DE1513744A1 - Magnetschrittschaltwerk,insbesondere fuer die Zustellbewegungen bei Schleifmaschinen - Google Patents

Magnetschrittschaltwerk,insbesondere fuer die Zustellbewegungen bei Schleifmaschinen

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DE1513744A1
DE1513744A1 DE19661513744 DE1513744A DE1513744A1 DE 1513744 A1 DE1513744 A1 DE 1513744A1 DE 19661513744 DE19661513744 DE 19661513744 DE 1513744 A DE1513744 A DE 1513744A DE 1513744 A1 DE1513744 A1 DE 1513744A1
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Robert Blohm
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
    • F16H31/005Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a reciprocating or oscillating transmission member
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1526Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1553Lever actuator
    • Y10T74/1555Rotary driven element

Description

M . /lL pä.j J
DS.-Ilf t3h.'eA
HAJCBVBG *· · TfBUiK WALI, «1 · fIBNHÜf 8β 74 M UND 8β 41 Robert Blohm Hamburg-Bergedorf 7. Jebr. 1966 Kampohaussee 63
Magnetschrittschaltwerk, inabtsonderβ für dl· Zustellbeweguiuten btl Sohlt ifmaaoainan
Die Erfindung besieht βloh auf ein Magnet-Sohrittsehaltwerk, insbesondere sur Erieugung extre« kleiner and ftaierit genauer Zustellbewegungen bei Sohleifaasohinen.
Zar Srieagung der geforderten Genauigkeiten in Terbindang mit sehr hohen Anforderungen an die Oberflächengüte der su bearbeitenden Werkstücke ist es erforderlich, da0 die automatische fiefenaustellung bei Dangtisoh-Horiiontal-Ilachschleifoaschinen in mSgliohst gleioha&Bigen, BaSgereohten Einselxostellangen erfolgt. Diese linieliastellungen pro Oberschiiff können infolge der Anforderungen an die Oberflächengüte ggf. nur 1/1000 η betragen.
Bei Flachsοaleifmaachinen mit TOllkovien hydraulischem Antrieb erfolgen diese Zustellungen hydromechanisch duroh hydraulisch betätigte Sperrklinkenfortschaltwerke.
Moderne Werkzeugmaschinen sind in hohem KaBe mit elektrischen Einrichtungen durchsetet. Das hat auch bei
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BAD ORIGINAL /
Horizontal-Flaohsohleifmaseliinen dam geführt, dad zur liefenzustellung im grofien und garnen XLektro-Magnetkupplungen verwendet werden. Bei Slektro-Magnetkupplungen werden infolge der impulsabhängigen Schaltungen Mechanisch exakte Werte leicht verändert, and es besteht wegen der dadaroh bedingten Ungenaaigkeiten vor alle« bei« letzten Schlichtipan die Möglichkeit einer zu starken Zusteilung, wodurch AossohuS des Werkstückes eintreten kann.
Zar automatischen Siefenzostellung an Langtisoh-Horisontal- ?laoheohleifma8Ohinen sind auch schon in Verbindung mit hydromechaniechen Schaltwerken oder Magnetkapplangen Untersetsangs get riebe verwendet worden, wodaroh verhältnismäßig groBe Portschaltwagen, welche mittels der Getriebe untereetet werden, möglich waren. Serartige Untersetzungsgetriebe stellen jedoch zusätzliche and kostspielige Sondereinrichtungen dar, welche die Ungenaaigkeiten der Vortsohaltbewegangen nicht beseitigen, sondern nur im Verhältnis sa ihrer Unterset sangswirkung reduzieren. Darüber hinaus ist bei der hydromeohanischen Zustellung eine sweite Hydraulikpumpe erforderlich, um su vermeiden, dafi während der Zustellung die lisohgesohwindigkeit eine Beeinträchtigung erfährt. Bei Verwendung nur einer Hydraulikpumpe würde sich eine derartige Beeinträchtigung der Tisohgeschwindlgkelt insoweit besonders nachteilig auswirken, als sich im Augenblick der Zustellbewegung der !Eisoh in der Umsteuerung befindet und der Tiechantrieb zur Betätigung des Tisches die volle Leistung benötigt.
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Sie Aufgabe der vorliegenden Srfindung besteht daher in der Schaffung eines Portachaltwerkee für die Zustellbewegungen, welches im Aufbau einfaoh und sur Schaltung äußerst genauer Zustellbewegungen geeignet ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungegeaäß dadurch gelöst,daß bei einem Schrittschaltwerk, bei dem die Forteehaltbewegung mittels einer in die Vercahnung eines Schaltrades einrückbaren iortsohaltklinke übertraf η wird, die Betätigung der Portechalt klinke von einem durch ein Steuergerät gesteuerten Elektromagneten erfolgt. In zweckmäßiger und weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Portschaltklinke auf einem an der Drehachse des Schaltrades drehbar gelagerten Klinkenträger angeordnet« welcher mit dem Eisenkern des Elektromagneten in Verbindung steht. In gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Klinkenträger auoh ein zweiarmiger Schwinghebel sein, dessen einer HeULarm mit einem von Hand betätigbaren Auslöser in Verbindung steht, während an dem die Portsehaltklinke tragenden Hebelarm der Eisenkern des Magneten,gf. unter Zwischenschaltung einer Verbindungsgestänges, sowie eine Rückstellfeder angelenkt sind. Fach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung kann die Portsehaltklinke eine Steuerkante aufweisen, die mit einer festen Leitfläche, welche z. B. ortsfest am Maschinengestell angeordnet sein kann, zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Stellung der Portschaltklinkensteuerkante zu der Leitfläche die Hitnehmerkante der Porschaltklinke in die Verzahnung des Schaltrades eingreift, bzw. aus dieser ausgerückt lBt# 909830/0468
6AD OR/q/Nal
Beim Gegenstand der Erfindung handelt ee »lon um ein elektro-
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magnetisch betätigtes Sqirlttsohaltwerk, welches seine Impulse duroh ein elektronische· Steuergerät erhalten kann· Bei solchen Geräten sind fiber Potentiometer s. B. 1 bis 20 Zustellbewegungen pro Sohlelfübergang regelbar. Sas Magnqtsohrittschaltwerk kann auf eine Schneckenwelle arbeiten, die über ein Schneckenrad die Torsohubbewegung an den Verstellantrieb iur Höhenverstellung des Arbeitstisches oder der Schleifspindel einer Schleifmaschine veitergibt.
Sie Betätigung des erfindungsgemäBen Schaltwerkes erfolgt Im Augenbllok der fIsohumsteuerung· Dabei kann der Magnet «or Betätigung des Sohaltwerkes ein oder mehrere Bube durchführen, so daB die Zustellung um den Betrag einer oder mehrerer Zahntellungen des Sohaltrades erfolgt. SrflndungsgemäB 1st das Schaltwerk mit einer Zugklinke, jedooh ohne Sperrklinke ausgeführt. Infolge der Anordnung einer Steuerkante an der Tortsohaltklinke, welohe mit einer festen Leitfläche susammenwlrkt, 1st die Tortsobaltkllnke In der Ruhestellung aufler Eingriff mit der Tersahnung des Schaltrades, so daß die HOhensplndel In beliebiger Welse von Hand oder mechanisch In beiden Richtungen rerstellt werden kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines In den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Ausftthrungsbelsplelee näher beschrieben werden, ohne jedoch auf die dargestellte AusfUhrungsform beschränkt zu sein.
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Pig. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk In der Ruhestellung mit ausgerückter Portachaltklinke, and
Pig. 2 zeigt das gleiche Schaltwerk wie Pig. 1, jedoch am Ende des Schaltvorganges, wobei sich die Portschaltklinke noch im Eingriff mit der Verzahnung des Schaltrades befindet.
Das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk besteht im wesentlichen aus dem Schaltrad 10 mit der Verzahnung 11, der auf dem Klinkenträger 13 angeordneten Portschaltklinke 14 und dem über das Gestänge 19 an dem Klinkenträger angelenkten Eisenkern 18 des Elektromagneten 16. Bas Sohaltrad 10 ist auf der Welle 12, welche mit dem Verstellantrieb für die Höhenverstellung, ζ. B. einem Schneckentrieb, verbunden. Der Klinkenträger 13 ist gleichfalls auf der Drehachse 12 des Schaltrades 10, jedoch drehbar gelagert, so daß der Klinkenträger unabhängig von der Portschaltbewegung des Schaltrades um seinen Drehpunkt verschwenkt werden kann. Der Klinkenträger 13 ist als Schwinghebel ausgeführt und besteht aus den beiden Hebelarmen 22, 23, wobei der Hebelarm 23 sich im wesentlichen geradlinig über den von der Drehachse des Schaltrades 10 gebildeten Drehpunkt auf der gegenüberliegenden Seite des Hebelarmes 22 forterstreckt. Auf das Ende des Hebelarmes 23 des Klinkenträgers kann über eine Betätigungsstange 2$, welche in einer entsprechenden Führung 26 gelagert ist, die von Hand betätigbare Auslösevorrichtung 24 einwirken. Auf dem Hebelarm 22 des Klinkenträgers 13 ist mittels des Drehbolzens 15 die
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Fortschaltklinke 14 verschwenkbar gelagert. Im Abstand davon greift am Ende des Hebelarmes 22 das mit dem Eisenkern 18 des Hubmagneten 16 verbundene Betätigungsgestänge 19 sowie eine Rückstellfeder 21 an, welche mittels eines Bolzens 20 an dem Hebelarm 22 angelenkt sind. Im Bereich der Fortschaltklinke befindet sich, ein Anschlagkörper 29 mit einer festen leitfläche 30. Hit dieser Leitfläche 30 wirkt eine Steuerkante 28 der Portschaltklinke 14 zusammen, welche an einem von der Mitnehmer· kante 27 auf der gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 15 angeordneten Vorsprung der Klinke angeordnet ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Sarstellung befindet sich die , Hitnehmerkante 27 der Fortsohaltklinke 14 außer eingriff
mit der Verzahnung 11 des Schaltrades 10. Bei dieser Klinkenstellung kann der Höhenantrieb mittels eines im Rahmen ', dieser Erfindung nicht weiter interessierenden Handrades oder ! einer ÄLneinstellschraube in beijiden Richtungen verstellt werden. Sie Fortschaltklinke 14 wird dabei durch die Zusammenwirkung der Steuerkante 28 und der festen Leitfläche 30 des Anschlagkörpers 29 in ihrer ausgerückten Lage gehalten. Sie Fortschaltung des erfindungsgemäßen Klinkenschaltwerkes kann mittels der handbetätigten Auslöseeinrichtung 24 oder des Elektromagneten 16 erfolgen. Bei Handbetätigung wird der ^ Auslöser 24 niedergedrückt, wodurch die Übertragungsstange 25 ro au* das Ende des Hebelarmes 23 des Klinkenträgers wirkt und ο der Klinkenträger um die Drehachse 12 des Schaltrades 10
° verschwenkt wird. Hierbei gleitet die Steuerkante 28 an der nach oben zurückweichenden Leitfläche 30 des Anschlagkörpers 29 entlang, und die Mitnehmerkante 27 der Fortschaltklinke 14 gelangt mit der Verzahnung 11 des Sohaltrades 10 in Eingriff,
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so dai btim weiteren niederdrücken des Auslesers 24 und dtr dadurch. bedingten Verschwenkung des ELinkenträgers la Gegenuhr«·lgerβinn ein· fortschaltung dt· Sohaltrades 10 yerfolgt. Bei vollständiger fflederdrüokung des Auslesers kann s. B. der Fortsohaltweg 6 (s. 71g. 2) gleich den Betrag der Zahntellung des Sohaltradee 10 sein. Sobald der Auslöser 24 losgelassen wird, sieht die über den Bolsen 20 am Hebelarm 22 des ELinkenträgere 13 angelenkte Rückstellfeder 21 den Klinkenträger in seine Auegangslage surüok, wobei durch die Zusarniiewirkung der Steuerkante 28 der Tortsohaltkllnke und der !leitfläche 30 des Anschlagkörper· 29 die Hltnehaerkante aus der Versahnung 11 des Sohaltradee 10 ausgehoben und in ausgerückter Stellung gehalten wird.
Bei elektronagnetisoher Betätigung des Schaltwerke· erfolgt die Zustellung in grundsätslioh gleicher Weise. Die Spule 17 des Elektromagnet en 16 wird mit von einem elektronischen Gerät gesteuerten Impulsen beaufschlagt! wodurch der Eisenkern 18 in den Magneten hineingesogen wird. Hierduroh wird der Klinkenträger 13 in der rorbesohriebenen Weise um die Schaltradwelle 12 in die Waagerechte verechwenkt, und die lotsehalt klinke greift mit ihrer Hitnehmerkante 27 in die Tersahnung 11 des Schaltrades ein, nachdem in Abhängigkeit τοη der Zusammenwirkung ^ der Steuerkante 28 mit der Leitfläche 30 des Aneohlagkurpers ^ die Verschwenkung der Portschaltklinke um ihren Drehbolzen
ex. erfolgt ist.
••^.
ο
^ Der Portschaltweg bei magnetischer Betätigung kann mittels der an dem die Magnetspule 17 umgebenden Gehäuse angeordneten Einstellschraube 31 begrenzt werden, wobei das stirnseitige
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Ende 32 dee Eisenkernes mit der Einstellschraube rar Zusammenwirkung kommt. Insbesondere «or feineinstellung 1st diese Einstellschraube 31 geeignet.
Nachdem die Impulsbeaufschlagung der Spule 17 des Elektromagneten 16 unterbrochen ist, fällt der Magnet ab, und unter Mitnahme des Eisenkernes 18 wird der Uinkenträger 13 um die Sehaltradrehaoöse 12 durch die am Bolzen 20 des Hebelarmes 22 des Klinkenträgers angelenkte Rückstellfeder 21 in seine Auegangslage entsprechend I1Ig. 1 zurückgestellt, wobei der Klinkenaushub aus der Versahnung des Schaltrades durch die an der Leitfläche 30 des Ansohlagkörpers 21 entlanggeführte Steuerkante 28 der Portschaltklinke erfolgt.
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Claims (3)

DR. ING. H. IfBGBKfBAIfK HAKBTTRQ SO ■ KBtTiR WALL 41 ■ MHSRBi 86 7* 9β UKB »β « 1β Robert Bloha Hamburg-Bergedorf 3. Febr. 1966 Kampchausaee 63 Patentansprüche
1. Schrittschaltwerk, insbesondere für die Tiefeneustellung bei yiaohschleifmaschinen, bei dem die Portsohaltbewegung mittels einer in die Tersahnung eines Sehaltrades einrückbaren Fortsohmltklinke übertragen wird, daduroh gekenn«elohnet, daß
die Fortsohaltklinke (14) von einem durch ein Steuergerät gesteuerten Elektromagneten (16) betätigt wird.
2. Schrittschaltwerk nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Port schalt klinke (H) »of einem an der Drehaohse (12) des Sohaltrades (10) drehbar gelagerten Klinkenträger (13) verschwenkbar angeordnet ist, welcher mit dem Eisenkern (18) des Elektromagneten (16) in Verbindung steht*
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
-träger
gekennzeichnet. daß der Elinkenlcevfe» ein zweiarmiger Schwinghebel ist, dessen einer Hebelarm (23) mit einem von Hand betätigbaren Auslöser (24) in Terbindung steht, während an dem die Fortschaltklinke (14) tragenden Hebelarm (22) der Eisenkern (13) dee Mqpeten (16), ggf. unter Zwischenschaltung eines Yerbindungsgestänges (19), sowie eine Rückstellfeder (21) angelenkt sind. 909830/0468
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4. SchrittSchaltwerk nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3t daduroh gekennaeichnet. άώ die Portβehaltklinke (14) eine Steuerkante (28) aufweist, die mit einer festen Leitfläche (30) eines AneohlagkSrpers (29) lueaamenwirkt und in Abhängigkeit von ihrer Stellung zur Leitfläche mit ihrer Mitnehmerkante (27) in die Taraaunung (11) des Schaltrades (10) eingreift bzw, aus dieser ausgerückt ist.
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DE19661513744 1966-02-10 1966-02-10 Magnetschrittschaltwerk,insbesondere fuer die Zustellbewegungen bei Schleifmaschinen Pending DE1513744A1 (de)

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