DE151993C - - Google Patents
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- DE151993C DE151993C DENDAT151993D DE151993DA DE151993C DE 151993 C DE151993 C DE 151993C DE NDAT151993 D DENDAT151993 D DE NDAT151993D DE 151993D A DE151993D A DE 151993DA DE 151993 C DE151993 C DE 151993C
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- Germany
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- sugar
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- hook
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- gear
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/10—Candy-pulling machines ; Processes or apparatus for making cotton candy or candy floss
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Polymers & Plastics (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Zuckerziehmaschine ist auf beiliegender
Zeichnung wie folgt veranschaulicht:
Fig. ι ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Maschine; in den
Fig1· 3 bis 8 ist das Zuckerziehen schematisch dargestellt.
c ist ein feststehender Haken, über welchen der Zucker gezogen wird; α und b sind in
ίο dem Doppelarm h befestigte, um den Zapfen f
umlaufende Haken. Der Zapfen f ist im Lagerauge des Hebels k drehbar gelagert
und trägt am anderen Ende das Zahnrad ^1.
e ist ein Bock, in welchem ein Zapfen d gelagert ist, auf welchem an einer Seite der Hebel
k, auf der anderen Seite das Schwungrad s befestigt ist. Ferner ist auf dem Lagerhals
des Bockes e das Zahnrad ^2 befestigt.
Der zu ziehende Zucker wird um die beiden Haken α und b geschlungen. Wird nun das Schwungrad s gedreht, so rotiert der Zapfen f im Kreise r (Fig. 2) um den Zapfen d, das Zahnrad ^1 rollt auf dem Zahnrad ^2 und dreht den Doppelhebel h, so daß
Der zu ziehende Zucker wird um die beiden Haken α und b geschlungen. Wird nun das Schwungrad s gedreht, so rotiert der Zapfen f im Kreise r (Fig. 2) um den Zapfen d, das Zahnrad ^1 rollt auf dem Zahnrad ^2 und dreht den Doppelhebel h, so daß
die Haken α und b verschlungene Trochoidenkurven
beschreiben.
Es könnten auch anstatt eines mehrere feststehende Haken verwendet werden. Würde
die Mittelentfernung der Zapfen α und b gleich dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades
^1, so würden α und b in Epizykloiden
schwingen; würde die Mittelentfernung von α iind b kleiner als der Teilkreisdurchmesser,
so entständen gestreckte Trochoiden. Würde an Stelle des außen verzahnten Rades ^2 ein
größeres, innen verzahntes Rad verwendet, in welchem ^1 dann abrollt, so entständen
event. Hypozykloiden. Der beabsichtigte Zweck würde in allen Fällen erreicht werden.
Durch die in Kurven schwingenden Haken a und b wird der Zucker in der Stellung Fig. 1
bezw. 2 gegen den Haken c gelegt; Fig. 3 bis 8 stellen nun das Fortschreiten des Ziehprozesses
dar, und zwar Fig. 3 nach 300, Fig. 4 nach 60°, Fig. 5 nach 900, Fig. 6
nach 135°, Fig. 7 nach l8o° und Fig. 8 nach
270° Umdrehung des Schwungrades s und mithin des Hebels k. In Fig. 1 und 2 ist
der Zucker der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht mit eingezeichnet, während er
in Fig. 3 bis 8 mit η bezeichnet ist.
In Fig. ι und 2 steht der Haken α oben
und der Haken b unten; in Fig. 3 und 4 geht α mehr und mehr nach unten, b nach
oben, wodurch der Zucker mehr und mehr ausgezogen wird. In Fig. 5 steht b oben,
α unten und legt sich b gegen den gezogenen Zucker. In Fig. 6 stehen α und b wagerecht,
während ein Teil des gezogenen Zuckers auf α und b wieder aufgewickelt ist. Bei
der fortschreitenden Bewegung wickeln die Haken α und b den Zucker mehr und mehr
auf, womit gleichzeitig der an c hängende Zucker immer noch mehr ausgezogen wird,
um dann in der Anfangsstellung wieder über den Haken c gelegt zu werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zuckerziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Doppelarm (h) angeordneten Haken (a, b) um einen oder mehrere feststehende Haken (c) in Trochoiden oder Zykloiden schwingen, wobei der zu ziehende Zucker um den oder die feststehenden Haken herumgelegt, ausgezogen und wieder aufgewickelt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151993C true DE151993C (de) |
Family
ID=418765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151993D Active DE151993C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151993C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133921A2 (de) * | 1983-08-09 | 1985-03-13 | Robert Bosch Gmbh | Zuckerziehmaschine |
-
0
- DE DENDAT151993D patent/DE151993C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133921A2 (de) * | 1983-08-09 | 1985-03-13 | Robert Bosch Gmbh | Zuckerziehmaschine |
EP0133921A3 (en) * | 1983-08-09 | 1985-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Candy-drawing machine |
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