DE1518481A1 - Verfahren zur Herstellung von polyalkylcyclohexenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polyalkylcyclohexenen

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DE1518481A1
DE1518481A1 DE19651518481 DE1518481A DE1518481A1 DE 1518481 A1 DE1518481 A1 DE 1518481A1 DE 19651518481 DE19651518481 DE 19651518481 DE 1518481 A DE1518481 A DE 1518481A DE 1518481 A1 DE1518481 A1 DE 1518481A1
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DE
Germany
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liquid ammonia
cyclohexene
dimethyl
xylene
alkali
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Pending
Application number
DE19651518481
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English (en)
Inventor
Masataka Amagasa
Tadashi Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chiyoda Chemical Engineering and Construction Co Ltd
Original Assignee
Chiyoda Chemical Engineering and Construction Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/10Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of aromatic six-membered rings
    • C07C5/11Partial hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyalkylcyclohexenen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polyalkylcyclohexenen und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel : worin R eine Alkylgruppe darstellt, aus Verbindungen der allgemeinen Formel : worin R die oben angegebene Bedeutung hat, unter Verwendung von mindestens einem Alkalimet#all oder Erdalkalimetall als Reduktionsmittel in flüssigem Ammoniak in An-oder Abwesenheit eines Protonendonators.
  • Di@ ######### ### Erfindung ermöglicht ein Verfangen zur selektiven herstellung von Polyalkylcyclohexench, die mit den konventionelle Methoden der katalytischen Red@ktion oder den anderen Reduktionsmethoden nicht leicht zugänglich sind.
  • Es ist ist bekannt, dass flässiges Ammonick viele organischen und anorganische Vorbindungen zu lösen vermag und ein Lösungsmittel mit ganz besonderen Eigenschaften darstellt.
  • Fliissiges Ammoniak lost vor allem auffallend gut die Alkali-und die Erdalkalimetalle, wobei sich eine blaue, flässige Ammoniaklosung bildet. Es sind bereits viele ein@akteristische Reaktionen in flüssigem Ammoniak gefunden worden, insbesondere sind viele Beispiele, die die Reduktion organischer Verbindungen mit Alkali-oder Erdalkalimetall als Reluktionsmittel in flüssigem Ammoniak betreffenlbekannt geworden.
  • Jedoch die Anwendung derartiger Reduktionsmittel auf Folyalkylbenzole ist nur in sehr wenigen Fällen bekannt geworden, wobei bei derartigen Reaktionsbedingungen nur Dihydroverbindun6en als Reduktionsg. rodukte erhalten werdenX Ausserdem werden als Protonendonator Methyl-und Aethylalkohol in einer Menge verwendet, die der der Reduktionsmittel, wie metallischem Natrium, mindestens äquivalent ist.
  • Es wurde nun gefunden, dass sich Polyalkylcyclohexene selektiv in einer einzigen Verfahrensstufe herstellen lassen, wenn ein Protonendonator in einer Menue verwendet wird die unterhalb derjenigen liegt, die dem Reduktionsmittel äquivalent ist.
  • Diese neue Reaktion ist unter den Reduktionsmethoden nicht beobachtet worden, die bei Verwendung von Alkali-oder Erdalkalimetall in flüssigem Ammoniak durchgeführt worden sind.
  • Das Auffinden dieser neuen Tatsache ist fur die Grundreaktion und deren Anwendung sehr wichtig.
  • Gegenstand der Erfindung ist die selektive Herstellung von Polyalkylcyclohexenen aus Polyalkylbenzolen und die Durchführung dieser selektiven Reduktion in flüssigem Ammoniak.
  • Ed ist anzunehmen dass viele Dialkylcyclohexenisomere bei der partiellen Reduktion von Dialkylbenzol gebildet werden, so z. B.
  • 1,4-Dimethyl-(1)-cyclohexen oder 1,4-Dimethyl-(2)-cyclohexen aus p-Xylol, 1, 3-Dimethyl- (3)-cyclohexen, lY3-Dimethyl- (4)-cyclohexen und 1,3-Dimethyl-(5)-cyclohexen aus m-Xylol, 1. 2.
  • Dimethyl- (1)-cyclohexen, 1, 2-Dimethyl- (2)-cyclohexen, 1, 2-Dimethyl- (3)-cyclohexen und 1, 2-Dimethyl- (4)-cyclohexen aus o-Xylol.
