DE899346C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gasdampfgemisches von erhoehter Endtemperatur - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gasdampfgemisches von erhoehter Endtemperatur

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DE899346C
DE899346C DEST1386D DEST001386D DE899346C DE 899346 C DE899346 C DE 899346C DE ST1386 D DEST1386 D DE ST1386D DE ST001386 D DEST001386 D DE ST001386D DE 899346 C DE899346 C DE 899346C
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DE
Germany
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gas
liquid
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vapor mixture
pipe
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DEST1386D
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English (en)
Inventor
Dr Josef Schmidt
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/10Mixing gases with gases
    • B01F23/12Mixing gases with gases with vaporisation of a liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlidien Herstellung eines Clasdampfgemisdies von erhöhter Endtemperatur Für die Durchführung von Gasreaktionen bei hohen Temperaturen und für manche ähnlich gelagerte Anwendungsfälle tritt häufig die Aufgabe auf, ein Gasdampfgemisch von erhöhter Endtemperatur herzustellen, dessen Komponenten bei wesentlich niedrigeren Ausgangstemperaturen gegeben sind und von denen die eine Komponente bei dieser Ausgangstemperatur eine verdampfbare Flüssigkeit, die andere aber schon von vornherein und sonst durchweg ein permanentes Gas ist. Das getrennte Erhitzen der beiden Komponenten bis zu einer Temperatur, wo die flüssige Komponente vollständig verdampft ist, und das nachfolgende Zusammenführen beider würde unenvünschteVerumständlichungen besonders hinsichtlich der notwendigen Vorrichtungen verursachen, namentlich für den die Regel bildenden Fall, daß das fertige Gemisch unter einem wesentlich höheren als dem atmosphärischen Druck verfügbar sein muß. Das gemeinsame Erhitzen der gasförmigen und flüssigen Komponente führt aber wegen der Ungieichartigkeit der gasförmigen und flüssigen Phase auf erhebliche Schwierigkeiten in der betrieblichen Durchführung durch die Neigung der flüssigen Komponente, unter der Schwerkrafteinwirkung sich von der gasförmigen Komponente zu scheiden, besonders bei Anwendung von großräumigen Erhitzungsvorrichtungen mit entsprechend niedrigen Durchströmgeschwindigkeiten, z. 13. bei der gerade in solchen Fällen häufigen Anwendung eines Wärmeaustausches zwischen dem herzustellenden, für eine spätere Reaktion bei hoher Temperatur bestimmten Gasdampfgemisch und den aus der Reaktion zurückgehenden heißen Gasen bzw. Dämpfen.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung geschieht die kontinuierliche Herstellung eines Gasdampfgemisches, von erhöhter Endtemperatur aus einem Gas und einer verdampfbaren Flüssigkeit von niedrigerer Ausgangstemperatur dadurch, daß das Gas in mehreren Temperaturstufen fortschreitend höher erhitzt und hinter den einzelnen !Stufen mit je einer Teilmenge der Gesamtflüssigkeit derart vermischt wird, daß diese vorlBeendigung der nächstfolgenden Temperaturstufe vollständig verdampft ist. Bei dem häufig in Betracht kommenden Fall, daß das Verfahren für erhöhten Druck des Gasdampfgemisches durchzuführen ist, kann die erste Temperaturstufe des Gases durch die bei seiner Kompression auftretende Temperaturerhöhung gebildet werden. Die Einteilung der Temperaturstufen und der auf sie entfallenden Flüssigkeitsteilmengen läßt dabei weitgehende Variationsmöglichkeiten offen; vorteilhaft richtet man es so ein, daß die zuletzt zuzumischende Flüssigkeitsmenge klein im Verhältnis zur ursprünglichen Gesamtflüssigkeit ist. Dieses Verfahren kommt insbesondere für solche Fälle in Betracht, wo die flüssige Komponente ein Kohlenwasserstoffgemisch ist, das im dampfförmigen Zustand unter hoher Temperatur bei Gegenwart des mit ihm zu vermischenden Gases irgendwelchen Reaktionen, Umwandlungsprozessen od. dgl. zu unterwerfen ist.
  • Die Vorteile des Verfahrens liegen einerseits in der Vermeidung der Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten, sei es getrennten oder gemeinsamenErhitzung eines Gases und einer zuzumischenden Flüssigkeit, andererseits in der weitgehenden Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit der Betriebsführung und in der verbesserten Wärmeausnutzung.
