DE1944383A1 - Verbessertes Krackverfahren fuer Kohlenwasserstoffe mittels Wasserdampf - Google Patents

Verbessertes Krackverfahren fuer Kohlenwasserstoffe mittels Wasserdampf

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DE1944383A1
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Description

Bekanntlich werden die Krackverfahren bei Kohlenwasserstoffen, die mit Wasserdampf arbeiten ("steam craking11) in großem Ausmaß in der Praxis durchgeführt, wobei das Hauptziel darin besteht, aus einer Kohlenwasserstoffcharge leichtere Produkte zu erhalten.
Diese Verfahren bestehen darin« da£ «an die Kohlenwasserstoff char ge mit Wasserdampf bei einer Temperatur von beispielsweise zwischen 500 und 12000C und vorzugsweise zwischen 750 und 9000C in Berührung bringt.
Die Kohlenwasserstoffcharge kann eine reine oder im wesentlichen reine Verbindung sein, z.B. Äthan oder auch aus einem Kohlenwasserstoff-Schnitt bestehen, der beispielsweise der Kategorie der Naphtha-Stoffe, der Gasöle angehört oder aus einem Gemisch, von zwei oder mehreren aolchen. Kompositionen besteht.
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Man erhält, je nach eier Art der Charge und der Stärke der Behandlung, verschiedene Produkte wie Olefine, z.B. Äthylen, leichte Gase, Benzine, Treibstoffe (Diesel-Treibstoffe) schwerere Produkte usw.
Die aus der Krackunoszone ausströmenden Stoffe werden einer Abschreckung unterworfen, d.h. sehr rasch abgekühlt, wobei man diese Abschreckung auf verschiedene Art und Vieise durchführen kann, beispielsweise durch Vermischen der ausströmenden Stoffe mit einer kalten Flüssigkeit oder durch indirekten Wärmeaustausch. In diesem Stadium ist das Krackungsprooukt noch gasförmig,um insbesondere eine Koksablagerung zu vermeiden.
abgeschreckten
Die fausstrümenden Stoffe werden soaann im allgemeinen in einer Trennungskolonne fraktioniert,von ueren Kopf man die gasförmigen Produkte abzieht. Diese trennen sich im allgemeinen nach eiern Abkühlen in drei Phasen auf: In eine gasförmige Phase, in eier sich die gewünschten Produkte befinden, z.B. das Äthylen, in eine wässrige Phase und in eine Kohlenwasserstoffzwischenphase, die beispielsweise dem Benzintyp angehört«
Man schickt im allgemeinen einen Teil der Kohlenwasserstoffphase in die Trennkolonne zum Zwecke der Rückflussbehandlung zurück. Die gasförmigen Produkte werden im allgemeinen einer komplementären Trennbehandlung unterworfen·
Am Boden dieser Kolonne erhält man die kondensierten schweren Produkte, die im allgemeinen aus aromatischen mono- und polycyclischen Stoffen bestehen bzw. diese enthalten. Unter den praktischen Destillationsbedingungen haben diese schweren Produkte einen Siedepunkt in der Größenordnung von 20O0C.
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- blatt 3 -
Man beobachtet häufig air. boaen diener ersten Trennkolonne aie Ablagerung von mehr oder weniger festen Stoffen wie beispielsweise von Koks, wodurch mehr oder weniger rasch Verschlie^ungsstellen in den Durchgängen der Kolonne entstehen, rr.it uer Folge, da.? der P.etrieb dieser Kolonne r.ehr oder weniger häufig angehalten v/erden :::u3, und die Beheizung des Ivraclrofcno unterbrochen werden muß.
Es ist ein wichtiges Ziel vorliegender Erfindung,aiese Nachteile zu überwinden.
Bei den bekannten Verfahrensweisen der Krackung mitteis Wasserdampf und insbesondere bei der Krackung von Chargen des I.'aphtha-Typs recyclisiert man im allgemeinen einen Teil der am Bodender Kolonne abgezogenen schweren Produkte, wobei sodann diese'iLach dem Abkühlen mit gasförmigen, aus der Abschreckungszone ausfliessenden Stoffen gemischt una sodann das Ganze in die genannte Trennkolonne geleitet wird.
