DE29621211U1 - Therapietisch für Rollstühle u.dgl. - Google Patents

Therapietisch für Rollstühle u.dgl.

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DE29621211U1
DE29621211U1 DE29621211U DE29621211U DE29621211U1 DE 29621211 U1 DE29621211 U1 DE 29621211U1 DE 29621211 U DE29621211 U DE 29621211U DE 29621211 U DE29621211 U DE 29621211U DE 29621211 U1 DE29621211 U1 DE 29621211U1
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Description

Perick, Jürgen, Münsterkamp 9, 48565 Steinfurt "Therapietisch für Rollstühle u. dgl."
Die Neuerung betrifft einen Therapietisch für Rollstühle u. dgl.
f Therapietische werden an Rollstühlen verwendet, um es dem im
Rollstuhl sitzenden Patienten zu ermöglichen, einen oder beide Arme auf den Therapietisch aufzustützen. Dadurch wird vermieden, daß &zgr;. B. ein ruhigzustellender bzw. bewegungsunfähiger
Arm längere Zeit herabhängt, was gesundheitsschädiich ist.
Die vor dem Patienten angeordneten Therapietische können dann störend sein, wenn der Patient mit seinem Rollstuhl dicht an einen Tisch heranfahren will, denn durch den vor dem
Patienten angeordneten Therapietisch wird das nahe Heranfah- < ren an den Tisch erschwert. Dazu muß der Therapietisch abge- \
nommen werden, wozu in vielen Fällen eine Pflegeperson notwendig ist, da das Abnehmen des Therapietisches lediglich mit einer Hand schwierig ist und zu einer starken Belastung des
Schulter- bzw. Rückenbereiches des Patienten führt.
Daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Therapietisch für Rollstühle u. dgl. zu schaffen, der in einfacher Art und Weise und vom Patienten selbst in eine derartige Position
gebracht werden kann, so daß er bei Nichtgebrauch nicht stört, z. B. beim Fahren bzw. Bewegen mit dem Rollstuhl bzw. beim Heranfahren des in dem Rollstuhl sitzenden Patienten an einen Tisch.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst sowie durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 7.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Un
teransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Therapietisch für Rollstühle u. dgl. vorgeschlagen, der zum einen von seiner Arbeitsposition, in der der Patient seinen Arm auf den Therapietisch legen kann, in eine Ruheposition verbracht werden kann, in der der Therapietisch den Patienten nicht stört. Diese Ruhe
position nimmt der Therapietisch an der Seite des Roilstuhles ein, also dort, wo er bei dem Bewegen des Rollstuhles bzw. wenn der Patient aus dem Roiistuhl herausgehoben werden soil bzw. angekleidet werden soll u. dgl. überhaupt nicht stört.
Zudem wird vorgeschlagen, den Therapietisch an einer Halterung waagerecht beweglich auszugestalten, so daß der Therapietisch auch als Mobilisationshilfe eingesetzt werden kann, d. h. von dem Patienten zu Therapiezwecken hin- und herbewegt werden kann und auch von einer Position in die andere
Position waagerecht verschoben werden kann, um eine möglichst günstige Anordnung des Therapietisches zum Patienten zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend in den
Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 den Therapietisch in einer auseinandergezogenen
Darstellungsweise darstellt, Fig. 2 zeigt den in seiner Arbeitsstellung befindlichen
Therapietisch und
Fig. 3 zeigt den in seiner Ruheposition befindlichen
Therapietisch.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Therapietisch 1 dargestellt, der
im wesentlichen aus einer Tischplatte 2 besteht, die über weitere Vorrichtungen mit einer Halterung 3 verbunden ist, die wiederum mit dem schematisch dargestellten Roiistuhl 4 verbunden ist.
Die Tischplatte 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel durchsichtig ausgebildet, so daß der Patient seine Beine beobachten kann, und die Tischplatte 2 ist von einem Rand 5 umgeben, der z. B. aus Kunststoff bestehen kann. Der Rand 5 ist gegenüber der Tischplatte erhöht ausgebildet, um zu verhindern, daß die be
troffene Hand, die z. B. gelähmt oder eingeschränkt ist, des Nutzers nicht von der Tischplatte abrutscht oder die Finger herabhängen, so daß ein Blutstau in der betroffenen Hand entsteht.
Die Tischplatte 2 ist über Schrauben 6a bis 6c mit einem
Schwenkblock 7 verbunden, der über eine Achse 8 mit einem Rahmen 9 verbunden ist. Der Rahmen 9 bildet im wesentlichen die Auflage des in seiner Arbeitsposition befindlichen Therapietisches. Der Schwenkbiock 7 ist in dieser Arbeitsposition auf einem Niveau mit dem Rahmen 9, wie aus Fig. 2 ersichtlich
wird. Der Rahmen 9 weist eine Nut 10 auf. Eine Schiene 11, die eine Nut 12 trägt, ist mit dem Rahmen 9 verbunden. Diese Nuten 10 und 12 werden auf entsprechenden Schienen 14 und 15 geführt, die an der Halterung 3 angeordnet sind.
Die Schiene 14 ist mit Vertiefungen 16 ausgestattet, in die nicht dargestellte Arretierungsstifte eingreifen, die im Bereich der Nut 10 angeordnet sind.
Aufgrund der Ausbildung der in den Nuten 10 und 12 geführten
Schienen 14 und 15 ist eine Beweglichkeit des Therapietisches mitsamt des daran befestigten Rahmens 9 in Richtung der Schienen 14 und 15 gegeben, d. h. in horizontaler Richtung und, in bezug auf den Patienten, von dem Patienten weg oder zum Patienten hin. Durch die Verwendung der Vertiefungen 16
und der Arretierungsnasen (nicht dargestellt) erfolgt diese Bewegung intervallartig, entsprechend den Entfernungen der Vertiefungen 16 voneinander, um eine kontrollierte Bewegbarkeit dieser Bewegung zu erreichen, was insbesondere dann wichtig ist, wenn auch der gesunde Arm des Patienten nicht vollständig
von dem Patienten in seiner Bewegung kontrolliert werden kann.
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Der Schwenkblock 7 ist wiederum über die Achse 8 mit einem Führungsbiock 17 verbunden, der an seinen beiden äußeren Rändern Öffnungen aufweist, in denen Führungsstangen 18 und 19 geführt werden. Diese Führungsstangen 18 und 19 sind einenendes an dem Rahmen 9 befestigt und weisen anderenendes Stopper 20, 21 auf, die beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein können. Diese Stopper 20, 21 begrenzen die vertikale Bewegung des auf den Führungsstangen 18 und 19 geführten Führungsblockes 17 nach unten. Eine obere Begren
zung dieser Beweglichkeit wird durch den Rahmen 9 selbst ermöglicht.
Die Halterung 3 wird selbst über Haltezapfen 22 und 23 an entsprechenden Halteösen 24 und 25 an dem Rollstuhl 4 gehalten, wobei eine Arretierung der Haltezapfen 22, 23 an den Halteösen 24, 25 über Splinte 26, 27 erfolgt. Nach einem Abnehmen dieser Splinte 26 und 27 kann der gesamte Therapietisch 1 samt Halterung 3 in einfacher Weise von dem Rollstuhl abgenommen werden, wobei ein Rahmen-Rohr des Rollstuhles 4 mit 28 gekenn
zeichnet ist und die an den Rollstühlen 4 übliche Armlehne trägt das Bezugszeichen 29, die über eine Einstellschiene 30 in ihrer Höhe verstellt werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist der Therapietisch 1 in seiner Ar
beitsposition wiedergegeben, d. h. die Tischplatte 2 ruht auf dem Rahmen 9 und der Oberseite des Schwenkblockes 7. Aufgrund der oben erwähnten Ausbildung der Schienen 14, 15 und entsprechender Nuten 10, 11 ist eine horizontale Beweglichkeit . des Therapietisches 1 in Richtung der Schienen 14, 15 gege
ben, so daß der Patient selbst in einfacher Weise den Abstand des Therapietisches 1 zu ihm einstellen kann. Wenn beispielsweise der Rollstuhl an einen Tisch herangefahren wird, wird es vorteilhaft sein, den Therapietisch 1 nahe an den Patienten heranzuschieben, und bei anderen Tätigkeiten ist es vorteilhaft,
den Therapietisch in einer größeren Entfernung zum Patienten anzuordnen.
Die Tischplatte 2 des Therapietisches kann so groß ausgebildet sein, daß sie über die gesamte Vorderseite des Patienten reicht;
in diesem Ausführungsbeispiel ist die Tischplatte 2 jedoch so ausgebildet, daß sie iedigiich nur vor einer Hälfte des Patienten angeordnet ist, d. h. entweder vor seiner linken Hälfte oder vor seiner rechten Hälfte. Dies ist vorteilhaft, da der Therapietisch im wesentlichen als Auflage bzw. Stütze für einen Arm gedacht
ist und somit nur auf einer Seite des Patienten benötigt wird. Zum Patienten hin weist die Tischplatte 2 eine Ausnehmung 31 auf, um den Therapietisch ganz nahe an die entsprechende Körperseite des Patienten heranführen zu können. Die Ausnehmung 31 ist gerundet ausgebildet. Durch die horizontale Beweg
lichkeit des Tisches wird der Therapietisch 1 auch als Mobiüsationshilfe verwendet, d. h. das Hin- und Herbewegen des Tisches selbst ist eine Therapiemaßnahme, und so wird der Therapietisch 1 auch als Mobilisationshilfe zu verwenden sein.
Die Tischplatte kann auch je nach Patient eine andere Breite
aufweisen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist der Therapietisch 1 in seiner Ruheposition dargestellt Um den Tisch aus der Arbeits- in seine Ruheposition zu verbringen, wird der freie Rand der Tischplatte
2 hochgeschwenkt. Bei dem Hochschwenken bewegt sich ebenfalls der mit der Tischplatte 2 verbundene Schwenkblock 7 und mitsamt des Führungsblockes 17 kann nun die Tischplatte 2 in aufrechter Position nach unten verbracht werden an die Seite des Rollstuhles. Dies hat den Vorteil, daß die in ihrer Ruheposi
tion befindliche Tischplatte die Beweglichkeit des Rollstuhles und die Beweglichkeit des Patienten überhaupt nicht beeinträchtigt. Die Führungsstangen 18, 19 bewirken eine Führung und Halterung der in ihrer Position befindlichen Tischplatte 2.
Die Tischplatte wird nicht nur seitlich des Rollstuhles in ihrer
Ruhestellung angeordnet, sondern zudem auch im unteren Be-
reich desselben in Radnähe bzw. parallel zum Rollstuhlrad, so daß die in ihrer Ruhestellung befindliche Tischplatte Patienten überhaupt nicht mehr stört.
Wenn anschließend die Tischplatte 2 wieder gebraucht wird,
wird diese lediglich hochgezogen und, wenn sich der Führungsblock 17 in seiner oberen Position befindet, wird die Tischplatte 2 herabgeschwenkt, so daß sie auf der Oberseite des Rahmens 9 zu liegen kommt.
10
Diese Arbeitsschritte zum Verbringen der Tischplatte in die Ruheposition bzw. in ihre Arbeitsposition können auch von dem Patienten ohne große Mühen durchgeführt werden, der lediglich einen Arm bewegen kann.

Claims (15)

  1. HABBEL & HABBEÜO· .1.3$'WW- &EEgr;-«&iacgr;· HABBEL
    PATENTANWÄLTE DIPL.-IKTQ. LUTZ HABBEL
    r , KJ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Postfach 3429 &diams; 48019 Munster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 &diams; FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    »«te angeben] P85/19269 pe/Sc
    Münster, 05.12.96
    Perick, Jürgen, Münsterkamp 9, 48565 Steinfurt
    "Therapietisch für Rollstühle u. dgl." 20 Schutzansprüche:
    1. Therapietisch für Roilstühle u. dgl., gekennzeichnet durch eine an einem Rollstuhl (4) befestigbare Halterung (3), an dem der Therapietisch (1) schwenkbar befestigt ist.
  2. 2. Therapietisch gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Absenkbarkeit des um ca. 90° hochgeschwenkten Therapietisches
    30
  3. 3. Therapietisch gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    Führungselemente für den abgesenkten Therapietisch (1), die
    HAUSADRiSSE: AM KANONENQRABEN 11 &diams; D-48151 MÜNSTER
    aufrecht an der Seite des Rollstuhles (4) angeordnet sind.
  4. 4. Therapietisch gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die an der Halterung (3) angeordneten Führungselemente.
  5. 5. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Therapietisch (1), der an einem Schwenkblock (7) befestigt ist, der einerseits mit der Halterung (3) schwenkbar verbunden ist und andererseits mit den Führungselementen in Verbindung stehend ausgebildet ist.
  6. 6. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die vertikal ausgebildeten Führungselemente.
  7. 7. Therapietisch für Rollstühle u. dgl., gekennzeichnet durch eine mit
    dem Rolistuhl (4) verbundene Halterung (3), die eine Führung für einen Gleitschlitten trägt, an dem der Therapietisch (1) angeordnet ist zugunsten einer waagerechten Beweglichkeit des Therapietisches (1).
  8. 8. Therapietisch gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch den in Fahrtrichtung des Rollstuhles (4) angeordneten Gleitschlitten.
  9. 9. Therapietisch gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch die mit Vertiefungen (16) versehene Führung, in die ein oder mehrere
    Arretierungsvorsprünge eingreifend ausgebildet sind.
  10. 10. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die kombinierte waagerechte und vertikale Beweglichkeit des Therapietisches (1).
  11. 11. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tischplatte (2), die überwiegend durchsichtig ausgebildet ist.
  12. 12. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tischplatte (2), die eine Ausnehmung (31) aufweist, die dem auf dem Rollstuhl (4) sitzenden Patienten zu-
    gewandt ist.
  13. 13. Therapäetisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tischplatte (2), die sich im wesentlichen nur über die halbe Breite des vor ihm sitzenden Patienten er
    streckt.
  14. 14. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Halterung (3) des Therapietisches, die im wesentlichen aus tischseitig angeordneten Haltezapfen (22, 23)
    und rollstuhlseitigen Halteösen (24, 25) besteht.
  15. 15. Therapietisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Tischrand (5), der gegenüber der Tischplatte erhöht ausgebildet ist.
DE29621211U 1996-09-11 1996-12-06 Therapietisch für Rollstühle u.dgl. Expired - Lifetime DE29621211U1 (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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DE29615805 1996-09-11
DE29621211U DE29621211U1 (de) 1996-09-11 1996-12-06 Therapietisch für Rollstühle u.dgl.

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DE29621211U1 true DE29621211U1 (de) 1997-02-20

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ID=8029078

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DE29621211U Expired - Lifetime DE29621211U1 (de) 1996-09-11 1996-12-06 Therapietisch für Rollstühle u.dgl.

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DE (1) DE29621211U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108852659A (zh) * 2018-07-17 2018-11-23 郜鹏 一种轮椅的桌板结构
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US5139309A (en) * 1991-06-14 1992-08-18 David Kornreich Combined wheelchair and tray assembly

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