DE1519029A1 - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Pigment-oder Russdispersionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Pigment-oder RussdispersionenInfo
- Publication number
- DE1519029A1 DE1519029A1 DE19641519029 DE1519029A DE1519029A1 DE 1519029 A1 DE1519029 A1 DE 1519029A1 DE 19641519029 DE19641519029 DE 19641519029 DE 1519029 A DE1519029 A DE 1519029A DE 1519029 A1 DE1519029 A1 DE 1519029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- molecular weight
- parts
- water
- carbon black
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/56—Treatment of carbon black ; Purification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Dr. Diethelm Bitzer, BoIl/ üb· Hechingen, Hauptstr· 206
Verfahren zur Herstellung von wässrigen Pigment- oder Rußdispersionen
Für die Herstellung von Ruß- und Pigmentpräparationen für
Zwecke der nicht textlien Druckfarbenindustrie ist es von größter Wichtigkeit, fein dispergierten Ruß oder fein dispergierte
Pigmente in das als Bindemittel dienende organisch· Medium einzuarbeiten. So müßen z,B. bei der Herstellung von
Gummidruckfarben organische Pigmente in Alkohol, für Hooh-
und Tiefdruokfarben in aromatischen bzw« aliphatischen Kohlenwasserstoffen disperglert werden. Zur Pigmentdispergierung
in nichtwässrigem Medium werden zweierlei grundlegende Verfahren angewandt j die getrockneten Pigmente werden entweder
in geeigneten Apparaturen ζ·Β, in einem Walzenstuhl
oder einer Kugel- oder Trichtermühle, zerkleinert und zu-*
gleich in das als Bindemittel dienende organische Medium eingearbeitet, oder die Pigmentdispergierung wird durch
Phasenwechsel, deh. Übergang des Pigmentes von wässrigem
909851/1608
in nichtwässriges Medium, im sogenannten Flushing-Verfahren
erreicht. Alle angeführten Verfahren sind sehr kostspielig und zeitraubend.
Es ist bekannt, daß Pigmente in Wasser leicht dispergierbar
sind. So können durch Kneten von getrockneten Pigmenten oder Ruß mit geeigneten Emulgatoren Pigmentpasten hergestellt
werden, die beispielsweise gemäß der deutsohen Patentschrift 949 284- aus Wasser, einem nicht-ionogenen Emulgator (erhalten
beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 824 949) und einem Pigment oder Ruß bestehen»
Die Pigmentdispergierung in wässrigem Medium kann im einfachsten Falle aber auch so vorgenommen werden, daß Pigmentpresskuchen
zwecks Anteigung mit einem ionogenen oder nicltfcionogenen
Emulgator versetzt werden und der wässrige, gießbare Teig danach in einer Kugelmühle noch feiner disperg/iert
wird· Aus der großen Zahl brauchbarer Netz-, Dispergier- bzw.
Emulgiermittel für das Anteigen der Pigmentpresskuchen sind beispielsweise zu nennen $ Kondensationsprodukte aus Naphtalinsulfonsäuren
und Formaldehyd, alkylsubstituierte phenylphenol-sulfonaaure
Salze, Alkyldimethyl-benzylamin-hydrochlorid,
Polyglykoläther gemäß den deutsehen Patentschriften 605 973» 667 744, 694 178, 679 710, 824 949 und der österreichischen
Patentschrift 160 871 und ITmsetzungsprodukte von Alkylphenolen
mit Aethylenoxyd oder von höheren Alkoholen (z.B. C..Q - C .J
mit Alkylenoxyden.
909851 / 1 608
In der Literatur ist auch die Verwendung von niedermolekularem
Polyäthylen bei der Herstellung von wasserfreien Druckfarben beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß eine wässrigepispersion
von Pigmenten oder Ruß zur Pigmentierung von lacken, Druokpasten od. dgl» dadurch erhalten werden kann, daß
man in einem mindestens teilweise in Wasser löslichen Lösungsmittel niedermolekulares Polyäthylen löst oder
quillt und hierzu eine wässrige emulgatorhaltige Dispersion
von Pigmenten oder Ruß mengt»
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Pigmentdispersionen oder -präparat!onen können leicht
in organischen Lösungsmitteln wie AlkoholJ Aceton, Toluol,
Xylol oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen verteilt werden.
Pigmente oder Ruß lassen sich in der angeführten Präparation leicht
in organischen Lösungsmitteln und lacken dispergieren und brauchen
nicht, wie sonst üblich, zur Dispergierung in organischen Medien die Zuhilfenahme von Waleenstühlen oder das zeitraubende
Flushing-Verfahren.