  • Da sowohl die Ausgangs- als auch die Endzustände der beiden Komponenten bzw. des Gemisches von Fall zu Fall, auch innerhalb derselben Anlage zeitweilig stark verschieden sein können, ist die Mehrzahl der Verfahrensstufen, die sowohl in ihrer Wirksamkeit als auch in ihrer Anzahl variiert werden können, ein wertvolles Mittel, um allen Betriebsbedürfnissen je nach Wunsch gerecht zu werden.
  • Die Unterteilung des Zumischens von Flüssigkeit zu dem Gas schafft durch die hiermit verkleinerten Einzelmengen bedeutende Erleichterungen für ihr schnelles und räumlich zusammengedrängtes Verdampfen. Das in den einzelnen Stufen hergestellte Gasdampfgemisch kann demzufolge leicht als praktisch reine Gas- bzw. Dampfphase, d. h. frei von nennenswerten Flüssigkeitsbeimengungen, - erhalten werden und ermöglicht in dieser Form bei seiner Weitererhitzung einen glatten und ungestörten, dadurch auch vervollkommueten Wärmeübergang.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren besitzt mehrere, vorzugsweise als liegende Röhrenwärmeaustauscher ausgebildete Gaserhitzer und die erforderlichen Zubehörteile für die Aufgaben des Zuführens, Abführens und Mischens der Komponenten in einer Anordnung, wie sie sich im einzelnen gemäß der nachstehenden Beschreibung aus der Zeichnung ergibt, die ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens in einer schematisch gehaltenen Aufriß darstellung, teilweise im senkrechten Schnitt, erläutert.
  • In diesem Beispiel möge das Gas hochprozentiger Wasserstoff mit einer Ausgangstemperatur von etwa 300 C und von atmosphärischem oder mäßig erhöhtem Druck und die Flüssigkeit möge ein durch Synthese erzeugtes Benzin mit einem mittleren Siedepunkt von etwa I6&' C und einem mittleren Molekulargewicht von etwa I30 sein, das eine Ausgangstemperatur von etwa 600. besitzt. Zur Erhitzung des Gases dienen drei als liegende Röhrenerhitzer ausgebildete Wärmeaustauscher I, 2 und 3, die sowohl von dem zu erhitzenden Gas als auch von dem gasförmigen Heizmittel, und zwar unter Gegenstrom beider, hintereinander durchzogen werden. Das Heizmittel, als welches das aus der Reaktion heiß zurückkehrende Gas- oder Dampfgemisch dient, kommt durch die Rohrleitung 4 an und wird durch die Zufuhrrohrleitungen 5, 6, 7 der Reihe nach den Wärmeaustauschern 3, 2 und I zugeführt und durch die Abgangsrohrleitungen 8, 9 und io aus ihnen abgeführt, worauf es durch die Rohrleitung II entweicht. Zur Aufrechterhaltung dieser Führung des Heizmittels werden die in die Rohrleitung 4 eingefügten Absperrvorrichtungen I2, 13, I4 geschlossen und die in den sämtlichen Zugangs-und Abgangsrohrleitungen 5 bis 10 vorgesehenen Absperrvorrichtungen offen gehalten. Aus der Einzeldarstellung des unterstenWärmeaustauschers I erkennt man, daß das Heizmittel durch die waagerechten Rohre desselben in zwei hintereinandergefügten Stromwegen hindurchzieht. Das zu verarbeitende Gas, im Beispiel also Wasserstoff, tritt durch die Rohrleitung 15 mit einer Temperatur von etwa 30°' C und seinem Anfangsdruck von beispielsweise 10 atüin den zweistufigen Gaskompressor 16 ein und aus diesem mit dem erhöhten Druck von beispielsweise 40 atü durch die Rohrleitung I7 aus.
