DE1515859B1 - Schnappschalter-Mehrfachanordnung mit einer Tragsaeule - Google Patents

Schnappschalter-Mehrfachanordnung mit einer Tragsaeule

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DE1515859B1
DE1515859B1 DE19621515859D DE1515859DA DE1515859B1 DE 1515859 B1 DE1515859 B1 DE 1515859B1 DE 19621515859 D DE19621515859 D DE 19621515859D DE 1515859D A DE1515859D A DE 1515859DA DE 1515859 B1 DE1515859 B1 DE 1515859B1
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DE
Germany
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snap
switch
lever
support column
intermediate piece
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Application number
DE19621515859D
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English (en)
Inventor
Roeser John O
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnappschalter-Mehr- eine an sich bekannte Totgangverbindung vorgesehen
f achanordnung mit einer Tragsäule, die zwei Schnapp- sein.
schalter und zwischen ihnen einen gemeinsamen, Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber der elastischen Betätigungshebel trägt, wozu an der einen bekannten Ausführung der gleichen Gattung (USA.-Seite der Tragsäule vorragend zwei steife Festkontakt- 5 Patentschrift 2 905 781) außer den bekannten Vorstückträgerpaare, zwei aufeinander zu abgewinkelte, teilen der Kontaktreinigung und der Vermeidung jeweils außen angebrachte Mittelanschlußträger, die eines Kontaktklebens bei guter Gleichzeitigkeit des je über eine Kipplagerstelle mit den zugehörigen Umschaltvorganges noch den Vorteil auf, daß die Schalterhebeln eines durch eine als Zugfeder aus- Betätigungskraft jeweils nur eine relativ kleine Gegebildete Schnappfeder umschnappbaren Kontakt- io genkraft der Schnappfedern überwinden muß, da die armes verbunden sind, und der Betätigungshebels Reaktionskräfte der beiden Schnappfedern auf den durch den die Schalterhebelenden über ein isolieren- ' Betätigungshebel sich zu einem wesentlichen Teil des Zwischenstück gemeinsam aus einer unstabilen gegenseitig aufheben.
Mittellage nach der einen oder anderen Seite hin Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
verschwenkbar sind, vorgesehen sind, während die 15 zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
Anschlußenden an einer anderen Stelle der Trag- dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
säule vorstehen. F i g. 1 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten,
Ein Schnappschalter der genannten Art mit einem eines erfindungsgemäßen Schnappschalters,
Betätigungshebel zum Verstellen der Kontaktarme Fig. 2 eine Ansicht, zum Teil geschnitten, längs
ist durch die USA.-Patentschrift 2 905 781 bekannt, ao der Linie 2-2 in Fig. 1,
Da die Kipplagerstellen für die Kontaktarme starr F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Betätigungshebel angeordnet sind, ist die Schaltgeschwindigkeit ver-
hältnismäßig gering bzw. begrenzt, und auch eine Reibbewegung der beweglichen Kontaktstücke läßt sich beim Umschalten nicht erzielen.
Man kennt ferner selbstrückstellende, durch einen Druckknopf betätigbare Schnappschalter, die einen ortsfest schwenkbar gelagerten Schalterhebel mit einer Lagerstelle für den Kontaktarm aufweisen, der zu-
in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Kontaktarm,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Zwischenstückes, Fig. 6 eine Draufsicht auf das gleiche Zwischenstück,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Festkontaktstückes,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Isolasammen mit dem Kontaktarm jeweils nach Wegfall 30 tionsplatte, der Betätigungskraft unter der Wirkung der Schnapp- F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines abge-
feder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Bei winkelten Mittelanschlußträgers, derartigen Druckknopf-Schnappschaltern (USA.-Patentschriften 2 486 033, 2 728 826) wird der Umschaltvorgang erheblich beschleunigt und der Schalt- 35
weg verkürzt. Außerdem ist dort beim Schaltvorgang
eine Kontaktreibung vorhanden, so daß die Gefahr
der Funkenbildung gering ist.
Ferner ist es z. B. durch die britische Patentschrift
816 296 bekannt, ein isolierendes Zwischenstück zwi- 4° Schnappschalter gemäß Fig. 11. sehen zwei umsehnappbaren Kontaktarmen so mit Die F i g. 1 zeigt eine Schnappschalter-Mehrfach-
Totgangverbindungen zwischen den Schnappelemen- anordnung 10, die zwei Niete 12 und 14 umfaßt,
durch die ein Betätigungshebel 78, Isolierplatten 32, 34, ferner Festkontaktstücke 22,24, 28, 30 und Mittelanschlußträger 20 und 26 zusammengehalten werden. Die Niete 12 und 14 befinden sich in einem
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schalterhebels,
Fig. 11 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schnappschalters,
Fig. 12 eine Ansicht eines Zwischenstückes für den Schnappschalter gemäß Fig. 11 und
Fig. 13 eine Ansicht eines Schalterhebels für den
ten auszurüsten, daß beide Schnappelemente auch bei langsamer Betätigung praktisch gleichzeitig umschnappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schnappschalter-Mehrfachanordnung der eingangs genannten Art eine Verlagerung der Schwenklager für die Kontaktarme in einfacher, Betätigungskraft sparender, ein möglichst gleichzeitiges Um- schnappen gewährleistender Weise mittels einer einfachen und in Massenfertigung leicht herstellbaren Konstruktion zu verwirklichen.
Die Erfindung sieht hierzu gemeinsam vor, daß in
an sich bekannter Weise die Schnappfedern jeweils 55 sehen den. Anschlußkontakten bzw. Festkontaktzwischen dem am Schalterhebel kippbar abgestützten stücken angeordnet und unterscheiden sich nur durch Kontaktarm und ortsfest, z. B. dem Mittelanschlußträger, eingespannt sind und die Schalterhebel so
außerhalb jeder möglichen Totpunktebene der
Kontaktarme gelagert sind, daß die beweglichen 60
Kontaktstücke eine Reibbewegung auch im Umschaltaugenblick ausführen. Außerdem sollen die
auf die Schalterhebel wirkenden Kräfte der Schnappfedern so gerichtet sein, daß sie die Schalterhebel
entgegengesetzt zu verschwenken suchen und so 65 Der andere Mittelanschlußträger 20 ist spiegelbildein Verschwenken des Betätigungshebels mit Zwi- lieh geformt und besitzt einen abgewinkelten Endteil schenstück erleichtern. Schließlich soll zwischen 42 mit einer V-förmigen Nut 46 und einer Öffnung dem Betätigungshebel und dem Zwischenstück 44. Die Mittelanschlußträger 20 und 26 sind etwas
sie gegen die Metallteile des Schalters isolierenden Rohrstück 18 aus einem Kunststoff, beispielsweise Nylon.
Die beiden Schaltereinheiten der Schnappschalter-Mehrfachanordnung sind spiegelbildlich zueinander auf den Nieten 12 und 14 angeordnet und besitzen Anschlußkontakt 20«, 22« und 24 α bzw. 30 a, 28 α und 26 a. Die Isolierplatten 32 und 34 sind zwi-
ihre Dicke. Die freien Enden 22 b und 24 b bzw. 28 b und 30 b sind mit einem dünnen Silberüberzug versehen, um die Leitfähigkeit zu erhöhen.
Die beiden Mittelanschlußträger 20 und 26 sind spiegelbildlich zueinander abgewinkelt. In F i g. 9 ist der eine Mittelanschlußträger 26 dargestellt, der in seinem abgewinkelten Endteil 36 eine zentrale Öffnung 38 und eine V-förmige Quernut 40 aufweist.
länger als die Festkontaktstückträger 22, 24 bzw. 28, 30 und enden in den Anschlußkontakten 20 α bzw. 26 a, wie es in den F i g. 1 und 9 dargestellt ist.
Die beiden Kontaktsätze 48 der Schnappschalter-Mehrfachanordnung 10 umfassen ferner spiegelbildlieh angeordnete Schalterhebel 50, Kontaktarme 52 und als Zugfedern wirksame Schnappfedern 54. Der Schalterhebel 50 besteht aus einem Teil 56 mit einem messerscharfen Rand 58, einem winklig abgebogenen Teil 60, der eine V-förmige Nut 62 aufweist, und einem kurvenförmigen Endabschnitt 64. Eine öffnung 66 im Schalterhebel 50 läßt die Schnappfeder 54 mit ausreichendem Spiel durch diesen hindurchtreten, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Der messerscharfe Rand 58 am Schalterhebelteil 56 liegt im eingebauten Zustand in der V-förmigen Nut 40 bzw. 46 der Mittelanschlußträger 20 bzw. 26, so daß die Schalterhebel 50 gut schwenkbar sind.
Die jeweils ein Kontaktstück 76 tragenden Kontaktarme 52 besitzen etwa U-Form mit zwei Armen ao 68 und 70, deren freie Enden ebenfalls als Schneidkanten 72 ausgebildet sind. Eine kleine öffnung 74 dient zur Befestigung des einen Endes der Schnappfeder 54, die zwischen den beiden Armen 68 und 70 liegt, wenn der Kontaktarm eingebaut ist und dabei mit seinen Schneidkanten 72 in der Nut 62 des Schalterhebels 50 ruht. Das zweite Ende der Schnappfeder 54 greift in die Öffnung 38 bzw. 44 in den Mittelanschlußträgern 20 bzw. 26 und übt dadurch auf den Kontaktarm 52 eine Kraft aus, die diesen je nach der Lage seiner Kipplagerstelle in der einen oder anderen Richtung bis zu den Festkontaktstückträgern 22 und 24 bzw. 28 und 30 umschnappen läßt.
Der zwischen den beiden Kontaktsätzen 48 angeordnete Betätigungshebel 78 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise Nylon, und umfaßt zwei Arme 81 und 82. Er weist ferner einen Schlitz 86 auf sowie eine öffnung 84 mit einem bestimmten Durchmesser zur Aufnahme eines zylindrischen Zwischenstückes 80 mit Randteilen 92 und 94. Der Durchmesser des vollzylindrischen Mittelteiles 90 des Zwischenstückes 80 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 84 im Betätigungshebel 78, so daß eine Relativbewegung des Zwischenstückes 80 gegenüber dem Betätigungshebel 78 erfolgen kann. Auch ist der Abstand zwischen den beiden Randteilen 92 und 94 größer als die Stärke des Betätigungshebels 78, so daß beim Umschalten des Hebels genügend Spiel zwischen diesen Teilen vorhanden ist. Auf den Randteilen 92 und 94 des Zwischenstückes 80 gleiten beim Umschalten die gebogenen Endabschnitte 64 der Schalterhebel 50 und übertragen die beim Schalten erforderliche Kraft auf die beweglichen Schalterteile.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung aller Einzelteile führt zu einem stabilen und auch gegen Vibration ziemlich unempfindlichen Schnappschalter, dessen Kontaktarme nach dem Umschalten eine außerordentlich stabile Stellung einnehmen. Andererseits führt die Lageänderung der Kipplagerstelle zu einem schnellen Umschnappen um den Schwenkpunkt, so daß die Kontaktarme ihre Stellung außerordentlich schnell ändern und in die jeweils andere Richtung umschnappen. Der freie Raum zwischen dem Zwischenstück 80 und dem Betätigungshebel 78,79 gewährleistet gleichzeitig ein Bedienen des Schalters in jeder Richtung.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in F i g. 11 dargestellt und besitzt im wesentlichen die gleichen bzw. ähnlichen Teile und entsprechend gleiche, jedoch mit einem Index versehene Bezugszahlen wie das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel. Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen betrifft die Ausbildung des Schalterhebels 50 bzw. 50' und des Schaltkräfte übertragenden Zwischenstückes 80'. Der Schalterhebel 50' besteht aus einem länglichen, dünnen Federblatt 96, dessen eines Ende 96 α als Anschlußkontakt des Mittelanschlußträgers dient und dessen anderes Ende 98 abgewinkelt ist, wie es in Fig. 11 bzw. 13 dargestellt ist. Das abgebogene Ende 98 weist eine V-förmige Nut 104 auf und besitzt eine abgewinkelte Zunge 106 sowie zwei Fingerteile 100 und 102.
Der Betätigungshebel 78' gleicht dem in F i g. 1 dargestellten Hebel, jedoch besitzt er an Stelle der öffnung 84 einen Schlitz 110, der zur Aufnahme eines mit Seitenschlitzen 114 und 116 versehenen und in F i g. 12 dargestellten Zwischenstückes 80' dient. Die Schlitze 114 und 116 in der Grundplatte 112 des Zwischenstückes 80' sind nur wenig breiter, als der Betätigungshebel 78' dick ist. Zwei öffnungen 118, 120 mit Nuten 122 und 124 in dem Zwischenstück 80' nehmen die Schnappfedern 54' auf, wobei Spitzen 108 an den Zungen 106 in die Nuten 122 und 124 einrasten. Ein ausreichendes Spiel zwischen dem Betätigungshebel 78' und dem Zwischenstück 80' wird durch einen Unterschied zwischen der Breite der Schlitze 114 und 116 und der Dicke des Betätigungshebels 78' ermöglicht.
Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel ist außerordentlich einfach herzustellen, aber infolge der relativ langen Federplatte 96 des Schalterhebels 50' besitzt der Schalter 10' nicht dieselbe Vibrationsstabilität, wie das in Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Schnappschalter-Mehrfachanordnung mit einer Tragsäule, die zwei Schnappschalter und zwischen ihnen einen gemeinsamen, elastischen Betätigungshebel trägt, wozu an der einen Seite der Tragsäule vorragend zwei steife Festkontaktstückträgerpaare, zwei aufeinander zu abgewinkelte, jeweils außen abgebrachte Mittelanschlußträger, die je über eine Kipplagerstelle mit den zugehörigen Schalterhebeln eines durch eine als Zugfeder ausgebildete Schnappfeder umschnappbaren Kontaktarmes verbunden sind, und der Betätigungshebel, durch den die Schalterhebelenden über ein isolierendes Zwischenstück gemeinsam aus einer unstabilen Mittellage nach der einen oder anderen Seite hin verschwenkbar sind, vorgesehen sind, während die Anschlußenden an einer anderen Seite der Tragsäule vorstehen, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen:
a) in an sich bekannter Weise sind die Schnappfedern (54) jeweils zwischen dem am Schalterhebel (50,50') kippbar abgestützten Kontaktarm (52) und ortsfest, z. B. dem Mittelanschlußträger (20,26), eingespannt und sind die Schalterhebel so außerhalb jeder möglichen Totpunktebene der Kontaktarme gelagert, daß die beweglichen Kontaktstücke
(76) eine Reibbewegung auch im Umschaltaugenblick ausführen;
b) die auf die Schalterhebel (50, 50^ wirkenden Kräfte der Schnappfedern sind so gerichtet, daß sie die Schalterhebel entgegengesetzt zu verschwenken suchen und so ein Verschwenken des Betätigungshebels (78) mit Zwischenstück (80, 80') erleichtern;
c) zwischen dem Betätigungshebel (78) und dem Zwischenstück (80, 80') ist eine an sich bekannte Totgangverbindung (92,94 oder 114,116) vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621515859D 1961-03-01 1962-02-28 Schnappschalter-Mehrfachanordnung mit einer Tragsaeule Pending DE1515859B1 (de)

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