DE1521924A1 - Wasserfreies,homogenes,fluessiges Phosphatierungsbad - Google Patents
Wasserfreies,homogenes,fluessiges PhosphatierungsbadInfo
- Publication number
- DE1521924A1 DE1521924A1 DE19641521924 DE1521924A DE1521924A1 DE 1521924 A1 DE1521924 A1 DE 1521924A1 DE 19641521924 DE19641521924 DE 19641521924 DE 1521924 A DE1521924 A DE 1521924A DE 1521924 A1 DE1521924 A1 DE 1521924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- bath
- phosphating
- baths
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/02—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using non-aqueous solutions
- C23C22/03—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using non-aqueous solutions containing phosphorus compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
P 15 21 924.6 Neue Unterlagen
Έ.Ι. DU PONT DE SSMOURS AND COMPANY 10th and Harket Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Wasserfreies, homogenes, flüssiges Phosphatierungsbad
Die Erfindung betrifft ein wasserfreies, homogenes, flüssiges Phosphatierungsbad, das zum überwiegenden Teil aus Trichlorethylen
oder Perchloräthylen besteht und als sauerstoffhaltiges
lösungsmittel mindestens einen Alkohol mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und bzw. oder einen sauren Phosphorsäurealkylester
mit mindestens einer Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
sowie ein Phosphatierungsiaittel, insbesondere Orthophosphorsäure, enthält.
Derartige Phosphatierungsbäder sind bekannt; vgl» z.B. französische
Patentschrift 1 243 997. Es ist femer bekannt, solchen wasserfreien Phosphatierungsbädern als Stabilisiermittel
009841 / 1728
BAD ORIGINAL
PC-3171/P 34 404
zusetzen; vgl. belgische Patentschrift 621 066. ·
Die bisher bekannten wasserfreien Phosphatierungsbäder sind
aber noch in verschiedenen Hinsichten verbesserungsbedürftig. Erstens greifen diese Bäder die Vorrichtungen an, wodurch die
Lebensdauer der Vorrichtung verkürzt wird, wenn sie nicht aus bestimmten, sehr kostspieligen Werkstoffen besteht. Zweitens
zersetzen sich die Lösungen leioht bei der Verwendung, so dass die Lebensdauer dieser Phosphatierungabäder nicht annähernd die gewünschte Länge hat und die Bäder häufig regeneriert werden müssen, was kostspielig ist und Materialverluste
mit sich bringt. Drittens dauert die Abscheidung eines Phosphatüberzuges einer gegebenen Sicke länger, als erwünsoht.
Viertens könnte auch die Beschaffenheit der phosphatieren Erzeugnisse und der nach der Phosphatierung mit Anstrichen
versehenen Erzeugnisse noch verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, wasserfreie Phosphatierungsbäder der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweisen. /
Dies wird erfindungagemäas durch einen Gehalt des Bades an
einer im wesentlichen löslich gemachten Verbindung des zweiwertigen Zinks in Mengen entsprechend 0,001 bis 1 Gewichtsprozent Zink erreioht.
·> 2 "-009841/1728 BAD original
PC-3171/P 34 404
Die erfindungsgemäss bevorzugten Phosphatierungsbäder bestehen vorwiegend aus Trichloräthylen oder Perchloräthylen und
enthalten einen Alkohol mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen in
Mengen von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent, ein saures Zinkorthophoephat in Mengen, entsprechend etwa 0,005 bis 0,05
Gewichtsprozent Zink, und Orthophosphorsäure in Mengen von • etwa 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent.
Die Anwesenheit der in geeigneter Weise löslich genachten Verbindungen des zweiwertigen Zinks in den Phoephatierungsbädern genäse der Erfindung führt zu einer Anzahl überraschender Vorteile. Erstens verhindern diese Zinkverbindungen bedeutend den Angriff dee Bades auf die Vorrichtungeteile. Wie
sich aus den nachstehenden Beispielen ergibt, kann die Eorrosivitat des Bades durch einen Zinkgehalt von 0,01 bis 0,02 ?C
in Porm einer löslich genachten Verbindung des zweiwertigen
Zinks xus das 10- bis 20-fache oder noch stärker herabgesetzt
werden. Zweitens kann der Zusatz der Zinkverbindungen die Lebensdauer des Bades um das 3- bis 4-fache oder noch mehr verlängern, wodurch die Anzahl dor im Jahr erforderlichen kostspieligen Reinigungsvorgänge beträchtlich vermindert wird.
Drittens beschleunigen die Zinkverbindungen die Geschwindigkeit der Abscheidung der PhosphatÜberzUge, wodurch die Metallmenge, die in einer gegebenen Zeit beschichtet werden
kann, um 50 oder 100 # oder noch mehr erhöht wird. Viertens
BAD
— j —
009841 / 1728
20-3171/? 34 404
ermöglichen die Zinkverbindungen die Herstellung von pho··
phatierten Erzeugnissen, die, wenn sie nachträglich mit einem Anstrich versehen werden, eine erheblich höhere Beständigkeit
beim Salzsprülitest aufweisen als diejenigen Erzeugnisse, die
mit Hilfe der gleichen, jedoch kein Zink enthaltenden Bäder phosphatiert worden sind.
Die Anwesenheit der Zinkverbindungen verbessert nicht nur die Leistung der Phosphatierungsbäder, sondern auch das Verhalten
und die vielseitige Verwendbarkeit von Bädbrn, die vorwiegend
aus dem Chlorkohlenwasserstofflösungsmittel bestehen, oder
Bädern, die vorwiegend aus Kombinationen des aauerstoffhaltigen
Lösungsmittels mit einem überwiegenden Anteil des Chlorkohlenwaaserstofflöaungsaittels
bestehen. £oloh2 Bäder können z.B. als Entfettungsmittel vor dem eigentlichen, mit Hilfe
das wasserfreien Phosphat!©rungεbadea durohgeiüjrten PhoaphatierungrVorgang,
zur Herstellung /on wasserfreien Chrotatierungsbädern
oder zur Herstellung von wasserfreien Anstrichmitteln verwendet werden, die nach dem Phosphe.tiarungsverfahren
eingesetzt werden. Diese zinkhaltigen Flüssigkeiten sind bei der Lagerung und beim Versand beständiger und eignen eich
besonders gut 3owohl zur Herstellung der Phosphatierungabäder
als auch nur Ergänzung der Bäder in kontinuierlich arbeitenden Phosphatierungsanlagen.
009841 / 1728
ORIG/NAL
PC-3171/P 34 404
Die erfindungsgemässen Phösphatierungsbäder können auoh an
eich bekannte Stabilisieroittel für den Chlorkohlenwasserstoff enthalten. Die bevorzugten Stabilisiermittel sind
Olefine, wie Diisobutylen, Phenolverbindungen, wie alkylierte Phenole, organische Hitroverbindungen, insbesondere die
aromatischen Polyoxoverbindungen, Chinone, wie p-Benzochinon, Dihydroxyanthrachinon und Kombinationen derselben.
Schon die Zinkverbindungen selbst tragen beträchtlich zur Beständigkeit der erfindungsgemässen Bäder bei. Ausserdem
weisen die Zinkverbindungen zusammen mit den aromatischen >
Hitroverbindungen und bzw. oder den Chinonverbindungen eine
erhebliche synergistische Stabilisierungewirkung auf. Die
Anwesenheit der Zinkverbindungen ermöglicht die Verwendung geringerer Mengen an den anderen Stabilisiermitteruri, als es
sonst möglich wäre. Dies ist ein entschiedener Yorteil=
Der Chlorkohlenwasserstoff ist der Hauptbeatandteil des Bades
genäse der Erfindung und muss immer in Mengen von mehr als 60 Gewichtsprozent anwesend sein. Bei den bevorzugten Phosphatierungsbädern beträgt die Menge des Chlorkohlenwasserstoffs 90 bis 98 Gewichtsprozent.
Zu den erfindungsgemäss verwendbaren sauerstoffhaltigen Lö-Bungemitteln gehören Alkohole mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen,
wie Propylalkohol, n-Butylalkohol, sek.Butylalkohol, n-Amyl-
- 5 _ BAD ORIGINAL
009841/1728
PC-3171/P 34 404 ■ .
alkohol, sek.Amylalkohol (Pentanol-2), n-Hexylalkohol,
2-Äthylhexylalkohol, Cyclohexylalkohol, Benzylalkohol und dergleichen. Ausser einwertigen Alkoholen können auch mehrwerti-
#i ge Alkohole, wie die Butandiole und die Pentandiole, verwendet werden. Weitere sauerstoffhaltige Lösungsmittel sind die
sauren Phosphorsäurealkylester, bei denen die Alkylgruppe 3 bis 8 Kohlenstoffatome enthält. Diese Verbindungen sind als
Derivate der Phosphorsäure anzusehen, bei denen ein oder zwei Wasserstoffatome durch eine bzw. zwei von den obigen Alkoholen abgeleitete Alkylgruppen ersetzt sind. Im Falle von sauren Phosphorsäuredialkylestern können die beiden Alkylgruppen
gleich oder gegebenenfalls verschieden sein.
Die bevorzugten saueretoffhaltigen Lösungsmittel sind die Alkohole mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie n-Butylalkohol,
η-Amylalkohol und sek.Amylalkohol. Diese Alkohole sind nicht nur ausgezeichnete Lösungevermittler für die übrigen Bestandteile» sondern sie tragen auch bedeutend zur Stabilisierung
des ganzen Bades bei.
Die sauerstoffhaltigen Lösungsmittel sind in den Phosphatierungsbädern in Mengen von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten. Im technischen Betrieb verbrauchen sich die verschiedenen Badbestandteile jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Es hat sich daher als sehr zweekmässig erwiesen, die
Ρσ-3171/Ρ 34 404
ursprüngliche Zusammensetzung des Phosphatierungebades während des Betriebes von Zeit zu Zeit durch verhältniemässig
geringe und häufige Zusätze der phosphatierend wirkenden Phosphatverbindung und bzw. oder der Zinkverbindung und
durch etwas weniger häufigen Zusatz anderer Lösungen, wie einer Lösung, die 10 bis 40 Gewichtsprozent sauerstoffhaltiges Lösungsmittel Susannen nit einer überwiegenden Menge
Ohlorkohltnwaeeeretofflusungsaittel enthält, wiederherzustellen· Dieses Lösungsinittelgeinieoli, das verhältnismässig reich
an des Bauerstoffhaltigen Bestandteil ist, eignet sich besondere gut bus Zusatz gewisser Stoffe, wie bestimmter Stabilisiere! ttel, zu den Bad.
Sie erfindungsgemäss verwendeten Zinkverbindungen sind Verbindungen des zweiwertigen Zinks, die bis zu einem Ausmasse
von mindestens 0,001 Gewichtsprozent (berechnet als elementares Zink), bezogen auf die Gesamtmenge des Bades, lösIioh
gemacht werden können. Geeignete Zinkverbindungen sind die verschiedenen Zinkphosphate, Zinkchlorid, Zinkfluorid, Zinkchlorid-fluorid, Zinkfluorphosphat, Zinkcarbonat, Zinkforniat, Zinkacetat, Zinknaphthenat, Zinkoleat, ZinkpalmitaS,
Zinketearat, Zinkadipat und dergleichen. Weitere, erfindungsgemäss verwendbare Zinkverbindungen sind die Zinkalkoho.\aoG,
deren Alkoholatgruppen den oben erwähntön Alkoholen entsprechen, sowie Zinkalkylverbindungen, wie Zinkdimethyl, Zinkäi-
4f/717
PC-3171/P 34 404
äthyl, Zinkdi-n-butyl, Zinkdiisoamyl und dergleichen.
Die bevorzugten Zinkverbindungen sind Zinkorthophosphate, bei *
denen 1 bis 3 Wasθerstoffatone der Orthophosphorsäure durch
Zink substituiert sind. Diese Verbindungen können vorteilhaft durch Umsetzung τοη Zinkozyd oder gegebenenfalls τοη Botanischem
Zink mit Phosphorsäure hergestellt werden. Das Produkt, welches häufig überschüssige freie Phosphorsäure enthält,
wird dann alt einen der Lösungsmittel oder beiden Lösungsmitteln
gemischt.
Man kann die Verbindungen des zweiwertigen Zinke auch an Ort und Stelle erzeugen, z.B. indem nan netallisohes Zink in Gegenwart
der übrigen Bestandteile nit Phosphorsäure umsetzt. Dieses Verfahren wird jedoch nicht bevorzugt, weil unter diesen
Umständen entweder eine zu groese Stoffnenge oder eine
zu lange Umsetzungszeit benötigt wird, um die erforderliche Konzentration an der Verbindung des zweiwertigen Zinks zu
erreichen, oder, wenn die Umsetzung schnell durchgeführt
wird, das Lösungsmittel sich zersetzen und bzw. oder eine Korrosion der Phosphatierungsanlage stattfinden kann. Die Anwesenheit
einer verhältnismässlg grossen Oberfläche an metallischem
Zink, wie sie bei Anwendung des Metalles in felnteiliger
Form zustande kommt, soll vorzugsweise während des Phosphatierungsvorganges vermieden werden»
009841 / 1728
PC-3171/P 34 404
Me obere Grenze der Zinkkonzentration richtet sich nach der
Löslichkeit der jeweiligen Zinkverbindung in dem Bad. Wenn die Löslichköitsgrenze wesentlich überschritten wird, so
kann dies zur Bildung übermässiger Schlammengen führen. Dieser
Schlamm kann störend wirken, da das Werkstück vorzugsweise nicht mit Schlamm in Berührung kommen soll, und da der
Schlamm zusätzliche Reinigungs- und Piltrationsvorgänge erfordert.
Gewöhnlich werden Zinkkonzentrationen bevorzugt, die der höchsten, in dem jeweiligen Bad erreichbaren Konzentration
entsprechen oder ihr nahekommen. Auch geringere Konzentrationen können vorteilhaft sein und werden gelegentlich
bevorzugt, z.B. wenn Überzüge hergestellt werden sollen, die nur geringe Mengen Zink enthalten, und dabei gleichzeitig
die übrigen, auf der Verwendung von Zinkverbindungen beruhenden Vorteile erzielt werden sollen, wie nachstehend beschrieben. Eine geringe Menge Schlamm, die etwas von der
zweiwertigen Zinkverbindung als Niederschlag enthält, kann sogar günstig wirken, indem sie einen Zinkvorrat darstellt,
der die Erschöpfung an der löslich gemachten Zinverbindung verhindert.
Die Bäder, in denen das Chlorkohlenwasserstofflösungsmittel,
die erforderlichen Stabilisiermittel, die Zinkverbindung (mit oder ohne Zusatz des säuerstoffhaltigen Lösungsmittels und
bzw. oder der phosphatierend wirkenden Phosphatverbindung)
009841/1728 ^ -
BAD ORIGINAL
PC-3171/P 34 404
bereite sämtlich in den erforderlichen Mengenverhältnissen miteinander gemischt worden sind, können in Behälter verpackt und versandt werden. Durch Lieferung der fertig verpackten Bäder in dieser Weise wird es dem Metallbehandlungsbetrieb erspart» die verschiedenen Bestandteile zu beschaffen
und miteinander zu mischen, oder es brauchen höchstens ein oder zwei leicht erhältliche Bestandteile zugesetzt zu werden« Ausserdem wird durch diese AusfUhrungsform die Möglichkeit von Fehlern bei der Zusammensetzung der Bäder vermieden.
Für den Versand können die Bäder in Fässern, Kanistern, Eimern, Flaschen, Tankwagen und dergleichen verpackt werden.
Die Behälter sollen gegen Verluste und Verunreinigung von aussen her gut abgedichtet sein. Vorteilhaft können die Behälter mit einer galvanisierten Innenfläche ausgekleidet
sein.
Als phosphatierend wirkender Bestandteil können die verschiedenen Phosphorsäure)! oder deren Salze, wie Phosphate, verwendet werden. Das bevorzugte Phosphatierungsmittel ist Orthophosphorsäure. Die Phosphatverbindung ist in dem Bad je nach
den Arbeitsbedingungen, wie Zeit, Temperatur usw., in Mengen , von etwa 0,05 bis 5 Gewichtsprozent enthalten. Wenn die Phosphatlerung bei höheren Temperaturen, z.B. bei der Rückflusstemperatur des verwendeten Lösungsmittels, durchgeführt wird,
beträgt die bevorzugte Konzentration der phosphatierend wir-
- 10 ~
009841/1728
PC-3171/P 34 404
kenden Fhosphatrerbindung 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent Orthophosphorsäure oder einer äquivalenten Verbindung, bezogen
auf die Geeaatgewictttenenge des Bades.
- 11 -
009841 /1 728 eAD
PG-3171 Ji
Es ist anzunehmen, dass die oben beschriebenen Bäder meiat
eohte Löeungen sind; einige dieser Bäder können jedoch in Form
so feinteiliger kolloidaler Dispersionen vorliegen, dass sie
praktisoh die gleiche Beständigkeit aufweisen und sich ebensowenig absetzen wie echte Lösungen.
Die Bäder genäse der Erfindung können zum Phosphatieren der
verschiedensten Netalloberflächen verwendet werden, wozu verschiedene Eisehsorten und Stähle, galvanisiertes Eiβen, Aluminium, Magnesium und deren Legierungen und dergleichen gehören.
Es ist gewöhnlich zweokmässig, das Werkstück rorzureinigen,
z.B. mit einem wasserfreien Entfettungsmittel. Ebenso kann es vorteilhaft sein, die Oberfläche des Werkstückes vor der Phosphatierungsbehandlung abzubürsten, mit dem Sandstrahlgebläse
zu bearbeiten oder einer sonstigen physikalischen Behandlung zu unterwerfen.
Die Werkstücke können mit den Phosphatierungsbädern gemäss der
Erfindung nach beliebigen bekannten Methoden behandelt werden, z.Bo durch Tauchen, Bpritzen und Fliessbesohichtung. Nach
einer berorzugten Ausführung8form werden die Bäder durch ein
Verfahren aufgetragen, bei welchem der Sprühdruck unter
009841/1728 > &AD
. PC-3171 **
0,07 kg/cm2, z.Bo bei etwa 0,035. kg/cm2, gehalten wird, so
dass ein kompakter Sprühnebel entsteht und jeder feil des Werkstoffes von der Flüssigkeit getroffen wird. Sie Arbeitstemperatur kann von Raumtemperatur oder darunter bis zur Rückflueetemperatur des Bades oder darüber variieren. Höhere Semperaturen werden bevorzugt, und Temperaturen beim Siedepunkt
des Bades werden besonders bevorzugt. Bei dieser Aueführungeform können die Phoephatierungsbäder in einer Entfettungevorrichtung angewandt werden. Heizechlangen in der Nähe des Bodens des Behälters halten das Bad ständig auf dem Siedepunkt,
und dichte Lösungsmitteldämpfe bilden eine zusammenhängende
Dampfzone, die sich von der Oberfläche der siedenden Flüssigkeit bis zur Höhe von Kühlschlangen erstreckt, die sioh im
oberen Teil der Vorrichtung befinden. Sie zu phoephatierenden Werkstücke werden mechanisch nach unten durch die Dampfzone
und dann in das siedende Phosphatierungsbad gefördert, worauf
sie wieder durch die Dampfzone laufen und als trockene, phosphatierte Erzeugnisse aus der Vorrichtung ausgetragen werden.
Sie Phosphatierungszeiten können von einigen Sekunden oder weniger bis zu 5 bis 10 Hinuten oder mehr variieren und richten
sioh nach der Arbeitstemperatur, dem zu phosphatierenden Werkstoff, dem Fläohengewicht und der Dicke des aufzubringenden
Überzuges, der Konzentration des Phosphats und der Konzentration des Zinks. Kürzere Phosphatierungszeiten werden innerhalb
"bad OWQlNAL
PC-3171 "
gewisser Grenzen durch höhere Temperaturen, höhere Phosphatgehalte .und höhere Zinkgehalte begünstigt. Bei Verwendung der
bevorzugten, Triohloräthylen enthaltenden Bäder bei Rückflusstemperatur liegen die Phosphatierungszeiten im allgemeinen
zwischen etwa 30 Sekunden und 3 Minuten. Phosphatierungszeiten
von weniger als 2 Sekunden konnten bei Verwendung der bevorzugten Bäder auf Basis von Perchloräthylen bei Rückflusstemperatur zum Phosphatieren von galvanisierten Eisenstreifen erreicht werden. Der anfängliche Zusatz von Perrophosphat, Stahlwolle oder dergleichen zu den Bädern kann vorteilhaft sein,
wenn die Bäder eine Anlaufzeit benötigen.
Das Pläohengewioht des Überzuges kann in weiten Grenzen variiert werden und richtet sich weitgehend nach der beabsiohtigten Verwendung des phosphatierten Erzeugnisses. Das Plächengewiobt des Überzuges wird bestimmt, indem das Gewicht des Materials gemessen wird, welches bei 10 Minuten langer Behandlung
mit einer 25 Gew*-£ Chromsäure enthaltenden wässrigen Lösung
bsi 80° C abgelöst wird. Die Flächengewichte der Überzüge betragen im allgemeinen etwa 0,54 bis 11 g/m . Wenn das nachträglich mit einem Anstrich versehene Erzeugnis eine möglichst
hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen soll, variiert das Plächengewicht des Überzuges im allgemeinen zwischen etwa 2,15
und 4,3 g/m · -Wenn der Überzug eine Schmir <
. .uag bei einer nachfolgenden Bearbeitung des Metallgegenj tau de β ausüben soll,
. U -009841/1728
KJ-3171 *^
werden übersüge ait Fläohengewiehten τοη etwa 5# 4 bis 11 g/m2
ia allgemeinen berorsugt. Di· Meng· dee Zinke» die in den
PhosphatÜbersug übergeht, hingt ron der Menge dee Zinke in
ffaosphatierungebad ab. Allgeaein enthalten jedooh die alt den
erfindungegeaäseen Phoephatierungebädern erseugten überzüge
bedeutend veniger Zink ale die alt dea bisher bekannten noraalen «teerigen Zinkphoephatierungebädern erseugten Überzüge.
Vielfach beträgt ihr Zinkgehalt nur 1/5 dee Zlngehaltee der alt wieerigen Löeungen ereeugtenUberiUge. ferner eind die
ait dta ertindungegeaäeeen Shoephatierungebtdern anfänglich
erseugten Überiüge gewöhnlich su 50 oder aehr Oew.-^ wasser- ,
lOelioh, wihrend die ait wteerigen Bädern erzeugten überssüge
ia weeentliohen waeeerunlOelioh sind. Sie ait den erfindungegeaäeeen Bädern phoephatierten Srieugnieee rerhalten eich ia
Duroheohnltt aindeetene so gut und unter ü»ständen weeentlioh
beeeer alt die aus wäeerlgen Zinkphoephatierungebädern er-■eugten übereüge.
Die erfindungegeaäee phoephatierten Erseugnieee können rereohiedenen laohbehandlungen unterworfen werden, wie Brennen
bei höheren Teeperaturen, Brhitien ait Ultrarotetrahlen, Behandeln ait trookenea Wasserdampf, Ohroaatieren und Auftragen
το© Anetriohfarben. Hierfür können die rersohiedeneten Anetriohfarben rerwendet werden, besonders solche, die ait Triohloräthylen oder Perchloräthylen rerdünnt sind. Die.phospha-
- 15 r
009841/1728 , ^ -*
BAD ORIGINAL
FC-2171 A
tierten Erzeugnisse zeigen eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit sowohl vor als auch nach dem Auftragen von Anstrichfarben: Das Haftvermögen der Anstrichfarben und die Stossfeatigkeit der mit Anstrichen versehenen Erzeugnisse werden bedeutend verbessert.
In den folgenden Beispielen beziehen sich, falls nichts anderes angegeben ist, die Prozentwerte auf die Gesamtgewichtemenge des Bades, und die Zinkverbindung wird durch Umsetzung von
Zinkoxyd mit 85 #iger Phosphorsäure in einem Mengenverhältnis von 6 g Zinkoxyd je 100 ml Säure erzeugt<»
Der erste Teil dieses Beispiels erläutert die Korrosivität
eines wasserfreien Phosphatierungsbades, welches keine Zinkverbindung enthält, während der zweite Teil die Abnahme der
Korrosivität erläutert, die durch die Verwendung eines zinkhaltigen Bades erzielt wird.
Es wird ein Bad hergestellt, welches 94,2 # technisches Triohloräthylen enthält, welches seinerseits Diieobutylen und
p-tert.Amylphenol als Stabilisiermittel enthält. Das Bad enthält ferner 5 £ n-Amylalkohol, 0,5 i>
Orthophosphorsäure und 0,25 Ί· Dinitrotoluol. Dieses Bad wird in ein grosses Becherglas eingefüllt, welches mit einem Deckel bedeckt wird, und ·
- 16 - ■
009841/1728 BAD ORIGINAL
PC-3171
A-
durch den Deckel wird eine Windung einer Kühlschlange aus
rostfreiem Stahl (Nr0 316) in das Bacherglas eingeführt, so
dass sie der Einwirkung der Dämpf© in dem obersten DrIfctel des
Becherglaaas auogesstat ist, Man setzt )35 g Eisenpulver zu
und hält das Bad ιΊδ Stunden auf Rückfluss temperatur. Jeden
Tag warden weiters 1,5 g Eisenpulver zugesetzt, ferner werden
täglich 0,02 i> Dinitrotoluol und 0,01 56 p-Borissoehinon, "bezogen
auf die Ge wi ent ansenge des Inhaltes des BeehergXasas, zusammen
mit genügenden Mangen oinos Gemisches aua Trichlorethylen und
Amylalkohol zugesetzt, ma das anfängliche Volumen und die Konzentration k3nstant zu halten» Am End© des Versuch« wird das
Gewicht der Dtahlschlange mit dem ursprünglichen Gewicht verglichen* Die Ergebnisse zeigen, dasa die Geschwindigkeit, berechnet
in mm rostfreien üfrahla pro Jahr, mit der die Kühlschlan
ge unter diesen Umständen korrodiert wird, 4,32 mm/Jahr beträgt.
Dieser Wert ist ein Mittelwert aua sswei Versuchen. Infolge
dor äusaerst grossen Oberfläche des zugesetzten Eisenpulvers
stellt dies eine sehr beschleunigte Prüfung dar, die
etwa 10-bis 20mal so hohe Ergebnisse liefert, wie sia bei der
praktischen technischen Durchführung zu erwarten sind.
Ein zweiter Yerauoh wird unter den gleichen Bedingungen, jedoch
mit einosa Bad durchgeführt, welches 0,0i4 Ck>w,~£ Zink (berechnet
ala alamentar^s Zink) enthält, wobei day Zink dar lösung
in Fora a Ines UmaatZungsproduk^sa aus 6 g Zlnkozyä und 100 ml
009841 ι 1728
PC-317"! ßf
85 ^igar Phosphorsäure zugeführt wird. Wenn dieses Bad unter
den oben beschriebenen Bedingungen auf RUckfluaβtemperatür gehalten
wird, beträgt die Korroeionsgesohwindiglceit des rostfreien
Stahls als Mittelwert aus zwei Versuchen nur 0,254 mm/Jahr, Dies bedeutet eine 17~faohe Verminderung der
Korrosiönsgesohwindigkelt der Kühlschlange aus rostfreiem Stahl.
