großer Bedeutung für eine erfolgreiche Wirkung der Emulsion sind. Ss wurde festgestellt, daß harte Epoxyharze mit hohem Schmelzpunkt gegenüber den weichen vorzuziehen sind, und daß ein/ Melaminformaldehyd-Butanolhärz night voll befriedigend war, und daß die löslichkeit des Harzes in versohi'eäenen Lösungsnitteln für die Bildung der Emulsion von,Bedeutung ist. Emulsionen, in öenen ,Polyvinylharze als Harzverstärker benutzt werden, sind ebenfalls bekannt. Diese Harze eind zäh und sind gut bekannt zijir Herstellung zufriedenstellender lithographiseher Bilder für das Tiefäiizverfahren, sie haben aber den IT9.eht.eil begrenzter ■Jjöslielikeit -und hoher Iigsungsmlttel^S^rucldialtefiihigkeit, «as bei deac Heristeilung und der praktisehen B;enutzu|ie vgn slxmen zu Sehvilerigkeiten f'llirt^ ;In ;der ^rltische
Hr» Q.67 598 ist die 33en.utziJ.n£' ψοη Harzen vergepixhlage.n aiis einer
^ lClas;se äex Eheiiolf ©rmaldehyd-iCoiiä ensationsharz;ef die i# dßj British ötanöard3155/1951 sub. iTj?. 12:52 be-schrleben
■ ■ " " ■ ■
Harze sind ieieht löslieli in einer Anzahl Msungsm.itt.el und haben re2vinge Iiöstmgsmittel-Zurüfökhalteflihigjfceit, =es si^
1$22451
sehr spröde Harze, und sie sind leicht löslich in aliphatischen Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht, wie in Äthanol und Isopropanol, selbst bei Gegenwart eines Teiles zugemischten Wassers. Sie sind ferner löslich in wässrigen Alkalilösungen. In der lithographischen Praxis werden Alkohole, wie wässriger Äthylalkohol und Athylenglykol, in Befeuchtungslösungen a/ngetroffen, und es kann dadurch das Bild verschlechtert werden, und es ist bekannt, daß alkalische Stärkedispersionen für manche Zwecke benutzt werden, was eine ähnlich schlechte Einwirkung auf das Bild hat.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Lackemulsion zur Bildverstärkung verwendet, die eine bessere Wirkung hat im Vergleich zu den vorstehend erwähnten Harzen.
ü'rfindungsgemäß wird zur Verstärkung des Bildes auf lithographischen Druckplatten das x3ild mit einer Lackemulsion behandelt, deren dispergierte Phase ein Harz enthält^aus der Klasse der Harze, die gebildet werden bei der Reaktion eines Chlormethyldiphenyloxydes mit einer Phenolverbindung, gelöst in einem Lösungsmittel, das mit -dem Dispersionsmittel der Emulsion nicht mischbar ist. ■
Die Harze dieser Klasse haben die allgemeine Strukturformel:
(Diese Harze v/erden hergestellt v,n der Dow Chemical Öompany
o unter der Bezeichnung ClLi .D. P.O.-Phenol Ad duct E. T. -395).
oo Das Dispersionsmittel kann Wasser, Glycerin, Äthylenclvkol oder
° ,andere mit Wasser mischbare Lösungsmittel enthalten, die mit äefan
φ in der dispergierten Pha3e verwendeten Lösungsmitteln in allen
^a Mischungsverhältnissen nicht mischbar uind. Iia Disperaionamittel
können außerdem lithographische Desensibirisierunssrni-Gtel enthalte ti sein, wie Phosphorsäure oder deren ^aI ze einschlieijlich Hexamethaphosphate, Citronensäure und deren Salze, Kieselsäure und deren Salze einschließlich eolloidale Kieselsäure, Gummiarabicum, Alginate, Carboxymethylcellulose und ähnliche.
Die Emulsion kann ungefärbt zur lithographischen iildverstärkurig verwendet werden, es können aber, sofern diea wünschenswert erscheint, geeignete J'ürbe-:iittel zugesetzt werden. Die Stabilität und die. .Jigenschaf ten eier ".juiulsion bei der .iJenutziLn^ können, verbessert werden durch den Zusatz von Dickun.';u::iitteln, -uetzmitteln, !jnulglerungsaiittein, ^uii.^iziden und Bakteriziden.
Zu den organischen Lüsun^saitteln für die diöper^ierte -hase-'jühürvn '.X'tc^ne, wie .. a thy.17· Isobutylkoton, Liisobutylkoton, ii.t':.yli£ioauiylke ton, GyoloheKauon sowie "Jp.tor, wie Aniylas-jtat, .!etho3:ybutyla2;etat ocior Gellosolvaaetat.
_»:Lg - i"'.2-.-ji!.tration des Harzes in der diöjer^ierton lü.cLphase ist nicht von entscheidender Bedeutung, i'liedero Konaentrationeu QTiJ) UOL': I1.1 al.L.fje. leinen lhuulsionen mit schwacher £ ild verstärkungfi^;. Zu bevorzugen sind Konzentrationen von Io bis 45 Gewicht
färbe
Jjie ..irkiiri:; eines JüsanK^a-iitt-els-, sofern ein solches verwendet wird, if-ib, dal·! das Bild a:a/vefärbt und dadarch besser siehto£ ■.vird, -je.üüi die i^onzontration der verwendeten i'arbe oder des vurwono;) t;en Bigiaentes von der angestrebten Intensi/tät der
4P· i;'-«:;.rjuri^ abhangb. Su den ^eei^naten JJ'ar'ben gehören die sogenannter ο
^ öl I.Ür.'ii^hon iarbon, wie T/axfeeolinfarben, (hergestellt von
ο L'iuioriai Oheiaical Industries Ltd.) Zu. den 'Pigmenten gehören
.0 li:t'·:. .inei ,'.'inirnirrtiiünto und Anthrauninonfarben. in '
^3 "";,c; ί.·ι I/'L;-^;L'iiiorisaittel enthaltune Lusun^niiiittal kann V/asner,
Glycerin, iithylanglykol oder ein anderer aliphatis.caer, mehrwertiger alkohol-sein oder ein Gemisch solcher-Lösungsmittel unter der "Voraussetzung, daß'sie mit Wasser mischbar sind und nicht merklich uischbar Kind mit dem Lösungsmittel der dispergierten Phase, so daß ein Zweiphasen-Systeui hergestellt werden kann. ·
Durch Zugabe eines Deaensibilisierungsmittels erhält die Emulsion die Eigenschaft, daß ein Anhaften des Harzes an den nicht druckenden Teilen der Platte verhindert wird, lia können verschiedene Stoffe, die. solche 4esensibillsierende Eigenschaften haben, verwendet v/erden, vorausgesetzt da.?> sie im Dispersionsmittel löslich und mit diesem verträglich sind. 7,'erden Colloide, wie '.rummiarabicum oder Carboxymethylcellulose^verwendet, so haben diese die doppelte 7/ir'cung der Desensibilisierung^ und der 3indickung oder -.Ctaoiliäierung der Draulaion. In allgemeinen haben Colloide, wie Polyvinylalkohol oder "lethylzellulose -koinen starken Deuensibilisiorungseffekt, sie können aber als Dickungsmittel und litabilisatoreii dienen.
lie ta- oder Smulgierungsniittel tragen aur Bildung und otabilisierung der janulsion bei, sind jedoch "nicht unbedingt notwendig. Jeder verträgliche Str.fx kann dabei benutzt werden. -Konservierungsmittel, wie .B^ungiziäe oder Bakterizide,können in änilsionen verwendet werden, die leicht verderbliche Stoffe enthalten, wie Gummi oder Colloide. Zu bevorzugen sind Phenol-Konservierungsmittel gegenüber solchen, die anorganische Salze
ο enthalten, da diese Korrosion an den metallenen lithographischen
oo Platten hervorrufen können.
to
*·> Bai der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine ο
an Lienge der iitiulalon, die ausreicht, um nach' Ausbreitung die Jlatte in einer dünnen Schicht zu bedecken, auf dio Platte gegossen
6AD ORIGINAL ~ ( ~
und auf dieser durcli Streichen in verschiedenen liichtungen gleichmäßig verteilt, wobei zum streichen ein Wattebausch, ein gut angefeuchteter, weicher Stoffballen, ein Zelluloseschwamm oder ein ähnliches Mittel dienen kann, wobei zweckmäßig ■ dieses Mittel und/oder die Platte zuerst mit Yfesser angefeuchtet wird. Während dieser Behandlung wird das Bild aufgebaut. Wenn das so aufgebaute Bild zufriedenstellend erscheint, se wird der lacküberschuß mit einem frischen Wattebausch od. dgl. entfernt. Soll die I'latte aufbewahrt werden, so kann sie anschließend trockengerieben werden, sofern die Zusammensetzung der Emulsion dies zuläßt, oder "sie kann stattdessen mit "fässer gewaschen und gummiert werden. Soll die Platte unmittelbar anschließend benutzt werden, so wird sie ohne -Trocknung oder Grunmierung in die Druckmaschine eingesetzt.
