DE151463C - - Google Patents

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DE151463C
DE151463C DENDAT151463D DE151463DA DE151463C DE 151463 C DE151463 C DE 151463C DE NDAT151463 D DENDAT151463 D DE NDAT151463D DE 151463D A DE151463D A DE 151463DA DE 151463 C DE151463 C DE 151463C
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housing
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burner
lantern
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/409Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for furnaces or kilns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

HifiJ-HttHH' bäi
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Backofenlaterne.
Das Kennzeichen der Erfindung ist darin zu sehen, daß die zur Einführung des Brenners in das Gehäuse vorgesehene öffnung an der Rück- und Oberseite des Gehäuses durch eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Klappe abgedeckt wird, so daß die Lichtstrahlen nur durch die
ίο vordere Scheibe aus dem Gehäuse austreten können; dadurch ist vermieden, daß eine Blendung beim Hineinsehen in den Ofen durch das seither stets nach rückwärts fallende Licht eintritt.
Auf der Zeichnung ist die Laterne in einem Ausführungsbeispiel in Fig. ι in einem Längsschnitt, in Fig. 2 in einem Querschnitt nach A-A der Fig. ι dargestellt.
Das Laternengehäuse besitzt den aus Fig; 2
ao ersichtlichen Querschnitt, welcher aus dem oberen z)dindrischen Teil und dem diesen durchdringenden prismatischen Teil gebildet wird. Der zylindrische Teil des Gehäuses ist nach vorn zu durch eine Glasscheibe a, zweckmäßigerweise in konvexer Form, verschlossen. Entsprechend dem Durchmesser des Brennerzylinders weist das zylindrische Gehäuse auf seiner Oberseite einen Schlitz h auf, in welchen der Brennerzylinder eingeschoben wird. Die der Glasscheibe α gegenüberliegende Rückseite des Gehäuses ist durch eine Klappe i zu verschließen, welche um das Gelenk j am Gehäuse drehbar befestigt ist und an ihrem oberen Ende um das Gelenk k drehbar eine Platte / mit aufwärts gerichtetem Zylinderhalter m trägt. Diese Klappe / verdeckt den Schlitz h, während der Zylinderhalter m den oberen Teil des Zylinders nach rückwärts bedeckt. Auf der Innenseite der Klappe i ist der Reflektor η in beliebiger Weise befestigt. In der Rückwand i ist außerdem eine Aussparung 0 vorgesehen, die in einen kurzen, nach seitwärts ragenden Schlitz ρ ausläuft. Durch die Aussparung 0 ragt das Rohr f hindurch, welches beispielsweise an die Gasleitung durch einen Schlauch angeschlossen wird, während in den seitlichen Schlitz ρ die Stange q- eingelegt wird, welche den Hebel r zum Öffnen und Schließen des Hahnes angreift. Durch eine um den Bolzen s drehbare Verschlußklappe t wird diese Öffnung 0 abgedeckt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Backofenlaterne, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einführung des Brenners in das Gehäuse vorgesehene Öffnung an der Rückseite und Oberseite des Gehäuses durch eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen. Teilen (i I) bestehende Klappe abgedeckt wird, so daß die Lichtstrahlen nur durch die vordere Scheibe (a) aus dem Gehäuse austreten können.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bei Verwendung eines
Gasbrenners, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teile (i) der Klappe eine .Aussparung (ο) vorgesehen ist, die in einen kurzen, nach seitwärts ragenden Schlitz (p) ausläuft, welche zum Durchlaß für das Gasrohr ff) und den Hebel fr) zum Öffnen und Schließen des Hahnes dient und durch eine um den Bolzen fs) drehbare Verschlußklappe ft) gleichfalls abgedeckt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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