Die genannten wässrigen Pigmentpräparationen lassen sich
ohne Mitverwendung von niedermolekularem Polyäthylen überhaupt
nicht in Alkohol, Aceton, Toluol, Xylol und anderen organischen Flüssigkeiten verteilen.
— 3 —
90 9851/1608
BAD ORIGINAL
Als niedermolekulare Polyäthylene können solche mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 1000 Ms 7000, vor- , zugsweise von 1500 bis 2500, ζ·Β. 2000, verwendet werden.
Das spezifische Gewicht kann bei Of92 und die Viskosität
bei 140° C zwischen 100 und 230 cps liegen.
Gut gelingt auch die Einarbeitung von niedermolekularem, in einem Cycloalkanon oder Cycloalkanol gelösten oder gequollenem
Poyäthylen in solche Pigmentdispersionen, die beispielsweise
nach dem belgischen Patent Nr. 592 669 hergestellt sind und die praktisch nur aus einenr nichtionogenen Dispergiermittel,
Pigment und wenig, z.B. etwa 10 Prozent, Wasser bestehen.
Im folgenden wird die Herstellung der erfindungsgemäßen
Dispersionen oder Präparationen anhand von Beispielen erläutert.
Der Zusatz von niedermolekularem Polyäthylen zu den wässrigen Pigmentpräparationen kann so durchgeführt werden, daß
das niedermolekulare Polyäthylen in organischen Lösungsmitteln vorzugsweise bei erhöhter Temperatur gelöst wird.
Die Lösungen enthalten das niedermolekulare Polyäthylen beispielsweise in einer Menge von 0,2 bis 5 #» auf das Lösungsmittel berechnet. Diese Lösung wird unter gutem Rühren,
Kneten oder in einem Ein- oder Zwei-Walzenstuhl dem Pig-
cn mentteig, der aus Pigment, Wasser und Emulgator besteht,
^ langsam zugegeben. Besonders geeignet als Lösungsmittel
Q zur Lösung, bzw. Quellung der niedermolekularen PoIyäthylene
sind solche Lösungsmittel, die sich ganz oder
— 4 —
BAD
teilweise mit Wasser miiohenj als solche eignen sieh
öycloalkanone und Cycloalkanole, vorzugsweise solche mit
5 feil 7 Kohlenstoffatomen im Ring, g.B, Cyclopentanon,
Cyclohexanon^ Cyclopentane! und Cyclohexanol.
Beispiel 1 » _«j
Pin wässrigen Pigsentpasten können beispielweise nach dem
Vsrfabriß äes? ätu'fesoflen Patenteshyift 949 284 hergestillt
auet
1} 130 g des gtlben Pigmentes aus öiazotiertem
ofllor« 1 »amino-eneol lind Aoitiieigiauri-oi
45 g eines Kendineationiproäuktee auf Oxyd!phenyl, Benuylohlorid
und Älkylenoxyd (erhalten beiepieleweise gemlLß der
dtutgohen Pattntfohrift 824 949) und 84 g Waeserj
2) 120 g Xdohfbogenrüäi 40 g eines Kondensatloneproduktes aus
1 Mol lony!phenol mit 10 Hol Aethylenoxyd und 163 g Wasser ι
3) 180 g eines roten Plgmentfarbstoffes aus dia^otierte»
1»Amino«5«nitro*4*aethynDenzol und 2-Oxynaphtalin, 54 g
Isooctylphenylpolyglyooläther (erhalten gemgUi Beispiel
1 der österrtlehisehen Patentschrift 160 871) und 126 g
Wasser j
4) 180 g Supferphthalooyanin, l$t3 g eines Polyglyfcolathers
(beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 605 975)
und 126 g Wasserι
5) 56 g Titandioxyd, 7 g eines Kondsneationsproduictes aus
laphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, 3 g Oleylpolyglylcol«
äther aus 1 Mol Oleylalkohol und 20 Mol Aethylenoxyö und
34 g Waeser, 9D9851 / 1 βθβ
BAD ORIGINAL
An Stellt der oben angegebenen Farbstoffe können beliebige
für dienen YerwenüungBzweek gebräuchliche organische oder -«anorganische Pigmente eingesetzt werden· Bbeneo laβsen
eich beliebige andere Netz-, Emulgier« bzw, Dispergier«·
mittel verwenden, z.B, eolohe, wi· tie am den deutschen
Patentschriften 667 744, 694 178, 679 710, 806 671, 950
und 972 621 bekannt Bind,
Darauf werden die eo erhaltenen Pigmentpasten unter Kneten»
a»B· sit einen Werner und Pfleiderer»Kneter, oder Rühren
mit !Ölungen von niedermolekularem Polyäthylen verletzt·
Al» lösungsmittel geeignet lind die genannten Cycloalkanone
und baw» oder Cycloalkanole» Zu dem betreffenden I/öeungsrafctel
kommen O12 bii 5 $ niedermolekulare· Polyäthylen. Der Prozenteats de· Polyäthylene hängt einerseits vom Verwendung·-*
aweok der fertigen Präparationen und andererseits vom je«
weil· verwendeten Pigment bsw» IuS ab» Sann wird dae Semi och au· lösungsmittel und ungelöstem niedermolekularem
Polyäthylen solange zum Sieden erhitzt, bis das niedermolekulare Polyäthylen vollkommen klar gelöst ist« Danach
wird die klar· lösung unter gutem Sohlltteln oder Rühren
erkalten gelassen* Auf diese Weise bleibt das niedermolekulare Polyäthylen in gelöstem bsw· stark gequollenem Zu*
stand·
Die·· lösungen werden sodann in einer Menge von 0,5 bis
50 $ in die Pigmentpaste eingerührt bzw» gek#netet, und
«war Je nach Yerwendung«sw«ok« Man erhält ·ο Druokpasten,
farblaolce, lugelsohreiberpasten und dgl» -
909851/1608
M 6 **
BeJgpiel 6
;
In gleicher Weise geeignet zum Einrühren von 1 tigern
gelistem niedermolekularem Polyäthylen in Cyclopentanon, Cyolohexanon, Oyolopentanol, Cyclohexanol, Cycloheptanon
und Cycloheptanol sind Pigmentdispersionen, die beispielsweise nach dem belgischen Patent 592 669 erhalten werden.
So werden z.B. 1086 Teile eines 18,4 Prozent 4,4', 7,7·-
Tetrachlorthioindigo enthaltenden Filterkuchens mit 350 Teilen eines Dispergators, welcher durch Anlagerung von
9,6 Mol Propylenoxyd und 10,5 Mol Aethylenoxyd an 1 MoI-p-tert-Octylphenol
hergestellt ist, vermischt. Man erhält eine homogene Paste. Nach Zufügen von 250 Teilen
30 folger Natronlauge trennnt sich die Paste in ineinander
unlösliche Phasen. Unter Kneten und Aufheizen auf 60° C ballen sich Pigment und Dispergator zu einer bei
60° C wasserunlöslichen Masse zusammen. Nach Abgießen von 1000 Teilen der wässrigen, stark alkalischen Flüssigkeit
erhält man 666 Teile Flushmasse. Diese Llasse wird unter
lösung von Kneten mit 87 Teilen einer 1 jiigen^niedermolekularen
Polyäthylen in Cyolohexanon versetzt. Anstelle von Cyclohexanon kann ebenso gut Cyclohexanol, —heptanol
oder -heptanon verwendet werden.
Die fertige Paste kann leicht unter guter Dispergierung
des Pigmentes in Lackbindemittel, Klarlacke oder andere Lösungsmittel eingerührt werden.
Zwecks Herstellung von Pigmentpräparationen kann man auch
von Pigmentpasten gemäß dem US Patent 2 878 135 ausgehen.
909851/1608
BAD
Aus 175 Teilen Molybdatorange, 300 Teilen China Clay,
200 Ttilen Isoootylphenoxypolyglykoläther, 100 Teilen
Mineralöl, 265 Teilen 3-Methoxybutanol wird durch
Kneten eine Paste herge ..«slit. Zu dieser Paste werden
unter weiterem Kneten 4.0 Teile einer 0,5 %igen Lösung von niedermolekularem Polyäthylen in Cyclopentanol und
38 Teilen Wasser zugegeben· In diesem falle geht man also yon einer wasserfreien Pigmentpaste aus und setzt das
Wasser nachträglich, d.h. zusammen mit dem gelösten Polyäthylen zu. Das Wasser kann aber auch nach dem
gelösten Polyäthylen zugegeben werden/
26 Teile Kupferphthalooyaninblau, 4 Teile rotes Eisenoxyd, 500 Teile China Clay, 200 Teile Hony1-phenoxypolyoxy-äthylen-äthanol,
100 Teile Leichtbenzin, 215 Teile 3-Methoxy-butanol werden vermengt. Diese Mischung
wird gut verknetet, und nach fertigstellung der Pigmentdispersion
werden 120 Teile einer 1,4 jGigen Lösung von niedermolekularem Polyäthylen in Cyclopentanol und
