DE1517315A1 - Tabakprodukt - Google Patents

Tabakprodukt

Info

Publication number
DE1517315A1
DE1517315A1 DE19651517315 DE1517315A DE1517315A1 DE 1517315 A1 DE1517315 A1 DE 1517315A1 DE 19651517315 DE19651517315 DE 19651517315 DE 1517315 A DE1517315 A DE 1517315A DE 1517315 A1 DE1517315 A1 DE 1517315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
mixture
cigarettes
pyrolysis
terpene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651517315
Other languages
English (en)
Inventor
Grossman Bavley Abraham
Grossman James Douglas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris USA Inc
Original Assignee
Philip Morris USA Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philip Morris USA Inc filed Critical Philip Morris USA Inc
Publication of DE1517315A1 publication Critical patent/DE1517315A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/30Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
    • A24B15/305Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances of undetermined constitution characterised by their preparation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/281Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Tabakprodukt
    ein. °;:ibasserte @Taf'E-kprodukts das
    ei "i Genist:ii @auf#. =yo.ys#3prod@@kten en";hät, tmd ein Verfahr
    y
    ZU seiner @le.:ßte? Jung a Insbssonder3 -@.etr.-@ #'t (i-_e Br-
    @:-a.u@@ rers:@erte@ küis"t:@.r:h üueamrieagr@@@etca x@abahpro-#
    -@@-Ir--ta i uecons,@.-tutpd tobaoay: products : , dIfe Im i$hak
    -(:;.bet, :'-m Z :garet"ik;en"apie-# Lider im Fij ter ein Gemisch aus
    fyralyseprodu>r-j;en en thalteaz und Verfahren zur fierstellung
    von solchen kttnStlich zusammengesetzte.-, Tabakprodukten,
    ix: nauerer ließt sind- küne-tl.rii zur3ammengesetzte Tabakblät-
    ter nach einer Reihe von versah%edanin Methoden hergestellt
    we=rden. um auch die Teile des Tabake auszunutzen, die #rü
    her als Abfall betrachtet wurden. Solche Verfahren ermög---
    lachen es, Rauchprodukte aus Tabak-Feinstoffen und aus ge-
    mahlenen Tabakstengeln genauso gut Hie aus den Tabakblät-
    tern herzustellen. Jedoch wurde gefunden,@dass Tabakpro-
    dukte, die aus den künstlich zusammengesetzten Tabak, der
    aus Tabakfeinstoffen und/oder Tabakstengeln gemacht worden
    ist, hergestellt worden sind, im allgemeinen weniger wün-
    schenswert sind als Produkte, die man aus Tabakblättern her-.
    gestellt hat« Es wurde gefunden, dass der Nebenrauch aus
    künstlich zusammengesetzten Tabakprodukten einen weniger
    wünschenswerten Geruch hat und Hauptrauch weniger angenehm
    und weniger mild ist, aas der, den man beim Rauchen her-
    kömm1i;her Tabakblätter enthaltenden Tabakprodukten erhält.
    Terner wurde gefunden, dass eolohe -künstlich zusammenge-
    setzten Tabakprodukte einen Teil des charakteristischen
    Raucha-omas von Tabakblättern nicht aufweisen
    In der USA--Patentschrift 3 139 888, die am 7. Juli 1964
    veröffentlicht wurde, ist @ eine Klasse von polyl.enprsnoiden
    Alkoholen mit .3 bis 9 isoprenoiden Gruppen beschrieben.,
    von welchen als Zusatz für Tabak und insbesondere Zu-
    satz für künstlich zuaamnengeset$ten Tabak Solaneeol ty-
    pisch ist: Re ist dort beschrieben, Brie solche polrtlo.-
    prenoiden Alkohole, wenn man sie dem Tabek einverleibt,
    die Eigenschaften des Tabaks verbessern. Es wurde jedoch
    gefunden, dass Materialien, beispielsweise Solanesol und
    die anderen polyisoprenoiden Alkohole mit 3 bi: 9 iso-
    prencai der Gruppong schwierig zu erhalten sind. Solche Mate-
    riallen erhält man gewöhnlich entweder durch zeitraubende
    und kostspielige Trennverfahren aus Materialien, in wel-
    chen sie natürlich auftreten# oder durch chemische Synthe-
    sen, die auch zeitraubende und kostspielige Verfahren dar-
    stellen Ausserdem verbessern polyisoprenoide Alkohole mit
    3 bis 9 isoprenoiden Gruppen nicht die Qualität des Tabak-
    rauches, wenn man sie einem Tabakrauchfilter einverleibt.
    Es wurde gefunden, dass polyieoprenoide Alkohole, wie
    Geraniol, die zwar ,echter erhältlich sind, nicht voll-
    stäjxd:ig,. zu friedenstellend eindg wenn man sie selbst dem
    Tabak einverleibt@,#Eeispielsweiae kann man Geraniol nicht
    verwenden, um eine Mildheit im: Hauptrauch zu erzeugen, da
    es de x RAizeb einen sehr unenehmen Geruch verleiht,
    2@,enn r.an es in, grösseren als winzigen läengen einsetzt.
    Überraschenderweise wurde gefunden, dass die richtige Kom-
    bination eines Terpenkohlenwasseretoffs (der Einfachheit
    halber hierin auch als T'erpen bezeichnet) und eines Ter-
    pens, das eine funktionelle Sauerstoffgruppe enthält (der
    Einfachheit halber hier als eist ca'uer@isrt@a;.ie' l-
    penoid bezeichnet) pyrolyeiert werden km= unter Bildung
    eines Pyrolyseprodukteä@ =das" man dict' AT%betnver-
    Leiben kann oder welche noch überrasohendea Bam Filter
    eines Tabakprodükte$ einverleibt wtrdari kante uhd` we#-oheg.
    ein Tabakprodukt ergibt, welches, wem man ee.ra>uobt`, eine
    hervorragende Milde des Hauptetromee ergibt, den Geah
    des Nebenraucheo vermindert` und einen- wüntiohene»rten Ge-
    schmack und ein wünschenswertes Aroma ergibt'.
    Gemäss der Erfindung wird
    insbesondere
    ein Produkt, in welchem der Hauptanteil des Tabaks aus
    Tabakstengeln oder ufeinstoffen besteht', stark verbessert
    durch die Zugabe eines Produktes, das man durch Pyrolyse
    eines Gemisches, das aus einem Terpen und ,einem sauerstoff-
    haltigen Terpenoid besteht, erhält. Ein solches Pyrolyae-
    produkt kann man direkt dem Tabak einverleiben oder man
    kann es auf die Umhüllung des Tabake auftragen oder man
    kann es einem Filter einverleiben, den man in Verbindung
    mit dem Tabak verwendet. Beim Rauchen eines solchen Tabak-
    produktes ergibt das Pyrolyseprodukt eine Verminderung des
    Geruches des Nebenrauches, einen milderen Hauptrauch und
    verleiht dem Tabakrauch eine wünschenswerte Geeohmacksnoteo
    .Das Terpen kann man als einen Kohlenwaeeeretoff der allge-
    meinen Formel 010H 2n definieren, worin n eine ganze Zahl
    von ? bis sineohlieselioh 10 bedeutet*
    Das Terpen kann monooyolieoh sein, beispielsweise ein Glied
    der Cymen-Gruppe, ein Ieomer ton Ueathan, d-Liaonen oder
    Menthena Veraneohauliobt wird die Struktur dieser Idateria-
    lien durch Menthan (0102G) mit der Strukturformel
    und durch d-Limonen (C1016) mit der Strukturformel
    Das Terpen kann bicyclisch sein, beispielsweise Caren,
    Camphen, Hornylen, Fenohen, t.- und B-Pinen, Sabinen und
    Thujenö Beispiele dieser Materialien sind:
    8ornylen (C1016) mit der Strukturformel
    Camphen (C10416) mit der Strukturformel
    Fenchen (CI0H16) _
    Einen (C1CH56):
    Zu den Terpenen können auch acyclische Terpene, beispiele-
    weise die allphatischen Terpene, gehören. Diese werden
    durch Myraen.,(C10H16) veranschaulicht, mit der Struktur-
    formel °
    Die sauerstoffhaltigen Terpenoide können duroh die Formel
    C10R2noz dargestellt werden, worin n eine ganze Zahl von
    8 bis 10 und z eine gflnze Zahl von 1 bin 2 bedeutet.
