DE1520657A1 - Verfahren zur Entfernung kondensierbarer Bestandteile aus einem AEthylenruecklaufstrom bei einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Entfernung kondensierbarer Bestandteile aus einem AEthylenruecklaufstrom bei einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren

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DE1520657A1 DE1963R0035377 DER0035377A DE1520657A1 DE 1520657 A1 DE1520657 A1 DE 1520657A1 DE 1963R0035377 DE1963R0035377 DE 1963R0035377 DE R0035377 A DER0035377 A DE R0035377A DE 1520657 A1 DE1520657 A1 DE 1520657A1
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Description

Verfahren zur Entfernung kondensierbarer Bestandteile aus einem Äthylenrücklaufstrom "bei einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Entfernung gelöster und/oder mitgeführter kondensierbarer Bestandteile, wie feste, halbfesre Yiachse, flüssige niedermolekulare Polymere oder gasförmige Polymere, aus einem Äthylenrücklaufstrom bei einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Behandlung eines Stromes von nicht umgesetztem Äthylen, welcher kleine Mengen niedrigmolekularer Polyäthylene, die gewöhnlich als Wachs bezeichnet werden, enthält. Dieses Wachs besteht bei Zimmertemperatur aus Stoffen, die von einem dünnen öl bis zu einem ziemlich harten 7/achs reichen und wird infolge der hohen Temperatur des nicht umgesetzten Äthylens darin gelöst mitgeführt und/oder mitgerissen. ^s ist wichtig, daß bei der Äthylenherstellung, bei der ein ötrom solche v7ach.se oder kondensierbare Bestandteile in dem Strom gelöst und/oder mitgerissen enthält, diese daraus vor Rückführung des Äthylens zur weiteren Polymerisation oder zu einem anderen Zweck entfernt werden.
wenn Äthylen bei Drücken, die von 1054· oder darunter bis 3164 kg/cm" und darüber reichen, und Temperaturen von 107 his 316 C polymerisiert wird, enthält das bei der Polymerisation anfallende Eeaktionsgemisch hochmolekulares Polyäthylen, welches als Polyäthylen geringer Dichte bezeichnet wird, wachsige oder kondensiorbare Bestandteile, nicht \agesetzte Äthylencomonomere, Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel und Modifiziermittel, wenn solche bei dem Verfahren verwendet werden. Der Druck des Heaktionsgemisches aus dem Hochdruckrealetor wird herabgesetzt und
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das nicht umgesetzte Äthylen und das geschmolzene Polymer werden in einem geeigneten Hochdruckseparator getrennt. Zwecks wirtschaftlicher Durchführung von Polymerisationsverfahren dieser Art sollten nicht umgesetzte G-ase nach ihrer Abtrennung in Umlauf gesetzt werden, indem sie mit frischem Äthylen nach Kompressoren zurückgeführt werden und wieder in einen druckbeständigen .Reaktor eingeführt werden.
Es ist bei Äthylenpolymerisationsreaktionen, welche die Anwendung hoher Drücke einschließen, bei denen Polyäthylen geringer Dichte oder "übliches" Polyäthylen erhalten wird, bekannt, nicht umgesetztes Äthylen zurückzuführen, und es ist ferner bekannt, Äthylen bei erhöhten Drücken gewöhnlich nach einer oder mehreren Stufen der verwendeten Kompressionsvorrichtung zurückzuführen. Ss müssen alle Spuren kondensie*rbarer Reaktionsprodukte, gleichgültig ob es sich um feste, halbfeste Wachse oder flüssige niedermolekulare Polymere oder so.~ar gasförmige Polymere handelt, die in einem .Rücklaufstrom mit;geführt werden oder gelöst sind, im wesentlichen vollständig daraus entfernt werden, bevor er wieder auf den Heaktionsdruck zurückgebracht wird. Die in einem Rücklaufstrom gelösten und/oder mitgeführten Reaktionsprodukte, welche gewöhnlich einen Brucirceil eines Prozents oder höchstens ein paar Prozent dieses »stromes (die iia folgenden als kondensierbare Bestandteile bezeichnet v/erden) ausmachen, können die Form äußerst feiner Teilchen haben, wie beispielsweise Söaub, oder können als flüssige iröpfchen oder sogar in einer gasförmigen Phase vorliegen. In manchen fällen enthält der Rücklaufstrom auch gelöste i.ompressorschmiermittel, wie beispielsweise üle, und diese sollten auch entfernt werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein wirtschaftliches System zur Behandlung von Äthylenrücklaufströmen zu schaffen, um daraus kondensierbare Bestandteile zu entfernen ohne daß es erforderlich ist, Ablagerungen kondensierbarer Bestandteile aus bei dem Verfahren verwendeten ^px^araten mit fremden Lösungsmitteln zu entfernen,
./eitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich
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aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung bei der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein kontinuierlicher lvreisprozeß geschaffen, um mitgerissene kondensierbare Bestandteile aus einem Äthylenrücklaufstrom bei einem Äthylenpolymerisationsverfahren zu entfernen, wobei mindestens zwei Kondensationszonen vorzugsweise parallel angeordnet sind und wobei ein Äthylenrücklaufstrom in einen Heizkreis eingeführt wird, um mit einer ersten Kondensationszone in Kontakt zu kommen, damit kondensierte Wachse aus einem vorhergehenden Kühlkreis, beispielsweise durch Schmelzen, daraus entfernt werden, und dann in einen Kühlkreis geleitet wird, um mit einer zweiten Eondensationszone in Kontakt zu kommen, in welcher kondensierbare Bestandteile sich an den Kühlflächen der Kondensationszone absetzen. Die Erfindung sieht weiter vor, den Fluß des Äthylenrücklaufc^romes kontinuierlich umzukehren, so daß die Kondensationszonen abwechselnd in einem kontinuierlicnen Kreisprozeß erhitzt uul ,. kühlt werden, wie spater beschrieben wird. Nach einem weiteren I ^1.. ti der -2rf τ lung wird in Betracht gezogen, die Geschwindigkeit und ni·. l:ic tung des Rücklauf ath.ylenstromes zwischen Heiz- und Kühlkreis zu ändern, ur> fire Entfernung kondensierbarer Bestandteile aus Äthylen, welches damit beladen ist und die aus dem HeizL:reis s-janraen, zu unterstützen. Die nach dem erfindungsgemä.ien Verfahren behandelten Äziivienrückl auf ströme sind nach solcher Behandlung im wesentlichen frei von gelösten und/oder mitgerissenen kondenciarbaren ?Gstandteilen. Sie kondensierbaren Bestandteile, d.h. die öligen oder wachsif:en ~it:offe, sind gewöhnlich vor ihrer Entf5rnunt~ in solchen RücklaufsOr'Jmen in fein verteilter Form vorhaben; :ias ic; ein sehr feiner lieb el, und er ist schwierig dirauE zu eirofernen. Beispielsweise wrerden durch ein gewöhnlicnes i'il'cor diec^ fei .en Kebsiteilchen nicnt wirksan aus eir.em solcher. ^ü.Ciciaufsi;rox entfernt, und den.jer.il--. werden sie nach der vorliegenden .oriin^vxf dadu:?ch. entfernt, u.a.: sie dem Lonrakt auf ;-:ro..en «.L'-hifluchen, wie oeiopielsv.-jiee ocnian-ven in „ärmeaustaucchem, av.s^ase^st vrerdan, v:ie hier besciiriecen werden wird.
lung durch die f öl geniert 909884/1569
BADORiGiNAL
Stufen gekennzeichnet:
a) der heiße Äthylenstrom wird einer Kondensationszone A zugeführt" und kondensierbare Bestandteile werden mindestens teilweise in die flüssige Form übergeführt,
b) der aus der Kondensationszone A austretende Strom wird in ei- ' ne Zone geführt, in welcher seine Geschwindigkeit verringert wird und aus welcher das sich dabei abscheidende flüssige Material■entfernt wird,
c) der Äthylenstrom wird in eine weitere Kondensationszone B geleitet und dort werden kondensierbare Bestandteile abgelagert,
d) die Strömungsrichtung des Äthylenrücklaufstromes wird umgekehrt, und der Strom wird zunächst durch die Kondensationszone B geleitet, und die Stufen a, b und c wiederholt, wobei dann auch die in den Kondensationszone 3 gebildeten Ablagerungen geschmolzen werden.
Es v/ird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, welche hier als ein ieil der Erfindung beigefügt wird, um eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu veranschaulichen.
Auf der Zeichnung bedeutet 10 Bine Abflußleitung eines Heaktors, welche polymerisiertes und unpolymerisiertes Äthylen enthält. Die leitung führt zu einem Reparatur 11, in welchem geschmolzenes ^ olyiner über Leitung 12 abgetrennt wird und zwecks Behandlung irgendwohin geführt wird. Es wird nicht umgesetztes Äthylen über Leitung 13 zwecks Verarbeitung nach der Erfindung entnommen. Das Äthylengemisch in dem !Rücklaufstrom in Leitung 13 enthält nicht umgesetztes Äthylen und kleine Eengen kondensierbarer Bestandteile, welche aus dem otrom entfernt werden müssen, bevor er in einen Hochdruckrealetor zurückgeführt wird, wie in der 'Technik bekannt ist. Bei gschlossenem Ventil 14 und geöffnetem Ventil 16 wird der Äthylenrücklauf durch Leitung 15, Leitung 17 und die allgemein als A bezeichnete Kondensationzone geführt. Ventil 18 ist geschlossen, so daß der Rücklaufstrom zwei Kondensationseinheiten 20 und 22 berührt, welche in der /londensationszone A oder Bank in Serie angeordnet sind. Die Kondensationseinheit 20 ist eine Art Luftkühler, während die Kondensationseinheit 22 ein gewöhnlicher 'wärmeaustauscher ist. Beide Einheiten 20 und 22 ent-
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halten abgelagertes wachsiges Material oder kondensierbare Be- r standteile aus einem früheren Kühlkreis. Der in diesem Kreis be^- schriebene Äthylenrücklaufstrom ist ein Heizkreis, d.h. er kommt bei erhöhten Temperaturen direkt aus dem Hochdruckseparätor und berührt die Flächen in den Kondensationszonen 20 und 22, welche die abgelagerten Bestandteile enthalten, die dort geschmolzen werden und in dem Strom durch Leitung 21 vom Kondensationsapparat 20 und durch Leitung 23 vom Kondensationsapparat 22 mitgeführt werden. Leitung 24· führt zu Ventil 26, welches offen ist und von dort durch Leitung 27 nach Leitung 29. Ventil 28 ist geschlossen, so daß der Eücklaufstrom durch eine angeschlossene Zone oder heiße Falle 30 geführt wird, wo die Geschwindigkeit des Äthylens verringert wird, und eine Änderung der Strömungsrichtung bewirkt wird, so daß sich von dem Strom mitgerissene und aus der Kondensationszone A bei seinem Heizkreisdurchgang entnommene kondensierbare Bestandteile ablagern. Die kondensierten Bestandteile in der angeschlossenen Zone 30 werden über Leitung 31 und Ventil 32 zwecks weiterer Verfugung entnommen. Der Äthylenrücklaufstrom geht durch Leitung 33 nach Leitung 34- und bei geöffnetem Ventil 35 nach Leitung 36 und Leitung 37, bevor er die allgemein mit B bezeichnete Kondensationszone berührte Die Kondensationsζoneη A und B bilden die vorher angedeutete bevorzugte parallele Anordnung, In der Kondensat ions ζ one B sind zwei Einheiten in Serie in der gleichen v/eise xvie in der Kondensati ons zone A angeordnet. Die Einheiten 38 und 40 können Wärmeaustauscher sein, beispielsweise 38 eine Art Luftkühler, während die Einheit 4-0 ein Wärmeaustauscher des gewöhnlichen Typs sein kann, in welche1? . Kühlwasser oder Dampf verwendet werden kann, jenachdem ein heißer oder kalter Kreis verwendet wird. Da der Äthylenrücklaufstrom in der Kondensationszone A einen heißen Kreis durchlaufen hat und aus dieser Zone Wachse entfernt wurden, wird er jetzt unter Bezugnahme auf Kondensationszone B einem Kühlkreis zugeführt, d.h. beide .Einheiten 38 und 4-0 haben eine ü'emperatur unterhalb der Temperatur des !Rücklaufstromes, so dais mitgerissene Bestandteile, welche in der angeschlossenen Zone 30 nicht entfernt wurden, in dieser Zone kondensiert werden. Das Äthylen, welches von den meisten seiner kondensierbaren Wachse nach angemessenem Kontakt mit den -Einheiten 38 und 4-0 abgestreift
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vurde, wird über Leitung 41 bei geschlossenem Ventil 28 und geöffnetem Ventil 42 durch. Leitungen 45 und 44 geleitet, bevor es eine letzte angeschlossene Zone berührt, um mitgerissenes kondensierbares Material, welches durch Zone B nicht entfernt wurde,weiter daraus zu entfernen, wenn solches vorhanden ist. In der angeschlossenen Zone 45 wird die Geschwindigkeit des Äthylens wieder auf einen tieferen Wert geändert und seine Strömungsrichtung geändert, so daß kondensierbare Bestandteile davon abgetrennt und in der Zone abgelagert werden, welche in der Tat eine Kältefalle ist. Die in der Zone 45 kondensierten Bestandteile werden über Leitung 46 und Ventil 47 entfernt. Dann wird der Äthylenstrom, der im wesentlichen völlig frei von kondensierbaren Bestandteilen ist, über Leitung 48 und gewünschtenfalls durch passende Filter vor Einleitung in einen geeigneten Reaktor geführt.
Oben wird die bevorzugte Methode zur Behandlung eines Äthylenrücklaufstromes während der ersten Behandlungsphase, d.h. während der "HeißkreisTr-Phase durch die Kondensationszone A und die "Kühlkreis1 -Phase durch die ivondensationszone 3 hindurch beschrieben. In der Kondensationsζone B sammeln sich nach dieser ersten Behandlungsphase infolge der Kühlung des Rücklaufstromes beträchtliche Ablagerungen auf der Oberfläche an. Um diese Ablagerungen aus dieser Sinheit zu entfernen, muß sie in einem Heißkreis, wie bei der Kondensationszone A beschrieben wurde, behandelt werden. Zu diesem Zweck wird die IPIi einrichtung des heißen Ätb.7/lenrückl auf stromes umgekehrt, d.h. er wird durch Leitung 15, geöffnetem Ventil 14, wobei Ventile 16 und 35 geschlossen sind, durch Leitung 37» Kondensationseinheit 38, Leitung 39» Kondensationseinheit 40 und Leitung 41 geführt. Die Ventile 42 und 26 sind geschlossen, und Ventil 28 ist offen, so daß der Rücklaufstrom durch Leitung 27 nach Leitung 29 fließt. Hinter Leitung 29 wird die Geschwindigkeit des Äthylenstromes wieder verringert und seine Fließrichtung geändert, indem er durch die angeschlossene Zone oder heiße Falle 30 geführt wird, und geht durch Leitung 33 und 3'4· Das Ventil 18 ist offen, und das Ventil 35 ist geschlossen, so daß der Rücklaufstrom über Leitung 19 nach der Kondensationsζone A fließt, welche zuvor in der Heizphase war, und jetzt im wesentlichen frei von Ablagerungen
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kondensierbarer Bestandteile ist. Während dieses Kühlkreislaufes werden die Einheiten 20 und 22 durch geeignete Mittel auf eine temperatur gekühlt, die niedriger ist als in der Rücklaufleitung 19j um die Ablagerung kondensierbarer Bestandteile aus dem Strom zu bewirken. So i.vird der Hücklaufstrom nach Kontakt mit den Einheiten 20 und 22 durch Leitung 23 bei geschlossenem Ventil 26, durch Ventil 25, das geöffnet ist, und Leitung 43 bei geschlossenem Ventil 42 und Leitung 44 nach der angeschlossenen Zone oder Kältefalle 45 geleitet. In der angeschlossenen Zone 45 wird die Geschwindigkeit des Rücklaufstromes wieder herabgesetzt und seine Plie3riehtung geändert, so da2 wenn irgendwelche kondensierbaren Bestandteile zurückbleiben, diese in dieser Zone abgelagert werden. Der Rücklauf strom kann danach durch Leitun.j -48 geleitet werden, gewunschtenfalls durch geeignete Filter vor Einführung in einem KochdruckpoiTmerisationsreaktor. Die Bearbeitung des.Rücklauf stromes wird wie oben fortgesetzt, und der Pluß des iLthylenstromes wird von aer Konclensationszone A nach Kondensat ions zone B abwechselnd und kontinuierlich geändert, wie beschrieben wurde. Es wird betont, daß dieses Verfahren in hohem Laße wirksam ist, da es nicht nötig ist, die Bestandteile in den Kondensationszonen λ und B mit für die Bestandteile fremden Lösungsmitteln zu lösen, und es wird der Rücklaufstrom verweil-et, um diese Behandlung zu bewirken.
Obgleich die Kondensationszonen λ und 3 unter Bezugnahme auf jeweils zwei Einheiten 20 und 22 sowie 3β und 4C beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß z:-ei oder mehr solcher Kondensationsapparate in Reihe verwendet werden können. Die Kondensationseinheiten an sich können von den verschiedenartigsten Typen sein, wie beispielsweise gewöhnliche Wärme austauscher, luftgekühlte 'wärmeaustauscher etc., solange das Ziel, nämlich d^e Entfernung kondensierbarer Bestandteile aus einem Rücklaufstrom, erreicht wird. Die vorgesehenen angeschlossenen heizen und kalten Fallen 30 und 45 tränen dazu bei, infolge der aesch'.vindigkeits- und Richtungsänderung des Rücklaufstromes mitgerissene wachsige Stoffe aus diesem herauszustoßen oder zu entfernen. Es ict wichtig, daß diese Zonen einen größeren querschnitt haben als die Leitungen, welcr.e das umlaufende iLt.hrj.en fördern, und infolge der sich ergebenden
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BAD ORIGiNAt
größeren Volumens ändert sich, die Geschwindigkeit des Rücklaufstromes auf ei::en niedrigeren './ert. Durch diese Geschwindig- · keitsänderung und die Änderung der Strömungsrichtung wird dafür gesorgt, daß der Strom in der angeschlossenen Zone ausreichende Kontaktzeit hat, um mitgerissene Stoffe abzulagern. In ' der Zone 30, der heißen Falle, ist die Temperatur des Äthylens höher als die '.Temperatur des Äthylens in der Zone 45, der Kältefalle. Daher wird in der neuen ?alle 30 etwas von den mitgerissenen Bestandteilen, aber nicht alles, bei der darin herrschenden '!Temperatur abgelagert, während schließlich in der Lältefalle 45 die wachsigen Stoffe, wenn welche vorhanden sind, im wesentlichen vollständig entfernt werden, "wenn kleine Staubteilchen (im wesentlichen niedrigmolekulare Polymere) nach Kontakt mit der Zone 45 zurückbleiben, können filter verwendet werden, um ihr^g-bjrennung von dem Hücklaufstrom weiter zu unterstützen, bevor/in den Hochdruckreaktor geführt :;ird.
Die Zeichnung, welche die obige apparateanordnung zeigt, stellt die bevorzugte -usführunfsform des Verfahrens nach der !Erfindung dar. »ie dargestellt ist, sind die beiden Sätze oder Bänke so angeordnet, aa2 heiiies Äthylengas aus dem Hochdruckseparator zunächst durch jeden Satz von "Järmeaustauschern fließen kann und dann durc/ den anderen ~atz. Nor-nalorweiae geht das heiße Äthylengac zuerct durch den öatz, der nit .,achs verschmutzt ist, und dann durch den reinen oatz. In den ersten oatz, durch den es hindurchgeht, läuft kein ..ühl wasser oder anderes Kühlmedium um, so daii das heiße Gas dar: .."achs aus den bohren herausschmilzt In dem zweiten Latz oder der Bank von in -te ine angeordneten .Värmeaustauschern wird dar Äthylengas zunächst mit wasser oder irgendeinem gewünschten Kühlmedium gekühlt und das durch diese Ilühlung kondensierte ,,achs v/ird in der heilen lalle entfernt. Dann wird das Äthylenc~as in einem Kühlkreis durch zwei in Heine geschaltete V.äraeaustauscher v/eiter gekühlt. Dann geht das Äthylenrras durch eine Kältefalle, wodurch .;:e..?s.bsetzung der Geschwindigkeit; und ^-ichtun.-cänderung koncensierbares Wachs entfernt -.virc.. Das ..£.chs v/ird periodisch von Boden der beiden PaI-len abgezogen, und en -.vird auf irgendeine geeignete ./eise darüber -.ve it er verfügt.
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BAD ORIGiNAI1.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird, wenn ein Satz von Vvärmeaus-t aus ehern durch Verfestigung von Wachs verschmutzt wird und keine ausreichende Kühlung mehr erzielt werden kann oder wenn der Druckabfall in dem Satz zu groß geworden ist, seine Position in dem System umgeschaltet und der Satz, der ausgetaut worden ist, wird zum Kühlen verwendet.
So hat "bei dem obigen Verfahren unter normalen Bedingungen eine Bank einen Wachsüberzug an den Rohrwänden, der entfernt werden muß; daher geht ein Strom von heißem Äthylengas durch diese Bank ohne die Verwendung von Kühlwasser, so daß ein Entwachsen erfolgt. Dann geht der heiße Äthylengasstrom durch die wechselständige Bank von Kühlern, welche mit Kühlwasser versorgt werden. Wenn die Bank, welche den kühlenden 1Ieil des Verfahrens ausführt, sich mit Wachs zu verstopfen beginnt, wird das System geändert, so.daß heißes Äthylengas dann diese Bank entwachst und die Bank, welche entwachst worden ist, zum Kühlen verwendet wird.
Bei Hochdruckverfahren zur Herstellung von Polyäthylen geringer Dichte wird der Reaktorabfluß gewöhnlich bei Temperaturen über etwa 19056 bis zu 316°, vorzugsweise zwischen etwa 232 bis 287,8 Q in einen hohen Druck aushaltenden Behälter geleitet. Der Druck
ο fällt von Reaktionsdrücken von über etwa 1054- kg/cm auf vorzugs-
2
weise über 70 kg/cm in dem Hochdruckseparator ab. Gewöhnlich liegt der Druck des Abflusses von Reaktionsprodukten aus dem Re-
2 aktor in dem Hochdruckseparator in dem Bereich 70 bis 316 kg/cm ,
aber er kann höher sein, beispielsweise bis zu 4-22 kg/cm betragen. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird dac nicht umgesetzte Äthylen bei diesen Drücken durch das Entwachsungsverfahren nach der Erfindung-und dann nach Kompressoren zurückgeleitet, wo der Druck auf die gewünschte Höhe verstärkt wird.
Bei seinem Durchgang durch den Entwachsungsabschnitt nach der Erfindung wird der Äthylenrücklaufstrom in dem Kühl^kreiG auf einen geeigneten ϊ/ert gekühlt, der bei Betriebstemperaturen des Kompressors auftritt. Gemäß dem hier beschriebenen Verfahren wird der i-.th;/!enrü.cklaufstrom auf eine Temperatur von etwa 10 bis 37>8°0, vorzugsweise etwa 15,6 bis 21,10O vor Rücklauf in die Kompressoren gekühlte eis können auch tiefere lüihltemperaturen, d.h.
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4,40G oder darunter, verwendet werden. Es kann daher gesagt werden, daß bei dieser verhältnismäßig tiefen Temperatur im wesent- · liehen alle wachsigen Bestandteile sich an den -CUhIflachen oder -schlangen der besonderen in Hede stehenden Kühl- oder Kondensationszone abgesetzt haben. 'Jährend ties Heizkreisprozesses hat Äthylengas bei der Temperatur in dem Hochdruckbehälter, d.h. oberhalb 2040C genügend hohe Temperatur, um jegliche wachsigen Bestandteile, die sich zuvor in der Durchgangszone abgesetzt haben, zu schmelzen.
Beispiel
während Athylenpolymerisation in einem Hochdruckverfahren wurde der größere Teil des gebildeten Polymeren in einem Hochdruckbehälter, v/elcher bei einem Druck von etwa 281 bis 316 kg/cm und einer Temperatur von etwa 273,9 "bis 287,80C gehalten wurde, von nicht umgesetztem Äthylen getrennt. Die Analyse zeigte, daß die ivienge wachsiger kondensierbarer Bestandteile in einem Äthylenrücklaufstrom aus diesem Verfahren 0,15 "bis 0,30 kg pro 100 kg hergestelltes Polyäthylen betrug. Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung, wie es hier beschrieben wurde, wurden sehr v/irksam die wachsigen kondensierbaren Bestandteile im wesentlichen vollständig aus den Äthylenrücklaufströ-nen entfernt, so daß nur Äthylencomonomeres und iiodifisiermit-cel zwecks weiterer Pol7/merisation \ in den Hochdruckreaktor zurückgeführt wurden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist beim Entwachsen von Äthylenrücklaufströmen in einem Hochdruckäthylenpolymerisationssystem anwendbar und schließt Entwachsen solches otromes ein, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um eine Homo- oder Oopolymerisationsreaktion handelt, bo können Coiaonomere, wie beispielsweise propylen, 3uten-1, Isobutylen, Hexen-1, Vinylacetat und jeder der großen Anzahl der in der Technik bekannten copolymerisierbaren Bestandteile, in die Heaktion eingeführt werden. Das Gleiche gilt für Modifizier- oder Kettenübertragungsmittel, wie beispielsweise Propan, Butan, Hexan, Cyclohexan, Alkohole, Ketone, Aldehyde oder jedes der großen Anzahl der in der Technik bekannten Iviodifizier— mittel. Es können auch Verdünnungsmittel, wie ,vasser oder Aromaten
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bei dem Verfahren nach eier ^r^findunr; verwendet v/erden, wie es bei der Polymerisation von Lthjlen bei hohen Drücken in der "echnik bekannt ist.
Obgleich die Erfindung an Iiand bevorzugter ^usführungsformen beschrieben worden ict, können Kodifikationen bei der .anordnung der verschiedenen beschriebenen üSinheit'en .vie auch der „nzahl von verwendeten Einheiten vorgenommen WeV1;on ohne von dem ^rfindungsgeaanlcen, wie er in den Anspr-"c:ien zum ^ucdruck kommt, abzuweichen.
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BAD ORfGfNAL

Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    1. Kontinuierliches Verfahren zur Entfernung gelöster und/oder mitgeführter kondensierbarer Bestandteile, wie feste, halbfeste Wachse, flüssige niedermolekulare Polymere oder gasförmige Polymere, aus einem Äthylenrücklaufstrom bed einem Hochdruck-Polymerisationsverfahren, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    a) der heiße Äthylenstrom wird einer Kondensationszone A zugeführt und kondensierbare Bestandteile werden mindestens teilweise in die flüssige Form übergeführt,
    b) der aus der Kondensationszone A austretende Strom wird in eine Zone geführt, in welcher seine Geschwindigkeit verringert wird und aus welcher das sich dabei abscheidende flüssige Material entfernt wird,
    c) der Äthylenstrom wird in eine weitere Kondensationszone B geleitet und dort werden kondensierbare Bestandteile abgelagert\
    d) die Strömungsrichtung des .äthylenrücklaufstromes wird umgekehrt, und der .otrom wird zunächst durch die Kondensat ions zone B geleitet, und die Stufen a, b und c werden wiederholt, wobei dann auch die in der Kondensationszone B gebildeten Ablagerungen geschmolzen v/erden.
    2, Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Kondensationszone, in welcher sich feste Ablagerungen bilden, kernende Äthr'Ienstroin in eine zweite Zone geführt wird, in welcher seine Geschwindigkeit verringert wird und gegebenenfalls weitere kondensierbare Bestandteile entfernt werden.
    5. Verfahren rxaen „ns;~ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.; der ü/chyleriS^roH während seines ünlaufss bei eir.om Druck ober-
    2 2
    halb 7C kg/cm gehauen wird, vorzugsweise bei 70 bis 422 kg/cm .
    4-, Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der .r.thyienrücklauf st;ron in die Kondensat; ions ζ one (A oder 3) , in welcher Ablagerun en verflüssigt werden, bei einer lemperatur von 252 bis et;va 28£°C ein.:efJ.I'.rt: wird.
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    |SLue UllTöi lagen ^n.; , , ^a% ζ Nr. 1 Sa,2 3 des AnderunßtQe*. v. 4.9.10-.
    BAO ORIGINAL.
    5. Verfahren nach. Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daßr der Äthylenrücklaufstrom nach dem Kreis, der die Kondensationszone (A oder B), in welcher Ablagerungen gebildet werden, enthält, eine Temperatur von etwa 10 bis 38 G hat.
    6. Verfahren nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone, in welcher die Geschwindigkeit verringert wird, die Strömungsrichtung geändert wird.
    909884/1569 BAD ORIGINAt.'
    Leerseite
DE1520657A 1962-08-08 1963-06-10 Kontinuierliches Verfahren zur Polymerisation von Äthylen unter hohen Drücken Expired DE1520657C3 (de)

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