DE1513744A1 - Magnetschrittschaltwerk,insbesondere fuer die Zustellbewegungen bei Schleifmaschinen - Google Patents
Magnetschrittschaltwerk,insbesondere fuer die Zustellbewegungen bei SchleifmaschinenInfo
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Description
M . /lL pä.j J
DS.-Ilf t3h.'eA
Magnetschrittschaltwerk, inabtsonderβ für dl·
Zustellbeweguiuten btl Sohlt ifmaaoainan
Die Erfindung besieht βloh auf ein Magnet-Sohrittsehaltwerk,
insbesondere sur Erieugung extre« kleiner and ftaierit genauer
Zustellbewegungen bei Sohleifaasohinen.
Zar Srieagung der geforderten Genauigkeiten in Terbindang
mit sehr hohen Anforderungen an die Oberflächengüte der su bearbeitenden Werkstücke ist es erforderlich, da0 die
automatische fiefenaustellung bei Dangtisoh-Horiiontal-Ilachschleifoaschinen
in mSgliohst gleioha&Bigen, BaSgereohten
Einselxostellangen erfolgt. Diese linieliastellungen pro
Oberschiiff können infolge der Anforderungen an die Oberflächengüte
ggf. nur 1/1000 η betragen.
Bei Flachsοaleifmaachinen mit TOllkovien hydraulischem
Antrieb erfolgen diese Zustellungen hydromechanisch duroh
hydraulisch betätigte Sperrklinkenfortschaltwerke.
Moderne Werkzeugmaschinen sind in hohem KaBe mit
elektrischen Einrichtungen durchsetet. Das hat auch bei
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BAD ORIGINAL /
Horizontal-Flaohsohleifmaseliinen dam geführt, dad zur
liefenzustellung im grofien und garnen XLektro-Magnetkupplungen
verwendet werden. Bei Slektro-Magnetkupplungen werden infolge
der impulsabhängigen Schaltungen Mechanisch exakte Werte leicht verändert, and es besteht wegen der dadaroh bedingten
Ungenaaigkeiten vor alle« bei« letzten Schlichtipan die
Möglichkeit einer zu starken Zusteilung, wodurch AossohuS
des Werkstückes eintreten kann.
Zar automatischen Siefenzostellung an Langtisoh-Horisontal-
?laoheohleifma8Ohinen sind auch schon in Verbindung mit
hydromechaniechen Schaltwerken oder Magnetkapplangen Untersetsangs
get riebe verwendet worden, wodaroh verhältnismäßig groBe Portschaltwagen, welche mittels der Getriebe untereetet
werden, möglich waren. Serartige Untersetzungsgetriebe stellen jedoch zusätzliche and kostspielige Sondereinrichtungen
dar, welche die Ungenaaigkeiten der Vortsohaltbewegangen
nicht beseitigen, sondern nur im Verhältnis sa ihrer Unterset sangswirkung reduzieren. Darüber hinaus ist bei der
hydromeohanischen Zustellung eine sweite Hydraulikpumpe
erforderlich, um su vermeiden, dafi während der Zustellung die lisohgesohwindigkeit eine Beeinträchtigung erfährt. Bei
Verwendung nur einer Hydraulikpumpe würde sich eine derartige Beeinträchtigung der Tisohgeschwindlgkelt insoweit
besonders nachteilig auswirken, als sich im Augenblick der Zustellbewegung der !Eisoh in der Umsteuerung befindet und der
Tiechantrieb zur Betätigung des Tisches die volle Leistung
benötigt.
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BAO
Sie Aufgabe der vorliegenden Srfindung besteht daher in der
Schaffung eines Portachaltwerkee für die Zustellbewegungen,
welches im Aufbau einfaoh und sur Schaltung äußerst genauer
Zustellbewegungen geeignet ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungegeaäß dadurch gelöst,daß
bei einem Schrittschaltwerk, bei dem die Forteehaltbewegung
mittels einer in die Vercahnung eines Schaltrades einrückbaren
iortsohaltklinke übertraf η wird, die Betätigung der Portechalt
klinke von einem durch ein Steuergerät gesteuerten Elektromagneten erfolgt. In zweckmäßiger und weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist die Portschaltklinke auf einem an der Drehachse des Schaltrades drehbar gelagerten Klinkenträger
angeordnet« welcher mit dem Eisenkern des Elektromagneten in Verbindung steht. In gleichfalls weiterer Ausgestaltung
der Erfindung kann der Klinkenträger auoh ein zweiarmiger Schwinghebel sein, dessen einer HeULarm mit einem
von Hand betätigbaren Auslöser in Verbindung steht, während an dem die Portsehaltklinke tragenden Hebelarm der Eisenkern
des Magneten,gf. unter Zwischenschaltung einer Verbindungsgestänges, sowie eine Rückstellfeder angelenkt sind. Fach
einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung kann die
Portsehaltklinke eine Steuerkante aufweisen, die mit einer
festen Leitfläche, welche z. B. ortsfest am Maschinengestell angeordnet sein kann, zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit
von der Stellung der Portschaltklinkensteuerkante zu der
Leitfläche die Hitnehmerkante der Porschaltklinke in die
Verzahnung des Schaltrades eingreift, bzw. aus dieser ausgerückt lBt# 909830/0468
6AD OR/q/Nal
h
magnetisch betätigtes Sqirlttsohaltwerk, welches seine Impulse duroh ein elektronische· Steuergerät erhalten kann· Bei solchen Geräten sind fiber Potentiometer s. B. 1 bis 20 Zustellbewegungen pro Sohlelfübergang regelbar. Sas Magnqtsohrittschaltwerk kann auf eine Schneckenwelle arbeiten, die über ein Schneckenrad die Torsohubbewegung an den Verstellantrieb iur Höhenverstellung des Arbeitstisches oder der Schleifspindel einer Schleifmaschine veitergibt.
magnetisch betätigtes Sqirlttsohaltwerk, welches seine Impulse duroh ein elektronische· Steuergerät erhalten kann· Bei solchen Geräten sind fiber Potentiometer s. B. 1 bis 20 Zustellbewegungen pro Sohlelfübergang regelbar. Sas Magnqtsohrittschaltwerk kann auf eine Schneckenwelle arbeiten, die über ein Schneckenrad die Torsohubbewegung an den Verstellantrieb iur Höhenverstellung des Arbeitstisches oder der Schleifspindel einer Schleifmaschine veitergibt.
Sie Betätigung des erfindungsgemäBen Schaltwerkes erfolgt Im
Augenbllok der fIsohumsteuerung· Dabei kann der Magnet «or
Betätigung des Sohaltwerkes ein oder mehrere Bube durchführen,
so daB die Zustellung um den Betrag einer oder mehrerer Zahntellungen des Sohaltrades erfolgt. SrflndungsgemäB
1st das Schaltwerk mit einer Zugklinke, jedooh ohne
Sperrklinke ausgeführt. Infolge der Anordnung einer Steuerkante an der Tortsohaltklinke, welohe mit einer festen Leitfläche
susammenwlrkt, 1st die Tortsobaltkllnke In der Ruhestellung
aufler Eingriff mit der Tersahnung des Schaltrades, so daß
die HOhensplndel In beliebiger Welse von Hand oder mechanisch
In beiden Richtungen rerstellt werden kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines In den beigefügten
Zeichnungen veranschaulichten Ausftthrungsbelsplelee
näher beschrieben werden, ohne jedoch auf die dargestellte AusfUhrungsform beschränkt zu sein.
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Pig. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk
In der Ruhestellung mit ausgerückter Portachaltklinke, and
Pig. 2 zeigt das gleiche Schaltwerk wie Pig. 1, jedoch
am Ende des Schaltvorganges, wobei sich die Portschaltklinke noch im Eingriff mit der
Verzahnung des Schaltrades befindet.
Das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk besteht im wesentlichen
aus dem Schaltrad 10 mit der Verzahnung 11, der auf dem
Klinkenträger 13 angeordneten Portschaltklinke 14 und dem über das Gestänge 19 an dem Klinkenträger angelenkten
Eisenkern 18 des Elektromagneten 16. Bas Sohaltrad 10
ist auf der Welle 12, welche mit dem Verstellantrieb für die
Höhenverstellung, ζ. B. einem Schneckentrieb, verbunden. Der Klinkenträger 13 ist gleichfalls auf der Drehachse 12 des
Schaltrades 10, jedoch drehbar gelagert, so daß der Klinkenträger unabhängig von der Portschaltbewegung des Schaltrades
um seinen Drehpunkt verschwenkt werden kann. Der Klinkenträger 13 ist als Schwinghebel ausgeführt und besteht aus den beiden
Hebelarmen 22, 23, wobei der Hebelarm 23 sich im wesentlichen geradlinig über den von der Drehachse des Schaltrades 10 gebildeten Drehpunkt auf der gegenüberliegenden Seite des Hebelarmes
22 forterstreckt. Auf das Ende des Hebelarmes 23 des Klinkenträgers kann über eine Betätigungsstange 2$, welche in
einer entsprechenden Führung 26 gelagert ist, die von Hand betätigbare Auslösevorrichtung 24 einwirken. Auf dem Hebelarm
22 des Klinkenträgers 13 ist mittels des Drehbolzens 15 die
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SAD ORIGINAL
Fortschaltklinke 14 verschwenkbar gelagert. Im Abstand davon
greift am Ende des Hebelarmes 22 das mit dem Eisenkern 18 des Hubmagneten 16 verbundene Betätigungsgestänge 19 sowie eine
Rückstellfeder 21 an, welche mittels eines Bolzens 20 an dem Hebelarm 22 angelenkt sind. Im Bereich der Fortschaltklinke
befindet sich, ein Anschlagkörper 29 mit einer festen leitfläche 30. Hit dieser Leitfläche 30 wirkt eine Steuerkante 28 der
Portschaltklinke 14 zusammen, welche an einem von der Mitnehmer· kante 27 auf der gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 15
angeordneten Vorsprung der Klinke angeordnet ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Sarstellung befindet sich die
, Hitnehmerkante 27 der Fortsohaltklinke 14 außer eingriff
mit der Verzahnung 11 des Schaltrades 10. Bei dieser Klinkenstellung
kann der Höhenantrieb mittels eines im Rahmen ', dieser Erfindung nicht weiter interessierenden Handrades oder
! einer ÄLneinstellschraube in beijiden Richtungen verstellt werden.
Sie Fortschaltklinke 14 wird dabei durch die Zusammenwirkung
der Steuerkante 28 und der festen Leitfläche 30 des Anschlagkörpers 29 in ihrer ausgerückten Lage gehalten.
Sie Fortschaltung des erfindungsgemäßen Klinkenschaltwerkes kann mittels der handbetätigten Auslöseeinrichtung 24 oder
des Elektromagneten 16 erfolgen. Bei Handbetätigung wird der
^ Auslöser 24 niedergedrückt, wodurch die Übertragungsstange 25
ro au* das Ende des Hebelarmes 23 des Klinkenträgers wirkt und
ο der Klinkenträger um die Drehachse 12 des Schaltrades 10
° verschwenkt wird. Hierbei gleitet die Steuerkante 28 an der nach oben zurückweichenden Leitfläche 30 des Anschlagkörpers
29 entlang, und die Mitnehmerkante 27 der Fortschaltklinke 14
gelangt mit der Verzahnung 11 des Sohaltrades 10 in Eingriff,
so dai btim weiteren niederdrücken des Auslesers 24 und
dtr dadurch. bedingten Verschwenkung des ELinkenträgers la
Gegenuhr«·lgerβinn ein· fortschaltung dt· Sohaltrades 10
yerfolgt. Bei vollständiger fflederdrüokung des Auslesers
kann s. B. der Fortsohaltweg 6 (s. 71g. 2) gleich den
Betrag der Zahntellung des Sohaltradee 10 sein. Sobald der
Auslöser 24 losgelassen wird, sieht die über den Bolsen 20
am Hebelarm 22 des ELinkenträgere 13 angelenkte Rückstellfeder
21 den Klinkenträger in seine Auegangslage surüok, wobei durch
die Zusarniiewirkung der Steuerkante 28 der Tortsohaltkllnke und
der !leitfläche 30 des Anschlagkörper· 29 die Hltnehaerkante
aus der Versahnung 11 des Sohaltradee 10 ausgehoben und in ausgerückter Stellung gehalten wird.
Bei elektronagnetisoher Betätigung des Schaltwerke· erfolgt die
Zustellung in grundsätslioh gleicher Weise. Die Spule 17 des
Elektromagnet en 16 wird mit von einem elektronischen Gerät
gesteuerten Impulsen beaufschlagt! wodurch der Eisenkern 18
in den Magneten hineingesogen wird. Hierduroh wird der Klinkenträger
13 in der rorbesohriebenen Weise um die Schaltradwelle
12 in die Waagerechte verechwenkt, und die lotsehalt klinke
greift mit ihrer Hitnehmerkante 27 in die Tersahnung 11 des
Schaltrades ein, nachdem in Abhängigkeit τοη der Zusammenwirkung
^ der Steuerkante 28 mit der Leitfläche 30 des Aneohlagkurpers
^ die Verschwenkung der Portschaltklinke um ihren Drehbolzen
ex. erfolgt ist.
••^.
ο
ο
^ Der Portschaltweg bei magnetischer Betätigung kann mittels
der an dem die Magnetspule 17 umgebenden Gehäuse angeordneten
Einstellschraube 31 begrenzt werden, wobei das stirnseitige
8AD ORIGINAL
Ende 32 dee Eisenkernes mit der Einstellschraube rar Zusammenwirkung
kommt. Insbesondere «or feineinstellung 1st diese Einstellschraube 31 geeignet.
Nachdem die Impulsbeaufschlagung der Spule 17 des Elektromagneten
16 unterbrochen ist, fällt der Magnet ab, und unter Mitnahme des Eisenkernes 18 wird der Uinkenträger 13 um die
Sehaltradrehaoöse 12 durch die am Bolzen 20 des Hebelarmes
22 des Klinkenträgers angelenkte Rückstellfeder 21 in seine Auegangslage entsprechend I1Ig. 1 zurückgestellt, wobei der
Klinkenaushub aus der Versahnung des Schaltrades durch die an der Leitfläche 30 des Ansohlagkörpers 21 entlanggeführte
Steuerkante 28 der Portschaltklinke erfolgt.
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BAD
Claims (3)
1. Schrittschaltwerk, insbesondere für die Tiefeneustellung bei
yiaohschleifmaschinen, bei dem die Portsohaltbewegung mittels
einer in die Tersahnung eines Sehaltrades einrückbaren
Fortsohmltklinke übertragen wird, daduroh gekenn«elohnet, daß
die Fortsohaltklinke (14) von einem durch ein Steuergerät
gesteuerten Elektromagneten (16) betätigt wird.
2. Schrittschaltwerk nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Port schalt klinke (H) »of einem an der Drehaohse (12)
des Sohaltrades (10) drehbar gelagerten Klinkenträger (13)
verschwenkbar angeordnet ist, welcher mit dem Eisenkern (18)
des Elektromagneten (16) in Verbindung steht*
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
-träger
gekennzeichnet. daß der Elinkenlcevfe» ein zweiarmiger Schwinghebel
ist, dessen einer Hebelarm (23) mit einem von Hand betätigbaren Auslöser (24) in Terbindung steht, während an dem
die Fortschaltklinke (14) tragenden Hebelarm (22) der
Eisenkern (13) dee Mqpeten (16), ggf. unter Zwischenschaltung
eines Yerbindungsgestänges (19), sowie eine Rückstellfeder (21)
angelenkt sind. 909830/0468
6AD
4. SchrittSchaltwerk nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3t
daduroh gekennaeichnet. άώ die Portβehaltklinke (14) eine
Steuerkante (28) aufweist, die mit einer festen Leitfläche (30) eines AneohlagkSrpers (29) lueaamenwirkt und in Abhängigkeit
von ihrer Stellung zur Leitfläche mit ihrer Mitnehmerkante (27) in die Taraaunung (11) des Schaltrades (10) eingreift
bzw, aus dieser ausgerückt ist.
9 O 3 8 3 O / O 4 6 θ
6AD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0085752 | 1966-02-10 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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US (1) | US3434361A (de) |
DE (1) | DE1513744A1 (de) |
GB (1) | GB1108824A (de) |
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1966
- 1966-02-10 DE DE19661513744 patent/DE1513744A1/de active Pending
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1967
- 1967-01-24 GB GB3614/67A patent/GB1108824A/en not_active Expired
- 1967-01-30 US US612708A patent/US3434361A/en not_active Expired - Lifetime
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DE2818840A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-10-31 | Grieshaber Masch | Vorrichtung fuer das feinschleifen planer oder sphaerischer flaechen |
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Publication number | Publication date |
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US3434361A (en) | 1969-03-25 |
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