DE1517059A1 - Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von Wuerzstoffen,Lebensmitteln und Getraenken - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von Wuerzstoffen,Lebensmitteln und GetraenkenInfo
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- DE1517059A1 DE1517059A1 DE19641517059 DE1517059A DE1517059A1 DE 1517059 A1 DE1517059 A1 DE 1517059A1 DE 19641517059 DE19641517059 DE 19641517059 DE 1517059 A DE1517059 A DE 1517059A DE 1517059 A1 DE1517059 A1 DE 1517059A1
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Description
a Hakkö Kogyo Go, D Ltd,, loiyö,'Japan
Yirfshisn-ZiUf- Yssbeaaei'uog der Qualität von Wiiszstoffea,
b und
Bis SsfinduKg batsl^fb ain YBVtahxm aur
3e^ Qualität; von Wüjzstoffen, Labensaiit.teln
und Gatsänken und beruht auf der Beobachtung, daß eine
solche Y02? bass θ rung durch Sinverleibung eines 02 ganoleptiach
iBla'kflaBien Menge eines Gopolypepb-. s in dio genana-■
t®n- Materialien .erreicht werden kann. !Typische Gop olypep-·
tldftj, öia ai'fiüd ungsgsaoB f ib? diesen Zweck ¥erw9üdet aa?-
den^ könoiii, aiod u.i. L-Glutaiiiiioäii]7e-L-Ii73in-<]e«*Iypeptdd·,
IrQlötsajaißiftäure-IpOsnithin-Copolypeptide,
ti-^üithin-Ccpolypeptläe und dgl.. Durch dieae
bung weidiwi nicht nur die Geschmacks- und Ar oma eigenschaften verbessert, >ia z.B. der natürliche Geschmack und das
natürliche/-Ar oma eines Lebensjaittels bzw. eines Getränke β
*ia1»rxsiyiertr sondern es wird in einigen Fällen auch
BAD ORIGINAL.
zumindest die Wirkung erzielt, daß unerwünschte
urri λγOHiaait-«"3C;.3J!tse beseitigt nQTuen. Sine "Steigerung,
uad Verbesserung dor Geschmaciia- und λτomaeigenschaften
wird auf jeden Fall erzielt.
Mouoaatrium-L-glutainat wird eeit langer Zeit
ala geachmackaverbeanerndefl Mittal für Lebensmittel und
Getränke verwendet. In letzter Seit hat man auch. Kombinationen bzw. Gemische mit anderen ^Substanzen verwendet.
So iat z.B. Liononotrium-L-glutaaiat in Kombination bzw.
Mischung mit anderen geachmacks- und aromaverbeaaernden
Mitteln, wie z.B. bestimmten 5'-Nucleotiden, angewendet
worden. DaB Zial bestand im allgemeinen darin, das Aroma
zu steigern und zu verbesaorQ, ohne den natürlichen Geschmefik
*u beeinträchtigen, und zwar «ach nachdem Kochen
de? behandelten Lebensmittel bzw. Flüssigkeit an. Mit solchen
Kombinatione-Würzatoffen ließaich jedoch der natürliche
G$Echaack nicht nachahmen, οbigleich sie sicherlich
·1ηβ Verbeaitrung gegenüber den bis dahin verwendaten
, «it s.B. Monoaatsiim-L-gLtitan«& allein, dar-
li« obea auagefüJbst, »erden die Copolypeptlde
erfindungegemSlß ala Mittel verbandet, die bedeutend zur
Hutwicklung des Aromas bzw. Geechmacka von Lebansmitteln
und Getränken beitragen. GenäS einer weiteren Aus führung sform
der Sr find ung wird eine eynergi at lache Wirkung dadurch
erxielt, daß man Mn orfindungagemäßes Gopol^peptid nit
009129/0172 ' ßAD original
einem Würzatoff vom 5Γ-^°1θθ^ίϊά-Ι;/ρ veraitacht uaa den auf
diese weise erneltenen geiuiacuten dzw. jvoicbiaationh-Würi;-stoff
alb geschoiacksverbesaerndes !»iittel bsA. Wlirzsuoff
für Lebensmittel Uüdüetr.L.ka varv/eiiaat. Auf diese Weise
lassen sich die *ürastof fei gea schäften der Rescriiaacksverbesaornden
5^ucie°tide verbessern.
Die erfind uii^st. emiiß erzielten .Ergebnisse
sind unerwartet und überraschend, inßtasondere in Anbetracht der Tatsaciie, da3 zahlreiche Peptide, die man aus
Naturprodukten isoliert hat, einen bitteren oder auf andere
leise unangenehmen Geschmaciv aufweisen. In scharfen: Gegensatz dazu weisen die erfindur^ßgeinäß verwecdet en Copolypeptide
die ί öl genden Sigai ach aft en auft
i. Wenn sie etiizeln als eil einiges gescumacke-"
verbesserndee ZufiatzEiittel verwendet werden, verleihea
si© den auf diese Weise gewürzten !,ebonsEit'teln bzw. Getränken
einen milden und
ΐ-, Sie: 'bewirken weder irgendeine
"bzw.- Uuermin8chte 7isk.osit^tssunehnk3, noch geben sie Aalä'B
su einer gewöhnlich unangaaehmen und unerÄünschteii
dung einer übeufflaBigsD CberflächenvisK-oeität (ά«.η, der
findung einer quasi-galatinösen Beschaffenheit) des behandelten
Substrats*
3, Sie üben. eii,e betr 'chtlic:.-;' r'aifriiTiue^ sas,
was zu einer denentspreciieiAier:■ laxiii&lec. Beibehaltung u«d
Laaläi Verschlechterung, des nat'irlichen Gsschsackg das
ts -ßölt-ät■ v.\hreac· ■ ur.c/oaer h^c^ oeis Kcohert fürrrt.
00982S/0172
4. In Kombination mit den geschmacksverbessernden 5 '-Nucleotiden üben sie eine syne r gis ti sehe Wirkung
«us. Dement sprach end «erden sie vorteilhaft zur Her a teilung
kombinierter bzw. gemischter Würzstoffe aus den Copolypeptid en und den 5'-Nucleotiden verwendet, die den bisher
bekannten und verwendeten, 5,'-Nucleotide enthaltenden
Würze tof fen, vie z.B. den Gern lachen aua läononatriumglutamat
und 5'-Njuc Ie ot id en, überlegen sind .
- lin wichtiger Vorteil bei der Vervendung des
erfind ungogem«£eu Copolypaptid· let tea;, daß sie auf die
Lebensmittel während ihrer Vervendung keine nachteiligen Wirkungen ausüben, aelbst venn sie während dei Kochens
zugegen sind, venn daa Lebenamittel vor dem Genuß ein
Kochen bzw. daa Getränk in ähnlicher Weise eine Heißbehandlung erfordert. Dieser Vorteil ist auf die überlegen·
Wärmebeatändigkeit der erfindungsgemäßen Copolypeptid·
zurückzuführen.
Sine weitere günstige Eigenschaft der erfindungagemäßen Gopolypeptide iat ihr hygroskopisch« Ohaiakter, der zu ein·* geeigneten Zurückhalt«! von Was*«« bftv.
7suohtigk«it in damit gewusst·** gekocht« L«b«mami%t«l&
beiträgt, wodurch «in nachteiliges Auatrocknen wirksam
vermieden wird. Ba r übe rh ine us werden unerwünschte Affekt·
bei der Herat el lung von gemischten. Würz stoff en aus diesen
Copolypeptid en oder bei ihrer Entnahme aus Vorratsbehälter!!,
vle z.B. aua Schüttelbehältern, infolge ihrer entielektroatatischen Eigenschaften vermieden.
609829/0172 " BAD
., ;' .: ; -5- J517059
Bei den erfinduiigSfeemäB brauchbaren Copolypeptiden.
kann es sich um Monoaniinodiarbonsäure-lionoaminodicarbons&ure-Gopolypeptide,
in denen die beiden Aminosäuren sowohl
identiacli als auch voneinander verschieden sein können
(als Baispieljseien die Glütaminsäure-AsparaginBäure-Copolypeptide
genannt), um Ciaminodrcarbonsäure-Diaminodicarbonaäure-Gopolypeptide,
wobei wiederum gleiche oder verschiedene AminOsäureeinheiten vorliegen können (als Beispiel seien die
afnithin-LysinHDopoiypeptid e genannt), oder um Gopolypept id β
handeln, die aus mehr als 2 identischen oder verschiedenen
Aminaaäuseresten baateJaan. Die Copolypeptide sind im allgemeinen
in wäßrigen Lösungen löslich, und es können beliebige dieser Copolypeptide verwendet werden, unabhängig von
des Größe ihres Molekulargewichtes, obgleich es in allgemeinen unpraktisch sein, wird, Copolypeptide mit zu hohem
Molekulargewicht zu verwenden, da sie sich in Wasser nicht
lösen, ■■-,.-
Die Copolypeptide aind per se bekannt woä
stellen daher als solche keinen Teil der Erfindung dar. Die vorliegende Ärfindung betrifft vielmehr ihre Verwendung
auf dem Gebiet d·? Wüszatoffe und der dazugehörigen iud
Terwandten Mittel. .
Die folgenden erläuternden, jedoch nicht begrenzenden Beispiele betreffen zur Zeit bevorzugte Ausfuhrungaformen
der Arfindung. Teile bedeuten, wenn nicht andere
angegeben, Gewichtsteile. Prozentangaben beziehen sich ebenfalls auf das Gewicht.
;■'";.. . _ ' BAD ORIG'NAL
Ä0SS2i/01T2
90 Gerichteteile Mononatrium-L-glutamat und
4 Gewichteteile Natrium^-inosinat «erden homogen mit
6 Gerichtet eilen eines Ir^lutaminsäure-L-Lyain-Copolypeptids
(Molverbaltaia 50 t 50j Molekulargewicht, bestimmt
an Hand des osmotischon Druckest etwa 3000) vermischt. Wenn dieses Würzstoff gemisch der organoleptischen Prüfung
unterworfen wird, erweist es sich gegenüber einem Gemisch, das aus 0A Gewicht steil en Mononatrium-L-glutamat und 6 G·-
«ichteteilen Natrium-5'-inoeinet besteht ψ ale gleichwertig.
Earüberhinaus führt das neuartige Gemisch des vorliegenden
Beispiels zu einer bedeutenden Verbesserung des GeBChmacks
siAklicher Substrate (wie a.B. von Lebensmitteln oder Getränken,
wie Tomatensaft), in das es einverleibt wird.
Sine wäßrige Lösung, die "0,1 % eines Würzstoffgemisches
aus 95 Gewicht steilen Mononatrium-L-glutamat
und 5 Gewichtateilen Natrium-5l-guanylat"enthält, wird
homogen alt einer lösung vermischt, die ein L-Aspavagia-8äuio-L-0rnithin-0opolyp«ptid
(Molverhältnis 50 ι 501
Molekulargewicht, bestimmt an Hand des osmotlachen Druckest
etwa 2000) in einer Konzentration von 0,1 % enthält. Wenn
diese Löeung der organoleptischen Prüfung unterworfen wird,
läßt eich feststellen, daß sie den natürlichen Geschmack des Substrats (wie z.B. von Hühnersuppe) in angenehmer Weise
um das 2-fache intensiviert.
009829/0172 Bm
Beiepiei 3
Bin L-Glutamiosäure-L-Iurein-Copolypeptid
'■(■ölverhältnis 50 « 501 Molekulargewicht, bestimmt an
Hand des osmotischen Druckes/ etwa 1000) wird homogen
alt rein synthetischem "Sake* (japsniechem Reiswein) in
•intr Konzentration von 0,0.5 - 0,5 % vermischt. Das auf
diese Weise erhaltene Getränk weist einen ähnlichen, jedoch volleren Geechmack wie der ursprüngliche Sake auf.
B«i Ähnlicher liverleibung in n*türlichen Sake (BSISHU)
wird eine ähnliche Verbeaaerung erzielt. Während sich der
Sake-Geschmack bisweilen mit bekannten türzstoffen auf
ähnlieh· Weise verbessern läßt/unterscheidet sich das in
diesem Beispiel verwendete Copolypeptid von diesen bekannten Würi β toffee insofern, als es die ad st ri edierend en und
r eisend en Hgenachaf ten, die für einige Sakegetränke charakteristisch s iod , beseitigt.
Hn L-AsperagicsäuF e^L-Zorsin-Copolypeptid
(Mol verhält al* $0 ι JOj Molekolssgewicht, bestimmt an Hand
des tiemetlsoben JDvueJcesi et»· 5000) wird homogen mit ardnußbtttter in eioer EemtMttretloa tod 0,1 - 0,5 £ vermischt.
De* butt er artige'Geschm* ok dei Xrdnußb utter wird bedeutend
verbessert and intensiviert. Barüberhinaus übersteht die auf
diese leise behandelte Srdnußbutter eine 3-monstige Lagerung
bei 37°O ohne Anzeichen von Banzifekeit.
001829/0172 bad original
0,2 Gewichteteile ei ims L-Glutaminsäure-L-Ornithin-Copolypeptids (Mo!verhältnis 50 t 50| Molekulargewicht, beetimmt an Hand des oemotikechen Druckest etwa
800) »«den gleichmäßig mit 0,04 Gewicht et eil en Natriuu-5•-guanylat vermischt. Der erhaltene 'fiireetoif bat einen
Geschmack, der demjenigen einer Lösung von 2 Gewicht et eilen
des Copoljpeptids in 100 Vo lament eil en fässer (in diese«
aod den anderen Beispielen bedeutet da· Verhältnis Gewichtev teilet Tolumenteilo - g t oca) gleichwenig 1st.
Bas Wü2<z8toffgemisch dieses Beispiele raft
im Gegensatz z.B. *iralleinigen Verwendung von Mononatrioaglutasat, in Mund ein· angenehme Empfindung und einen angenehmen feschmack hervor.
Der neuartige Wirzstoff ist z.B. zur Steigerung
des natürlichen Geschmacks von Seetengsuppe (KOITBU) toreuchbas.
Copolypeptide (Molverhältnia 50 t 5Of ilolekulargewicht,
bestimmt an Hand des osKotischen Druckest etwe 32 000),
0,04 Gewicht at eile ITa tiium-5'-inoa inet und 4 Gewichte teile
ilonoaatriuafclutaniat »erden in 20CO Volume nt eil en Wasser
gelöst.
Die auf diese töeiae eriaaltene Lösung iat in der
Inteaaitüt ihres Geschmacks einer Lösung von 0,04 Gewichts-
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teilen Hstrium-V-inosinat und 5 Gewicht st eilen Nat rl Umglutamat in 2000 Volumenteilen Wasser praktisch gleichwertig.
Di· erstgenannte Lösung ist jedoch der letzteren insofern
vlb«rl#g«i, als ei· nicht dl· ftipfindung «iner viakoeea
B«tohtfi«nheit hervorruft.
3 Gewicht «teil· β ine β
Oepolypeptidfl (MolvtrhäUni« 60 t 4Oi Molekulargewicht,
bestimmt an Band des osmotisch«! Druckeel etwa 4θ 000) .
»erden gründlich mit 100 Gewichtat eilen einea noch fiüa·!-
gen Fruchtgelees und 10 Gewicht st ei Ie η Zooker venniacht,
wobei ausreichend erwäsmt wird, um die leichte Buhrbarkeit
dea Gemischea aufrecht zu erhalten· Das beim Abkühlen auf
Umgebungatemperatur erhaltene halbfeste Material wurde zu
Blocken zerechnittenV wobei Gelee-^Konfekt^ron ausgezeichneter Qualität erhaltea wurde» "
- Oaa aaf diese Veiae erhaltene Konfekt weist
•inen beeiwea Geechaeck als ein solch·· toi, dt· oat«j
Teswendung Ton lldtftter anstelle des Copolyp«ptidi ^«rge-•t·!It worden iirfe·
Mit sogenannter "Ptannkuchetuaischung11, hergestellt aus 400 Gewichtsteilen *'eiaenmehl, 2 Gewichteteilen
■- ' ■ ■ ■- ■- ■ ■ ft. ■ ■
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' -1ο-
Butter und 450 Volumenteilen Milch. *»ira gleichmäßig 1
Gewich tateil eines L-Asparaginaäuxe-L-Lyjjiu-Copolypeptida
(Molvorhältnia 60 t 40t Molekulargewicht, bestimmt an Hand
des oamot is chen Druckest etwa 55 000) vermischt. Aus diesem Gemisch hergestellte Pfannkuchen weisen zumindest den gleichen und im allgemeinen einen besseren Geschmack auf als
Pfannkuchen, die aus der gleichen Mischung, jedoch unter Verwendung von 2 Eiern anstelle von^Gewichtsteil des Copolypeptids, erhalten worden sind · Barüberhinaus behalten die
er findungs gemäß hergestellten Pfannkuchen ihre Feuchtigkeit
besser als die unter Verwendung von Äieru hergestellten·
100 Gewichteteile Weizenmehl, 100 Gewichteteile Butter und 120 Gewichteteile Zucker - unter Zusatz von 8
bis 10 Tropfen Zitroneneasenz je 520 g des Gemisches -werden gründlich mit 10 Gewichteteilen des gleichen Copolypeptids wie in Beispiel 7 sowie mit 5 Gewißhtateilen des
gleichen Copolypeptids wie in Beispiel 8 vermischt.
Bas auf diese Weise erhaltene Gemisch wird mehr tr e
Minuten bei Umgebungstemperatur gehalten und sodann in einem Backofen 50 Minuten bei 182 - 1870C gebacken. Sss erhaltene
Gebäck ("TiSCTBA") ist in Bezug auf seine fanigkeit *ur Beibehaltung der Feuchtigkeit KAaTSBA überlegen, da β mit liern
anstelle der Gopolypeptide hergestellt worden ist.
lin L-Aeparagineäure-L-Iiyesn-Copolypeptid (Molekül**-
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gewicht der Bestandteile, gemessen m Hand des oseotischen
Brücke«, ζ »lachen 500 und 6000) wird Bier in irgendeinem
Btedi üä β einer Heratel lung (wahr end der Ver zuckerung,
während der Gärung oder beim Filtrieren) in einer aolchen Menge sage··«st, ieß die Konzentration !»fertigen Bier
0,2 - 0,01 * beträgt. Das auf diese Weise modifizierte
Bier iat insofern tog besterer Qualität, als θβ einen
milderen Geschmack als das entsprechende, nicht Yerbeseerte
Biet aufweist, während des Trinken* einen größeren Genuß
Yeralttelt uod einen beständigeren Schau» bildet.
Bei 5-aoaetiger Legerung, bei 37QG sowie unter
Hctwlxkung ron Äoanenlioht Terschleohtert sioh das nioht
▼erbeeaerte Blei unter Xntwicklung eines chareJtteristiicheo»
un*QßeDekB*B f>eruoh©e. Unter ähnllohen Bedingungen entwickelt das nach dem vorliegenden Beispiel Terbeeeerte
Bier keinen derartigen Geruch.
Be lap ie 3/11
Bier neigt bei üblicher Herstellung zu* Verderben,
wenn es 3 Monete bei 270C und intermittierender Ilnwirkung
▼on Sonnenlicht gelegert wird, wobei sich die Qualität,
der Geruch und der Geschmack des Bieres verschlechtern.
Wird einem solchen Eier ein L-Glutaminsäure-L-Lyain-Copolypöptid (MolekulargewiGht, gamesaen an Hand des
osaotiachen Eruckes, reicht von etwa ^00 bis 6000) in einer
Menge* ei4|verle ibt, da3 die 2nd konzentration des Gopolypeptida
BAD ORIGINAL
009829/0172
0,2 - 0,01 % beträgt, wird das Bier bedeutend verbessert,
wobei der unangenehme Geruch und/oder Geschmack praktisch
beseitigt wird.
Synth«tisehen Sake sind zu* Verbesserung seines
Ar oma β be*. Gsschaackes synthetische Aromastoff e zugesetzt
•orden.
Verbesserte Srgebnisse leisen βich erfind ungsgeaäB erhalten, wenn der aynthstieehs Aroasstoff vorba« alt
•i&ea L-alspersginsaure-Ir-Qorein-CepQlTptptii («1· ».Β. ds*
in Beispiel 10 verwendeten) unter Ajaendang einer verhältnismäßig hohen Eonrentration dte Copolyptptlds (nie i,B.
10 - JO %) Teraiecht wird* Der auf diese leise behandelte
synthetische Aroaaatoff wird dann in dss Getränk sinter leibt·
Des Getränk «eist im Vergleich su ohne Verwendung des Gopolypeptlds aroaatielsrtem Saks sin übe rl β gen ββ Aroas suf.
Die obengenannten Copolypeptide sind, «is obsn *-
bereits bemerkt, bsksnnt. Dis Terminologie ist der bsi
Polymerisaten üblichen in gewisser Besishuns; aoclsf· Sin
Polymerisat «ird bekanntlich durch Polymerisation eins·
Mor.oneren und ein liiechpoly&erisat bzw. Copolyaevisst wird
durch gleichzeitige Polymerisation (Mischpolymerisation bsw.
Copolymerisation) von zwei oder mehr* Monomeren erhalten·
line Aminosäure läßt sich durch geeignete Behandlung (Kocdenfiatiofi oder dgl.) in-ein Polypeptid umwandelrii di· gleiohzeitige Umaetzung mehrerer verschiedener Aminosäuren führt
009 8 2 8/0172
BAD ORIGINAL
zu (!©polypeptiden. ISbenao wie der Ausdruck "Vinylchlorid-Vinylacetat^Mlaohpolymerisat" daa bei der gleichzeitigen
Polymerisation von Vinylchlorid und Vinylacetat erhaltene
RpOdukt bezeichnet, aö ist z.B. unter dem Begriff "L-Aaperaginaäure-L-Lyain-CopolypeptidM daa Produkt zu versteh en, das
bei der gleichzeitigen Polypeptidbildung aus L-Aaparaginaäure und Ir-Lyain erhalten worden iat. Da in vielen Fällen
eine Willkür licht bzw., unregelmäßige Anordnung der verschiedenen* Aainosäurezeste vorliegt, wäre ea vielleicht neecka&diger, die Bezeichnung"^Asparaginsäure ,L-Lysin-Ctfpolypeptid" su verwendon. Die ? or me I eines einfachen Copolypeptide näre wie folgti ·
Dabei aind die Größen von χ und y variabel, und die Substanz läßt sich alt Hilfe dea Molekulargewichtes und anderer
in der Peptidforachung üblicher Daten (fiiuretreaktion, Viakoaität, oeaotiflcher Druck, Lichtetreuung »aw.) charakteriaieren. In dieier Besiehung vgl. die folgende Xiitevatuvatellei "Polyaminoecida, Pe ptidea and Proteine", Beriohte
einen an der university of Wiaconain im Jahre 1961 abgehaltenen Internationalen Sympoaiuma, herausgegebeii von Mark
A.Stahman, The University ofWisconsin Preß Madison,1962,
Aufsatz Nr. 36 auf Seite .379-38,5 mit dem. Titel "Biological
Studies with Gopolypeptidea of L-Glutamic acid and Ir-Iiyeine1·
von J^. 1.Blout, a.Farbar, G.D.Faaenan, ff.Klein und M.Narrod.
BAD ORlG1 NAL
00982970172
Claims (1)
- Pat ent an sp rüche1. Verfahren zu« Würzen von Lebens Bitte In, dtduroh gekennzeichnet, daß man ihnen eine wirke ame Menge eines Oopolypeptide gleichmäßig einverleibt.2. Verfahren zum Würzen von Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß man ihnen aine wirksame Menge eines Oopolypeptids gleichmäßig einverleibt.3· Verfahren zur Verbesserung des Aromas und Geschmackes von Lebensmitteln und Getränken durch Einverleibung eines Würzstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß der Würzatoff ein Gopolypeptid ist.4. Verfahren zur Verbesserung des Aromas und Geschmackes voa Lebensmitteln und Getränken durch jjinverleibung eines Würzet off es, dadurch gekennzeichnet, daß der Wüszatoff ein lynergistischea Gemisch aus einem Copolypeptid und einem gesc&macka- bzw. ar oma verbessernd en 5*-Nucleotid ist.5· Verfahren zur Verbesserung des Aromas und GeachoacKs von Lebensmitteln und Getränken durch Sinverleibung eines Würzstoffes, dadurch gekennzeichnet, dai der Würzstoff ein synergistisches Gemisch aus einem Gopolypeptid und009829/0172 BAD ORiGmAL6« Verfahren xur Verbesserung des Aromaβ und Gesoaeackes von Lebensmitteln uoj Getränken durch Einverleibung «Ines Vürsstoffee, dadurch gekennzeichnet, daß dor Wir net off ein iynergiefciachea Gemisch aus einen Copolypeptid j «Ln« ft#icbja*ck·-biw. a saeaTerbessernden 5'-Nucl«sotid aod! MatfiuB»anöglata«et ist.7· Verfahren xur Verbesserung des Ar oma β und."."""■■■■■■ ■■ ■ - " νGesoinuck· Ton Lebensmitteln und Getränken dutch Sinyerieibung eines Wiirestoffea, dadurch geketxiselehnet, defl der WÜ?2Stoff ein L-GlutaDilneäure^Lysln-Cöpolypeptid ist.8. Verfahren zur Verbesserung des Aromas und Geaehaackea von Leben am it t el α und -Getränken durch Xinverieibui% eines VUrzstoffes, ddurch gekenazeichnst, daB der Wiirzstoff eia L-Asparagineäure^L-Ornithin-Gopolypeptid iat.9» Verfahren zur Verbesserung dea Aroaaa and Geechniackea von Lebenamitteln unO Getränken durch Einverleibung eines War» et of fee, dt durch gekennzeichnet, daß dar WüYSStoff ein S-Aeparaginfläure.L-Lyein-Copoljrpeptid ißt.V.-10· Verfahren but Verbesserung des Aromas und Geschmackes von Lebensmitteln und Jetränken durch Binver-■leibung, eines Würzstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß der lürzstoff ein L-Glutaminsäure ,L-Örnithin-Copolypeptld ist.C 0 9 82 9 / 0 172 bad ORJßiNAL11. Aroma- und geschmacksverbesserndee Mittel für Lebensmittel'und Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem synergistischen Gern lach eines Copolypeptids alt einem geaohmacka- und aroma verbessernden 5'-Nucleotid besteht.12. Aroma- und ge schmack s verbessernd es Mittel für Lebensmittel und Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß es sus einem eynergiatischen Gemisch aus einem Copolypeptid und Natriummonoglutamat besteht.13· Aroma- und gesohnackaverbeaeerndes Mittel für Lebensmittel und Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß es aas einen synergietiechen Gemisch aus einem Oopolypeptid, ei iMM gtfißhmeoks- und aroma verbessernd en 5'-Nucleotid undbesteht.14. Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es Iq gleichmäßiger Vermischung ein Copolypeptid in einer §* Menge enthält, die den Geschmack and das Aroma wirksam auverbessern veraag.15« Getränk, dadurch gekennzeichnet, daß es in gleichmäßiger Vermischung ein Copolypeptid in einer LIenge enthalt, die den Geschiusck und das Aroma wirksam au verbessern ν16· Lebensmittel, dadurch goiiennzeiciinat;, daß es in gleichmäßiger Vormiachunij, ein L-Gl ut an insäur e, Ir-Ly a in-Oopolypeptid in einer Menge enthält, die den Geschmack uodBAD ORIGJNALdas Aroma wirksam zu verbessern vermag·. 17. Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es in gleichmäßiger Vermischung ein L-Aaparaginiäure, L-Osnithin-Copolypeptid in einer Menge enthält, die den öeßchmack und das Ax oma wirksam zu verbessern vermag.13. Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß eo in gleichmäßiger Vermischung ein I^apa s a ginsäur «,L-Ier~ ain-Copolypeptid in einer Menge enthält, die den Oeachoack und das λχοπΆ «irkaam »u verbeaaeran.19· Lebenajaltt·!, diduich gekennzeichnet, daß ββ la gleiohmäBig·» Viimieohung οία L-Glutsmlniäujje thin-Copoljpeptid In einer Menge enthalt, die den Geechmaek: und das Aroma wirksam zu verbeaaem vermag.Lr.ü/B2?eORiGlNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5766263 | 1963-10-31 |
Publications (3)
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