  • Die Zylinderkühlungen dieses Kompressors werden so eingestellt, daß das komprimierte Gas in der Rohrleitung I7 eine Temperatur von beispielsweise 1300 C besitzt. Es tritt nut in den untersten Teil 18 einer senkrechtenVerteilungsrohrleitung 22 ein und in das waagerechte Rohr 19 über, das mit seinem Endkrümmer 20 am untersten Teil des Wärmeaustauschers I in den die Wärmeaustauschrohre umgebenden Raum einmündet. Aus diesem Raum wird das darin weitererhitzte Gas bzw. Gasdampfgemisch durch die an den obersten Teil des Wärmeaustausuchers I anschließende Abgangsrohrleitung 21 weggeführt. Die zur Verarbeitung gelangende Flüssigkeit, z.B. Benzin, wie angegeben, wird durch die Rohrleitung 23 einer Druckpumpe 24 zugeführt und von dieser in die Druck- und Verteilungsleitung 25 übergeführt. Der erste unterste Abzweig 26 dieser Rohrleitung ist mit dem Regelungs- und Absperrungsventil 27 versehen und setzt sich in das Strahldüsenrohr 28 fort, welches das erwähnte Gasrohr- stück I8 durchsetzt und in die anschließende Gasrohrleitung 19 gleichachsig zu dieser hineinragt, wie die Zeichnung darstellt. Zwei weitere höherliegende Rohrabzweigungen 26, Ventile 27 und Strahldüsenrohre 28 sind an den entsprechenden Gasrohrleitungen für die weiteren Wärmeaustauscher 2 und 3 vorgesehen. Nach der Erfindung wird durch diese einzelnen Rohrleitungen 26 bzw. anschließenden Strahldüsenrohre 28 je eine Teilmenge der gesamten Benzinflüssigkeit in den Strom des zu erhitzenden Gases eingeführt und mit diesem in der anschließenden Gasrohrleitung gemischt, die demnach als Mischvorrichtung wirkt. Es möge z. B. angenommen werden, daß die gesamte Gasmenge stündlich 4500 Nm9 Wasserstoff und die gesamte Flüssigkeitsmenge stündlich 7000 kg Benzin der oben angegebenen Beschaffenheit betrage. Man führt nun beispielsweise durch den untersten Abzweig 26 und das Düsenrohr 28 in das unter 40 atü Druck stehende und I300 C warme Gas eine Teilmenge von stündlich 1000 kg Benzin ein. Diese Benzinmenge wird nun von dem heißeren Gas, das in diesem Anfangszustand noch benzinfrei und für eine bedeutend größere Benzinmenge aufnahmefähig ist, schon durch das Vermischen in dem Rohr 19 praktisch vollständig verdampft; wenn Restteile von Flüssigkeit in den Wärmeaustauscher I mit hineingetragen werden, werden sie vielleicht teilweise sich auf der Bodenfläche seines Gehäuses verbreiten und nachdampfen, im übrigen aber von dem Gasstrom mitgerissen und bei seinem Weiterziehen an den Wärmeanstauschrohren vorbei durch das fortschreitende Erhitzen völlig in Dampf verwandelt. Wenn das gebildete Gasdampfgemisch, nachdem es innerhalb des Wärmeaustauschers I an dessen Erhitzungsrohren vorteilhaft in einem durch Leitwände verlängerten etwa waagerechten Schlangenweg vorbeigezogen ist, aus dem obersten Teil durch das Rohr 21 abströmt, ist jedenfalls in dieser zweiten Temperaturstufe des Gases vor dem Ende derselben alles bis dahin zugeführte Benzin vollständig verdampft. Die Temperatur des aus dieser Stufe abziehenden Gases möge beispielsweise 2000 C betragen. Dieses Gasdampfgemisch zieht nun von der Rohrleitung 2I aus weiter in den Rohrteil 29 der senkrechten Gasverteilleitung 22 und das anschließende Gasrohr 30, welches mit dem Krümmer 3I in den unteren Teil des zweiten Wärmeaustauschers 2 einmündet. In dieses Rohr 30 wird von der Benzindruckleitung 25 durch den zugeordneten Abzweig 26 und das Strahldüsenrohr 28 stündlich eine zweite Benzinteilmenge von beispielsweise 5000 kg zugeführt und im Rohr 30 mit dem Gasstrom vermischt. Unter den hier herrschenden Bedingungen wird das Sättigungsvermögen des Gases mit Benzindampf bei weitem nicht vollständig durch die angegebene Benzinzufuhr erschöpft, weswegen auch hier ein vollständiges Verdampfen des Benzins in den Gasstrom hinein wie bei demWärmeaustauscher I stattfindet. BeimDurchströmen durch diesenWärmeaustauscher2 2 wird das Gasdampfgemisch weiter bis auf 2500 C erhitzt und zieht mit dieser Temperatur am obersten Teil des Wärmeaustauschers 2 durch die Rohrleitung 32 ab. Es tritt nun in den dem dritten Wärmeaustauscher 3 zugeordneten Rohrteil 33 und in das anschließende Gasrohr 34 über, das mit seinem Endkrümmer 35 in den unteren Teil des dritten Wärmeaustauschers 3 einmündet. In dieses Rohr 3+ wird von der zugeordneten Strahldüse 28 der Benzindruckleitung 25 die übriggebliebene Restmenge Benzin von stündlich Iooo kg eingespritzt und dadurch, weil auch hier das Sättigungsvermögen des Gases bei weitem nicht erschöpft wird, vollständig verdampft. Die dann in diesem Wärmeaustauscher 3 vor sich gehende weitere Erwärmung des Gases bis zu einer Endtemperatur von beispielsweise 300° C bei seinem am oberen Teil erfolgenden Austritt durch die Abgangsrohrleitung 36 ist für das Verfahren nicht wesentlich, kann aber nützlich sein, um einerseits das Gas vollständig von mitgerissenen Benzinflüssigkeitsspritzern durch deren eintretende Verdampfung zu befreien, andererseits die dahinter folgenden Vorrichtungen zur Erhitzung des Gases bis auf die beträchtlich höherliegende Reaktionstemperatur zu entlasten. Das fertig hergestellte Gasdampfgemisch zieht durch die Rohrleitung 37 ab, um der nachgeschalteten Reaktion unterzogen zu werden.
  • Die in die erwähnten Gasrohrleitungen eingebauten Absperrvorrichtungen 38, 39, 40, 4I, 42, 43, 44, 45 und 46 können dazu dienen, um den einen oder anderen der drei Wärmeaustauscher I, 2, 3 nach Belieben abzuschalten.
  • Da bei den einzelnen Röhrenwärmeaustauschern der vorbeschriebenen, zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung, die als Mischvorrichtungen für das Gas und die Flüssigkeit ausgebildeten Zufuhrrohre jeweils am unteren Teil und die Abgangsrohre für das gebildete und höher erhitzte Gasdampfgemisch höher, nach dem Beispiel am obersten Teil der Wärmeaustauscher angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß keinerlei Flüssigkeitsteile zusammen mit dem Gasdampfgemisch aus einer Erhitzungsstufe in die nächstfolgende hinübergetragen werden.
  • Die Ausbildung der Gaserhitzer braucht nicht auf die im Zeichnungsbeispiel dargestellteAusführungsform von liegenden Röhrenwärmeaustauschern beschränkt zu werden. Es kann jede andere geeignete Bauart eines Wärmeaustauschers und jedes beliebige Heizmittel angewendet werden.
  • Die Anzahl der anzuwendenden Stufen ist selbstverständlich nicht auf die im Beispiel vorgesehenen drei Stufen besehränkt. Es können unter Umständen schon zwei Stufen genügen oder bei Bedarf auch mehr als drei in Betracht kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gasdampfgemisches von erhöhter Endtemperatur aus einem Gas und einer verdampfbaren Flüssigkeit von niedrigeren Ausgangstemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in mehreren Temperaturstufen fortschreitend höher erhitzt und hinter den einzelnen Stufen mit je einer Teilmenge der Gesamtflüssigkeit derart vermischt wird, daß diese vor Beendigung der nächstfolgenden Temperaturstufe vollständig verdampft ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturstufen und Flüssigkeitsteilmengen so gewählt werden, daß die zuletzt zuzumischende Flüssigkeitsmenge klein im Verhältnis zur ursprünglichen Gesamtflüssigkeit ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteTemperaturstufe des Gases durch die bei seiner Kompression auftretende Temperaturerhöhung gebildet wird.
  4. 4. Vofrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise als liegendeRöhrenwärmeaustauscher ausgebildete Gaserhitzer mit Zufuhrrohren am unteren Teil, die als Mischvorrichtungen für das Gas und die Flüssigkeit ausgebildet sind, und mit höher, zweckmäßig am obersten Teil angeordneten Abgangsrohren für das gebildete und höher erhitzte Gasdampfgemisch.
DEST1386D 1943-08-07 1943-08-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gasdampfgemisches von erhoehter Endtemperatur Expired DE899346C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411500A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-06 Hoechst Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Herstellen von Gas/Dampf-Gemischen
DE19755643C2 (de) * 1997-12-15 2001-05-03 Martin Schmaeh Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit und zum Herstellen von Gas/Dampf-Gemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0411500A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-06 Hoechst Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Herstellen von Gas/Dampf-Gemischen
DE19755643C2 (de) * 1997-12-15 2001-05-03 Martin Schmaeh Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit und zum Herstellen von Gas/Dampf-Gemischen

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