DE1510003A1 - Maschine zum UEberholen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten - Google Patents
Maschine zum UEberholen eines Schuhschaftes ueber einen LeistenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D13/00—Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
DR. W. SCHALK * DIPL-INO, PETER WlRTH
PIPL.-ING. C. E.M.DANNENBERO · DR.V, SCHMIED-KOWARZIK
ψ RANKrURT AM MAIN
PVi/Hh 21, Mai 1964
J. -S A IT D r .AGU F i r m a s θ η s
Maschine zum Überholen eines Sohuhachaftea
über einen leisten.
über einen leisten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Überholen
eines Schuhschaftes über einen leisten mittels Überholzangen und mit einer ihr zugeordneten Vorholzange zum Ausziehen des Schaftes über die Leistenspitze vor dem Überholen»
eines Schuhschaftes über einen leisten mittels Überholzangen und mit einer ihr zugeordneten Vorholzange zum Ausziehen des Schaftes über die Leistenspitze vor dem Überholen»
Die bekannten Überholmasohinen zum Überholen eines Schuhschaftee
über einen Leisten besitzen eine oder mehrere gegenüber der
Leistenspitze angeordnete Spitzenzangen und eine Anzahl etwa in der gleichen Höhenlage gegenüber dem Leiatenrand seitlich
angeordnete weitere Überholzangen, die zum Überholen des
Schaftrandes über den Leiatenrand dienen. Häufig sind solohe Maschinen zugleich als Überhol- und Klebezwickmasohinen ausgebildet; auch die gemäß der Erfindung angestrebte verbesserte Überholmaschine kann als Klebezwickmaschine ausgebildet sein«
Schaftrandes über den Leiatenrand dienen. Häufig sind solohe Maschinen zugleich als Überhol- und Klebezwickmasohinen ausgebildet; auch die gemäß der Erfindung angestrebte verbesserte Überholmaschine kann als Klebezwickmaschine ausgebildet sein«
Vor dem eigentlichen, in der Masohine stattfindenden Vorgang dee
selbsttätigen Überholens des Schaftrandes durch das gleichzeitige
BAD ORIGINAL
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Arbeiten der Überholzangen findet außerhalb der vorgenannten
bekannten Überholmaschine ein gewisses Ausziehen des Sohaft.es
über die Leisbenspitze hinweg mittels einer Vorholzange statt,
um den Schaft danach bequemer in die Zan.genbacken der Überholzangen
der Überholmaschine einlegen zu können und um die
Schaftspitze bereits etwas über die Leistenspitse hinweg vind
dieser entsprechend vorzuformen.
Für diesen vorausgehenden Arbeitsgang sind Vorholsangen mit : geradem oder gebogenem Zangenmaul bekannt und verwendet worden^
v/oböi die Zangenmaulform den Außenkonturen der Leistenspitze angepaßt
ist, Ea sind auch Vorholzangen mit einem in der Mitte ausge-
'■ sparten Zangenmaul bekannt» Alle diese Vorholzangen und ihr Betätigungsgetriebe
wurden bisher als außerhalb der Überholmaschine
angeordnete, gesonderte Hilfsvorrichtungen ausgebildet.
! Diese Bauweise hat für die Bedienungsperson der Überholmaschine
S- ' ■■'■.
j den Nachteil, daß sie mit der Vorholzange einen gesonderten-Arbeitsgang
außerhalb der Überholmaschine für das Vorholen des Schaftes ausführen muß, bevor der Leisten mit übergestülptem
Schaft in die eigentliche Überholmaschine eingeführt und der
Sohaft hier mit den gesonderten Überholzangen dem Überholarbeitsgang
auBgeaetat wird» *
GemäÖ der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß die
Vorholisange in die Überholmaschine selbst eingebaut - also nicht
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BAl? ORIGINAL
als Hilfsvorrichtung zugeordnet - ist» und ihre Zangen und
Arbeitsbewegungen oder diejenigen mehrerer »usammenarbeitender
Vorholzangen im !Takte der Arbeitsgänge der .Maschine- selbsttätig steuerbar sind« Da nun die überholmaschine ohnehin
eine selbsttätige Steuerung für das Schließen, Bewegen und
Wiederb'ffn&n der ijberhalisangen und das Eingreifen der Bin«
ncliev- und aviolcv/erfcaeuge besitat, kann gemäß dar Erfindung
dieses Steuergetriebe leicht auf die Steuerung der VorholBange
- sowohl für deren Öffnen und Schließen als auch für deren
Äus'aiehbev/egung - erweitert und dadurch der Arbeitsgang für
die Bedienungsperson vereinfacht und abgekürzt irtrden» weil
eine Hilfsvorrichtung erspart wird.
Eine besondere Vereinfachung des maschinellen Aufwände ergibt
sich durch den Einbau der Vorholaange bei einer bevorzugten Ausführung der überholmaschine gemäß der Erfindung dadurch, daß
deren Spitzenzange zugleich als Vcrholzange ausgebildet und
selbsttätig in die Arbeitsstellung einer Spiteenüberholeiange
bewegbar iet> in der ein Scherwerkzeug, bzw» ein SpitBenawiok·-
werkzeüg, in an eich bekannter Weise mit ihr und/oder dem freisten
zueaiiimenarbeitet« Ee v/ird also dann durch die Verwendung der
Vorholaange nach dem Ausziehen deB Schaftes als SpitgenUber*·
hölzange mindestens eine solche tiberholssangeerepart*
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BAD OHf
Die selbsttätige Maschinensteuerung kann also zunächst, vor
Eintritt in die Überholvorgänge, das Schließen der Vorholzange
vor oder in eine Anfangstellung der dann beginnenden
Vorhol- oder Ausziehbewegung dieser Zange bewirken. In dieser · Anfangsteilung soll gemäß der Erfindung sich die geschlossene
Vorholzange vorzugsweise mindestens etwa 10 mm bis 12 mm über der Höhenlage der übrigen Überholzangen befinden; am Ende der
Vorholbewegung soll die Vorholzange dann diese Höhenlage etwa. einnehmen. Zu diesem Zv/eck führt die geschlossene Vorholzange
bei der Vorholbewegung vorzugsweise etwa eine Kreisbogenbewegung nach unten um die Leistenspitze herum aus.
Für die vorgenannten Steuervorgänge können gemäß der Erfindung ·'
beliebige Steuer- und Antriebsmittel an .sich bekannter Art verwendet
werden. Bevorzugt werden hydraulische Steuer- und Antriebsmittel,
und zwar für das Schließen der Vorholzangenschenkel ein hydraulischer Zylinder und für die Vorholbewegung der Vorholzange
ein weiterer hydraulischer Zylinder. Dabei kann ein den Druckmittelstrom des letztgenannten Zylinders regelndes Ventil
durch den nach dem Schließen des Zangenmaules ansteigenden Druck selbsttätig in die Stellung gebracht werden, die den Zylinder
für das Schließen der Zangenschenkel speist.
Außerdem kann eine zwischen die Steuerleitung der Vorholzangenschließbewegung
und die Steuerleitung für die übrigen Überhol-
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BAD OFHGfNAl.
,zangen eingebaute Drossel dazu dienen, die geschlossene Stellung
der Vorholzangenschenkel aufrechtzuerhalten, während die -übrigen Zangen geschlossen werden.
• I
Um zu verhindern, daß die Schaftspitze zu weit ausgezogen wird, ist,
die Steuerung der Vorholzange vorzugsweise mit einer entsprechenden Sicherheits- oder Begrenzungsvorrichtung ausgestattet. Diese
kann darin bestehen, daß die Bewegung der Scherwerkzeuge nach
Unterscheren der Leistenkante das Öffnen der Vorholzangenschenkel
oder eine sonstige Beendigung der Vorholbewegung, z.B.
mittels eines Anschlages und/oder eines Druckmittelventils einsteuert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung der Zangen einer . erfindungsgemäßen Überholmaschine, insbesondere der
eingebauten Vorholzange, schematisch unter Weglassung . ! sonstiger Maschinenteile;
Eig. 2 einen Schnitt nach der linie II-II der Fig. 1 durch
die Vorholzange, und
Pi/-;. 3- schematisch den Schaltplan für die selbsttätige hydrauljaßhe
Steuerung der Vorholzange unter Vernachlässigung bzw. Weglassung von an sich bekannten Steuerungsteilen
für das selbsttätige Überholen und Zwicken.
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BAD, ORfGfNAL
Eine erfindungsgemäß in die eigentliche Überholmaschine eingebaut!
Vorholzange 1 befindet sich an der sonst durch die Spitzenzange der Maschine eingenommenen Stelle und ist gemäß
Pig.. 1 von zwei üblichen Paaren von Seitenzangen 2 benachbart. Je eine sich auf jeder Seite anschließende hintere Überholzange
3 ist als Ballenzugzange ausgebildet.
Nach Fig. 2 besteht die Vorholzange 1 aua einem Zangenkörper 4,
der an einer ortsfesten Zangenkörperführung 5 nach Maßgabe der
Ausbildung von Steuerkurven 6, 6' gleiten kann. Hierzu ist in den Kurvenschlitzen des Führungskörpers 5 je eine Rolle 7
bzw. 7' vorgesehen, die mittels eines Bolzens 8 bzw. 8' drehbar am Zangenkörper 4 gelagert ist. Der Fuß des Führungskörpers 5
ist an einem Träger 9 mittels eines Tangentialbolzens 10 in der
gewünschten Stellung festgeklemmt.
In der in Fig» 2 ausgezogen dargestellten lage befindet sich der
Zangenkörper,4 in seiner unteren Arbeitsstellung« Br erreicht diese
Stellung ausgehend von der in strichpunktierten linien gezeichneten
oberen Ruhelage aus durch eine Steuerbewegung, die entgegen einer (nioht gezeichneten) Federkraft bewirkt wird. Hierzu dient
ein Zylinder 13 mit einem Kolben 11, der durch eine öffnung
12 hinduroh mit Druckmittel beaufschlagt werden kann, das
durch einen nioht gezeichneten, beweglichen Schlauch zugeführt wird. Per Kolben 11 ist an einem quer durch den Führungskörper
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ORIGINAL,
ORIGINAL,
hindurchgesteckten Anschlagbolzen 14 an seinem freien Ende
abgestützt, so daß sich der Führungskörper zwangsläufig in den
Kurven 6 und 61 nach unten bewegt, wenn das Druckmittel den
Zylinderraum füllt. Der Führungskörper beschreibt dabei einen kreisbogenförmigen Weg, bei dem die Enden der Zangenschenkel
15 und 16 den gleichen Weg um die Spitze des Leistens 26 herum
ausführen.
Der untere Zangenschenkel 1*5 ist mittels einer Schraube 17 an seinem Fußteil mit dem Zangenträger 4 verbunden, während der
obere Zangenschenkel 16 an seinem Fußteil mittels eines Bolzens 18 schwenkbar an dem Zangenträger 4 gelagert ist. In der strichpunktiert
gezeichneten Offenstellung werden die Zangensphenkel durch eine Zugfeder 19 gespreizt gehalten, deren Enden in
Anhängehaken 20 bzw. 21 jedes der Zangenschenkel eingehängt sind.
Zum Schließen des Zangenmaules dient ein hydraulischer Zylinder
22, der ebenso wie der Zylinder 13 innerhalb des Zangenkörpers ausgebildet ist und einen Kolben 24 besitzt, dessen freies Ende
Fußteils des 16 .
gegen die Unterseite des/beweglichen Zangenschenkels /anliegt.
Druckmittel kann durch die Leitung 23 in O.en Zylinder 22 eintreten
und dadurch mittels des Kolbens 24 den beweglichen Zangenschenkel 16 gegen den festen unteren Zangenschenkel 15 drücken
und ao den zwischen diese Schenkel in das Zangenmaul eingeführten Schaftrand 25 festklemmen.
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BAD P; *
Eine äußere Brandsohlenauflage 27 für den Leisten 26 trägt in ihrer Mitte noch eine Leistenauflage 28 mit oberer Deckplatte
29f die durch eine Senkschraube 30 am Teil 28 befestigt ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Maschine und werden die vorstehend noch nicht genannten Teile der hydraulischen
Steuerung gemäß !Fig. 3 beschrieben:
P Ein durch den Pfeil 39 für seine Betätigungsrichtung angedeuteter
Fußhebel steuert in der Pfeilrichtung ein Längsventil 31>
das in den Schaltstellungen II und III in der gezeichneten Weise auf • der einen Seite 5. und auf der anderen Seite 3 Anschlußkanäle
besitzt, aus seiner Ruhelage I in die Stellung II. In der Ruhe-/ lage I fließt das Drucköl einer Pumpe 32 durch eine Leitung
über das Ventil in den ölsumpf zurück. In der Stellung II ist
• der freie ölumlauf unterbrochen und strömt das öl von der Pumpe"
32 über die Leitungen 34 und 35 unmittelbar zu einem Drei-re;;;e-
^ ventil 33 mit zwei Abflußleitungen und zwei Steuerstellungen
I und II. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung I fließt das
und eine Leitung 35' Drucköi durch das Ventil 33/hindurch in den Zylinder 22, der
dabei das Schließen der Zangenschenkel 15 und 16 bewirkt und den vorher in das Zangenmaul eingelegten Zwickrandteil des Schaftes
■festklemmt.
Nach dem Schließen des Zangenmaules steigt der Druck in den.
Leitungen 35 und 36 an und öffnet hierdurch ein entsprechend
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- eingestelltes Steuerventil 37» das den Glstrom in einer zum
Zylinder 13 führenden Leitung regelt. Durch das Öffnen des
Ventils 37 "bewirkt somit der Zylinder 13, ohne daß die Bedienungsperson
einen Steuervorgang von Hand einleiten müßte, die Ausziehbewegung der Vorholzange 15,-16 mit dem Zangenträger
4.
Durch diese Ausziehbewegung wird der Schuhschaft zur Leistenspitze
vorgeholt und etwas über, diese hinv/eg ausgezogen» Die
Vorholzange hat nun die Höhenlage der übrigen Zangen 2-, 3 erreicht. Die Bedienungsperson kann dann den übrigen Schaftrandteil
in die Seitenzangen 2 und in die Ballenzangen 3 einführen. Hiernach wird durch weitere Betätigung des Fußhebels
und entsprechende weitere Bewegung des Ventils 31 in
Pfeilrichtung 39 dieses Ventil in die Stellung III gebracht.
In dieser Stellung gelangt das Drucköl über eine Drosselvorrichtung
41 in eine Speiseleitung 40, die in nicht gezeichneter
',/eise, zu den Zangen 2 und 3 führt und diese schließt.
Damit die Vorholzange 1 nach dem Schließen ihre Schließstellung
beibehält, ist die Drosselvorrichtung 41 vorgesehen, die einen Druckausgleich z?;ischen den Leitungen 35 und 40 während des
Schließend der Zangen 2, 3 verhindert.
3in an die Leitungen 34 und 35 angeschlossenes Druckbegrenzungsv.:
-.11 42 rejjelt den maximalen Schließdruck der Zangen und
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BAD ORiGiNAL
- to -
öffnet sich bei'dessen Überschreitung selbsttätig.
Nachdem der Schaft über die Leistenkante übergeholt worden ist,
wird der Einschervorgang mittels Scheren 43 bewirkt, von denen nur eine in Fig. 2 dargestellt ist. Der Antrieb der Scheren 43
wird hydraulisch oder anderweitig in an sich bekannter Weise bewirkt und so gesteuert, daß die Scheren den Zwickrandteil
des Schaftes unter die Brandsohle einscheren.
Um zu verhindern, daß die Schaftspitze zu weit ausgezogen wird, ist der Vorholzange eine Sicherungs- oder Begrenzungsvorrichtung
zugeordnet, die mit dem Antrieb der Scherwerkzeuge zusammenarbeiten kann. Sie kann z.B. aus einem Anschlag bestehen,
der naoh Unterscheren der Leistenkante,, wenn die Scherwerkzeuge etwa 3 mm über die äußere Leistenkante hinweggetreten sind,
das Längsventil aus der Stellung I in die Stellung II verschiebt und dadurch das Zangenmaul 15»16 öffnet. In dieser
Stellung hat dann der Zylinder 22 über die Leitung 35' freien Abfluß, während die Druckleitung 35 gesperrt ist.
Nachdem der. Schaftrand ganz eingeschert worden ist, wird der
Tritthebel, z.B. durch eine nicht gezeiohnete Rückholfeder,
in seine Ausgangs- bzw. Ruhelage zurückgeführt.
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Claims (4)
- "u\ Maschine zum Überholen eines Schuhschaftes über einen Leisten mittels Überholzangen, vorzugsweise in der Ausbildung als Klebezwickmaschine, und mit einer ihr zugeordneten Vorholzange zum Ausziehen des"Schafts über die Leistenspitze vor dem Überholen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorholzange (15,16) in die Überholmaschine eingebaut und ihre Zangen- und Arbeitsbewegungen im Takte der Arbeitsgänge der Maschine selbsttätig steuerbar ist.
- 2. Maschine nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitzenzange (15» 16) einer Überholmaschine zugleich als Vorholzange ausgebildet und selbsttätig in die Arbeitsstellung einer Spitzenüberholzange bewegbar ist. φ
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die nach Schließen der Vorholzange gegebene Anfangstellung der Vorholbewegung sich über, vorzugsweise etwa mindestens 1 cm, über der Höhenlage der übrigen Überholzangen, und ihr Ende sich etwa in dieser Höhenlage befindet«
- 4. Haschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch,gekennzeichnet, daß die geschlossene Vorholzange"C15»16) bei der Vorholbewegung etwa in einer Kreisbogenbewegung nach unten um die Leistenspitze herum gesteuert wird.909824/0165BAD ORIGINS ■ */:10100035-# Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schließen der Vorholzangenschenkel (15,.·· 16) ein hydraulischer Zylinder (22) und für die Vorholbewegung, · ; der Vorholzange ein weiterer hydraulischer Zylinder (13) vorgesehen ist·6# Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein den Druckmittelstrom zur Betätigung des zum Vorholen dienenden Zylinders (13) regelndes Ventil (37) durch den erhöhten"· Druck, der sich bei Schließen der-Zangenschenkel (15,16) in der Druckmittelleitung (34,35) einstellt, selbsttätig in diejenige Stellung steuerbar ist, in der der Zylinder (22) gespeist wird. . . ·'7« Maschine-nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerleitung (34) der Vorholzangenschließ- -"bewegung und die Steuerleitung (40) für die übrigen tiberhole zangen (2,3) eine Drossel (41) eingebaut ist, die die geschlossene Stellung der VorholZangenschenkel während des Schließehs der übrigen Überholzangen gewährleistet.Der Eatejitahwalti909824/0165BAD OFHGtNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0091177 | 1964-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510003A1 true DE1510003A1 (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=7516341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641510003 Pending DE1510003A1 (de) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Maschine zum UEberholen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510003A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103199A1 (de) * | 1999-11-26 | 2001-05-30 | OFFICINE MECCANICHE MOLINA & BIANCHI S.p.A. | Maschine zum Überholen eines Schuhoberleders über einen Leisten |
-
1964
- 1964-05-22 DE DE19641510003 patent/DE1510003A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103199A1 (de) * | 1999-11-26 | 2001-05-30 | OFFICINE MECCANICHE MOLINA & BIANCHI S.p.A. | Maschine zum Überholen eines Schuhoberleders über einen Leisten |
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