DE746785C - Krankenhebevorrichtung - Google Patents

Krankenhebevorrichtung

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DE746785C
DE746785C DEE56761D DEE0056761D DE746785C DE 746785 C DE746785 C DE 746785C DE E56761 D DEE56761 D DE E56761D DE E0056761 D DEE0056761 D DE E0056761D DE 746785 C DE746785 C DE 746785C
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DE
Germany
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lifting device
sick
lying surface
foot
adjustable
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Expired
Application number
DEE56761D
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English (en)
Inventor
Rudolf Ehrlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF EHRLICH
Original Assignee
RUDOLF EHRLICH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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    • A61G7/1057Supported platforms, frames or sheets for patient in lying position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Krankenhebevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Krankenhebevorrichtung mit einer mittels eines .Gleitstückes auf einer von einer mit Rollen versehenen Plattform getragenen Standsäule der Höhe nach einstellbaren Liegefläche für den Kranken, und besteht darin, daß die Liegefläche aus drei Teilen, dem Fußteil, dem Sitzteil und dem Rücken- und Kopfteil, besteht und mit dem auf der Standsäule der Höhe nach einstellbaren Gleitstück mittels eines dreiteiligen Tragebalkens über eine Hülse und einen in dieser einstellbaren Tragzapfen verbunden ist. Diese Unterteilung der Liegefläche hat den Vorteil gegenüber Krankenhebevorrichtungen mit einheitlicher Liegefläche, daß der Kranke nicht auf einmal und zur Gänze hochgehoben werden muß, um auf die Liegefläche gebettet zu werden, wodurch nicht nur diesem Schmerzen erspart werden, sondern es auch einer einzigen Person ermoglicht wird, die Umbettung vorzunehmen. Die dreiteilige Ausgestaltung des Tragebalkens der Teilliegeflächen gestattet ferner, die Liegefläche der Hebevorrichtung in einen Stuhl umzugestalten.
  • Weitere Ausgestaltungen des E rfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Krankenhebevorrichtung in Fig. I in Vorderansicht, in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt, während Fig. 4 die Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung vor einem Bett zeigt.
  • Eine Plattform I trägt eine Standsäule 2 mit einem Gleitstück 3, das mit einer Hülse 4 ausgestattet ist. Diese Hülse 4 dient zur auf nähme des Tragzapfens 5 für den Tragbalken 6, an dem die Liegefläche befestigt ist.
  • Die Liegefläche ist in mehrere Teile unter teilt, und zwar in einen Fußteil 7a, einen Sitzteil 7t, einen Rücken- und Kopfteil 7e und 7d Es empfiehlt sich, alle diese Teile mit Ausnahme des Teiles 7b nicht starr, sondern gelenkig am Tragbalken 6 anzuordnen, so daß sie seitlich gegen den Tragbalken ausgeschwenkt werden können. Die Hülse sowie der in ihr verschiebbare Tragzapfen 5 weisen je einen Schlitz auf, durch den ein Stift 8 o. dgl. hindurchgeht, um die Verschiebung zu begrenzen. Am Fuße der Standsäule 2 ist auf der der Liegefläche entgegengesetzten Seite eine Konsole 9 vorgesehen, welche die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Liegefläche trägt. Diese besteht aus einer Winde IO, die, um die Drahbewegung nach beiden Richtungen zu sperren, mit einer doppelten Klinkensperre I2 ausgerüstet ist. An der Winde IO ist das Doppelseil oder Doppelkette II befestigt, welche über die Rollen I3 und I4 mit dem einen Ende zur Hülse 4, mit dem anderen zum Gleitstück 3 führt.
  • Es empfiehlt sich, den Tragbalken 6 nicht einheitlich, sondern in drei Stücken auszuführen. Von diesen ist der Mitteilteil durch den Tragzapfen 5 fest mit dem Gleitstück 3 verbunden, während das Rücken- und Kopfstück und das Fußstück durch Gelenke I5 mit diesem verbunden sind, so daß das Rücken-und Kopfstück nach aufwärts, das Fußstück nach abwärts gekippt werden können, wodurch die Möglichkeit besteht, die Liegefläche in einem Stuhl umzugestalten. An den Gelenken sind Sperräder angeordnet, in deren Zähne die Sperrklinken I7 eingreifen, welche die gekippten Teile in ihrer- Stellung festlegen. Um die Krankenhebevorrichtung an beliebige Stellen leicht verschieben zu können, sind an der Plattform I Rollen IS angeordnet; ferner weist dieselbe einen umklappbaren Bügel I9 auf, mit dessen Hilfe die Verschiebung durchgeführt werden kann.
  • Zum Gebrauche der Krankenhebevorrichtung wird dieselbe mit der Seite, welche die Liegevorrichtung trägt, an die Längsseite eines Bettes 20 herangerollt, so daß der Liegeteil in gleicher Höhe mit der Matratzenoberfläche dicht am Bette ansteht, wobei er eventuell mit dem NIittelteil schon etwas unter den Körper des Kranken geschoben wird.
  • Dann kann der Kranke leicht aud den herangerückten Liegeteil gebettet und in die gewünschte Lage gebracht werden.
  • Der Sitzteil 7t kann auch, wie aus der Zeichumig ersichtlich, durchbrochen ausgebildet und unter demselben eine Leibschüssel I6 einschiebbar angeordnet sein, so daß die Krankenhebevorrichtung für Schwerkranke als Leibstuhl benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Krankenhebevorrichtung mit einer mittels eines Gleitstüches auf einer von einer mit Rollen versehenen Plattform getragenen Standsäule der Höhe nach einstellbaren Liegefläche für den Kranken, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche aus drei Teilen, dem Fußteil (7a), dem Sitzteil (7b) und dem Rücken- und Kopfteil (7c 7d) besteht und mit dem auf der Standsäule (2) der Höhe nach einstellbaren Gleitstück (3) mittels eines dreiteiligen Tragehalkens (6) über eine Hülse (4) und einem in dieser einstellbaren Tragzapfen (5) verbunden ist.
  2. 2. Krankenhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Liegefläche am Fuße der Standsäule (2) auf der der Liegefläche abgekehrten Seite eine Winde (10) mit Sperrklinken (12) angeordnet ist, von der ein Doppelseil (11) über Rollen (13 und 14) mit seinen freien Enden einerseits nach dein Gleitstück (3) und andererseits nach der Hülse (4) geführt ist.
  3. 3. Krankenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (7a) und der Rücken- und Kopfteil (7c, 7d) mit den entsprechenden Teilen des Tragbalkens (6) waagerecht ausschwenkbar verbunden sind.
  4. 4. Krankenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußteil (7a) und den Rücken- und Kopfteil (7c, 7a) tragenden Teile des Tragbalkens (6) mit seinem den Sitzteil (71,) tragenden WIittelteil derart über durch Sperräder und Sperrklinken (17) feststellbare Gelenke (15) verbunden sind, daß der Fußteil (7a) abwärts und der Rücken- und Kopfteil (7c, 7d) aufwärts gegen den Sitzteil (7b) verschwenkbar ist, um die Liegefläche in einen Stuhl umwandeln zu können.
  5. 5. Krankenhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (7b) zum Unterschieben einer Leibschüssel (I6) mit einer Ausnehmung ausgestattet ist.
    Zur Abgrenzung des Aumeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 612 719: USA. Patentschrift ....... - 733 803.
DEE56761D 1942-12-12 1942-12-12 Krankenhebevorrichtung Expired DE746785C (de)

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DEE56761D DE746785C (de) 1942-12-12 1942-12-12 Krankenhebevorrichtung

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ID=7082145

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DE (1) DE746785C (de)

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FR2653010A1 (fr) * 1989-10-12 1991-04-19 Bianchi Vittorio Dispositif permettant de deplacer les malades et handicapes.

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DE612719C (de) * 1933-10-05 1935-05-03 Joannes Honore Saint Pierre Hebevorrichtung fuer Kranke

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WO1991005531A1 (fr) 1989-10-12 1991-05-02 Vittorio Bianchi Leve-malade

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