DE238242C - - Google Patents
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- DE238242C DE238242C DENDAT238242D DE238242DA DE238242C DE 238242 C DE238242 C DE 238242C DE NDAT238242 D DENDAT238242 D DE NDAT238242D DE 238242D A DE238242D A DE 238242DA DE 238242 C DE238242 C DE 238242C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/30—Inverted burners, e.g. for illumination
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 238242 KLASSE 4g. GRUPPE
AMEDEO GIORGI in FLORENZ.
Die Erfindung bezieht sich auf Invertbrenner mit mehrfacher Luftzuführung zum Mischrohr
und einer zwischen der Düse und dem Brennerrohr angeordneten Schraubenfeder (vgl.
z. B. die deutsche Patentschrift 187543, die britische Patentschrift 11894 vom Jahre 1904
und die französische Patentschrift 365486). Von den bekannten Einrichtungen unterscheidet
sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß in den Windungen der Feder ein in der
Höhe verstellbar gelagerter trichterförmiger Stutzen frei aufgehängt ist, welcher dazu
dient, den Zutritt der Luft zu regeln und die Mischung von Luft und Gas dem Brennerrohr
zuzuführen.
Dadurch, daß der Stutzen auf einfachste Weise innerhalb der Spirale verstellt werden
kann, kann der Zutritt der Luft auf ebenso einfache Weise geregelt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar in
Fig. ι in einer Seitenansicht bei Anordnung nur eines trichterförmigen Körpers, in
Fig. 2 in einem senkrechten Querschnitt.
Fig. 2 in einem senkrechten Querschnitt.
Fig. 3 ist eine Ansicht des herausgenommenen trichterförmigen Körpers und
Fig. 4 eine Ansicht des abgenommenen Brennerrohres.
Zwischen der Gasdüse c und dem Brennerrohr e ist eine Schraubenfeder b angeordnet,
deren Enden in geeigneter Weise mit diesen beiden Teilen verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der
Düse c und dem Brennerrohr β schraubenförmige Nuten angeordnet, in welche die Enden
der Schraubenfeder eingeschraubt werden. Die Schraubenfeder bildet einen wesentlichen Teil
des Brenners und wirkt als Stoßminderer. Innerhalb der Feder ist ein trichterförmiger
Körper α aus geeignetem Material angeordnet,
der zwei Luftzuführungen bildet, und zwar die eine zwischen dem oberen Ende des trichterartigen
Körpers α und dem unteren Ende der Düse c, die zweite zwischen dem unteren
Ende des trichterförmigen Körpers α und dem oberen Ende des Brennerrohres e. Zwischen
den Windungen der Schraubenfeder ist der Trichter in geeigneter Weise, beispielsweise
mittels des Stiftes g, aufgehängt, mittels dessen er nach oben oder unten an der Schraubenfeder
b entlang gedreht werden kann, so daß dadurch seine Stellung zwischen der Gasdüse c
und dem Brennerrohr e und damit die Luftzufuhr geregelt werden kann.
Die Schraubenfeder dient außerdem zur Aufnahme der auf die Lampe einwirkenden
Stöße und schließlich als Radiator für die von dem Bunsenbrenner ausgehende Hitze.
Das untere Ende des trichterförmigen Körpers braucht nicht, wie in der Zeichnung dar-
gestellt ist, in das obere Ende des Brennerrohres hineinzuragen, sondern kann oberhalb
des Brennerrohres stehen.
Auf dem Brennerrohr e, und zwar vorteilhafterweise auf dessen oberem Ende, ist eine
Ablenkungsplatte f oder eine ähnliche, demselben Zwecke dienende Einrichtung angeordnet,
welche dazu dient, die Verbrennungsprodukte an dem Eintritt in die Luftzuführungen
zu verhindern. Zu dem Zwecke ist die Platte f auf einer an dem Brennerrohr e befestigten
Platte d gelagert.
Das aus der Düse c austretende Gas mischt sich mit der zwischen Düse und trichterförmigem
Körper α eintretenden Luft; beim Austritt dieses Gasluftgemisches aus dem
trichterförmigen Körper α wird von neuem beim Eintritt in das Brennerrohr e Luft zugemischt.
Infolgedessen wird das Gas vollständig ausgenutzt und in einem solchen Zustande dem Brenner zugeführt, daß die Verbrennung
eine möglichst vollständige ist.
Das Gas wird also zweimal mit Luft gemischt. Jedoch können statt des einen trich
terförmigen Körpers α deren zwei oder mehr
angeordnet sein, so daß dann eine häufigere J Mischung des Gasluftgemisches mit neuer Luft 15
stattfindet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Invertbrenner mit einer zwischen Düse und Brennerrohr angebrachten Schraubenfeder, gekennzeichnet durch einen frei in den Windungen der Feder in der Höhe einstellbar gelagerten trichterförmigen Stutzen (a).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE238242C true DE238242C (de) |
Family
ID=497780
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT238242D Active DE238242C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE238242C (de) |
-
0
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