  • Bei dem Verfahren gemäss Erfindung wird dagegen nur ein spezielles Isomer leicht gebildet, so z. B. 1, 4-Dimethyl- (1)-cyclohexen aus p-Xylol 1X3-Dimethyl-(1)-oyclohexen aus m-Xylol, 1,2-dimethyl-(1)-cyclohexen aus o-Xylol.
  • In der gleichen Weise wird 1, 3, 5-Trimethyl- (l)-cyclohexen aus 1,3,5-Trimethylbenzol gebildet.
  • Wie den vorangehenden Beispiele zu entnehmen ist, werden als Ausgangsmaterialien Polyalkylbenzole, die 2 bis 3 Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen, benutzt.
  • Die Reaktion gemäss Erfindung wird mit diesen Ausgangsmaterialien in An-oder Abwesenheit eines Protonendonators unter Verwendung eines Reduktionsmittels in flüssigem Ammoniak durchgeführt.
  • Als Reduktionsmittel können Alkalimetalle, wie Lithium, Natrium und Kalium, Eidalkalimetalle, wie Calcium, gtrontium und Baryums verwendet werden. Jedoch im Hinblick auf die Löslichkeit der Reaktionskomponenten und die kommerzielle Anwendung wird der Verwendung von metallischem Natrium der Vorzug gegeben.
  • Als Srotonendonatoren können gemäss Erfindung Wasser Alkohole sowie die sogenannten Ammonosäuren (ammono acids) verwendet werden, sofern sie in flüssigem Ammoniak Protonendonatoren werden. Jedoch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird dem Wasser der Vorzug gegeben, da es leicht abgetrennt und nach Beendigung der Reaktion quantitativ vom Reaktionsprodukt als NaOH oder KOH abgetrennt werden kann.
  • Die selektive Reduktion wird in Gegenwart eines Frotonendonators durchgeführt, der in einer Menge vorliegt, die geringer als s diejenige ist, die dem Reduktionsmittel äquivalent ist. Wird ein System von flüssigem Ammoniak, Polyalkylbenzol und Reduktionsmittel in Abwesenheit eines Frotonendonators erhitzt, wirkt das flüssige Ammoniak selbst partiel als nersetzungsmittel (Protonendonator), so dass +es Polyalkylcyclohexene selektiv erhalten werden.
  • Die Temperatur kann in weitem Bereich schwanken, sie wird bevorzugt im Bereich von-5o bis 13o°C gehalten, Das Verfahren der Erfindung soll durch die folgende. Beispiele näher erläutert werden. hieraus soll aber keine Beschränkung hergeleitet werden Beispiel I 200 ccm flüssiges Ammoniak, 2tJ g m-Xylol und 18 g Wasser wurden in ein 500 cam zylindrisches Druckgefäss gegebeni das mit einem Rührer, einem Ventil A zum Ableiten des Gases und Einführen von Flüssigkeit am oberen Endeleiner Vorrichtung B zum Einfuhren der Alkalimetalle unter Druck und einem Ventil C zum Ablassen der Flüssigkeit am unteren Endetausgerüstet ist Unter Rühren der Mischung wurden 2o g metallisches Natrium nach und nach durch Vorrichtung B bei 0°C in das Gefäss gepresst Nach Zusatz des metallischen Natrums liess man die Mischung etwa 2 Stunden stehen und gewann das Ammoniak aus Ventil A wieder. Danach versetzte man den Rückstand durch Ventil A nach und nach mit 100 ccm Wasser und zog ihn durch Ventil C ab.
  • Die erhaltene Lösung bestand aus zwei Flüssigkeitsphasen, von den sich die Oelschicht leicht abtrennen liess. 2o g der Oelschicht wurden gaschromatographisch analysiert. Es wurde gefunden, dass 17S gebildet worden war. Der Rest war nicht umgesetztes on-Kylol. In dieser Reaktion kann das metallische Natrium auch in Form einer Lösung in flüssigem Ammoniak zugegeben
    wan*
    Die Reihenfolge, in der der Protonendonator und das Reduktionsmittel zugegeben werden, kann geändert werden.
  • Nach Beendigung der Reaktion kann das erhaltene Natriumhydroxyd abfiltoriert werden.
  • Beispiel 2 2oo ccm flüssiges Ammoniak, 22 g pXylol und 8 g Wasser @ r (len in Beispiel 1 in einen Druckkessel gegeben, Unter Rühren der weiter oben angegebenen Verbindungen wurden 2o g metallisches Natrium bei 0°C in der in Beispiel 1 angegebenen Weise in das Gefäss eingepresst und die weitere Behand- @ lung wie in Beispiel 1 durchgeführt. Es wurden 2o g eines Oels erhalten, das sich aus 18 g 1,4-Dimethyl-(1)-cyclohexen und nicht umgesetztem p-Xylol zusammensetzte.
  • Beispiel 3 2oo com flüssiges Ammoniak, 22 g m-Xylol und 19 g Aethylalkohol wurden in der inBeispiel1beschriebenenWeise in ein Druckgefäss gegebeno Unter Rühren dieser Verbindungen presste man bei -10°C 32 g metallisches Kalium in das Gefäss und führte die weitere Aufarbeitung in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durch.
  • Man erhielt 15 g 1,44-Dimethyl(1)-cyclohexen und 6 g nicht umgesetztes m-Xylol.
  • Beispiel 4 15o ccm flüssiges Ammoniak, 2o g p-Xylol und 1o g metallisches Natrium wurden in das gleiche Druckgefäss wie in Beispiel 1 eingeführt. Die 1"-ischung liepr man etwa 6 Stunden bei 100°C reagieren und kiihlte dann auf Zimmertemperatur ab. Sodann gosse man 150 ccm flüssigem Ammoniak, das 25 g
    cltlCnd
    Ammonium,., geizist
    enthielt, in die Reaktionsmischung, zog Ammoniak aus dem Ventil A ab und fülirte dann die in Beispiel 1 angegebene weitere Behandlung durch.
  • Man erhielt 6 g 1,4-Dimethyl-(1)-cyclohexen und nicht umgesetztes p-Xylol.
  • Beispiel 5 200 com flüssiges Ammoniak, 2 ; g p-Xylol und 19 g Aetlxylalkohol Tnirden in ein Druckgefäs der in Beispiel 1 angegebenen Weise gegeben.
  • Unter Rühren dieser Verbindungen presste man 32 g metallisches Kalium in der in Beispiel 1 angegebenen Weise bei -10°C in das Gefäss und führte dann die gleiche BehandlunG wie in Beispiel 1 durch.
  • Es wurden 15 g 1,4-Dimethyl-(1)-cyclohexen und 6 g nicht umgesetztes p-Xylol erhalten.
  • Beispiel 6 2oo ccm flüssiges Ammoniak, 24 g 1,3,5-Trimethylbenzol und 8 g Wasser gab man in der gleichen Weise wie in Bei-iel 1 in ein Druckgefäss.
  • Danach presste man bei 10°C unter Rühren der Verbindung 2og metallisches Natrium in das Gefäss in der in Beispiel 1 angegebenen Weise und fuhrte danach dieselben Behandlungen wie in Beispiel 1 aus.
  • Man erhielt 18 g 1,3,5-Trimethyl-(1)-cyclohexen und5g nicht umgesetztes 1,3,5-Trimethylbenzol.
  • 7 120 ccm flüssiges Ammonaik, 22 @ m-Xylol und 17 g metallisches Cyclium gab man in ein Gefäss und tropfte dann 80 ccm flüssiges Ammoniak, das 8 g Wasser enthielt, bei - 20°C zu.
  • Nach Beendigung der Zugabe liess man die Mischung 5 Stunden , steken, dempfte as Ammoniak ab, fügte nach und nach 100 ccm Wasser zu und tr@nnte dann die Oclschicht ab.
  • 19 g 1,3-Dimethyl-(1)-cyclohexen und nicht umgesetztes Ausgangsaterial erhielt man aus der Gelschicht.
  • Bei Ersatz von m-Xylol durch p-Xylol erhielt man 1,4-Dimethyl-(l)-cyclohexen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylcyclohexenen aus Polyalkylbenzolen in flüssigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, dass die selektive Reduktion in An-oder Abwesenheit eines Protonendonators bei Verwendung von mindestens einem Alkali-oder Erdalkalimetall als Reduktionsmittel durchgeführt wirdO 2) Verfahren nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass der Protonendonator in geringerer Menge als derjenigen angewandt wird, die der der Alkali und/oder Erdalkalimetalle äquivalent ist. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ProtonendonatDren Wasser, Alkohole und Ammonosäuren verwendet werden.
    4) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalimetalle Lithium, Natrium und Kalium verwendet werden.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Erdalkalimetalle Calcium, Strontium und Barium verwendet werden.
    6) Verfahren hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsmaterialien Polyalkylbenzole, die 2 bis 3 Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweisen, verwendet werden.
DE19651518481 1965-04-07 1965-04-07 Verfahren zur Herstellung von polyalkylcyclohexenen Pending DE1518481A1 (de)

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