Die folgenden Beispiele geben die Zusammensetzung von zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Emulsionen an, wobei die Mengenangaben in Ge/ichts teilen erfolgen:
.beisrlel Ir
3-ewielitateile dispert f:ierte L/'iinse:
loo Cyclohexanon
Io Harz
o,25- -Uethy!violett
Dispersionsmittel:
ISo ■ Glycerin ·"■...
2o -■_■-"■ Wasser
~}-iD'" verwe.i^ete havz war ein Gi£DFO-?heiiol-Addupt HT 595, "hergestellt" vc:v der Dow Chemical Company/"* Des Ilarz h::-.tte einen Jr-v;eiehu!i_.;^ujil:t von 96 bis 115° C. lüo ließ sich suSauuen nit dem -cτ!:;"lviolett leicht im Cyclohexanon mittels eines rrecIianiB ..lii-cl-c-r« lüseiio Bei der Mischung beider Phasen in einem Lischer
909830/0577 V
' ' ; BAD
entstand- eine .aimulöion, die sich, ziemlich rasch trennte, die' aber durch Schutt ein leicht wieder hergestellt w erc en kannte -,.. Bei der Anwendung an einer belichteten und entwickelten lithograph! cc hen Platte rief die Emulsion rasch ein stark gefärbtes EiId hervor, das keine nachteiligen ilrscheinungan, wie ^chattenaufhellung oder Brechen der Harbt^öne,- zeigte.und das für die Druckfarbe gut aufnahmefähig war und dabei äußerst widerstandsfähig gegen Chemikalien-und Abrieb in der Drückmaschine, Pie lämulsion war gut geeignet zur Behandlung von Platten, die unmittelbar anschließend in der Druckmaschine benutzt wurden, anderenfalls - soll die Buulsion mit T/asöer abgewaschen und die Platte gummiert werden* ■
,Bsi spiel Zx
Öewichtsteile: dispergierte ihase?
Sq Kethoxy-butyl-azetat
2ö ' Harz
I Waxöiinviolett
Dispersionsmittels Io Öljrceiin
9o G-ümmiGrabicümiösung (SG- l
Das verwendete Harz war das gleiche Harz wie im Beispiel 1, und die Herstellung &et .Emulsion erfolgte in ähnlicher 7/eise wie in Seispiel 1. Die GrüirimiarabicunlÖ-Eung erleichterte die iinulsionsbiläung und wirkte auf die Emulsion st&bilisieread« Biese ^nulsion kann nan s,üf der ϊlatte- trocknen lassen, und
Φ sie erribt ein sehr kräftiges Bild und einen gut dei?e:,eiV>ili-σ
si er ten irrunS.
•o Beispiel 3; :.
"^ Gev^ichtsteiles diöosiTierte I-
tn &5 Düse bu ty !keton
*·*■*■■ 15 Harz
"** 0|'5 «?axölin, rot OS
BAD
G*ewiehtsteile: ~ ■ . Dispersionsmittel! ·
- 15 ' Glycerin -
loo· fasser
15ο GrUimaiarabicumlOsung (SG- l.lo)
DaB Harz war wieder das gleiche wie in Beispiel 1, und die Emulsion wurde hergestellt, wie- in !Beispiel 1 Taeschriebeno Diese liaulsion hatte eine Wirkung, die etwa zwischen der der liriulsion nach Beispiel l.und 2 lag*
Pat e η t a us rirü ch e
BAD

Claims (3)

- Ιο- Patentansprüche
1. Werf ahr.en zur Verstärkung des Bildes auf lithographischen
Druckplatten, dadurch .^kennzeichnet» daß das Bild mit einer Lackemulsion behandelt wird, deren 2ispex*gierte Phase ein Harz enthält aus der Klasse der Harze, die gebildet werden bei der Reaktion eines Chlormethyl-diphenyl-oxydes mit einer Phenol-Verbindung, gelöst in einem Iiosuneszaittel, das rait dem Dispersionsmittel der Ümulsion nicht nisehbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1» dacareh f:aker.ngeichnet,. daß die Emulsion eine Sv/eiphasen-ümulsion ist :;dt einem flüssigen Dispersionsmittel, das 7/asser oder einen aliphatischen nohrwertigen Alkohol oaer: ein Einphasen—G-eniiscIi dieser beiden enthält., " . ■
3. Verfahren nach — riapi'uci: 1 oder 2, ά ad ur cii "ekennz e ic lilies, daß die Emulsion irn j-iöpersionsaittel ein lithographisches Dasonüiüilisierun^saittel enthU.lt.
90 9830/OS 77
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