    Die sauerstoffhaltigen Terpenoide können Alkohole, Alde-
    hyde oder Ketone darstellen und sie können monooyolieohe
    Materialien sein, beispielsweise Menthol (010ß200) mit der
    Strukturformel
    Zu anderen monocyclischen, sauerstoffhaltigen Terpenoi-
    den gehören:
    Terpin (010H2002):
    Terpinvoi (010180x
    Lie sauerstoffhaltigen Terpenoide können suoh bioyolieohe
    rdateria'_ien sein, beiepieleweiee Campher, Hozneol oder
    Diese Materialien kann man durch die folgenden
    "Yruütur-#crmeln veranschaulichen:
    Campher (C1pH16C)i
    Eorneol (r1ßH18C)=
    Das sauerstoffhaltige Terpenoid kann auch ein acyclieohee
    Material sein, beispielsweise Linalool, Geraniol, Berol,
    Citral und Citronellole
    Linalools
    Geraniol:
    Nerol:
    Man kann auch die Ester, und Insbesondere die niederen
    Alkylester, der Terpenalkohole, gleich ob die Terpenalko-
    hßle bicyclisch, monocyclisch oder acyclisch sind, verwen-
    den und sie sind den Alkoholen gleiehwertiga
    Das sauerstoffhaltige Terpenoid kann auch ein Terpenketon
    seins beispielsweise Menthon (010H180)# Dihydrocarvon
    (010H160) und Pipertton (010H160), welche die folgenden
    Strukturformeln haben:
    Menthon:
    Dihydrooarvon:
    Piperiton:
    Das sauerstoffhaltige Terpenoid kann auch ein Terpenaldehyd
    sein, beispielsweise Citral (010H160) und Citronellal
    (010H180), welche die folgenden Strukturformeln haben:
    Citral:
    Citronellal:
    Die relativen Verhältnisse von Terpen au sauerstoffhalti-
    gem Terpenoid können zwischen etwa 1:0,005 und etwa 19:1
    liegen.
    Man kann das Terpen und das sauer®toffhaltige Terpenoid
    auch in Kombination mit einem Seaquiterpen, einem sauer-
    stoffhaltigen Sesquiterpen oder einem Gemisch derselben,
    das heisst ein Gemisch aus 2 oder mehr dieser Materialien,
    verwenden.
    Sesquiterpen-Kohlenwasserstoffe (hier auch als Seaquiterpene
    bezeichnet), die man gemäss der Erfindung einsetzen kann,
    kann man durch die Formel 015H24 darstellen; hierzu gehö-
    -en Cadian, Canniben, Caryophyllen, Cedren, Cloven, Santa-
    "..er.. üelinen und Zingiberen. Ein Beispiel dieser Materialien
    ist das bicyciische Sesquiterpen"Selinen (015H24) mit der
    Zu sauerstoffhaltigen Sesquiterpenen, die man erfindungege-
    mäss einsetzen kann, gehren Alkohole, Aldehyde und Betone,
    die man durch die Formel C15H2noy darstellen kann, worin
    n eine ganze Zahl von 11 bis 13 und y eine ganze Zahl von
    1 bis 2 bedeutet.
    Zu diesen sauerstoffhaltigen Sesquiterpenen gehören mono-
    cyclische Materialien, beispielsweise Blemol (015H260),
    mit der Strukturformel:
    Die sauerstoffhaltigen Sesquiterpene können auch bi--. oder
    tricyclische Materialien sein, beispielsweise Santalol, das
    man durch die Formel 015H240 und durch die folgenden
    Strukturformeln darstellen kann.
    worin R gleich -@CH2-CH2-CH-- =====CCg3CH20H ist
    und tricyclische Materialien, beispielsweise Cedrol
    (C15 H260)(,
    Die sauerstoffhaltigen Sesquiterpene können auch gerad-
    kettige, isoprenoide Alkohole mit 15 Kohlenstoffatomen
    sein, beispielsweise farnesol (C15 H260) mit der Struktur-
    formel:
    Man kann auch die Ester, und insbesondere die niederen
    Alkylester, der Sesquiterpen-Alkohole verwenden, die den
    Alkoholen gleichwertig sind.
    .Der relative Anteil der Besquiterpene zur Geeamtmenge der Terpene und sauerstoffhaltigen Terpenoide kann zwischen etwa 0,5 und 5 Gewot eile der Seequiterpene je 100 Teile der kombinierten Terpene und sauerstoffhaltigen Terpenoide, die man verwendet, betragene Gemäss der Erfindung erhitzt man das Gemisch aus Terpen und sauerstoffhaltigem Terpenoid, das auch Sesquiterpene umfassen kann, in einer Pyrolysezone, die man in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise einer Stiokstoff-Atmos.-phäre, bei einer Temperatur von etwa 4000C bis etwa 6000C hält Das Erhitzen setzt man innerhalb einer Zeit zwischen etwa i Minute und etwa 24 Stunden fort. Diese Arbeitsweise, die man eine Pyrolyse nennen kann, führt man in einem Ofen oder einer anderen geeigneten Kammer oder Zone, worin die Temperaturen innerhalb der gewünschten Grenzen gehalten werden können und worin man eine inerte Atmosphäre aufrecht erhalten kann, durch. Der Druck innerhalb dieser Pyrolyse- zone kann zwischen etwa 0,5 und 3,5 Atm.abso (7 und 50 psia) schwanken, vorzugsweise wendet man jedoch etwa atmosphäriT schen Druck an.
  • Die Pyrolysepraduktes die Spaltprodukte des Gemisches darstellen, das man durch die Pyrolysezone geschickt hat, kann
    .man mittels einer Falle sammeln, beispielsweise einer mit
    Trockeneis und Aoeton gekttälten Zone oder indem man sie
    durch irgendeine geeignete Zone leitet, in welcher die
    Pyrolyseprodukte kondensieren. Die Pyrolyseprodukte kann
    man auch durch Auswaschen mit Wasser oder einem organischen
    Lösungsmittel gewinnen, oder indem man sie durch Wasser
    oder ein organisches Lösungsmittel leitet.
    Die gesammelten Pyrolyseprodukte, die als solche oder ge-
    löst oder gemischt mit einem organischen Lösungsmittel
    und/oder Wasser vorliegen können, kann man dann zu dem mit
    den nachfolgenden Verfahren zu behandelnden Tabak zufügen:
    1o Man kann sie auf den Tabak oder das Filter aufeprühen,
    aufstreichen, einspritzen oder auf andere Weise auftra-
    gen, und zwar in im wesentlichen nicht verdünnter Form.
    2 Man kann sie in einem Lösungsmittel unter Bildung einer
    Lösung lösen oder man kann sie mit einem organischen
    Material oder Wasser unter Bildung einer. Suspension oder
    einer Ebulsion mischen und kann sie auf den Tabak oder
    das Filter durch Aufsprühen, Aufstreichen und derglei-
    chen auftragen. Verwendet man sie zusammen mit einem
    Lösungsmittel oder einem Suspensionsmedium, so kann man
    sie in einem Verhältnis von etwa 0,5 bis etwa 50 Teile je 100 Teile des Lösungsmittels oder Suspensionsmediume anwenden, Die Menge des Pyrolyseproduktes, das man gemäss der Erfindung einsetzen soll. schwankt zwischen etwa 0,025 bis 5,0 Gew.teile je 100 Teile Tabak und vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und 1,0 Geweteile je 100 Teile Tabak Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung B eis D i e l 1 Ein Gemisch aus ?0,0 % d-Limonen und 30,0 y6 handelsüblichem Geraniol (eine Mischung, die aus 36,5 % Citronellol, 2,13 % Nerol und 61,3? % Geraniol besteht) leitet man mit einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen je Minute durch ein Rohr, das Porzellanstückchen enthält, wobei man einen Stickstoffstrom durch@das Rohr leitet und das Rohr in einem Ofen, den man auf eine Temperatur von etwa 500°C hält, erhitzt., um das Gemisch zu pyrolysiereno Die eingesetzte Menge des Gemisches beträgt 20 g und die Pyrolyse setzt man annähernd 2 Stunden fort Die PyroyIseprodukte eammel t man in einer halle, die man mit einem Troekeneis-Aoeton-Gemisch kühlt. Die Pyrolyseprodukte analysiert man gasehromatographisch. Die gaschromatographische Analyse zeigt, dass in dem Gemisch 35 Komponenten vorliegen und dass in dem Gemisch 30,28 % d--Limonen, 8,7 % Citronellol, 0,58 % Nerol und 1,32 % Geraniol ausmachen. Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden zerschnitzelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben beschriebenen Gesamtpyrolyseproduktes löst man in 100 g Äthanols sprüht die Lösung auf einen 1000-g-Anteil auf und verwendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Zigaretten Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer Länge von 8 cm her. Aus dem anderen 1000-g-Anteil des geschnitzelten Tabake stellt man Kontrollzigaretten von gleicher Grösse und von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten her, mit der Ausnahme, dass sie nicht besprüht werden. Ein aus 12 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte beide Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der Nebenrauch der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrusartigen Geruch und der Hauptrauch eine dem Zitronenöl entsprechende Note hat. Das Gremium stellte auch fest, dass die Schärfe. des Rauches gegenüber der Schärfe des Rauches aua den Kontrollzigaretten vermindert ist
    Zum Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen Type her,
    indem man sie mit einer äthanoliechen löeung von handels-
    üblichem Geraniol in der gleichen Konzentration wie das
    Pyrolyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, dass die mit
    Geraniol behandelten Zigaretten eine unerwünschte blumige
    Note und einen schärferen Rauch ergeben, was einen weniger
    wünschenswerten Neben- und Hauptrauch ergibt.
    Zwn weiteren Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen
    Typs her, indem man sie mit einer äthanolisehen Lösung von,
    d--Limonen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse-
    produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Typs verbindet
    man mit Filterpfropfen, die man mit d-Limonen besprüht hat,
    um 0,1 bis 1,0 % d-Limonen je Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefunden, dass der Rauch von a11 solchen Zigaretten
    ein zitronenähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    gleicht, das man erhält, wenn man das Pyrolysegemisch ge-
    mäss der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt. Ausserdem
    wurde gefunden, dass der Rauch der mit d-Limonen behandel-
    ten Zigaretten schärfer und der Neben-- und Hauptrauch we-
    niger wünschenswert ist.
    B e i s Qi e 1 2
    Ein Gemisch aus 90 % d-limonen und 10 % handelsüblichem
    Geraniol (eine Mischung, die aus 36,5 % Citronellol,
    2,'13 dIo Nerol und 61,37 9& Geraniol besteht) leitet man mit
    einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen je Minute durch ein
    Rohr, das Porzellanstückchen enthält,` wobei man einen
    Stickstoffstrom durch das Rohr leitet und das Rohr in einem
    Ofen, den man auf eine Temperatur von etwa 5000C hält, er--
    hitzt, tun das Gemisch zu pyrolysiereno Die eingesetzte
    Menge des Gemisches beträgt 20 g und die Pyrolyse setzt
    man annähernd 2 Stunden fort. Die Pyrolyseprodukte sammelt
    iiis.n in einer Falle, die man mit einem Trockeneis-Aceton-
    Gemisch kühlt. Die Pyrolyeeprodukte analysiert man gas--
    chr2matographiach: hie gaschromatographische Analyse zeigt,
    dass in dem Gemisch 3 1 Komponenten vorliegen und dass in
    dem Gemisch 35,5 % d-Limonen, 4,15 % Citronellol, 0,39
    Nerol und 0,8 % Geraniol ausmachen.
    Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden $ersohnit-
    zelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen Gesamtpyrolyeeproduktee löst man"in 100 g
    Äthanol, sprüht die Lösung auf einen 1000-g-Anteil auf und
    verwendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Ziga-
    ret'-.enDie :Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    Länge von 8 m her. Aue dem anderen 1000--g--Anteil des ge-
    @::rai 4ze@.ten Tabake stellt man Kontrollzigaretten von gleit
    -eher Grösse und -von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten
    he- IC, mit der 1,ieriahLie, dass sie nicht besprüht werden
    @' in aus :2 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte
    1,e ide Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der Neben-.-
    rauch der Versuchsz'.garetten einen angenehmen zitrueartt--
    C@eruc:i uizd der Hauptrauch eine dem Zitronenöl entspre-
    chende Note Das Gremium stellte auch fest, dass die
    "-:häri'a des Pauci-ea gegenüber der Schärfe des Rauches aus
    den Kontrollzigaretten vermindert ist.
    ZuL: Yerg'.t.ei nh stellt man Zi gare'c-ten des gleichen Typs her,
    `>rc#3T riar, 4=e z!'-t siner äthanolisehen Lösung von handels
    übli-@he7@ ' erari.o'. in dgi gleichen Konzentration wie das
    es wurde gefunden, dass die mit
    Geren c behandelten Zigaretten eine unerwünschte blumige
    syate und e;.nfin sciiär:'eren Rauch ergeben, was einen weniger
    Neben- und Hauptrauch ergibt-
    Zttm weiteren Verg..eioh stellt man Zigaretten dee@ gleiohen
    Typs her, indem man sie mit einer äthanolischan Iöeung von
    d--Limonen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse-
    produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Type verbindet
    man mit Filterpfropfen, die man mit d-Limonen besprüht hat,
    um 0,1 bis 4290 % d--Limonen je Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefunden, dass der Rauch von all solchen Zigaretten
    ch-i zitronenähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    g".eicht, das man erhält, wenn man das Pyrolyaegeiiach gw@riä`s der frfindiing zur Tabakfüllung hinzugibt,. Aueserdem
    wurde gefunden, das: der Rauch der mit d-@Zimc.iw ISehanu>Ia-
    t;en s@:gA?e ütcri schärfer und der Neben- und Hauptrauch we-
    ist-
    P e i s p @. e 1 3
    Qiw=.seh aus %d--Limonen, 5 % handelsüblichem Gera-
    90
    ii:i.@:=. ` eine Pia s @:hung, die aus 36,5 % Citronellc3, 2,13
    _.uUIJ b ' . 5 ( beb echt t und 5 % FarneeV1 lei-
    te~; man rJ_-@ einer Ges^hwiz:ldigke?t von 20 `Tropfen je Minute
    ccv@-Ii et n U:@hr i ds.e Pr;rze-i__#..arrstü.wkchen ea°@..@ t@ r. wobei mal)
    e5nent-.c:.Y:;vffstrc@m durch das 1,I.eht, leitet und das Rohr
    @=.r e=s ;earw 0:@'eii f den man auf eine 1'e7ärßr:ratur vtt.:ri e'wa
    .z^_ 3 c::j'h.':L zt, Dirn d: ."em# :c:f.z pyr,#7#ysiereri- Die einge-
    se*";ztc3 jerä GE-- n,.r: @a.zrid die :'yroy.ys:
    se t;(. iaflr@. an.-ihcrnd ._ äur.i:r@`=.::r° E:@d`g@:r'ro_yse:locwlkte
    sammelt man in einer Falle, die man mit einem Trookeneis-
    Aoeton-Gemisch kühlte,Die Pyrolyeeprodukte analysiert man
    gaschromatographisch. Die gasohromatographisohe Analyse
    zeigt, dass in dem Gemisch 35 Komponenten vorliegen und
    dass in dem Gemisch 44,2 jG d-Limonen, 2,0 % Citronellol,
    0,2 % Nerol und 0,45 % Geraniol ausmachen.
    Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden nerschnit-
    zelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen aesamtpyrolyseproduktes löst man in 100 g
    Äthanol, sprüht die Lösung auf einen 1000-g-Anteil auf und
    verwendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Ziga-
    retten. Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    Länge von 8 cm her. Aus dem anderen 1000-g-Anteil des ge-
    schnitzelten Tabaks stellt man Kontrollzigaretten von glei-
    cher Grösse und von gleichem Aufbau wie die Teetzigaretten
    her, mit der Ausnahme, dass sie nicht besprüht werden.
    Ein aus 12 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte
    beide Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der Neben-
    rauch der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrusarti-
    gen Geruch und der Hauptrauch eine dem Zitronenöl entspre-
    chende Note hat. Das Gremium stellte auch fest, dass die
    Schärfe des Rauches gegenüber der Schärfe den Rauehen aus
    den Kontrollzigaretten vermindert ist.
    in, j@ea@gleicil stellt man Zigaretten des gleichen Typs her,
    j ndeia man sie mit einer äthanolischen Lösung von handels-
    ü'n_..::he@u Geraniol in der gleic=hen Konzentration wie das
    @.-@ L;;.Eyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, dass die mit
    cie:raiitol beüaride7 ten Z.t.garetten eine unerwünschte blumige
    date vnci eitlen schärferen Rauch ergeben, was einen weniger
    wiinscheuswerten Neben- und Hauptrauch ergibt.
    Zum weiteren Verglei eh stellt man Zigaretten des gleichen
    Typs her, indem man sie mit einer äthanolischen Lösung von
    d--Limonen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse#-
    produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Typs verbindet
    iiit:n mit Fj:1_terpfropfen, die man mit d--Limonen besprüht hat,
    iim 0,1 bis 1,0 % d--Timonen je Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefunden, dass der Rauch von a11 solchen Zigaretten
    e-.n zitronenähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    g@@. ei--ht, das man erüä_-t, wenn man das Pyrolysegemisch ge
    niäss der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt-. Ausserdem
    wur3 3 gefuiden, dass der Rauch der mit d@Limonen behandel=
    ten ?igaretten schärfer und der Neben- und Hauptrauch weni-
    g,er wünschenswert ist.
    B e i s p i e 1 4
    Ein Gemisth aus 9295 % d -Limonen, 2,5 % handelsüblichem
    Geranio7 (eine Mischung, die aus 36,5 % Citronellol,
    2,13 % Nerol und 61,3? % Geraniol besteht) und 5 % Farne-
    sol leitet man mit einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen
    j e Minute durch ein Rohr, das Porzellans tüekehen enthält,
    wobei man einen Stickstoffstrom durch das Rohr leitet und
    das Rohr in einem Ofen, den man auf eine Temperatur von
    etwa WO 0C hält, erhitzt, um das Gemisch zu pyrolysierena
    Die eingesetzte Menge des Gemiaehts beträgt 30 g und die
    Pyrul_yse setzt man annähernd 150 Minuten fort. Die Pyroly-
    seprodukte sammelt man in einer Falle, die man mit einem
    Tro ikeneis--Acetoa--G9mis-ch kühlt, Die Pyrolyseprodukte ana-
    lysiert man gaschromatographisch, Die gaschromatographische
    Anaiyse zeigt, dass in dem Gemisch 35 Komponenten vorlie-a
    gen und dass 4n dem Gemisch 31,2 g6 d-Limonen ausmacht.
    :ünstlich zußauunengesetzte Tabakblätter werden zerschnit
    zell und in zwei 1000-g -Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen Gesamtpyrolyseproduktes löst man in 100 g
    Äthanol; sprüht die Lösung auf einen 1000--g#-Anteil auf und
    verwendet die erhaltene Mischung zur Beretellung von Ziga-
    retten Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    T@@l,iie ,7or. £3 (im her. Aus dem anderen 1000--g-Anteil des ge=-
    Tabaks stellt man Kontrollzigaretten von glei-
    cher Grösse und von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten
    her mit der. Ausnahme, dass sie nicht besprüht werden.
