DE1516449A1 - Zahnaerztliche Einrichtung - Google Patents

Zahnaerztliche Einrichtung

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Publication number
DE1516449A1
DE1516449A1 DE19661516449 DE1516449A DE1516449A1 DE 1516449 A1 DE1516449 A1 DE 1516449A1 DE 19661516449 DE19661516449 DE 19661516449 DE 1516449 A DE1516449 A DE 1516449A DE 1516449 A1 DE1516449 A1 DE 1516449A1
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DE
Germany
Prior art keywords
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dental
vertical body
movement
instruments
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Pending
Application number
DE19661516449
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Baldissera
Armando Gatti
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STERN FRERES
Original Assignee
STERN FRERES
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Description

  • Zahnärztli ahe Einrichtung Die Erfindung betrifft eine als"Einheit"bezeichnete zahnärztliche Einrichtung. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass diese Einrichtung einen horizontalen Sockel aufweist9 auf dem beweglich ein senkrechter Körper gelagert ist mit einem beweglichen Tisch auf seiner Oberseite, der in seiner eigenen Ebene in einer anderen Richtung als der auf dem Sockel gelagerte Körper verschiebbar ist, wobei er in bezug auf den senkrechten Körper in freikragende Ausladestellungen gebracht werden kanne In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt6 Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zahnärztlichen Vorrichtung gemäss der Erfindung Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus einem anderen Blickwinkel und mit dem dazugehörigen zahnärztlichen Behandlungsstuhl und Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung änd des Stuhls.
  • Die dargestellte Vorrichtung, die vorzugsweise links von einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl 1 aufgestellt wird, weist einen Sockel 2 auf, auf dem gleitend verschiebbar ein parallelepipedförmiger senkrechter Körper 3 von im wesentlichen parallelogrammförmigem Querschnitt gelagert ist. Die Oberseite des Körpers 3 ist mit einem Tisch 4 versehen, der sich in seiner eigenen Ebene in bezug auf die Bewegungariohtung dea Körpers 9 auf dem Sockel 2 in schräger Richtung verschieben kann. Diese beiden Bewegungsrichtungen sind mit 5 bzw.
  • 6 in Fig. 3 bezeichnet.
  • Der Tisch 4 kann eine Ruhestellung, in der er in der Verlängerung des Körpers 5 liegt, den er ganz bedeckt, und mehrere gegenüber diesem Körper frei auskragende Arbeitsstellungen einnehmen. Auf diesem Tisch sind verschiedene zahnärztliche Geräte und Instrumente, wie eine Bohrmaschine 7, eine Turbine 8, von der nur das Handstück dargestellt ist, und eine Spüldusche 9 angeordnet4 Die an die Handstücke führenden Kabel bzw. Rohre sind in der Dicke des Tisches 4 untergebracht und laufen über einen ihre Verlängerung ermöglichenden Satz Rollen mit Spannern.
  • Der den gröbsten Teil der Organe der Vorrichtung enthaltende Körper 3 trägt ausserdem einen höhenverstellbaren Speinapf 10.
  • Die Verschiebungen des Körpers 3 gegenüber dem Sockel 2 und des Tisches 4 gegenüber dem Körper 3 werden durch Elektromotoren oder hydraulische bzw. pneumatische Vorrichtungen bewirkt. An einer Seite des Tisches 4 ist eine Sohalttafel 11 (Fig. 1) zur Steuerung der verschiedenen Funktionen der Vorrichtung angel bracht. An dem Körper 3 ist ebenfalls eine mit 12 hezeichnete Schalttafel vorgesehen, die von der zahnärztlichen Helferin bedient werden kann. Ausserdem kann die Vorrichtung noch mit einer Fernbedienung ausgerüstet sein.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei denen alle Instrumente auf einer feststehenden Säule angeordnet sind, weist die be@schriebene Vorrichtung den Vorteil auf, dass der Zahnarzt die Instrumente -ständig bei der Hand hatO Welche Stellung der Zahnarzt in bezug auf den Behandlungsstuhl 1 auch immer einnehmen mag, durch Verstellen des Körpers 3 auf dem Sockel 2 und des tisches 4 auf dem Körper 3 kann er stets das günstigste Dreieck zwischen sioh, dem Kopf des Patienten und dem Instrumente tenträgertisch wiederherstellen.
  • Ferner kann bei 13 (Fig. i) beispielsweise noch ein Tablett gelenkig an dem Tisch 4 angebracht werden wie das in FigX 3 striahpunktiert dargestellte Tablett 14, das z. B die Instrumente aufnehmen kann, die der Zahnarzt nach der Benutzung auf den Tisch 4 legt. patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : F Zahnärztliche Einrichtung, gekennzeichnet durch einen horizontalen Sockel (2), auf dem beweglioh ein senkrechter Körper (3) gelagert ist mit einem beweglichen Tisch (4) auf seiner Oberseite, der in seiner eigenen Ebene in einer anderen Richtung als der auf dem Sockel (2) gelagerte Körper (3) verschiebbar ist, wobei er in bezug auf den senkrechten Körper (3) in freikragende Ausladestellungen gebracht werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Körper (3) auf des Sockel (2) derart gelagert iste dass er in einer Längsbewegung waagerecht gleitend verschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (4) zahnärztlicho Geräte und Instrumente, wie beispielsweise eine Bohrmasohine (7), eine Turbine (8), eine Spüldusche (9) usw. trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil ihrer Organe in der Dicke des Tisches (4) untergebracht liste 50 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des senkrechten Körpers (3) auf dem Sockel (2) einen schiefen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Tisches (4) auf dem Körper (3) bildet.
    L e e r s e i t e
DE19661516449 1965-09-10 1966-01-21 Zahnaerztliche Einrichtung Pending DE1516449A1 (de)

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CH1276665A CH420481A (fr) 1965-09-10 1965-09-10 Appareil pour l'art dentaire

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