B ο i s ρ t a I 2
ILiooaa Bsi a pi el wird untar Bedingungen durchgeführt, wie sie
häufig in ta ;hn'.sehen Anlagen auftreten, "and zeigt die Abnahme
dor KorroßiTt ;li?3 τοη Bädern, die die Zinkverbindung in sswei
'/βΐ'ΒοΜθϋοηβη Konzentrationen tjnthalten, im Vergleich zu einem
ähnlichst Batl, v/elohes kein Zink enthält,,
Es werden drei Bechergläser gemäss Beispiel ί mit Phosphatierungebädern
gefüllt. Ausser Kühlschlangen wsrden in die Bechergläser
noch Kondensatrinnen aus rostfreiem Stahl und Tropfenfänger aus rostfreiem Stahl eingebracht. Diese Tropfenfänger
werden unter den Kühlschlangen in der gleichen Stellung angebracht,
in de?· nie sich In der technischen Phosphatierungsanlage
befinden» Bai technischen Anlagen sind diese drei Teile
stark■korrodierenden Bedingungen ausgesetzt, wobei die Tropfenfänger
am stärksten angegriffen werden. Die drei Bechergläser werdan alt 94,4 i>
technischem Srichloräthylön, 5 # n-Amylalkohol,
0,3 # Phosphüraäure, 0,125 i>
Dlnitrotoluol und 0,02 *h
009841/1728
PO-3171
J»
p-Beneochinon beschickt. In Zeitabständen von 24 Stunden werden Stahlplatten in die Beohergläeer eingebracht,, um die Beladungegeschwindigkeit einer technischen Anlage mit Werkstücken
naohzuahneno der Flüssigkeitsspiegel und die anfänglichen Konsentrationen in den Bechergläsern werden durch täglichen Zueatz einer Lösung von Triohloräthylen, η-Amylalkohol, Phosphorsäure und p-Benzoohinon konstant gehalten. Der Inhalt der
Bechergläeer wird 628 Stunden auf RUckflusstemperatur erhitzt,
und die Korroeionegesohwindigkeit der Tropfenfänger wird be-
etinnt, nachdea die Bäder zur Fhosphatierung von 12,25 ο Metalloberfläche je 1 Bad verwendet worden sind. Das erste Beoherglas enthält keine Zinkverbindung. Das zweite Becherglas
enthält 0,01 Jt Zigk, welohee anfänglich zusaonen mit der Ergänzungslösung als Lösung von Zinkoxyd in Phosphorsäure eingeführt wird. Bas dritte Becherglas enthält 0,02 $ Zink, welches
in der gleichen Weise zugesetzt worden ist. Die Korrosionsge-•ohwindigkeiten der Tropfenfänger aus rostfreiem Stahl (Nr.
316) betragen für dae zinkfreie Bad 0,315 ram/Jahr, für das Bad
Bit 0,01 1· Zink 0,089 mm/Jahr und für das Bad mit 0,02 % Zink
0,033 m/Jahr. Durch den Zusatz der Zinkverbindung wird also die Korroeivität des Phosphatierungebades um das 3- bis 10-fache herabgesetzt. Dies ist ein wichtiger technischer Fortechritt, weil die zulässige Korrosionsgeschwindigkeii; nicht
höher als 0,254 mm/Jahr sein darf und dieser Wert sogar bei Verwendung von rostfreien Stahl dieees hohen Gütegrades bei
009841/1728 BAD ORIGINAL
1521324
PC-317i ίθ
Anwendung von zinkfreien Bädern überschritten wird. Eine Herabsetzung
der Korrosionsgeschwindigkeit auf die Hälfte bedeutet
aber bereite eine Verdoppelung der Lebensdauer der Phosphatierungsanlage,
was wirtschaftlich auf Seiten der Benutzer der Phosphatierungsbäder stark ins Gewicht fällt.
B ο . i β ρ 1 « 1 5
Dieses Beispiel zeigt die Verlängerung der Lebensdauer äea
Bades, die durch den Zinkgehalt gemäss der Erfindung ersielt
werden kann.
Ec wird ein Phoaphatierungebad gemäss dem ersten Teil des Beispiels
1 hergestellt, d.h. ein Bad, welches keine Zinkrerbindung
enthält« Dieses Bad wird bei Rückflusstemperatur betrieben,
und es *ird Eisenpulver zugesetzt, bis eine Metalloborfläehe,
entepre^hend 4,2 m /1 Bad, phoaphatiert worden ist. Durch
zeitweiligen 3uoatz eines Gemisches aus 97t6 i* technischem
Trichlorethylen, 2.# n-Amylalkohol, 0,2 # Dinitrotoluol, 0,1 i·
p-Benzoching«. und 0,1 $ Phosphorsäure wird der Gpiegel den Bades
konstant gehalten. Ausaordem wird von Zeit zu Zeit weitere
Phosphorsäure zugesetzt, um das Plächengewicht dea Überzuges
auf der gewünschten Höhe zu halten. Das Bad wird allmählich weniger wirksam, und der Phosphor Säuregehalt muss auf 0,7 i»
erhöht werden, um das Plächengewicht des Überzuges auf 2,12 g/t?
0 0 9 8 A 1 / 1 7 2 8 ß^>
Ofhg,Nal*
ΡΟ-3Ί71
zu halmen. Bleche, die phosphatiert werden, nachdem dieseo Bad
bereits 7AXS Phosphatierung von 4,2 π Metalloberfläche je 1
Bad Tsrwendet worden ist, werden nachträglich mit einar beigefarbenen
Emaillefarbe {"Dulux" Hr. 752-66295) beschichtet \md
30 Minuten auf 150° C erhitzt. Wenn dieae mil; Anstrichfarbe
vöraehonen Bische sodann dem normalen Sal^sprüh "es% .mterwjr»
fen werden, haben sie ein® Lebensdauer τοη 72 Stundenο
Ein Vsrgleichsversuch wird mit einem Bad durchgeführt, welches
0,025 i» 2ink enthält. Hachdam dieses sinkhalfiige Bad zum Phosphatieren
einer BtahlOberfläche τοη 9? 4 Si4-A 2ted verwende*
worden ist, werden weiter© Stahlbleche phosphatiert, wöbe:*.
ein® Übarsugsdl^ka τοη 2,6ü g/ia erzieit v/ird« Hash dom Auftragen
τοη Anstrichfarbe in dar :,ben boa^hriebsaen Weiss ^algen d:l<236 B:i-s»Dii9 Ibaia g&lwiprviiiüä^ eins "i.^bcnailau-it· τοη 648
Ständen. DlQBeB zinkhalt:ig& Sau zeigt in ülemm Stadium kein
Absinken s^inor- Phosphatisipungakraft und :■ iefsrt· Überzüge "1On
ausjcei.iihi.uider JHoka "bei Phaophorsäur-'agöhaxten -.yo?i nur 0*3 $
innerhalb 90 Sekunden. Ähnliche ?iinkhal't;:lg§ Bäd&r zeigen köine
Varmindar-ung der Lebensdauer nach dem Phosphatieren ύοά
12,25 m2 Metalloberfläöhe :je I Bad, während verglei
asinkfreie» Bäder oder andere wasaerfrei® Phospha ■;:!*)£
ihren Wert bereite vollständig verloren haben, wann aie zut
Phöophatisrung von nur 4,9 m Stahloberflä^he }t: 1 öad Ύ&ν
det worden sind^
- 2 » ·-. BAD ORIGINAL
009841/172 8
PC-3171 $
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt die Abnahme der Aktivität τοπ zinkfreien
Bädern im Vergleich zu der verlängerten Wirkungsdauer der zinkhaltigen Bäder.
Ln einer Reihs von Versuchen werden Stahlbleche mit Bädern
aus 94,4 1» Trichloräthylen, 5 £ n-Amylalkohol, 0,12 £ Dinitrotoluol,
0,02 $> p-Benzochinon und Phosphorsäure phosphatiert.
Die Stahlbleche werden je 90 Sekunden in die verschiedenen Phosphatierungsbäder getaucht, wobei dor Phosphorsäuregehalv
so variiert wird, dass Beschichtungedicken im Bereich von 2,7 bis 3,23 g/m erzielt werden. Das erste Bad enthält kein Zink,
das zweite Bad enthält 0,01 £ Zink, das dritte Bad enthält
0,02 i» Zink, Dar anfängliche Phoaphorsäuregehalt eines jeden
Bades beträgt; 0,45 i>» Gegen Ende der Versuche, wenn eine Stahl
fläche, entsprechend 9,8 m /1 Bad, behandelt worden ist, muss
der Phosphoraäuregenalt des ersten Bades auf 0,65 £ erhöht
werden, und die Beschaffenheit der Phosphatlerungsüberzüge
'verschlechtert sich» Beim zweiten Versuch braucht der Phosphorsäuregehalt
nur auf 0,5 $> erhöht zu werden, und dia Beschaff
enha I^ des Überzuges ist noch gu«. Bein dritten Versuch,
bei dem daa Bad 0,02 i» Zink enthält, iat keinerlei Änderung
der Badzusammensetzung erforderlich, und das Bad arbeitet am Ende des Versuchs ncch ebenso wirksam wie am Anfang,
- 22 -0 0 9 8 A 1 / 1 7 2 8
PC-5171
Beispiel 5
1,5 g Zinkschaum werden in 3,785 1 eines aus 94,5 # Trichlorethylen, 5 i» η-Amylalkohol und 0,5 £ Phosphorsäure beetehonden
Badeß gelöst. Das so erhaltene Bad enthält 0,025 Gew.-^ Zink.
Bein Phosphatieren bei Rückflusstemperatur erzeugt dieses Bad
in 75 Sekunden überzüge nit Dicken von 2,26 g/m ., während ein
entsprechendes Bad ohne Zinkzusatz in 90 Sekunden einen über-SSUg mit einer Dicke von nur 2,16 g/m erzeugt. Ausserdetn ißt
die Beschaffenheit des in dem zinkhaltigen Bad phosphatieren
Bleches besser, was sich daraus ergibt, daas es nach dem Beeohichten mit der oben beschriebenen beigefarbenen Emaillefarbe eine Lebensdauer von 550 Stunden beim Salzeprühteet beeitct, während das in dem zlnkfrelen Bad phosphatierte Blech
hierbei nur eine Lebensdauer von 432 Stunden aufweist.
Bei spiel 6
Ein Phosphatierungsbad wird durch Lösen von Zinkphoephat
(Zn,(POj)2e4'B2O) in der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Trichloräthylenlösung hergestellt. Das Zinkphoephat wird
in solcher Menge zugesetzt, dass das fertige Bad 0,06 ^ Zink enthält. Das Bad erzeugt auf Stahl UbersUge mit guter Beschaffenheit bei einer Dicke von 5,27 g/m «
BAD ORIGINAL
0098i 1/1723
PC-3171
Beispiel 7
Dieses Beispiel seigt die Verbesserung der Beschiehtungegeschwindigkelt bei Verwendung von zinkhaltigen Bädern sowie die
Verbesserung der Beschaffenheit der phosphatieren Brzeugniess.
Ein Bad wird aus technisches] Trichloräthylen, 5 £ n-Aaylalkohol, 0,4 + Phosphorsäure und 0,4 t Dinitrotoluol hergestellt.
Wenn Stahlplatten 90 Sekunden in dieses Bad bei Rüekfluastenperatur eingetaucht werden, wird ein'Überzug ait einer Dicke
Ton 2,4 g/a erzielt. Die Platte wird dann durch Besprühen
■it einen 0,025 ssi dicken Grundierungeüberzug ("Dulux" 764-10236 Hi-Bake) ans weisser farbe rersehen und 18 Minuten auf
163° C erhitst, worauf sin 0,05 na dicker Anstrich aus weisssr
Baaillefarbe ("Dulux" 752-Ϊ-33077) aufgetragen und 18 Minuten
bei 163° C eingebrannt wird. Das so beschichtete Blech weist bein Salssprtthtest eine Lebensdauer von 360 Stunden auf.
»ach den gleichen Verfahren wird Bit einen Bad, welches
0,015 1> Zink enthält, ein Phosphat!erungsüberzug von 4,42 g/n2
und eine Lebensdauer bein SalzsprUhteet von 1200 Stunden erzielt. Der Zusatz des Zinks verdoppelt also nahezu die Dicke
des Fhosphatierungsttbersugea und führt eine bedeutende Verbesserung der Beschaffenheit des fertigen Erzeugnissea herbei.
- 24 -
009841/1728
,'PC-3171 ·
Beispiel 8
Venn die Überzugsdicke konstant gehalten wird, ermöglicht der
Zusatz von Zink in der oben angegebenen Menge entweder die Verwendung von etwa 25 Jt weniger freier Phosphorsäure oder die
Verkürzung der Beschichtungsdauer um etwa 40 bis 50 Jt. Bei
Verwendung des zinkfreien Bades nach den vorherigen Beispiel zeigt das phosphat ierte Blech nach den Auf tragen von schwarzer, nit Trichloräthylen verdünnter Anstrichfarbe (Wyandotte
Nr„ 7212) beim Salzsprühtest eine Lebensdauer von 216 Stunden.
Bei Verwendung eines Bades, welches 25 £ weniger Phosphorsäure (d.h. 0,3 Jt statt 0,4 Jt) und ausserden 0,01 £ Zink enthält,
erhält nan bei der Phosphatierung einen ebenso dicken Überzug;
nach den Auftragen der Anstrichfarbe weist das Blech bein Salzsprühtest jedoch eine Lebensdauer von 384 Stunden auf.
Sin Phosphatierungsbad wird aus 94,2 Jt technischen Trichloräthylen, 4,7 Jt n-Allylalkohol, 0,3 ft Dinitrotoluol, 0,74 £ Phosphorsäure und 0,025 Jt Zink hergestellt. Stahlstücke von 4,14 cn
Durchmesser und 8,9 cn Länge werden 180 Sekunden bei Rückflusstenperatur in dieses Bad getaucht. Die so ersielten Beachicbtungsdioken betragen 6,5 bis 7,5 g/u2. Die erhaltenen Stahlerzeugnisse genügen bei nachfolgenden Strangpressprüfungen
, , Ä _ BAD ORIGINAL "
0098A1/1728
ΪΟ-3Ι71 A
sämtlichen Noreerfordernieeen für als SchaierBittel wirkend·
Phoephatttbersüge. Si· widerstehen des sogenannten Ram- oder
StaapfTorgang, ohne ihr· Korrosionsbeständigkeit su rerlieren.
Btlipi»! 10
XIn Pboephatitrungebad wird au· 9415 H Perehlorlthylen, 5 +
n-Aaylalkohol, 0,5 Jt Phosphorsäure und 0,02 5» Zink hergestellt.
Die··· Bad wird auf «in· Temperatur etwa· unter der RUokflueetemperatur erhitit, und in da· hol··· Bad werden galraniaierte
£ieenetr«ifen bei einer Teaperatur τοη etwa 250 hi· 260° 0
eingeführt. Unter diesen Bedingungen erhält son Ihosphatierungsübersfige τοη ausgeselohneter afite hei Terwendung τοη Ρηοβ-phatierungsseiten τοη 2 Sekunden und «itunter nur τοη 1 Sekunde, was sioh aus de» Verhalten der phosphatieren Blech· nach
dea Ubersiehen *it Anstrichfarbe heia Salssprüntaet ergibt.
Sin Phoephatierungabad wird aus 94,6 Gew.-Jt Trichloräthylen,
4,2 Jt Aaylälkohol, 0,4 i» Phoephoretture und 0,8 j( Zinkohlorid
(d.h. etwa 0,4 £, berechnet al· Zink) hergestellt. Mit Hilf· ,
dieeee Bad·· werden bei RUokflueeteaperatur Alualniuableohe
innerhalb 30 Sekunden phosphatiert· Dana warden die Bleche alt eines Anstrich τοη beigefarbener Eaaillefarbe rereehen, 30 Minuten unter der Strahlung einer belesen Laape auf 110° 0. er-
0 0 9 β"* 1 /1 7 2 8 BAD
.· lilts« «ad 15 8tundea i« fuurted b#l 38° 0 gehalten. la Torglelok aa Siechen, ti· la der gleichen «.eise, jedoch alt einea
Bad tettsadeit werden «la«* welch·· kein iinkchlorid enthält,
esflaiea sloa 41« Bleche la MAr gute« Zustaad und «eigen eine
weeentUcfa geringer« Blasenbildung der Baaillefmrhe.
IaI «al el It
Ua H»i»ait1»Ti«grttrt wird n»ch leiepiel 11, jedoch alt
0,8 Jt Kakao·*** (Xa(C2H3OJj)2^ H2O) (d.h. 0,24 *, berechnet
•la Xiak) hergertellt. Oeatss Beiaplel 11 werden Aloaiaii»-
Vleohe alt 41e**a BaA fhoepbatlert und dann alt einea Anstrich
rereehea, «««el 41· hatiernngawit nicht 30» sondern 90
Sekunden ··trägt. Ha alt Anetrioh rereehenen Bleche beeit«en
itiiiiil 13
Hn Iboejfcatierungebed wird nach Beispiel 11, jedoch Mit 0,6
Zinkohlorid-flttorid (d.h. 0,33 £, Berechnet als Zink) hergeeteilt. Xleae· Bad erseagt bei Rückflueeteaperatur auf Aluai
niion treiben Obersüge vtm guter Beachaffenheit.
-27-009841/1728
. T ι
B e i a p .1 ..e. 1 14
Ein Phosphatiöirujigabad wird nach Beispiel 11, ,jedoch mit
1 Gew.-# Zinkpalmitat (doho 0,11 $>% berechnet als Zink) hergestellt.
Dieaes Bad erzeugt auf Stahlblechen Überzüge τοη
guter Beschaffenheit.
Baispiel 15
Ein Phosphatienmgsbad wird iius 97f4 $>
iDrichloräthylen, 2,5 $>
n-Buty.Xalkohol und 0,1 $>
äSnkdi-n-butyl hergestellt. Dieses
Bad mx?d in einer kleinen E»/:fettungoanlage eingesetzt, die so
ausgebildet icrfc, dass der eich beim Betrieb durch Zersetzung
des Trichloräthylene bildende Chlorwasserstoff abgetrennt und
gemessen werden kann. Im Verlaufe* einer Wcchß bildet sieh in
diesem zinkhaltigen. Bad όάτ etwa 1/5 der Menge an freiem
Chlorwasserstoff, die in elnera TM ciilorathy3-onbad ohne Zinkzusatz
entsteht,
Es wird ein kontinuierlicher Versuch durchgeführt, bei welchem
die Badzusammensetzung »or. 94r3 i» üachnischem Trichloräthylen,
5 i» n-Amylalkohol, C,4 $>
Phosphorsfiuris, 0,24 $>
Dinitrotoluol5 0»0i? i>
p-Benzouhinon und 0,02 $ Zink konstant gehalten wird.
Das Bad wird kontinuierlich zum Phosphatieren der Metallteile von Büromöbeln eingesetzt. Von Zeit zu Zeit wird das Bad
00 9 84 1"/ 1728 BAD
PC-3171 93
zwecke Konstanthaltung seiner Zusammensetzung durch Zusatz
von verschiedenen Gemischen ergänzt, von denen eines 75,9 #
technisches Triohloräthylen, 21 56 n-Amylalkohol, 2 # Mnitrotoluol,
1 i· Phosphorsäure und 0,0279 # Sink sowie geringe* Mengen-an
zwei Stabilisierungsraitteln enthält. Das Bad arbeitet
in dieser Weise mehrere Monate lang zufriedenstellend.
- 29 -009841/1728 BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Wasserfreies, homogenes, £Ί\" ges Phosphatierungebad, das
zum Überwiegenden Teil cmü frichloräthylen oder Perohloräthylen
besteht und als sauerstoffhaltiges lösungsmittel mindestens einen Alkohol mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und
bzw. oder einen sauren Phoephorsäurealkylaster mit mindeeie-iQ
einer Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sowie ein Phosphatierungsmittel» insbesondere Orthophosphorsäure,
enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer im wesentlichen löslich gemachten Verbindung des zweiwertigen
Zinks in Mengen entsprechend 0,001 bis 1 Gewichtsprozent Zink.
Phosphatierungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkverbindung ein Zinkphosphat let.
3. Phosphatierungsbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass es ein saures Zinkorthophosphat in Mengen von 0,005 bis 0,05 Gewichtsprozent enthält.
- 30 «
009841/1728
009841/1728
PO-3171/P 34 404
4. Phosphatlerungsbad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ββ ausserdem in an sich bekannter Weiße als
Stabilieiernittel eine aromatische Nitroverbindung in Mengen
bie 1 Gewichtsprozent oder eine Chinonverbindung In Mengen
bis 5 Gewichtsprozent enthält.
5. Verfahren turn Phosphatieren von Metalloberflachen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Netalloberflächen Bit einen Phosphat ierungebad nach Anspruoh 1 bis 4 bei Rückflusstemperatur
behandelt werden» wobei die Zusammensetzung des Bades durch zeitweilige Zusätze konstant gehalten wird.
- 31 - ^ „
BAD OFHQtNM. 009841/1728
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US285214A US3306785A (en) | 1963-06-04 | 1963-06-04 | Phosphatizing compositions and processes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521924A1 true DE1521924A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1521924B2 DE1521924B2 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=23093268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641521924 Pending DE1521924B2 (de) | 1963-06-04 | 1964-06-03 | Wasserfreies homogenes phosphatierungsbad und verfahren zum phosphatieren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3306785A (de) |
AT (1) | AT252002B (de) |
BE (1) | BE648774A (de) |
CH (1) | CH469104A (de) |
DE (1) | DE1521924B2 (de) |
DK (1) | DK120423B (de) |
FR (1) | FR1401572A (de) |
GB (1) | GB1045297A (de) |
NL (1) | NL124064C (de) |
SE (1) | SE304895B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4008101A (en) * | 1975-03-20 | 1977-02-15 | Diamond Shamrock Corporation | Methylene chloride phosphatizing |
US4029523A (en) * | 1975-03-20 | 1977-06-14 | Diamond Shamrock Corporation | Solvent phosphatizing compositions yielding non water soluble coatings |
US4153478A (en) * | 1976-04-21 | 1979-05-08 | The Diversey Corporation | Process for treatment of metallic surfaces by means of fluorophosphate salts |
US4143205A (en) * | 1976-10-05 | 1979-03-06 | Diamond Shamrock Corporation | Phosphatized and painted metal articles |
FR2543016B1 (fr) * | 1983-03-24 | 1986-05-30 | Elf Aquitaine | Composition acide a base de microemulsion, et ses applications, notamment pour des nettoyages |
EP0126220A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-11-28 | Hüls Aktiengesellschaft | Beizlösung zum Beizen von Metalloberflächen und deren Anwendung |
FR2561667B1 (fr) * | 1984-03-20 | 1986-09-12 | Stephanois Rech Mec | Procede de traitement au bain de sels, en vue d'ameliorer la resistance a la corrosion, de pieces en metal ferreux qui ont subi un traitement thermochimique prealable |
DE3708909A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-15 | Werner Dreisoerner Gmbh | Entfettungs- und korrosionsschutzmittel |
DE3644887A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-15 | Werner Dreisoerner Gmbh | Entfettungs- und korrosionsschutzmittel |
JP3062763B2 (ja) * | 1990-09-18 | 2000-07-12 | 株式会社日本ダクロシャムロック | リン酸系処理組成物及びその処理物 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515934A (en) * | 1947-12-17 | 1950-07-18 | Lite Chemical Corp Du | Phosphate coating of metal articles |
US2516008A (en) * | 1948-06-19 | 1950-07-18 | Westinghouse Electric Corp | Composition and process for treating metal surfaces |
NL126701C (de) * | 1961-01-12 | |||
US3228806A (en) * | 1961-08-04 | 1966-01-11 | Du Pont | Stabilization of chlorohydrocarbons in phosphoric acid coating baths |
US3203835A (en) * | 1962-10-25 | 1965-08-31 | Pennsalt Chemicals Corp | Chlorate accelerated zinc phosphating baths with added arsenate |
-
1963
- 1963-06-04 US US285214A patent/US3306785A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-05-25 CH CH679764A patent/CH469104A/de unknown
- 1964-06-02 AT AT474364A patent/AT252002B/de active
- 1964-06-03 DK DK278564AA patent/DK120423B/da unknown
- 1964-06-03 DE DE19641521924 patent/DE1521924B2/de active Pending
- 1964-06-03 NL NL6406234A patent/NL124064C/nl active
- 1964-06-03 SE SE6748/64A patent/SE304895B/xx unknown
- 1964-06-03 BE BE648774D patent/BE648774A/xx unknown
- 1964-06-04 GB GB23235/64A patent/GB1045297A/en not_active Expired
- 1964-06-04 FR FR977123A patent/FR1401572A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1521924B2 (de) | 1971-04-01 |
AT252002B (de) | 1967-02-10 |
BE648774A (de) | 1964-12-03 |
NL124064C (nl) | 1967-11-15 |
NL6406234A (de) | 1964-12-07 |
GB1045297A (en) | 1966-10-12 |
DK120423B (da) | 1971-05-24 |
US3306785A (en) | 1967-02-28 |
FR1401572A (fr) | 1965-06-04 |
CH469104A (de) | 1969-02-28 |
SE304895B (de) | 1968-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1521924A1 (de) | Wasserfreies,homogenes,fluessiges Phosphatierungsbad | |
DE2051682C3 (de) | Zinkhaltige Schutzüberzugsmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
WO2004050808A2 (de) | Schmierstoffbeschichtetes metallblech mit verbesserten umformeigenschaften | |
DE850053C (de) | Bremsfluessigkeiten | |
DE2349446A1 (de) | Homogene fluessige zusammensetzung zur stabilisierung von metallseifen | |
DE2538347B2 (de) | Zinkphosphatlösung zur Ausbildung von Zinkphosphatschichten auf Metallen | |
DE2457437A1 (de) | Beschichtungsbad fuer das kataphoretische beschichten von metalloberflaechen | |
DE2902982C2 (de) | ||
DE1919304B2 (de) | ||
DE1925029C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer korrosionsfesten, Metallteilchen enthaltenden Chromatierungsschicht auf einem Grundmetall und deren Verwendung | |
DE1521924C (de) | Wasserfreies, homogenes Phosphatierungsbad und Verfahren zum Phosphatieren | |
DE1521678B2 (de) | Verfahren und ueberzugsloesung zur herstellung von phosphat ueberzuegen | |
EP0231524B1 (de) | Verwendung von Alkylbenzoylacrylsäuren als Korrosionsinhibitoren | |
DE1057099B (de) | Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Loesungsmittel | |
DE1669187B2 (de) | Metallstaubhaltige anstrichmittel | |
DE3512351C2 (de) | Antikorrodierende Schmiermittelzusammensetzungen zur Behandlung von Metallplatten | |
DE2120409C3 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminium oder dessen Legierungen zur Ausbildung einer Oxidhydratschicht | |
DE2102295C3 (de) | Schmiermittel für die spanlose Kaltverformung | |
DE2214494A1 (de) | Verfahren und Gemisch zum Kondi tionieren von Wasser | |
DE1932414C3 (de) | Alkalische Reinigung und Entfettung von Gegenständen aus Kupfer, Zink und deren Legierungen | |
CH270845A (de) | Verfahren zum Schützen von unedlen Metallen und deren Legierungen gegen durch wässerige Salzlösungen hervorgerufene Korrosion. | |
DE732405C (de) | Verfahren zur Erzeugung korrosionsverhuetender UEberzuege | |
DD300448A5 (de) | Zusammensetzung | |
WO2019115395A1 (de) | Borsäurefreie zusammensetzung zur entfernung von kryolithhaltigen ablagerungen | |
DE1269273B (de) | Korrosionsinhibitoren enthaltende Heizoele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |