DE1520813A1 - Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen - Google Patents

Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Info

Publication number
DE1520813A1
DE1520813A1 DE19631520813 DE1520813A DE1520813A1 DE 1520813 A1 DE1520813 A1 DE 1520813A1 DE 19631520813 DE19631520813 DE 19631520813 DE 1520813 A DE1520813 A DE 1520813A DE 1520813 A1 DE1520813 A1 DE 1520813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anhydride
polymerization
ethylene
catalyst
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631520813
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Bloyaert
Henri Toussaint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE1520813A1 publication Critical patent/DE1520813A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

München, 26. August 1969 L/D
Anmelder: Solvay & Cie., 33» Rue du Prince Albert, Brüssel 5, Belgien
Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von Äthylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation und -Mischpolymerisation von Äthylen.
Als sich für die Polymerisation der Olefine unter geringen Drucken eignende Katalysatoren kennt man die Katalysatoren auf der Grundlage einer sauerstoffhaltigen Verbindung des mindestens teilweise in sechswertigem Zustand befindlichen Chroms, niedergeschlagen auf einem Kieselsäure-Tonerdeträger, ferner die Katalysatoren auf der Grundlage eines reduzierten Oxyds der Metalle der Gruppen V und VI des Periodischen Systems der Elemente, niedergeschlagen auf Tonerde, ferner die aus Titantetrachlorid, Aluminiumchlorid und Aluminiumpulver bestehenden Katalysatoren, ferner die Katalysatoren, welche sich aus einer Kombination einer Verbindung eines Metalls der Gruppen IVa, Va und VIa des Periodischen Systems mit einer organischen Aluminiumverbindung ergeben.
Erfindungsgemäß verwendet man jedoch insbesondere einen Katalysator, bestehend aus a ) einer organometallischen Verbindung, eines Metalls der Untergruppen b der IV und V Gruppe des Periodischen Systees, b) einen Halogenid, eines Elements der
DEUTSCHE BANK AO. H
BURG 1173 20
'52081i
Untergruppen a der Gruppen IV-VI, und c) einem Halogenid eines Elements der Gruppe III des Periodischen Systems,
Dieser ternäre Katalysator ermöglicht die Bildung von Olefinpolymeren hohen Molekulargewichtes unter guten Bedingungen und mit einer sehr guten Leistung;
Die Erfindung bietet die Vorteile, die Aktivität des Katalysators zu erhöhen, das Molekulargewicht der Polymeren zu erniedrigen, die Verteilung des Molekulargewichts zu beschränken, den Anteil niederer Polymeren zu verringern und das Verkrusten der Polymerisationsreaktoren zu unterdrücken.
Gemäß der Erfindung führt man die Polymerisation in Gegenwart einer geringen Menge eines Carbonsäureanhydrids aus.
Alle Carbonsäureanhydride haben positive Ergebnisse geliefert, insbesondere die Anhydrid· aliphatischer Monocarbonsäuren, wie z.B. Essigsäureanhydrid.
Die Anhydride aromatischer Säuren, insbesondere Benzoesäureanhydrid, haben gegenüber den aliphatischen Anhydriden noch verbesserte Ergebnisse bewirkt.
Die cyclischen Anhydride von Dicarbonsäuren haben sich als sehr wirksam erwiesen und das Phthalsäureanhydrid und seine Substitutionsderivate haben außergewähnliche Eigenschaften gezeigt.
Kleine im Polymerisationsmilieu vorhandene Anhydridmengen sind ausreichend, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. In der Praxis bewirkt nan die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 1 Mol-g Anhydrid auf 1 AtoB-g de· in den katalytischen Systemen verwendeten Übergangsmetalls.
Das Anhydrid kanm entweder dem Katalysator vor seinem Einführen in den Polyeerisationsreaktor oder während seiner Herstellung oder den Verdünnungsmittel der Polymerisation oder auch nach jeder anderen Weise, welche seine Anwesenheit in dem Poly-
909881/1391 " 3■"
. ' . BAD ORfGIMAL
merisationsrailieu sicherstellt, zugesetzt werden.
Die günstigen Wirkungen des Anhydrldzueatzes sind vielfach. Man hat insbesondere eine Erhöhung der Aktivität des
Katalysators festgestellt, welche ein Maximum durchschreien tet, entsprechend einer mindestens 2,5-fach/Aktivität von derjenigen des nichtbehandelten Katalysators, bei einem Anhydridzusatz in der Größenordnung von 0,5 Mol Anhydrid auf t Atom-g des Übergangsmetalls. Die Aktivität des Katalysators verringert eich dann rasch, wenn man mehr Anhydrid zusetzt. Im allgemeinen wird man ein Molekularverhältnis Anhydrid/Übergangsmetall anwenden, welches nicht 1 überschreitet.
Das Molekulargewicht des erhaltenen Polymers wird allmählich erniedrigt durch den Zusatz wachsender Mengen an Anhydrid und kann so auf weniger als 2/3 des Molekulargewichts der Produkte zurückgebracht werden, wie sie in Abwesenheit des Zusatzes erhalten werden.
Der Gehalt an niederen Polymeren und insbesondere an in dem Polymerisationsverdünnungsmittel löslichen niederen Polymeren kann auf ungefähr 5 $ des bisher üblichen Wertes verringert werden.
Die günstigen Wirkungen des Anhydrid zu sa.t ze« zeigen sich auch noch in der Beschränkung der Verteilung der Molekulargewichte der erhaltenen Polymeren,
Schließlich verhindert man beim Arbeiten nadi dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch das Verkrustet) der Wände der PoIymerisationsreaktoren durch eine Polymerhaut, was in diesen Reaktoren die Aufrechterhaltung eines erhöhten Wärmeübertragungskoeffizienten sicherstellt. Man kann daher Reaktoren aus gewöhnlichem nichtrostenden Stahl anstelle der viel lostigeren emaillierten Reaktoren verwenden, und man kann die Polymerisation in kontinuierlicher Weise betreiben, ohne häufige Unterbrechungen des Betriebs zum Reinigen der Reaktoren, was
909881/1391 BAD0R|Q|NAL -* -
eine erhebliche Verringerung der Unterhaltungskosten bedeutet.
Die folgenden Beispiele dienen nur zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiele
Zum Vergleich führt man die Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines ternären Katalysators der Zusammensetzung TiCl^-Sn(C^H )j^-AlCl durch.
In einem Autoklaven verdünnt man auf 1 1 durch trockenes
Hexan eine Katalysatorsuspension, hergestellt durch Erwärmen (auf 25° während 52 Minuten) von 150 mg TiCl^, 555 mg
Sn(CrH )r und 200 mg AlCl .
Der Autoklav wird auf 80° C erwärmt und man führt Äthylen unter einem Druck von 10 Atmosphären in einer Menge von ungefähr 120 g pro Stunde ein. Nach 2 Stunden Polymerisation unterbricht man die Reaktion.
Das erhaltene Polyäthylen wird gewaschen, getrocknet und geprüft. Seinviskosimetrisches mittleres Molekulargewicht ist 51 000 und seine Viskosität in geschmolzenem Zustand bei
250° 5^00 Poise. Die in Hexan lösliche Polymerfraktion beläuft sich auf 5*1 g/kg Hexan, das sind 23 g pro kg des ausgefällten Polyäthylens.
Während der Dauer der Polymerisation war die mittlere Aktivität des Katalysators 0,502 g Polyäthylen pro Stunde pro
mg aktiviertem Titan und pro atm. Äthylen. Die relative Aktivität des Katalysators ist willkürlich auf 100 festgesetzt worden.
Der Unterschied in der Temperatur At zwischen dem Reaktionsmilieu und dem Kühlwasser war 5° während dieses Versuches.
9Ό98 8Ί / 139 1
BAD ORIGINAL
Dieser Polymerisationsversuch würde dann unter den gleichen Bedingungen wiederholt, jedoch unter Zusatz wechselnder Mengen von Phthalsäureanhydrid und anderen Anhydriden zum Polymeri«ationsmilieu. Die Ergebnisse folgen in der Tabelle.
BAD ORIGINAL 909881/1391
to
co co co
co
33
O
Versuch
Nr.
Art d·· Zu
satz·«
zuge
setzte
Menge
Melares
Verhält
nis An«
Spezifi
sch· Ak
tivität
Elati
ve Akti
vität
At
UX,
0C
Moleku
large
wicht
Visko
sität
im
Trockene Rück
stände des
Hexans
g/kg ge
fälltes
Polyäthy
len
Belag auf
der Wand
g Poly
1 hydrid C Poly * etwa
5
vlako- 9±mela- Hexan 23 äthylen/
2 Hexan Ti gesamt äthylen/
Stunde
atM. mg
aktivier
tes Ti.
3.2 • irae-
triach
zu s tend
bei
250°
Poise
5,1 12 kg Ge-
samt-
poly-
äthylen
3 le«la Zu
satz ,
- 0,502 Bezugs-
wert
100
2,5 51.000 5.400 3,2 4,6 25
4 Phthalsäure
anhydrid
26,2 0,175 0,651 130 0,8 41,000 5.100 1.45 20,8 nichts
5 Phthalsäure
anhydrid
57.5 0,380 1.025 204 2,0 37.000 5.200 2,29 18 nichts
6 Phthalsäure
anhydrid
144 0,955 0,122 24,3 2,2 37.000 3.700 4,42 13,1 nichts
7 Bssigsäure-
anhydrid
0,203 0,638 127 1,9 39.000 4.100 3.5 7,9 nicht«
Maleinsäure·
anhydrid
20 0,210 0,768 »53 42.000 4.200 2.1 nichts
Benzoesäure-
anhydrid
40 0,183 0,863 172 38.ΟΟΟ 4.000 nichts
Bewerkungs Die relative Verringerung der Viskosität im Schmelzzustand ist im allgemeinen weniger auffallend als die Verringerung des Molekulargewichts, was ein Anzeichen einer Beschränkung der Verteilung der Molekulargewi chi» ist.
ro
00 CO
Man kann aus diesen Versüchswerten schließen, daß, wenn der Zusatz von 0,02 Mol-g Anhydrid pro Atom-g Titan schon eine merkliche Wirkung hervorruft, größere Mengen in der Größenordnung von 0,1 bis 0,5 Mol-g notwendig sind, um größte Aktivität des katalytischer! Systems zu erzielen. Bei solchen Zusätzen an Anhydrid hat man gleichfalls eine merkliche Erniedrigung des Molekulargewichtes des Polyäthylens von 50.000 auf 40.000 in den besonderen untersuchten Fällen, eine sehr wesentliche Verringerung des Anteils an niederen in Hexan löslichen Polymeren, eine Verbesserung des Wärmeaustausches zwischen dem Reaktor und seinem Kühlmittel festgestellt« Die letztgenannte Wirkung gab sich durch eine Erniedrigung der Temperaturdifferenz (At) zwischen diesen zwei Milieus zu erkennen als Folge einer völligen Unterdrückung der Verkrustung des Reaktors.
Diese letzteren günstigen Wirkungen machen sich noch bemerkbar, auch wenn man größere Anhydridmengen zusetzt. In der Praxis wird man jedoch einen molekularen Bezugsweit Anhydrid/ Übergangsmetall gleich 1 nicht überschreiten, denn sobald dieses Verhältnis 0,5" erreicht·., stellt man schon eine Erniedrigung in der Katalysatoraktivität fest.
Wenn auch alle' Anhydride eine günstige Wirkung ausüben, so verweisen sich doch die aromatischen Anhydride als ganz besonders wirksam.
BAD ORIGINAL
9 0 988 1/1391

Claims (3)

PatentansprücheO
1. Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus a) einer organometallischen Verbindung eines Metalle der Untergruppen b der IV und V Gruppe des Periodischen Systems, b) einem Halogenid eines Elemente der Untergruppen a der Gruppen IV-Vl, und c) einem Halogenid eines Elements der Gruppe III des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart einer kleinen Menge eines Carbonsäureanhydrids ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Anhydride einer aromatischen Carbonsäure polymerisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines cyclischen Anhydrids einer Dicarbonsäure polymerisiert.
k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Phthalsäureanhydrid oder eines seiner Substitutionsderivate polymerisiert.
5* Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Carbonsäureanhydrid in einer Menge von 0,01 bis 1, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Mol-g pro Atom-g des Übergangsmetalls einsetzt.
90 9881/139 '. 8AD
DE19631520813 1962-07-11 1963-06-11 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen Pending DE1520813A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE620081A BE620081A (de) 1962-07-11 1962-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1520813A1 true DE1520813A1 (de) 1970-01-02

Family

ID=25655354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631520813 Pending DE1520813A1 (de) 1962-07-11 1963-06-11 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3303181A (de)
BE (1) BE620081A (de)
CH (1) CH449263A (de)
DE (1) DE1520813A1 (de)
ES (1) ES288243A1 (de)
FI (1) FI41607B (de)
FR (1) FR1358349A (de)
GB (1) GB1000660A (de)
NL (2) NL281540A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4104199A (en) * 1975-12-31 1978-08-01 Standard Oil Company A Corporation Of Indiana Catalyst for the polymerization of ethylene or mixtures of ethylene with terminal olefins

Also Published As

Publication number Publication date
FR1358349A (fr) 1964-04-10
NL281540A (de) 1900-01-01
CH449263A (fr) 1967-12-31
US3303181A (en) 1967-02-07
BE620081A (de) 1900-01-01
FI41607B (de) 1969-09-01
NL120124C (de) 1900-01-01
GB1000660A (en) 1965-08-11
ES288243A1 (es) 1963-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035706C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxidationsprodukten von Äthylenpolymeren
DE2231982C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen
DE1745415C2 (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von Äthylen
DE3033561C2 (de)
DE1720611C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Mischungen mit höheren α-Olefinen
DE2420645A1 (de) Mischpolymere
DE2160112C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren oder Copolymerisieren von Olefinen
DE1215934B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Loesungen von Acrylnitripolymerisaten
DE2509998C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid
DE1620960B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylidenfluorid
DE1064239B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE1520813A1 (de) Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen
DE4306609A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpyridin-N-oxiden
DE1302896C2 (de) Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen
DE2350782A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen durchfuehrung der ionischen und radikalartigen polymerisationen von aethylen und die gewonnenen produkte
DE2361508B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem Molekulargewicht über 500 000
DE2051936B2 (de) Äthylen/ a -Olefin Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3428221A1 (de) Verfahren zur herstellung eines olefin-polymerisations-katalysators
DE2451910A1 (de) Mit halogeniertem polyalkylen modifizierte alkylenpolymerisate
DE2000508A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1958585B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
EP0140131A2 (de) Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Ethylen
DE1964883B2 (de) Kristalline Block-Mischpolymere aus Propyleneinheilen und Vinylcycloalkaneinheiten
AT227933B (de) Verfahren zum Reinigen von Polymeren
AT232722B (de) Verfahren zur Reinigung von Polymeren