    13-xi 4vs ä Y_`.tgli.Ederii bestehendes Rauchergremium prüfte
    beide Arten von Zigaretten und stellte fest, das. der Neben--
    z=-@.u>:1: ciiiier Versizcllszigaretten einen angenehmen zitrusartij=
    gexi (:l#2-rill,li- Liüd clt-:r Hauptrauch eine dem Zitronenöl entspre-
    :;15@@;e late hati Ras Gremium stellte auch fest, dass die
    Sch---'.`:- der Rt=uches p
    ",egentitar der Schärfe des Rauehen aus
    drin Vermindert ist
    Z* @@n @e;@@l eich stellt man Zigaretten des gleichen Typs herQ
    ..ndt@i man u@_e mit einer äthanolischen Lösung von handels-
    i: .-hen a E#: e.i:.o:. in der gl e_'. chen Konzentration wie das
    ,. yr. ys(@p:rodulzt besprüh i : es wurde gefunden:, dass die mit
    l)el:aiide f ten "''F,aretten eine unerwünschte blumige
    Not. und einen s .x;ärferer Rauch ergeben, was einen weniger
    @:ben- und Hauptrauch ergibt:
    az:zn @tei.@;c:: e v ex@Fä.ei.@9'.. s Ute, :i.tZigaretten des gleichen
    Typiihe:.-r indem man ;.s '. e @-i 4-i einer ä u-hanol--' eehen Lösung von
    c3 a.@ctil@@i@ in der gleichen Ks:#n,zentration wie das Pyrolyse
    produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Typs verbindet
    man mit Filterpfropfen, die man mit d--Limonen besprüht
    hat, um 0,? bis 1y0 % d.-Limonen je Zigarette zu erhalten
    Es wurde gefunden, dass der Rauch von all solchen Zigaret-
    ten ein zitronenähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    gleicht, das man erhält, wenn man das Pyrolyeegemisch ge-
    märe der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt. Ausserdem
    wurde gefunden, dass der Rauch der mit d-Limonen behandel-
    ten Zigaretten schärfer und der Neben- und Hauptrauch we-
    niger wünschenswert ist.
    e e i $ P i e 1
    Ein Gem. s ch aus 90,0 % d-Limonen, 2,5 % handelsüblichem
    Geranio@. (eine Mischung, die aus 3695 % Citronellol, 2,13 %
    Neros und 61,37 % Geraniol besteht) und 7,5 % Farnesol lei.-
    tet man mit einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen je Minute
    durch ein Rohr, das Porzellanetüekchen enthält, wobei man
    einen Stickstoffstrom 'durch das Rohr leitet und das Rohr
    in einem Ofen, den man auf eine Temperatur von etwa 50000
    hält, erhitzt, um das Gemisch zu pyrolysieren. Die singe-.
    setzte Menge des Gemisches beträgt 15 g und die Pyrolyse
    setzt man annähernd 95 Minuten forte Die Pyrolyseprodukte
    sammelt man in einer Fallet die man mit einem
    _Aceton--Gemisch kühlt, Die Pyrolyseprodukte analysiert man
    gasohromatographischo Die gaechromatographische Analyse
    ze-'gt, dass in dem Gemisch 32 Komponenten vorliegen und
    dass in dem Gemisch 36,? % d-Limonen ausmachte
    Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden zerechnit-
    ze.lt und in zwei 1000.-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen Gesamtpyrolyseproduktee löst man in 100 g
    Äthanol, sprüht die Lösung auf einen 1000@,gWAnteil auf und
    verendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Ziga-
    retten. Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    :`==nge vc#i 8 cm her- Aus dem anderen 1000-g-Anteil des ge-
    schnitzelten Tabaks stellt man Kontrollzigaretten von glei-
    chsr Grüsse und von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten
    her, mit der Ausnahuie, dass sie nicht besprüht werden
    Eiei aus 1 2 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte
    hezde Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der Neben-
    r au,.'-i der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrusartigen
    J-eru2h und dar Hauptrauch eine dem Zitronenöl entsprechende
    Nüte hat, Das Gremium stellte auch fest, dass die Schärfe
    :ie;-i gegenüber der Schärfe des Bauches aus den ..
    Kontrollzigaretten vermindert ist.
    Zum Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen Typs her,
    indem man sie mit einer,äthanoliechen Lösung von handele-, üblichem Geraniol in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, dass die mit Geraniol behandelten Zigaretten eine blumige Note und einen schärferen Rauch ergeben, was einen weniger wünschenswerten Neben-- und Hauptrauch ergibt. Zum weiteren Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen Typs her; indem man sie mit einer äthanolischen Lösung von d-Zimcnen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Typs verbindet man mit fi:l -tt#:rpfropfen, die man mit d-Limonen besprüht hat, um 0,1 bis 1F0 % d-Limonen je Zigarette zu erhalten. Es wurde gefunden, dase der Rauch von a11 solchen Zigaretten ein zitrcner<;hizliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma gleicht, das mfin erhält, wenn man das Pyrolysegemisch gemäss der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt, Ausserdem wurde gefunden, dass der Rauch der mit dzLimonen behandelteii Zigaretten schärfer und der Neben- und Hauptrauch weniger wünschenswert ist" H e i s p i e 1 6 Ein Gemisch aus 87,5 % d-Limonen, 5,0 % handelsüblichem Geraniol (eine Mischung, die aus 36,5 % CitronelLol, 2,13 ;-, Nerol und 61t37 %- Geraniol. besteht), 5 % Farneeol und 2,5 ;fo Cedrol leitet man mit einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen je Minute durch ein Rohr, das Porzellanstückchen enthält, wobei man einen Stickstoffstrom durch das Rohr leitet uild das Rohr in einem Ofen, den man auf eine Temperatur von etwa 500°C hält, erhitzt, um das Gemisch zu pyrolysieren@ Die eingesetzte Menge des Gemisches beträgt 20 g und die Pyrr:@1.yse setzt man annähernd 2 Stunden forte Die Pyroly.-seprodtikte sammelt man in einer Falle, die man mit einem Tro,1,c3Yiez.s.-Acaton-Gemisch kühlt. Die Pyrolyseprodukte ana.-lyoiert man gaschromatographisch. Die gaechromatographische Analyse zeigte dass in dem Gemisch 35 Komponenten vorliegen. Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden zerschnitzelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben beschriebellen (#ecxamtpyrol yseproduktes löst man in 100 g Äthanol, sprüht die Lösung auf einen 1000-g-Anteil auf und verwen#-det die erhaltene Mischung zur Herstellung von Zigaretten Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer Länge von 8 cm her. Aus dem anderen -1000-g-Anteil des geschnitzelten Tabe?rs otellt man-Kontrollzigaretten von gleicher Grösse und von gleichem Aufbauwie die Testzigaretten her, mit der Ausnahme, dass sie nicht besprüht werden.
    Ein aus 12 Mitgliedern bestehendes Rauohergremium prüfte
    beide Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der
    Nebenrauch der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrus-
    artigen Geruch und der Hauptrauch eine dem Zitronental ent-
    sprechende Note hat, Das Gremium stellte auch fest, dass
    die Schärfe des Rauches gegenüber der Schärfe des Rauches
    aus den Kontrollzigaretten vermindert ist.
    Zum Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen Typs her,
    indem man sie mit einer äthanolisehen Lösung von handele-
    üblichem Geraniol in der gleichen Konzentration wie das
    pyrolyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, dass die mit
    Geranicl behandelten Zigaretten eine unerwünschte blumige
    Note und einen schärferen Rauch ergeben, wes einen weniger
    wünschenswerten Neben- und Hauptrauch ergibt,
    Zum weiteren Vergleich stellt matt Zigaretten des gleichen
    T@ ps her, indem man sie mit einer #thanolischen Lösung von
    d,-Limonen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse-
    produltt besprüht; Zigaretten deal gleichen Type verbindet
    man m@.t :.Filterpfropfen, die man mit
    besprüht hat,
    um 0,1 bis 1i0 % d--Limonen je: Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefunden, dass der Rauch von a11 solchen Zigaretten
    ein z@.tronenähnlicheo Aroma- ergibt, das nicht dem Aroma
    ,gleicht, das man erhält, wenn man das Pyrolysegemisoh ge-
    mäss der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt. Ausserdem
    wurde gefunden, dass der Rauch der mit d-Limonen behandel-.
    ten Zigaretten schärfer und der Neben-- und Hauptrauch weni-
    ger wünschenswert ixte
    B e i s D i e 1 7
    Ein Gemisch aus 87,5 % d-Limonen, 5,0 % handelsüblichem
    Geraniol (eine Mischung, die aus 36,5 % Citronellol, 2913 Neros und 61,37 % Geraniol besteht), 5 % Farnesol und 2,5
    Santalol leitet man mit einer Geschwindigkeit von 20 Trop-
    fen je Minute durch ein Rohr, das Porzellanstückchen ent-
    hält, wobei man einen Stiokatoffstrom durch das Rohr lei-
    tet und das Rohr in einen Ofen, den man auf eine Tempetuatur
    von etwa 500°0 hält, erhitzt, um das Gemisch zu pyrolysie-
    ren. Die eingesetzte Menge des Gemisches beträgt 25 g und
    die Pyrolyse setzt man annähernd 35 Minuten forte Die Pyro-
    lyseprodukte sammelt man in einer Falle, die man mit einem
    Trockeneia--Aceton-Gemisch kühlt. Die Pyrolyseprodukte ana-
    lysiert man gaschromatographiseh. Die gaschromatographiache
    Analyse zeigt, dass in dem Gemisch 35 Komponenten vorliegen.
    .Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden $erschnit-
    zelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen Gesamtpyrolyseproduktee löst man in 100 g
    Äthanol, sprüht die Lösung .auf einen 'f 000-g--Anteil auf und
    verwendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Ziga-
    retten. Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    Länge von 8 cm her" Aus dem anderen 1000-g-Anteil des ge-
    schnitzelten Tabaks stellt man'Kontrollzigaretten von glei-
    cher Grösse und von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten
    her, mit der Ausnahme, dass sie nicht besprüht werden.
    Ein aus 12 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte
    beide Arten von Zigaretten und stellte fest, dass der Ne-
    benrauch der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrue.-
    artigen Geruch und der Hauptrauch eine dem Zitronenöl ent-
    sprechende Note hat. Das Gremium stellte auch fest, dann
    die Schärfe des Rauches gegenüber der Schärfe des Rauchen
    aus den Kontrollzigaretten vermindert ist.
    Zum ':argleich stellt man Zigaretten des gleichen Typs her,
    indem man sie mit einer äthanolieohen Lösung von handeln-
    üblichem Geraniol in der gleichen Konzentration wie das
    Pyrolyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, dass die mit
    Geraniol behandelten Zigaretten eine unerwünschte blumige
    Note und einen schärferen Rauch ergeben, was einen weniger
    wünechenewerten Neben- und Hauptrauch ergibt
    Zum weiteren Vergleich stellt man Zigaretten desgleichen .
    Typs hers indem man sie mit einer äthanoliechen Lösung von
    d-- L@noxien in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse.-
    prrdukt beBsnrfiht; Zigaretten des gleichen Typs verbindet
    tAi: ni3.-b Filterpfropfen, die man mit d-Limonen besprüht hat,
    um O "i bis !?0 % d--Limonen j e Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefuaiden, daaa der Rauch von a11 solchen Zigaretten
    ein z:. f:zoi@.ersähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    gleichtp das man erhält, wenn man das Pyrolysegemisch se=
    m112ss der Erfindung zur Tabakfüllung hiüzugibto Ausserdem
    wurde gefunden, dass der Rauch der mit d-yLimonen behandel-,
    ten Zigaretten schärfer und der Neben- und Hauptrauch we-
    niger vMno chenswex t ist.
    P e 8 P i e 1 B
    L:-in Gemisch aus 88,75 g' d.--Limonen, 5,0 % handelsüblichem
    C@eraniol (eine-Mischung, die aus 3695 % Citronellol, 2,13 %
    Nerol und 6a3'1 7Geranial besteht), 5 r% Farnesol und
    l e25 % "antalol. leitet man mit einer Geschwindigkeit von
    2(l Tropfen je Minute durch ein Rohr, das Porzellanstück-'
    chea enthält, wobei man einen Stickstoffstrom durch das
    Rohr leitet und das Rohr in einem Ofen, den man auf eine
    Temperatur von etwa 5000C hält, erhitzt, um das Gemisch zu
    pyrolysieren@ Die eingesetzte Menge des aemisohee beträgt .
    20 g und die Pyrolyse setzt man annähernd 2 Stunden fort.
    Die-Pyrolyseprodukte sammelt man in. einer Pelle, die man
    mit einem Trockeneis--Aoeton-Gemisch kohlt. Die Pyrolyse-.
    produkte analysiert man gaschromatographiaohe Die gasohro-
    matographische Analyse zeigt, dass in dem Gemisch 35 Kompo-
    nenten vorliegen..
    Künstlich zusammengesetzte Tabakblätter werden mersehnit-
    zelt und in zwei 1000-g-Anteile aufgeteilt. 1 g des oben
    beschriebenen Gesamtpyrolyseproduktee löst man in 100 g
    Äthanol, sprüht die Lösung auf einen 1000-g-Anteil auf und
    verwendet die erhaltene Mischung zur Herstellung von Ziga-
    retten. Die Zigaretten stellt man ohne Filter und in einer
    Länge von 8 m her. Aus dem anderen 1000-g-Anteil des ge-
    schnitzelten Tabake stellt man Kontrollzigaretten von glei-
    cher Grösse und von gleichem Aufbau wie die Testzigaretten .
    he7,@, wit der Ausnahme, dann sie nicht besprüht werden.
    Ein aus 12 Mitgliedern bestehendes Rauchergremium prüfte
    beide Arten von Zigaretten und stellte fest, dann der Neben-
    rauch der Versuchszigaretten einen angenehmen zitrusartigen
    Geruch und der Hauptrauch eine dem Zitronenöl entsprechende
    Note hat. Das Gremium stellte auch fest, dann die Bohärfe -
    dao Rauches gegenttber der Schärfe des Rauchen aus den Kon-
    trollzigaretten vermindert ist.
    Zum Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen Typs her,
    indem man sie mit einer äthanolischen Lösung von handele-
    üblichem Geraniol in der gleichen Konzentration wie das
    xyrolyseprodukt besprüht; es wurde gefunden, das. die mit
    Geraniol behandelten Zigaretten eine unerwünschte blumige
    Note und einen schärferen Rauch ergeben, was einen weniger
    wünschenswerten Neben- und Hauptrauch ergibt,
    Zum weiteren Vergleich stellt man Zigaretten des gleichen
    Typs her, indem man sie mit einer äthano'!ischen Lösung von
    d-Limonen in der gleichen Konzentration wie das Pyrolyse-
    produkt besprüht; Zigaretten des gleichen Typs verbintet
    man mit Filterpfropfen, die man mit d-Limonen besprüht hat,
    im 0,1 bis 1,0 % d--Limonen je Zigarette zu erhalten. Es
    wurde gefunden, dass der Rauch von all solchen Zigaretten
    ein zitronenähnliches Aroma ergibt, das nicht dem Aroma
    gleicht, das man erhält, wenn man das lyrolysegemisch ges
    mäss der Erfindung zur Tabakfüllung hinzugibt. Ausserdem
    wurde gefunden, dass der Rauch der mit d--Limonen behandel-
    ten Zigaretten schärfer und der Neben- und Hauptrauch weni-
    ger wünschenswert ist.
    Beis,@piel
    Ein Ausgangsmaterial., das aus 5 96 handelsüblichem Geraniol,
    5 % Parnesol, 8795 %
    und 2,5 % Santalylacetat be-
    steht, pyrolysiert man wie in Beispiel 1 beschrieben 2
    Stunden bei. 500°C. Die Gasehromatographie des erhaltenen
    Pyrolyeat-Gemisches zeigt 38 Komponenten. Dieses Gemisch
    wird in der gleichen Art nochmals 90 Minuten bei 500°C
    pyrc!.ysiert und wieder gaschromatographiech analysiert.
    41 Komponenten sind vorhanden Das so erhaltene Pyrolysat-
    Gemisch wird weiterhin 85 Minuten bei 550°C pyrolysiert und
    gaschromatographierto Es liegen 40 Komponenten vor, unter
    welchen die folgenden Verbindungen gaschromatographisch
    identifiziert wurden: 2-Methylbuten, Isopren, Pyronen,
    Dimethyl - viny:-@-- cycl cheaen, j4 -1-genthen, d-Limonen,
    p-,Cymen, r%i-' t.conel lol, fierol und Geraniol o
    Das endgültige Pyralysat-Gemisch trägt man auf den Kohlen-
    stoffantc;il eines bifunktionellen Zigarettenfilterpfropfene
    auf, indem man das Gemisch in den Pfropfen mittels einer
    Spritze injiziert- Verschiedene Mengen (0901 96 bis 0,2 96
    des Grurdgewichtee der damit verbundenen Zigarettenfüllung)
    Injiziert man, Die Zigaretten werden im Vergleich zu Kon-
    trollzigaretten, die keinen Zusatz im Filter oder in der
    ?üllung hatten Rerauchto
    ts wurde gefunden, dass der bevorzugte Anwendungsbereich
    des Pyrolysat-Gemisches 0,5 bis 1,0 Mikroliter beträgt.
    Die Zigaretten prüfte ein aus ? Mitgliedern bestehendes
    Rauchergremium und stellte fest, dass der Rauch einen fri--
    schen, einen kiefernartigen Geruch und keinen charakteri-
    stischen Geschmack von d-Zimonen hat. Die behandelten Zi-
    garetten wurden aufgrund ihres Aromas und ihres milden Ge-
    schmacks gegenüber der Kontrollzigarette bevorzugt.
    B e i s p i e 1 10
    Die gleiche Materialzusammensetzung, die für das Ausgangs-.
    gemisch In Beispiel 9 angegeben ist, pyrolysiert man wie
    in Beispiel. 1 beschrieben 115 Minuten bei 550°0o Die Gas-
    chrdmatographie des erhaltenen Pyrolysat-Gemisches zeigt
    37 Kemponenteno Dieses Gemisch wird in der gleichen Art
    nochmals 9ä Minuten bei 550°C py:,olysiert@ Die Gaschromato-
    graphi.e des erhaltenen Pyrolysat-Gemisches zeigt, dass
    40 Komponenten vorliegen, Wovon die folgenden bestimmt
    wurden: 2>Methylbuteng Isopren, Pyronen, Dimethyl--vinyl'
    cyalohexen r 2.' =-1=-Menthen, d-Zimanen, p-Cymen und Citronellol a
    Nerol und Geraniol sind nibht vorhanden, wie das in dem
    in Beispiel 9 beschriebenen erolysat-Gemisch der Fall war.
    Das endgültige Pyrolyeat-4emieoh trägt man auf den Kohlen-
    stoffanteil eines bifmktionellen Zigaretteafilterpfropfene
    auf, indem man das Gemisch in den Pfropfen mittels einer
    Spritze injiziert. Verschiedene Kerigem (0,01 l( bis 0,2 %
    des Grundgewiohtee der damit verbmdenen Zigarettenfüllung)
    injiziert man. Die Zigaretten werden im Vergleich zu Kon-
    trol! lzigaretten, die keine Pyrolynat-Zusätze im Filter
    oder in der Füllung hatten, von 6 Sachverständigen geraucht.
    Alle Sachverständigen bevorzugten die Testzigarette gegen-
    über der Kontrollzigarette. Die Testzigarette hat eine
    schwache Limonen-Note und der charakteristische Kohlen-
    stoff- und Papier-Geechmaok ist vermindert.
    B eis p i e 1 11
    Die gleichen Ausgangsmaterialien wie in Beispiel 9 verwen-
    det pyrolysiert man wie in'Beispiel 1 beschrieben 115 Minu-
    ten bei 550o0.
    Das Pyrolysat injiziert man mittels einer Spritze in den
    Kohlenstoffanteil eines bifunktionellen Zigarettenfilter-
    pfropfens.
    Die gaschromatographische Analyse des Pyrolyeatee zeigt,
    dass 37 Komponenten vorhanden sind.
    Eine nub jektive Prüfung des Rauches aus der Zigarette
    zeigt Im Vergleich zu einer nicht behandelten Kontroll--
    zigarette, dass sein Aroma wünschenswerter ist als das
    der Kontrollzigarette und dass er weniger herb ist.
    Falle nicht anders angegeben, beziehen sich alle in die-
    ser Patentanmeldung gebrauchten Teil- und Prozentangaben
    auf das Gewicht.

Claims (1)

  1. PP er ee.rz t a n e n r ü c h e t - @abukprodukt, dadurch gekennzeichnet, daae es Tabak und 0,025 b.s 5,0 ''rijw,96, bezogen auf den Tabak, eines Pro- duktes enthi.t, das man durch die Pyrolyse eines Ge-= mi a chca erhält, we:. :res 1 bis 30 Gew, jd eines sauer-- sto:'filial.ti",ren Terpenoids und 70 bis 99 96 eines Terpens enthält Taliakprodukt, dadurch gekennzeichnet, daeg es Tabak und 0,5 bis 1,0 Gew-%, bezogen auf den Tabak, eines Pro- .lzilr ce" t:, thä: t, das-, nan durch die Pyrolyse eines Ge- m9-:@,-Y@es ,:rh=: . t, wel ,heg ' bis 9-0 Gew,% eines sauer etoffhaltigiii Tergenoid:3 und 70 bis 99 eines Terpens en thält 3- Tabakprolukt, dadurch gskennzeichnet, dass es Tabak und 0j5 bis 110 Gewo%, bezogen auf den Tabak, eines Pro- duktes enthält, das man durch die Pyrolyse eines Gemi- sches erhält, welches 10 bis 90 GewO 16 eines esueretoff-- hali;igen Terpenoids und 10 bis 90 96 eines Terpens ent ' hä- v
    4 - j @:bakpr )c1.i@kt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 dass man die Pyrolyse bei einer Temperatur von etwa 400 bie etwa 6Q0° C durchführt. %?adw: eh gekennzea chnets Rase es Tabak -@ c.,025 bis 1-) Gew4e bezogen auf den Tabak, eines J`:r:@@tzktes enthält, dae man durch die ]?yral yse eines Gei @rc' @t`@e@ erhält, welchen ?0 bi o 99 Gew 9@ ei-nes Terpene, #,5 bis 29,5 Gew:,% eines sauerstoffhaltigen Terpenoide _#. .d U; I# bi 51 2.9 f 5 ;! cnes Seequiterpens, sauergtotfhal- tien Sesquiterpens oder eines Gemisches derselben ent-= 6 Tabakprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terpen d-Zimonen ist. Tabakprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dar sauerstoffhaltige Terpeneid Geraniol ist 8@ Tabakprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstoffhaltige Tergenoid Geraniol und das Terpen d-Mmonen ist
    9, Tabakprodukt nach A»pmoh 1, dadurch Igstsnaseiohnet, . dann das seuerstotthaltige lerpenoid ein Gemisch aus Oitroneillöle äerol aod ßeraniol ued das serpen d-limonen ist. 10. Zigarette, dadurch äiktemseiobnet, dang sie ,labet und 0,025 his 5.0 Oar.%$ besogen auf den fbat, eines. Pro- duftes enthält, das. ssn durch die PMlpse einer es- aisoheo erhält, dse 1. bis 50 ßev`% mturotoäf- . hantigen lerpenoids nmd ?0 bis 99.i einen Veriibns ent= - . hält. . 11. 8igare°ste nach ä»pruoh 10, dadurch 4etstmleiöhnat, dato das lesl#pen d-Zi»nf ist. 12. ßigare-dte nach Ans 10, dadurch 41te»äsiobäst, dass das Tw #pen d-Liaon« und d» saursfiotth@4tio *orpem-. -oid Gel-aniol ist. 13. Tabaip2rodutt, dadurch dssi es labst und einvee.eibt in diesen Tabak 0,025 bin 5,0 beso- gen au:! den Tabak, eines foduktes enthält, dm mit durch die Pyrolyse eines ße@isohes erhält, welches 1 bin 30 ßew IK eines nsuerstofthUtigen lerpenoids und 70 bis 99 % e:.nae Terpeas enthält.
    14. Tabakprodukt nach Anspruch 13,*dadurch.gekenneiohnet, dann das Terpen d-Limonen, ist. 13. Tabakprodukt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dann das Teepen d-Lirzonen und das ®aueretofihaltige Terpenoid ßeraniol ist. . 16. Tabakprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass es Tabak und einen Filter enthält, wobei der Filter 0,025 bis 5.,9 ßea.%, 'te$ogen auf den Tabak, eines Produktes enthält, das man durch die Pyrolyse eines Gemisches erhält, das 1 bis 30 Gewo% eineu sauerstoffhaltigen Terpenoide und 70 bin 99 % eines Teepen» enthält. 17# Tabakprodukt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dann das Teepen d-Liäronen ist. 18. TabatprodUkt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Serben d-Zimnen und das sauerstoffhaltige Terrienid ßerenioi ist.
DE19651517315 1964-05-19 1965-05-18 Tabakprodukt Pending DE1517315A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US368710A US3306303A (en) 1964-05-19 1964-05-19 Tobacco product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1517315A1 true DE1517315A1 (de) 1969-12-11

Family

ID=23452421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651517315 Pending DE1517315A1 (de) 1964-05-19 1965-05-18 Tabakprodukt

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3306303A (de)
CH (1) CH477828A (de)
DE (1) DE1517315A1 (de)
ES (1) ES313061A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127010A2 (de) * 1983-05-20 1984-12-05 B.A.T. Cigarettenfabriken GmbH Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen aus Diterpenfraktionen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3402721A (en) * 1966-11-09 1968-09-24 Int Flavors & Fragrances Inc Tobacco product with flavorant
US3903900A (en) * 1973-05-14 1975-09-09 Int Flavors & Fragrances Inc Tobacco articles and compositions containing 1,2-cyclohexanedione and methods for producing same
CN110819456A (zh) * 2019-12-09 2020-02-21 将军烟草集团有限公司 一种爆珠用青柠檬香精及其在卷烟中的应用

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3047433A (en) * 1961-10-19 1962-07-31 Philip Morris Inc Use of diels-alder adducts as tobacco additives
US3139888A (en) * 1962-12-21 1964-07-07 Philip Morris Inc Tobacco product

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127010A2 (de) * 1983-05-20 1984-12-05 B.A.T. Cigarettenfabriken GmbH Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen aus Diterpenfraktionen
EP0127010A3 (de) * 1983-05-20 1986-08-06 B.A.T. Cigarettenfabriken GmbH Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen aus Diterpenfraktionen

Also Published As

Publication number Publication date
CH477828A (de) 1969-09-15
ES313061A1 (es) 1965-10-01
US3306303A (en) 1967-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0035683B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen
DE2808710C3 (de) 1- [3-(Methylthio)- butyryl] -2,6,6trimethylcyclohexen und das 13-Cyclohexadien-Analoge, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1692759B2 (de) Aromatisierter Tabak
DE2440025C3 (de) S-Acetyl^.e-dimethylen-lOJO-dimethylbicyclo [7.2.O1·9!-undecan und l-Acetyl-ll-methylen- 4,7,7,trimethylcycloundeca^^-dien, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Riech- und Geschmacksstoffe
DE1517315A1 (de) Tabakprodukt
DE2443191C3 (de) Verwendung von Bicycle- [2,2,2] -oetanderivaten als Parfümierungs- und Aromatisierungsmittel
DE2338680A1 (de) Aliphatische oder cycloaliphatische merkaptoderivate, deren herstellung und verwendung
EP0073984B1 (de) Riech- und/oder Geschmackstoffkompositionen mit einem Gehalt an ungesättigten Säuren
CH650128A5 (de) Eine ungesaettigte carboxyl-fettsaeure enthaltendes duftgemisch.
DE2019252C3 (de) Mit Alkylpyridindenvaten aro matisiertes Tabakerzeugnis
EP4223152A1 (de) Tabakfreie rauchmischung für wasserpfeifen (shishas) oder normale pfeifen auf basis von cannabidiol-hanf (cbd-hanf) zum sofortigen konsum
DE2458639C3 (de) Tabakprodukte mit einem Gehalt an geschmack- oder aromaveränderndem Zusatz
DE102020002624A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rauch- oder Dampfproduktes zum sofortigen Konsum in einer Shisha
DE2505157C3 (de) Aromatisierung von Tabakprodukten
DE1517328B1 (de) Verfahren zur Verbesserung eines Tabakproduktes
DE1692940A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tabakerzeugnisses
DE2309152A1 (de) Rauchgemisch
DE2530227A1 (de) 2-methylsubstituierte, ungesaettigte carbonsaeuren, carbonsaeureester, sowie deren herstellungsverfahren und verwendung
DE1792124C (de) Verfahren zur Beeinflussung des Geschmackes von Tabak oder Tabakerzeugnissen durch Zusatz von den Tabakrauch aromatisierenden Stoffen
DE1517325C (de) Verfahren zur Verbesserung von Tabak
DE1517309C (de) Verfahren zur Verbesserung des Tabakaromas
DE645033C (de) Verfahren zur Herstellung eines Raeucherungsmittels fuer Fleischwaren
DE1517263A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Tabakaromas bzw. Tabakgeschmackes
DE1917552C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Füllkapazität von Tabak
DE2034594B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer aufgeblähten, in Rauchwaren verwendbaren Folie