DE2304978C2 - Fließfähige, wäßrige Pigmentfarbstoffzubereitungen - Google Patents

Fließfähige, wäßrige Pigmentfarbstoffzubereitungen

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Description

30
Die Erfindung betrifft fließfähige, wäßrige, glykolhaltige Pigmentfarbstoffzubereitungen, die als Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit Dipropylenglykol enthalten.
Pigmentfarbstoffzubereitungen für wäßrige Medien enthalten im allgemeinen außer dem Pigment, Wasser, einem wasserlöslichen Dispergiermittel und anderen Hilfsstoffen auch Alkohole. Diese haben insbesondere die Aufgabe, als Wasserrückhaltemittel zu dienen. J-Iandelsprodukte enthalten beispielsweise etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent Äthylenglykol als alkoholisches Wasscrrückhaltemittel.
Vor allem Zubereitungen mit höheren Pigmentgehalten, d. h. Zubereitungen mit 35 und mehr Gewichtsprozent Pigment, sind oft infolge ihrer hohen Viskosität nicht nur schwierig und mit beträchtlichen Kosten herstellbar, sondern auch die "Verarbeitung so bereitet oft erhebliche Schwierigkeiten. Es bestand die Aufgabe, ein Mittel zu finden, das neben seiner Wirksamkeit als Wasserrückhaltemittel ,die Fließfähigkeit auch an Pigment hochkonzentrierter Zubereitungen in einem weiten, durch die Verarbeitung bestimmten Temperaturbereich gewährleistet.
Es wurde nun gefunden, daß wäßrige, glykolhaltige Pigmentfarbstoffzubereitungen eine verbesserte Fließfähigkeit aufweisen, wenn sie als Glykol 5 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zubereitung, an Dipropylcnglykol enthalten.
Unter Dipropylenglykol wird die Verbindung der Formel
Ch3-CH-CH2-O-CH2-CH-CH3
OH
OH
verstanden.
Die erfindungsgemäßen Pigmentfarbstoffzubereitungen sind Dispersionen, die in an sich üblicher Weise erhältlich sind und deren Gehalt an Dipropylenglykol, um die günstigsten Fließeigenschaften bei im übrigen ungeminderter Qualität zu bewirken, 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent beträgt. Insbesondere Gehalte an Dipropylenglykol von 15 bis 25 Gewichtsprozent bewirken bei Pigmentgehalten von 25 bis 70 Gewichtsprozent auch bei tiefen Temperaturen sehr günstige Viskositätseigenschaften der Zubereitungen. Ein Vorteil der Verwendung von Dipropylenglykol besteht weiterhin in der — im Tierversuch — praktisch erwiesenen Ungiftigkeit.
Als Pigmentfarbstoffe, die für die erfindungsgemäßen Zubereitungen geeignet sind, kommen beispielsweise Kupferphthalocyanine, Azofarbstoffpigmente, Chinacridonpigmente, Dioxazinpigmente, Perylentetracarbonsäurepigmente, Thioindigopigmente oder auch Pigmente aus der Reihe der Küpenfarbstoffe in Betracht.
Geeignete Dispergiermittel entstammen vorwiegend der Gruppe der oxalkylierten Verbindungen, wobei diese nichtionogen, kation- oder auch anionaktiv sein können. Bevorzugt sind in der Technik oberflächenaktive Stoffe wie z. B. die Umsetzungsprodukte aus Äthylenoxid und Fettsäuren, Fettsäureamiden, Phenolen oder Aminen, die auch quaterniert sein können, oder die Umsetzungsprodukte aus Propylen- oder Äthylenoxid und Aminen oder Alkoholen. Die Zubereitungen können darüber hinaus weitere Zusätze in üblicher Art und Menge, z. B. Schimmelverhütungsmittel, enthalten. Im allgemeinen liegt die Zusammensetzung bei 25 bis 70, zweckmäßigerweise bei 35 bis 65 Gewichtsprozent Pigment, 2 bis 25 Gewichtsprozent Dispergiermittel, 8 bis 20 Gewichtsprozent Wasser und 10 bis 30 Gewichtsprozent Dipropylenglykol.
Die erhaltenen Pigmentzubereitungen zeichnen sich durch gute Fließfähigkeit, Ungiftigkeit, gutes Wasserrückhaltevermögen und gute Ausflockungsstabilität, insbesondere bei den während der Verarbeitung durch Rühren oder Kneten auftretenden höheren Temperaturen, aus. Thr Anwendungsbereich liegt vor allem in der Pigmentierung wäßriger Kunststoffdispersionen, im textlien Pigmentdruck bei der Spinnfärbung, Papiermassefärbung, Pigmentklotzfärbung.
Einzelheiten werden durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele gebracht. Die dort angeführten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
a) 233 Teile eines Kupferphthalocyaninblaus der «-Modifikation werden in einem Kneter mit 58 Teilen eines Produktes, das durch Umsetzung von 1 Mol Äthylendiamin mit 67 Mol Propylenoxid und 74 Mol Äthylenoxid erhalten wird, unter Zusatz von 55 Teilen einer Wasser/Dipropylenglykol-1:1-Mischung 1 Stunde geknetet. Dabei stellt sich eine Temperatur von ungefähr 8O0C ein. Dieses Knetgut wird dann mit einer Mischung aus Wasser und Dipropylenglykol (1:1) so weit verdünnt, bis die flüssige Pigmentzubereitung etwa 44% Pigment enthält. Zusätzlich werden noch ungefähr 0,3% eines Schimmelverhütungsmittels zugesetzt.
Diese Pigmentzubereitung ist gut gießbar. Die Auslaufzeit aus einem Fordbecher mit 6-mm-Düse beträgt 40 bis 45 see. (Über die Viskositäts-
messung am Fordbecher s. »Paint Flow and Beispiel 3
Pigment Dispersion« von Temple C. Pat to η,
Ausgabe 1964, S. 61, 62.) 300 Teile C. J. Pigment Blue 15, 34 Teile des Um-
b) Vergleichsversuch Setzungsprodukts aus 1 Mol Nonylphenol mit 20 Mol
Verwendet man an Stelle des unter a) genannten 5 Äthylenoxid und 8 Teile des Umsetzungsproduktes Dipropylenglykols Äthylenglykol, so erhält man aus 1 Mol Nonylphenyl mit 4 Mol Äthylenoxid als eine hochviskose Pigmentzubereitung, bei der eine Natriumsalz des Schwefelsäureesters werden unter Bestimmung nach dem Becherauslauf nicht Zusatz von 102 Teilen Dipropylenglykol 1 Stunde möglich ist. Die Pigmentzubereitung ist eine nicht geknetet. Hierbei stellt sich eine Temperatur von ungegießbare Paste. io fähr 1000C ein. Das Knetgut wird mit Wasser und Di
propylenglykol (1:1) zu einem 40% Pigment enthal-
Beispiel 2 tenden Pigmentteig eingestellt. Die Pigmentzuberei
tung ist gut fließfähig.
Teile C. J. Pigment Yellow 83 und 31 Teile des
in Beispiel 1 genannten Dispergiermittels werden 15 B e 1 s ρ 1 e 1 4
unter Zusatz von 40 Teilen Dipropylenglykol 1 Stunde 640 Teile C. J. Pigment Green 7 und 128 Teile des
geknetet. Hierbei stellt sich eine Temperatur von un- Umsetzungsproduktes aus 1 MoI Stearylalkohol und gefahr 70°C ein. Dieses Knetgut wird dann mit einer 23 Mol Äthylenoxid werden unter Zusatz von 138 Tei-Mischung aus Wasser und Dipropylenglykol so weit len Dipropylenglykol 1 Stunde geknetet. Es stellt sich verdünnt, bis die flüssige Pigmentzubereitung ungefähr ao eine Temperatur von ungefähr 1100C ein. Das Knetgut % Pigment und 10 % Dipropylenglykol enthält. wird dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu einer unge-
Die Zubereitung zeigt einen Fordauslauf von etwa fähr 52% Pigment enthaltenden, gut gießbaren see. Pigmentzubereitung eingestellt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wäßrige, glykolhaltige Pigmentfarbstoffzubereitungen mit verbesserter Fließfähigkeit, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 5 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zubereitung, an Dipropylenglykol.
2. Pigmentfarbstoffzubereitungen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 15 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zubereitung, an Dipropylenglykol.
3. Pigmentfarbstoffzubereitungen gemäß Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pigment Kupferphthalocyanine, Azofarbstoffpigmcntc, Chinacridonpigmente, Dioxazinpigmcnte, Pcrylcntctracarbonsäurepigmente, Thioindigopigmente oder Küpenfarbstoffe enthalten.
4. Pigmentfarbstoffzubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dispergiermittel oberflächenaktive Stoffe auf der Basis von Alkylcnoxidaddukten enthalten.
5. Verwendung von Pigmentfarbstoffzubereitungen gemäß Anspruch 1 zum Pigmentieren wäßriger Kunststoffdispersionen, für den textlien Pigment- as druck und zur Spinnfärbung.
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