111 Teilen Waseer eingeknetet.
80 9 851/1608
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheAnspruch 1? Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Dispersion von Pigmenten oder Büß zur Pigmentierang von Lacken, Druckpasten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man in einen mindestens teilweise in Wasser löslichen Lösungsmittel niedermolekulares Polyäthylen löst oder quillt und mit einer wässrigen emulgatorhaltigen Dispersion, von Pigmenten oder Ruß vermengt«Anspruch 2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polyäthylen ein durchschnitt— liches Molekulargewicht zwischen 1000 und 7QQQf vorzugsweise zwischen 1500 und 2500, aufweist,Anspruch 3? Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel ein solches aus der Gruppe der Cycloalkanone oder Cycloalkanole verwendet wird«Anspruch 4: Verfahren nach Anspruch 3"» dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Cycloalkanon oder Cycloalkanol einen Kern mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen aufweist·Anspruch 5* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hierdurch erhaltene Dispersion auf einen Gehalt zwischen 3 und 90%, vorzugsweise zwischen 5 und 40%, Wasser eingestellt wird.BAD ORIGINAL909851/1608
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH686963A CH419200A (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Emulgatorhaltige wässrige Dispersion von Pigmenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519029A1 true DE1519029A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=4316304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641519029 Pending DE1519029A1 (de) | 1963-05-31 | 1964-02-29 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Pigment-oder Russdispersionen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH419200A (de) |
DE (1) | DE1519029A1 (de) |
GB (1) | GB1004397A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745679C2 (de) * | 1977-10-11 | 1981-12-17 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Pigmentpräparationen, ihre Herstellung und Verwendung |
-
1963
- 1963-05-31 CH CH686963A patent/CH419200A/de unknown
-
1964
- 1964-02-29 DE DE19641519029 patent/DE1519029A1/de active Pending
- 1964-05-25 GB GB2150364A patent/GB1004397A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1004397A (en) | 1965-09-15 |
CH419200A (de) | 1966-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0403917B1 (de) | Hochkonzentrierte feste Pigmentpräparationen | |
DE3120697A1 (de) | Anionische verbindungen auf basis modifizierter novolack-oxalkylate, ihre herstellung und ihre verwendung als schaumfreie grenzflaechenaktive mittel | |
EP0013909B1 (de) | Pigmentdispersionen und ihre Verwendung | |
EP0033913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparationen und ihre Verwendung | |
DE2914299A1 (de) | Pigmentpraeparate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2732732C3 (de) | Wäßrige Farbstoffdispersionen und ihre Verwendung | |
DE1519029A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Pigment-oder Russdispersionen | |
DE2304978C2 (de) | Fließfähige, wäßrige Pigmentfarbstoffzubereitungen | |
DE2157609C3 (de) | Öllösliche Monoazofarbstoffgemische, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2924404A1 (de) | Verwendung wasserloeslicher, durch anlagerung von aethylenoxid und/oder propylenoxid an modifizierte naturharzsaeuren gebildeter produkte als praeparationsmittel fuer farbstoffe und damit hergestellte farbstoffzubereitungen | |
DE122352C (de) | ||
DE2033989C2 (de) | Lagerstabile konzentrierte Lösungen von Metallkomplexen von Azo- oder Azo-Azomethinfarbstoffen und ihre Verwendung | |
DE2411104B2 (de) | Pigmentpräparate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1252341B (de) | Verwendung von Nickelkom plexen von Dioximen von cc, /?-Diketobuttersaureamihden als Pigmente | |
DE2244777B2 (de) | Wäßrige Pigmentdispersionen und ihre Verwendung | |
DE186598C (de) | ||
DE2132404A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sulfobernsteinsaeurehalbestern und deren verwendung in pigmentpraeparationen fuer waessrige flexodruckfarben | |
DE901169C (de) | Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern sowie tierischen Fasern | |
DE101862C (de) | ||
DE695348C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Disazofarbstoffen | |
DE626337C (de) | Farbstoffpasten aus Acetatseidefarbstoffen | |
DE3000569A1 (de) | Farbstoffzubereitungen und deren verwendung | |
DE1644244C (de) | Monoazopigmentfarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE221528C (de) | ||
DE3045679A1 (de) | Pigmentpraeparate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |