DE1515933B1 - Endverschluss für Hochspannungskabel - Google Patents

Endverschluss für Hochspannungskabel

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DE1515933B1
DE1515933B1 DE19651515933 DE1515933A DE1515933B1 DE 1515933 B1 DE1515933 B1 DE 1515933B1 DE 19651515933 DE19651515933 DE 19651515933 DE 1515933 A DE1515933 A DE 1515933A DE 1515933 B1 DE1515933 B1 DE 1515933B1
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DE
Germany
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funnel
cable
radiation protection
termination
high voltage
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Pending
Application number
DE19651515933
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Holland
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Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Kabel AG
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Publication date
Application filed by AEG Kabel AG filed Critical AEG Kabel AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für Hochspannungskabel mit einem auf den Metallmantel des Kabels aufgesetzten, metallischen, das einzige Verbindungsglied zwischen dem Metallmantel und dem Isolator des Endverschlusses darstellenden Strahlungsschutztrichter.
  • Ein Kabelendverschluß dieser Bauart ist für Einleiter-Ölkabel mit Betriebsspannungen ab 110 kV bekannt (Patentschrift 20 369 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin), bei welchem zur Verbindung zwischen ölkabelmantel und Kabelendverschluß ein trichterförmiges Metallabschlußstück dient, auf dem zwecks Verwandlung des Kabelendverschlusses in ein ölarmes Bauelement ein das innere ölparpierkabel statt Öl umhüllender keramischer Durchführungs- bzw. Mehrrohr-Durchführungs-Isolator innig aufsitzt. Dabei besitzt das Kabel innerhalb des keramischen Isolierkörpers keine zusätzlichen Papierwickel.
  • Es ist ferner bei anderen Endverschlüssen bekannt (deutsche Patentschrift 969 216 bzw. britische Patentschrift 792 286), auf das zylindrisch erweitert auslaufende Ende eines dünnen, hohl bleibenden trichterförmigen Blechgehäuses den keramischen Isolator aufzusetzen und das andere engere Ende des Gehäuses mit dem Kabelmantel in herkömmlicher Weise durch eine Schmierplombe zu verlöten.
  • Es ist ferner bei wieder anderen Endverschlüssen und Muffen bekannt (deutsche Patentschrift 523 340, deutsche Auslegeschriften 1027 277 und 1122 125), das Kabehnantelende entweder selbst zu einem Trichter aufzuweiten oder an das Kabelmantelende ein zusätzliches Endstück in Form eines Trichters anzusetzen, in welche Trichter das konisch auslaufende Ende der Kabelarmatur selbst oder eines besonderen Zwischenstücks (Einführungstrichter genannt) eingreift und dort mit ihm durch Verfalzung, Verlötung oder Verschweißung oder mittels einer Gießharzfüllung verbunden wird. Dabei bleibt das trichterförmige Armaturende unausgefüllt oder wird mit Kabelöl oder Kabelisoliermasse ausgefüllt.
  • Schließlich ist es zur Verstärkung der Isolierung der Enden von Hochspannungskabeln bekannt (deutsche Patentschrift 889 776), eine vorgefertigte Isoliertülle auf das Ende der nach einem konischen Profil vorbereiteten Isolierhülle des Kabels stramm aufzuschieben. Die Isoliertülle wird dabei aus Papierbändern mit von innen nach außen abnehmender Breite in doppelkonischerForm gewickelt und bis an das glatt abgeschnittene Kabelmantelende herangeschoben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, von der eingangs erwähnten Bauart von Endverschlüssen für Hochspannungskabel ausgehend diese Bauart in Richtung größerer elektrischer und zugleich mechanischer Stabilität zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen neuen Kombination von Merkmalen.
  • Dabei unterscheidet sich der neue Endverschluß auch dadurch von allen bisher bekannten Endverschlüssen, daß einerseits das zylindrisch auslaufende Ende des Strahlungsschutztrichters nicht dem Isolator zugekehrt ist, sondern umgekehrt in dem trichterförmig aufgeweiteten Kabelmantelende sitzt, und daß andererseits der vorgefertigte Isolierstoffbandwickel in den zylindrischen Teil des Strahlungsschutztrichters ihn ganz ausfüllend bis in den Grund des trichterförmig aufgeweiteten Kabelmantelendes eingeschoben ist.
  • Die mit der Erfindung geschaffene verbesserte Bauart hat mehrere miteinander verbundene Vorteile. Der bis in den Grund des trichterförmig aufgeweiteten Kabelmantelendes hineingedrückte Isolierstoffbandwickel dient nämlich nicht nur -wie für solche Wickel an sich bekannt - zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit in diesem Bereich, sondern erfüllt auch noch eine Dichtwirkung, so daß bei der Herstellung des eingeschmolzenen Lotringes kein flüssiges Lot an das eigentliche Kabeldielektrikum gelangen und es beschädigen kann. Auch zwischen dem Isolierstoffbandwickel und dem Strahlungsschutztrichter aus Blech besteht ein Förderungsverhältnis insofern, als der den Raum zwischen dem zylindrischen Teil des Strahlungsschutztrichters und der Kabelseele voll ausfüllende Wickel eine mechanische Stabilität des Endverschlusses in diesem Bereich bewirkt, die mit dem Blechtrichter allein nicht erzielbar wäre.
  • Außerdem besteht der Vorteil, daß die neue Bauart eine besonders einfache, sichere und vor allem zeitsparende Montage von Hochspannungskabelendverschlüssen ermöglicht. Der Zeitaufwand beträgt nämlich nach den mit der Erfindung in der Praxis bereits gemachten Erfahrungen weniger als ein Drittel der Montagezeit für andere Bauarten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Der verseilte Leiter des z. B. einadrigen und in üblicher Weise isolierten Hochspannungskabels 5 endet in einem Anschlußbolzen 3, der in eine Hülse 1 hineinragt, die im Kopf des z. B. aus Porzellan, Glas oder Gießharz bestehenden Isolators 4 des Endverschlusses in eine Nut 2 eingedrückt ist. Der zugleich als Einführungsbuchse des Kabels in die Armatur dienende und damit das einzige Verbindungsglied zwischen ihnen darstellende Strahlungsschutztrichter 6 ist ein gewölbter Blechtrichter z. B. aus Kupferblech, das im ganzen oder wenigstens am in der Zeichnung unteren Rande vorverzinnt sein kann. Das freie Trichterende ist in dem Unterende des Armaturkopfes 4 mittels eines den Isolator tragenden und den Armaturfuß bildenden Flansches 9 und in innere Nuten eingelegten Ringdichtungen 10 und 11 befestigt.
  • Das andere zylindrisch enger auslaufende Ende des Strahlungsschutztrichters 6 greift in das zu einem Trichter 8 aufgeweitete Ende des Metallkabelmantels ein und ist in ihm durch einen den Trichterhohlraum ausfüllenden eingeschmolzenen Lotring 8', z. B. aus 60o/oigem Lötzinn befestigt. Die auf der Aderisolierung befindliche Sprüschutzschicht 5', z. B. aus aufgewickeltem halbleitendem Papier kann, wie dargestellt, bis zum Trichtergrund entfernt sein. Der z. B. 10 mm lichte Weite aufweisende Hohlraum zwischen der Zylinderwand des Schutztrichters 6 und der Aderisolierung des Kabels 5 ist durch einen zusätzlichen Isolierstoffbandwickel 7 ausgefüllt, der nach oder bei seiner Herstellung bis in den Trichtergrund vorgeschoben wird. Dieser Bandwickel 7 umgibt somit innerhalb des Schutztrichters 6 das kabelmantelfreie, in die Armatur hineingeführte Kabelende. Der in der Armatur verbleibende Hohlraum 12 kann in üblicher Weise bei papierisolierten Kabeln mit Öl gefüllt sein; bei kunststoffisolierten Kabeln ist eine solche Füllung nicht erforderlich.
  • Die Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten Endverschlusses ist sehr einfach. Nachdem der Anschlußbolzen 3 auf das von der Isolation befreite Leiterende aufgesetzt ist, wird der Isolator 4 aufgeschoben und dabei der Schutztrichter 6 bis in den Kabelmanteltrichter 8 eingedrückt. Zuvor ist der Isolierstoffbandwickel 7 hergestellt und ebenfalls bis in den Trichter 8 vorgeschoben worden.
  • Der aufgeweitete Kabelmanteltrichter 8 paßt ohne Nacharbeit immer zu dem zylindrischen Ende des Strahlungsschutztrichters 6, so daß zur Herstellung des Lotringes 8' nur eine verhältnismäßig kleine und deshalb rasch schmelzende und wiederabkühlende Lotmenge erforderlich ist. Das Einlaufen von heißem Lot in das Kabelinnere wird dabei dadurch ausgeschlossen, daß die Bandwickelkanten Windung für Windung eine Art Labyrinthdichtung in dem Kabelmanteltrichter erzeugen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Endverschluß für Hochspannungskabel mit einem auf den Metallmantel des Kabelendes aufgesetzten, metallischen, das einzige Verbindungsglied zwischen dem Metallmantel und dem Isolator des Endverschlusses darstellenden Strahlungsschutztrichter, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Strahlungsschutztrichter (6) besteht aus Blech, b) der Strahlungsschutztrichter (6) sitzt mit dem einen, zylindrisch auslaufenden Ende in dem trichterförmig aufgeweiteten Kabelmantelende (8), wo er mittels eines eingeschmolzenen Lotringes (8') befestigt ist, und c) zwischen Kabelseele (5) und Strahlungsschutztrichter (6) ist über dessen ganzer Länge einschließlich seines zylindrischen Teiles ein vorgefertigter Isolierstoffbandwikkel (7) eingeschoben, dessen Außenmantel an der Innenwand des Strahlungsschutztrichters (6) anliegt und bis in den Grund des trichterförmig aufgeweiteten Kabelmantelendes (8) hineinragt.
DE19651515933 1965-04-17 1965-04-17 Endverschluss für Hochspannungskabel Pending DE1515933B1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG KABEL AG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE