DE179545C - - Google Patents

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DE179545C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/005Igniting devices; Fire-igniting fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-~ M 179545 - ■ KLASSE IOb. GRUPPE
und Luft, sowie Brennerrohr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Januar 1906 ab.
Es sind Feueranzündegeräte bekannt, bei welchen ein hohler Handgriff mit einem Ansatzrohr zum Anschluß an eine Gasleitung und ein am Handgriff sitzender Rohrschaft mit einer Mischkammer für Gas und Luft versehen ist,, sowie ein schüreisenförmiges Brennerrohr trägt.
Von diesen bekannten Geräten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der hohle Handgriff mit seitlichen Luftzuführungsöffnungen versehen ist, außerdem gleichzeitig die Mischkammer für Gas und Luft bildet, und daß sich das Brennerrohr auf einem Rohrfortsatz des Griffes mittels einer Muffe lösbar befestigen läßt. Bei diesem Gerät läßt sich nicht nur das Brennerrohr bequem auswechseln, sondern auch durch Schließen der Luftöffnungen mittels der Hand ' die Flamme beliebig regeln und deren Zurückschlagen bei Einführung des Brenners an eine unrichtige Stelle der Rostbeschüttung verhindern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. . .
Fig. i, 2 und 3 stellen den Feueranzünder in Seitenansicht, im Längsschnitt und Grundriß dar.
Das Brennerrohr α ist ein teilweise abgeflachtes, mit Löchern b versehenes Rohr, das am vorderen Ende c geschlossen ist, während das andere Ende zylindrisch und mit Gewinde versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Brennerrohr in an sich bekannter Weise die zweckmäßige Form eines Schüreisens.
Das Brennerrohr wird in folgender Weise mit dem -Handgriff verbunden:
Auf dem Rohrstück d ist einerseits die mit Innengewinde versehene Muffe e und andererseits das längsweise durchbohrte Heft / dauernd befestigt. Das Brennerrohr α wird in die Muffe e geschraubt.
Das Heft/, welches zweckmäßig aus einem die Wärme schlecht leitenden Stoff hergestellt ist, trägt an seinem freien Ende ein mit Flansch versehenes Röhrchen g, dessen mit Gewinde versehener freier Teil zur Verbindung des Feueranzünders mit einem Gasschlauche dient. Die Löcher h des Heftes/ vermitteln den Lufteinlaß Bunsen'scher Art.
Im einzelnen kann das vorliegende Gerät bezüglich Form,. Stoff und Größenverhältnisse von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. , Im besonderen ι kann der Brenner anders als dargestellt gestaltet sein.
Beispielsweise kann das Brennerrohr für größere Feuerungen mehrere Zweigröhrchen
besitzen, während andere Feuerungen die Verwendung von Brennern anderer jeweils geeigneter Formen erfordern.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Feueranzündegerät mit Gasleitungsanschluß am hohlen Handgriff einer Mischkammer für Gas und. Luft, sowie einem schüreisenförmigen Brennerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Handgriff, welcher die Mischkammer für Gas und Luft bildet, mit seitlichen Luftzuführungsöffnungen (h) versehen ist, welche bei der Handhabung des Anzünders mit der Hand ganz oder teilweise geschlossen werden können, um ein Zurückschlagen der Flamme zu verhindern oder die Flamme zu verkleinern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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