Diese den Boden der Kolonne im flüssigen Zustand verlassenden schweren Produkte befinden sich im allgemeinen auf einer relativ niedrigen Temperatur, beispielsweise in der Größenordnung von 140 bis 18O0C.
Die Abkühlung des Teils der schweren Produkte,der recyciisiert wurde, gestattet im allgemeinen durch indirekten Wärmeaustausch Wasserdampf unter einem relativ wenig erhöhten Druck zu erhalten, deshalb ist es schwer, diesen im Verfahren anzuwenden.
Wenn man eine schwerere Charge als eine solche vom Naphtha-Typ, z.3. eine Gasölcharge kracken will, so trifft man auf verschiedene physikalisch-chemische Forderungen, die die Verfahrensbedingungen wesentlich modifizieren:
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a)Der Grad der Verdünnung, d.h. das Verhältnis Wasserdampf/Charge am Eingang des Krackungsofens muß größer sein, um die gleiche Ausbeute an Olefinen zu erhalten. Dieser Grad liegt beispielsweise in der Größenordnung von 0,5/1 Gewichtsteilen im Fall des Naphthas; er steigt auf 1/1 oder selbst auf 2/1, je nachdem ob man leichtes oder schweres Gasöl der Krackung unterwirft. Diese Zahlen sind, worauf besonders hingewiesen werden soll, nicht bindend sondern dienen zum besseren Verständnis dieser Erfindung.
|| Ta)DIe Temperatur des aus der Abschreckungszone ausströmenden Gases muß höher pi$d beträgt 500 bis 7000C im Fall des Gasöls anstelle von ^00 bis 5000C Im Fall der Naphthastoffe, und soll in diesem Stadium die Bildung von Koks am Anfang der Kondensation vermelden.
Die durchzuführende zusätzliche Abkühlung ist _ deshalb größer um die Temperatur am Eingang der ersten 'i'rennkolonne zu erreichen. Das Problem der Wiedergewinnung der thermischen Energie auf einem interessanten Niveau ist daher noch wichtiger als im Fall der Krackung leichter Chargen.
Ein zweites Ziel vorliegender Erfindung besteht in der Verbesserung des mittleren Wfeiergewinnungsniveaus der thermischen Energie.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die weiter oben angegebenen Nachteile, insbesondere die Koksablagerungen in der Kolonne und den Leitungen stets' vorhanden sind und sehr häufig noch verstärkt vorkommen.
Ein weiteres Ziel vorliegender Erfindung ist die Dampfkrackung der schweren. Chargen unter völliger Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile.
Das verbesserte Verfahren, das Gegenstand vorliegender Erfindung
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ist, besteht darin, daß man die Kondensation in zumindest zwei getrennten Zonen der Schwerprodukte des abgeschreckten ausströmenden Gases durchführt, wobei diese beiden Zonen verschiedene mittlere Temperaturen besitzen«
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Herstellu^ von Olefinen, gemäß dem man ein Gemisch aus Wasserdampf und eine«. Kohlenwasserstoffcharge auf eine erhöhte Temperatur erhitzt, das entstandene gasförmige Krackungsprodukt mit einem ersten RecycDι slerungsflüssigkeitsstrom aus Kohlenwasserstoffen und einem zweiten Recyclisierungsflüssigkeitsstrora aus Kohlenwasserstoffen mischt, wobei beide Flüssigkeitsströme relativ kalt sind>ura eii* erstes Mal die Temperatur des Krackungsprodukts abzusenken und einen Teil hiervon zu kondensieren, ferner die flüssige Fraktion von der nicht kondensierten gasförmigen Fraktion in einer ersten Fraktionierungszone abtrennt, einen Teil der flüssigen Frakticn zur Verwendung als ersten Recyclisierungsflüssigkeitsstrom recycllsiert, indem man ihn durch eine erste Zone von indirekte» V&rmeaustauscn leitet, in der seine Temperatur abgesenkt wird, ir.an ferner die aus der ersten Fraktionierungszone austretende gasförmige Fraktion mit einem relativ kalten dritten Recyclisierungsflüssigkeitsstrom aus Kohlenwasserstoffen mischt, um ein zweites Mal die Temperatur dieser gasförmigen Fraktion abzusenken und einen weiteren Anteil zu kondensieren, man die gasförmige Fraktion von der entstandenen flüssigen Fraktion in einer zweiten Fraktionierungszone abtrennt» einen Teil der flüssigen Fraktion zur Verwendung als zweiten und dritten Reeyclisferungsflüssigkeits-
Zone von strom recyclisiert und diese Ströme in eine zweiteFindirektem ■Wärmeaustausch. leitet, in der ihre Temperatur abgesenkt wird und man die gasförmige Fraktior^äer zweiten Fraktionierungszone abzieht, wobei diese gasförmige Fraktion die gewünschten Olefine enthält.
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Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren weiterhin erläutert.
In Figur 1 ist zum Vergleich eine Krackungsvorrichtung des Standes der Technik dargestellt; Figur 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Krackungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeir.äßen Verfahrens, wobei die in dieser Figur 2 dargestellte Vorrichtung insbesondere zur Durchführung einer Krackung schwerer.Chargen geeignet ist*
Die angegebenen Temperaturen gelten für einen Druckbe-
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reich von 1 bis 5 kg/cm .
Man erkennt in Figur 1 einen Krackungsofen 3 vom thermischen oder.katalytischen Typ, durch den man ein Chargengemisch, z.B. ein solches vom Naphtha-Typ oder Gasöl-Typ, das durcn die Leitung 1 zugeführt wird, hindurchleitet, wobei der ',,'asserdampf durch die Leitung 2 herbeiströmt. Das Verhältnis Wasser/Kohlenwasserstoffe dieser Charge liegt oberhalb von 0,5 und beträgt im allgemeinen 0,65 bis 10 auf das Gewicht bezogen. Die im allgemeinen gewählte Temperatur liegt zwischen 750 und SOO C, der
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Druck zwischen 1 und 5 kg/cm .
Der aus dem Krackungsofen kommende Strom kann durch die Leitung 4 in die Abschreckzone 5 gelangen. Es kann sich hier um einen indirekten Wärmeaustauscher handeln, der durch Wasser gekühlt wird, wobei gleichzeitig Wasserdampf gewonnen wird. Jedenfalls ist die Abkühlvorrichtung bzw. Abschreckvorrichtung 5 nicht unbedingt notwendig; die Abkühlung kann auch durch direkten Kontakt mit den aus der Leitung 19 zugeführten Kohlenwasserstoffen stattfinden.
Die sich noch im gasförmigen Zustand befindlichen Produkte, die eine Temperatur von JK)Q bis 5000C im Falle einer Naphtha-
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Fraktion und eine solche von 500 bis 9000C im Falle einer Gas-Öl-Fraktlon besitzen, werden mit den durch die Leitung 19 recyclisierten Kohlenwasserstoffen gemischt. Das hierbei entstehende Gemisch besitzt eine Temperatur von etwa 1^0 bis 1900C und wird durch die Leitung 6 in die Trennkolonne 7 eingespeist. Man gewinnt am Kopf dieser Kolonne Gase, die " durch die Leitung 8 abströmen· und in der Vorrichtung 9 abgekühlt werden; Sieströmen, sodann äurch die Leitung 10 in die Trennvorrichtung 11,in der zwei flüssige Phasen dekantiert werden; eine wässrige Phase wird durch die Leitung 12 abgeführt, während eine Kohlenwasserstoffzwischen-Charge zum Teil durch die Leitung 13 zum Zwecke der Verwendung als Rückflussmaterial in die Kolonne 7 geleitet wird, während ein anderer Teil durch die Leitung 14 abgezogen wird« Die nichtkondensierten Gase verlassen die Trennvorrichtung 11 durch die Leitung 15· Es existieren verschiedene Ausführungsformen für die partielle Kondensation der abströmenden Gase 8.
Am Boden der Kolonne zieht man durch die Leitung 16 die flüssigen schweren Produkte ab, von denen ein Teil durch die Leitung 17 entfernt und ein anderer Teil durch" die Leitungen 18, 19 und 6 v/ieder in die Trennkolonne reeyclisiert wird, nachdem die Abkühlung im Wärmetauscher 20 stattgefunden hat.
Je nach der Temperatur der in den Leitungen 16 und 18 zirkulierenden schweren Produkte, produziert der Wärmetauscher 20 gegebenenfalls Wasserdampf der unter einem technisch Interessanten Druck steht. In der Praxis besitzen diese Produkte eine Temperatur von etwa 140 bis 1900C in der Leitung 16 und eine solche von 100 bis 150°C in der Leitung 19.
Man sieht in dieser Figur 1, daß die Kondensation der schweren Produkte, die in dem aus der Abschreckungszone durch die Leitung
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Ausströmenden enthalten sind, praktisch nur am Eingang der Trennkolonne 7 stattfindet.
Man erkennt in der Figur 2 zunächst einmal die gleichen Vorrichtungselemente die bereits in der Figur 1 enthalten und beschrieben sind, nämlich der Krackungsofen, die Abschreckungszone, die Trennkolonne mit Ihren verschiedenen Zubehörelementen. Diese Vorrichtungsteile tragen in Figur 2 die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1. Die Temperaturen am Ausgang des Wärmetauschers 5, am Eingang der Kolonne 7, während der Passage in den Leitungen Ib, 17* 18 und 19 sind die gleichen wie oben bei der Beschreibung der Figur 1 angegeben* Die Temperatur in der Leitung 26 beträgt gleichfalls etwa 100 bis 1500C.
Bei dieser in Figur 2 dargestellten Vorrichtung ist zusätzlich eine Apparateanordnung 21 enthalten, in der eine Kondensation und partielle Abtrennung der schweren Produkte bei einer Temperatur von etwa 195 bis 23O°C stattfindet. Diese werden teilweise durch die Leitung 22 bei der genannten Temperatur abgezogen bzw. evakuiert; ein anderer Teil dieser kondensierten
Produkte
abfliessenden schweren Γ wird mit den gasförmigen ausströmenden Stoffen aus der Absehreckungszone nach Durchströmen der Leitung 23, Passieren des Wärmetauschers 24 sowie Durchströmen der Leitung 25 gemischt. Die Temperatur am Ausgang des Wärmetauschers 24 beträgt etwa 165 bis 2000C. In der Leitung 25 beträgt die Temperatur etwa 150 bis 190°C.
Die Temperatur in der Leitung 6 beträgt etwa 195 bis 2300C.
Das aus der Abschreckungszone Ausströmende, das mit dem Rezirkulierenden der Leitungen 19, 25 und 26 gemischt ist und nicht in der Apparatur 21 kondensiert wurde, wird wie vorhin
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der Trennkolonne 7 zugeleitet. Man verwirklicht also die Kondensation bei den schweren Produkten in zwei Etappen, nämlich erstens in aer Apparatur 21 und zweitens in der Kolonne 7·
Wie weiter oben bereits dargelegt wurde, ist eine Vorrichtung von der in der Figur 2 gezeigten Art insbesondere zur Krackung von schweren Chargen des Typs der leichten oder schweren Gasöle geeignet, d.h. von solchen KohlenwasserstoffChargen, die oberhalb 1000O sieden, einen 10 ^igen Destillationspunkt oberhalb 20O0G besitzen und schließlich unter Normaleruck oberhalb 25O0G vollständig verdampfen.
Es wurde.festgestellt, daß in diesem Fall das aus der Abschrekkungszone Ausströmende, d.h. die aus dem Apparat 5 abströmenden gasartigen Produkte im allgemeinen eine erhöhte Temperatur, beispielsweise eine solche in der Größenordnung von 500 bis 9000C und vorzugsweise von 550 bis 65O°C besitzen.
Infolge der Abkühlung dieses Ausströmenden durch Mischung mit den durch die Leitungen 25 und 26 recyclisierten Produkte, kondensiert man im Apparat 21 einen Teil der schweren Produkte. Diese verlassen den Apparat 21 durch die Leitung 22 bei relativ hoher Temperatur beispielsweise einer solchen in der Größenordnung von 195 bis 23O°C. Eine Fraktion wira durch die Leitung 23 dem Wärmetauscher 24 zugeführt. Infolge der erhöhten Temperatur der in diesem Stadium (Leitung 22) erhaltenen schweren Produkte, gewinnt man im Austauscher 24 einen Dampf eines mittleren Drucks
ρ in der Größenordnung von beispielsweise 10 kg/cm .
Dieser Dampf ist technisch interessant, da er direkt zur Krackung einer Charge verwendet werden kann.
Man kann ferner gemäß vorliegender. Erfindung die leichteren
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Chargen wie diejenigen des Naphtha-Typs (Schwerbenzine) behandeln.
Am Kopf der Trennkolonne erhält man wie vorhin beschrieben die Gase, von denen ein Teil kondensiert wird, sowie air. Boden der Trennkolonne den Rest der schweren Produkte, die die Kolonne durch die Leitung 16 verlassen.
Die Flüssigkeit, die in, der Leitung Io zirkuliert, besitzt eine relativ niedrige Temperatur. Man gewinnt einen Teil des Wärmeinhalts dieser Flüssigkeit durch den Wärmeaustauscher 20 wieder; es ist Jedoch nicht möglich, in diesem Staaium Wasserdampf unter erhöhtem Druck zu gewinnen.
Dies 1st jedoch nicht störend, da ein solcher Dampf bereits im Austauscher 2k erzeugt wird.
Es sei hier ausdrücklich festgestellt, daß in einer Vorrichtung des Standes der Technik, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, bei der Behandlung einer schweren Charge, es im
auch *
allgemeinenXhicht möglich 1st, zusätzlich Wasserdampf unter erhöhtem Druck im Austauscher 20 zu erzeugen, wobei die Gründe hierfür bereits oben dargelegt wurden.
Abgesehen von der Wiedergewinnung von Wärme mit hohem Energieniveau besitzt der Gegenstand vorliegender Erfindung noch weitere Vorteile.
Es wurde dargelegt, daß die aus der Krackungszone ausströmenden Stoffe häufig Feststoffe wie beispielsweise Koks oder dergleichen mit sich führen bzw. beinhalten, die sich im Falle der herkömmlichen Verfahren (Figur 1) auf den unteren Platten bzw. Böden
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der Kolonne 7 ablagern.
Bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung lagern sich diese Feststoffe vorzugsweise in dem Apparat 21 ab. Dies ist jedoch nicht störend, da dieser Kondensationsapparat 21 im allgemeinen keine Platten besitzt, da es sich meist um einen einfachen Ballon handelt; dieser ist naturgemäß leicht zu reinigen. Man kann ferner gegebenenfalls einige Rezipienten bzw. Ballons 21 derart parallel schalten, so daß man einen oder mehrere hiervon zum Zwecke der Reinigung abschalten kann während der andere oder die anderen Rezipienten in Betrieb sind, wobei es also nicht notwendig ist, dtn Betrieb der Tronnkolonne 7 zu unterbrechen.
Wenn sich dennoch einmal feste Stoffe in der Kolonne 7 ablagern, so ist diese Ablagerung wesentlich schwächer als in dem Fall, in dem die erste Kondensationszone für schwere Produkte, d.h. der Apparat 21 nicht existieren würde.
Es ist ferner festzustellen, daß die in dieser Offenbarung angegebenen verschiedenen Temperaturen keinerlei begrenzende Bedeutung haben. Da die Krackung mit Wasserdampf innerhalb eines ziemlich weiten Temperaturbereichs selbst bezüglich eines vorgegebenen Chargentyps durchführbar ist, ist es leicht einzusehen, daß die verschiedenen Temperaturen, die über die gesamte Länge des Verfahrens herrschen,in gewisser Weise von dieser Krackungstemperatur abhängen.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin in verschiedener Hinsicht variieren ohne den Umfang vorliegender Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Destillationskolonne an ihrem oberen Teil eine Rückflussvorrichtung für Wasser aufweisen.
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Die auf der Leitung 6 liegenden Ankunftspunkte der durch die leitungen 26 und 25 rezirkulierenden Flüssigkeiten nicht vereinigt zu sein, wie dies bei der Ausführungsform der Figur 2 der Fall ist.
Hs ist ferner festzustellen, daß die durch die Leitungen 26 und 23 recyclisierten Flüssigkeiten nicht in jedem Fall die gleiche Rolle spielen·
Man kann simplifizierend sagen, daß die schwere Flüssigkeit» die die Trennvorrichtung 21 verlässt, durch die Leitungen 22 und 23, die Abkühlvorrichtung 24, die Leitungen 25 und 6 sowie durch den Apparat 21 herumgeführt wird, praktisch in flüssigem Zustand verbleibt.
Ihre Hauptrolle besteht darin, aus dem abgeschreckten Ausströmenden eine große Energiemenge auf erhöhtem thermischen Niveau zu extrahieren, wobei die Wiedergewinnung im Austauscher 2k stattfindet. Entsprechend trägt sie zur Kondensation eines Teils der schweren Produkte des aus der Abschreckungszone Ausströmenden im Apparat 21 bei.
Die Recyclisierung der in der Leitung 26 zirkulierenden schweren Flüssigkeit trägt gMchfalls zur Abkühlung des aus der Abschreckungszone kommenden gasförmigen Ausströmenden bei. Darüber hinaus wird zumindest ein wesentlicher Teil verdampft, wodurch
der Taupunkt des im Apparat 21 ankommenden Gemischs, die Temperatur der Flüssigkeit in Leitung 22 und folglich, die Energiemenge bei hoher Temperatur, die im Wärmetauscher 24 zur Verfügung steht, anwachsen.
Die Kombination dieser beiden Recyclislerungen ist also notwenn man alle Vorteile, die vorliegende Erfindung zu
■ . . 1.5
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- Blatt 13 -
bringen in der Lage ist, ausnützen will, nämlich, insbesondere im Fall der Krackung schwerer Produkte:
Eine Wiedergewinnung der Energie bei hoher Temperatur Eine Verminderung oder sogar eine Vermeidung der Ablagerung von Feststoffen in der Trennkolonne.
Als Beispiel^jedoch ohne jede Begrenzung,seien die Verhältniszahlen der flüssigen Durchsätze angegeben, die durch die Leitungen 23 und 26 zirkulieren; sie liegen vorzugsweise in der Grössenordnung von 10/1 bis 30/1J man kann jedoch auch mit Verhältnissen von 2/1 bis 50/I arbeiten.
Das Verhältnis der gewichtsmäßigen Durchsätze in den Leitungen soll vorzugsweise zwischen 5/1 und 30/I bezüglich der Leitungen 23 und kt zwischen 0,2 und 2 bezüglich der Leitungen 26 und i\ und zwischen 0,1 und 2 bezüglich der Leitungen 19 und ^ liegen.
Das Gewichtsverhältnis der schweren Produkte, die sich in den beiden Zonen kondensieren, d.h. deren Kondensation in den beiden Apparaten 21 und 7 stattfindet, kann beispielsweise zwischen 0,5 und 2 liegen; es beträgt vorzugsweise etwa 1.
Als nicht begrenzendes Beispiel sei die Behandlung eines Gasöls einer Dichte von 0,882 genannt, das zwischen I66 und 435°C destilliert, das einen 10 gigen Destillationspunkt von 22IO0C besitzt, wobei das Schema der Figur 2 Verwendung findet.
Das Gewichtsverhältnis Wasser/Kohlenwasserstoffe betrug 1,1 , die Temperatur 8550C und der Ausgangsdruck 2,2 kg/cm . Das aus dem Austauscher 5 Abströmende besaß eine Temperatur von etwa 65O0C. Die mittlere Temperatur der Kolonne 21 lag bei 215°C,
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- Blatt 14 -
diejenige der Kolonne 7 bei 186°C. Man erzeugte in der Einheit 2k einen Wasserdampf von l80°C und in der Einheit 20 einen solchen von 1500C.
Die Gewichtsauabeute an Attiylen betrug 21 #, wobei keine Recyclisierung zum Eingang des Krackungsofens durchgeführt wurde.
Das Verhältnis der Durchsätze durch die Leitungen 23 und 26 betrug 20.
Nach einer generellen Regel kondensiert man 10 bis 60 % der vom Krackungsprozess abströmenden Kohlenwasserstoffe in aer Zone 21 und 20 bis 60 % in der Zone 7, wobei das nichtkondensierte Kohlenwasserstoffgas 5 bis 60 % dieses Ausfliessenden ausmacht«
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Claims (7)

  1. - Blatt 15 -
    Patentansprüche
    Verbessertes Krackverfahren für Kohlenwasserstoffe mittels Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Wasserdampf und einer Kohlenwasserstoffcharge auf eine erhöhte Temperatur erhitzt, das entstandene gasförmige Krackungsprodukt mit einem ersten Recyclisierungsflüss'igkeitsstrom aus Kohlenwasserstoffen und einem zweiten Recyclisierungsflüssigkeitsstrom aus Kohlenwasserstoffen mischt, wobei beide Flüssigkeitsströme relativ kalt sind, um ein erstes Mal die Temperatur des Krackungsprodukts abzusenken und einen Teil hiervon zu kondensieren, ferner die flüssige Fraktion von der nicht kondensierten gasförmigen Fraktion in einer ersten Fraktionierungszone abtrennt, einen Teil der flüssigen Fraktion zur Verwendung als ersten Recyclisierungsflüssigkeitsstroin recyclisiert, indem man ihn durch eine erste indirekte Wärmeaustauschzone leitet, in der seine Temperatur abgesenkt wird, man ferner die aus der ersten Fraktionierungszone austretende gasförmige Fraktion mit eineia relativ kalten dritten Reeycllsierungsflüssigkeitsstrom aus Kohlenwasserstoffen mischt, um ein zweites Mal die Temperatur dieser gasförmigen Fraktion abzusenken und einen weiteren Anteil zu kondensieren, man die die gasförmige Fraktion von der entstandenen flüssigen Fraktion in einer zweiten Fraktionierungszone abtrennt, einen Teil der flüssigen Fraktion zur Verwendung als zweiten und dritten Recyclisierungsflüssigkeitsstrom recyclisiert und diese Ströme in eine zweite indirekte Wärmeaustauschzone leitet, in der ihre Temperatur abgesenkt wird und man die gasförmige Fraktiorricfer zweiten Fraktionierungszone abzieht, wobei diese gasförmige Fraktion die gewünschten Olefine enthält.
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    - Blatt 16 -
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es zur Herstellung von Olefinen anwendet.
  3. 3·) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz an Flüssigkeit im ersten Recyclisierungsstrom das 10- bis 30-fache des Durchsatzes der Flüssigkeit im zweiten Recyclislerungsstrom und das 10- bis 50-fache des Durchsatzes der Flüssigkeit im dritten Recyclisierungsstrom beträgt.
  4. 4.) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Wasser/Kohlenwasserstoffe 0,5 bis 10 beträgt und die Krackungetemperatur zwischen 750 und 9000C liegt.
  5. 5.) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der kondensierten schweren Produkte der ersten und der zweiten Fraktionierungszohe zwischen 0,5 und 2 liegt.
  6. 6.) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnt, daß das Durchsatζverhältnis in Gewichtseinheiten in den Leitungen zwischen 5/1 und 30/1 bezüglich der Leitungen der ersten Recyclislerung und des von der Krackung Ausströmenden zwischen 0,2/1 und 2/1 bezüglich der Leitungen der zweiten Recyclislerung und des von der Krackung Ausströmenden und zwischen 0,1/1 und 2/1 bezüglich der Leitungen der dritten Recyclisierung und des von der Krackung Ausströmenden liegen.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Druck von 1 bis 5 Atmosphären arbeitet und daß man die Temperatur des Krackungsprodukts das erste Mal auf 195 bis 2300C und das zweite Mal auf bis 190°C absenkt.
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DE19691944383 1968-09-04 1969-09-02 Verbessertes Krackverfahren fuer Kohlenwasserstoffe mittels Wasserdampf Pending DE1944383A1 (de)

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