DE1509976A1 - Fuehrungsschine fuer Schiebefenster - Google Patents

Fuehrungsschine fuer Schiebefenster

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DE1509976A1
DE1509976A1 DE19621509976 DE1509976A DE1509976A1 DE 1509976 A1 DE1509976 A1 DE 1509976A1 DE 19621509976 DE19621509976 DE 19621509976 DE 1509976 A DE1509976 A DE 1509976A DE 1509976 A1 DE1509976 A1 DE 1509976A1
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hollow channel
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DE19621509976
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
    • B60J10/17Sealing arrangements characterised by the material provided with a low-friction material on the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/248Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having two or more tubular cavities, e.g. formed by partition walls
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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    • B60J10/76Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for window sashes; for glass run channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Führungsschiene für Schiebefenster Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene, die aus einer U-förmig profilierten wetallischen Stützeinlage und einer Gummiumkleidung mit äußerer Faserschicht besteht. Derartige Schienen finden z.B. zur Dichtung und Führung der rahmenlosen, versenkbaren Fenstersoheiben von Kraftfahrzeugen Verwendung.
  • Die Erfahrung lehrt, daß es praktisoh unmöglich ist, derartige Schienen so herzustellen, daß sie auch bei in der Fertigung unvermeidlichen Maßabweiohungen zugleich eine gute Abdichtung und eine Bewegbarkeit der Fensterscheibe in den Führungsschienen ohne übermäßige Reibungswiderstände gewährleisten. Auch die bekannte Anbringung von Filzeinlagen konnte diese Schwierigkeiten nicht beseitigen, weil die Elastizität des Filzes nicht ausreicht, um die Zusammendrüokung wieder rückgängig zu machen, die der Filz durch den Druck der Fensterscheibe erleidet. Besonders nachteilig wirken sich in dieser Einsicht die Erschütterungen eines Fahrzeuges aus, die ein Hämmern der vibrierenden Fensterscheibe auf die Filzeinlage bewirken, die außer- dem der schädlichen, witterungsbedingten Einwirkung von Wärme und Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Führungsschienen zu beseitigen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren der Schiene mindestens ein längsgerichteter Hohlkanal mit Vlandungen aus elastisch nachgiebigem Material vorzugsweise zwischen der Gummiumkleidung und der äußeren Faserschicht angeordnet ist.
  • In weitr-i,3r Ausgestaltung der Erfindung kann am Boden und/ oder mindestens an einem Schenkel der Schiene je ein Hohlkanal angeordnet sein. Dabei kann sich der Schenkelkanal am freien Schenkelende befinden oder sich über mehr als die halbe Schenkelhöhe erstrecken. Es kann auch ein gemein- samer Hohlkanal vorgesehen Bein, der sich sowohl über den Boden als auch über mindestens einen Schenkel der Schiene erstreckt. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Bo-denkanal mittig zu den seitlichen ?ührungetlächen für die Glasscheibe angeordnet ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Hohlkanal vorteilhaft von einem Schlauch mit beispielsweise kreis- rundem oder elliptischem Querschnitt oder durch einen einseitig offenen, rinnenförmigen Profilstreifen aus elastisch nachgiebigem i.Iaterial gebildet werden, dessen Konkavseite der Schiene und dessen Konvexseite dem Inneren des Profiles zugewandt ist. Ein derartiger, rinnenförmiger Profilstreifen kann in vorteilhafter Weise auch so ausgebildet sein, dals er sich über den Boden und mindestens einen Schenkel der U-förmigen Schiene erstreckt, wobei Boden- und Schenkelstreifen zu einem gemeinsamen, einstückigen Profilstreifen zusammengefaßt sind, der beispielsweise als Doppelrinne ausgebildet und eine Stützkante zwischen den beiden Einzelrinnen aufweisen kann Die Erfindung wird im folgenden anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Führungsschienen im Querschnitt ;:iind in vergrößertem Maßstab, und zwar in Fig. 1 mit einer Schlaucheinlage auf dem Boden, in Fig. 2 mit je einer Schlaucheinlage auf dem Boden und auf der Innenseite eines freien Schenkelendes, in Fig. 3 mit je einem rinnenförmigen Profilstreifen auf dem Boden und auf der Innenseite eines Schenkels und in Fig. 4 mit rinnenförmigen Profilstreifen gemäß Fig. 3, die zu einem gemeinsamen, einstückigen Streifen zusamra,erzef&LL-t -sind. Die Führungsschienen aller Ausführungsbeispiele weinen eine Stützeinlage 1 auf, die aus einem U-förmig gebogenen dünnwandigen Metallband besteht, das zur Förderung der Biegbarkeit nach Bedarf ganz oder teilweise quergeeohlitzt. sein kann. In die freien Schenkelenden der U-förmigen Stützeinlage ist je ein Draht 2 eingebördelt. Die Stützeinlage ist mit unvulkanisierter Kautschukmasse 3 umkleidet, die ihrerseite wieder mit einer Abdeckung 4 aus Textilstoff, einem Faserbelag oder dgl. bezogen ist. Die Abdeckung 4 ist an den von der Glasscheibe 5 (Fig.2) berührten'Stellen mit einem Plüschflor 6 besetzt. Die Kautschukverkleidung 3 könnte statt dessen auch mindestens auf den glasberührten Flächenanteilen mit Textilfasern beflockt sein, die ohne Grundgewebe auf der Kautsehukmasee mittels Klebstoffes oder unmittelbar haften und auf elektrostatischem oder ähnlichem Wege aufgetragen sind, Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 enthält einen aus elastischem Material, beispielsweise vulkanisiertem Gummi oder dgl. bestehenden Schlauch 7 von etwa elliptisohem Querschnitt, der auf seiner der Schiene zugewandten Seite in die unvulkanisierte $autschukmasae 3 teilweise einge- betteten Schlauch 7 mit Textilstoff 4 teilweise umkleidet, der an den von der Glasscheibe berührten Stellen mit einem eingewebten Plüschflor 6 besetzt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält zwei Schläuche 8 und 9. Der Schlauch 9 ist an einem freien Schenkel- ende auf dessen Innenseite Angeordnet. Der andere Schlauch 8 ist auf der Innenseite des Bodens der Schiene so angeordnet, daß er mittag zu den gegenüber der Mitte der Schiene versetzten seitlichen Führungsflächen für die Glasscheibe 5 liegt.
  • Beim Aueführungabelapiel gemäß Fig. 3 sind die Schläuche 8 und 9 den Auaßührungsbeispiela gemäß Fig. 2 durch rinnenförmige Profilstreifen 10 und 11 aus elastisch nachgiebigem Material ersetzt, deren Konkavaeite der Schiene und deren Konvexaeiten dem Inneren des Profilen zugewandt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die beiden rinnenförmigen Profilstreifen 10 und 11 des Auaführungsbeiapiels gemäß Big. 3 zu einem gemeinsamen Profilstrei- fen 12 zusammengefaßt, dessen Querschnitt die Gestalt einer Doppelrinne hat, deren eine Einzelrinne zum Boden und deren zweite Einzelrinne $u einem Schenkel der Schie-ne hin geöffnet ist. Der einiltüokige, als Doppelrinne ausgebildete Brotiletreiien weist eine Stützkante 128 zwischen beiden linzelrinnen sui, die sich in der Hohlkehle awirohex Hoden und ßab»nkel der Schiene abstützt. Es hat sich gezeigt, daß durch die längsgerichteten, zwi- schen Schiene und Penstersoheibe angeordneten Hohlkanäle, die Wandungen aus elastisch nachgiebigem Material auf- weisen, ein weiches, kissenartiges sich Anschmiegen der Innenflächen der Schiene an die Fensterscheibe erzielt wird. Die Schmiegsamkeit der Hohlkanäle gleicht alle Toleranzen elastisch aus, ohne durch übermäßige Reibung zwischen Glasscheibe und Innenauskleidung der Schiene das Verschieben der Scheibe in ihrer Ftihrungssohiene zu erschweren. Dabei ist es gleichgültig, ob die Hohlkanäle durch geschlossene Schläuche oder einseitig of-fene Rinnen gebildet Werden. Maßgebend ist, daß die elastische Kanalwandung, die der Glasscheibe zugewandt ist, auf der entgegengesetzt gerichteten Seite einen Ausweichraum in Gestalt den Kanalhoblraumes vorfindet, in den die Schlauchwandung oder der rinnenßörmige Profiletreifen unter Druckbelastung ohne übermäßigen Wider- stand elastisch ausweichen kann.

Claims (3)

  1. patent- und Schutzansprüche 1. Führungsschiene für Schiebefenster, bestehend aus einer U-förmig profilierten metallischen Stützeinlage und einer Gummiumkleidung mit äußerer 7aserschieht, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schiene mindestens ein längsgerichteter Hohlkanal mit Wandungen aus elastisch nachgiebigem Material vorzugsweise zwischen der Gummiumkleidung (3) und der äußeren Faserschicht (4) angeordnet ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Hoden ein Hohlkanal (7) angeordnet ist.
  3. 3. Schiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Bodenkanal mittig zu den seitlichen Führungsflächen für die Glasscheibe (5) angeordnet ist. 4. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem ihrer Schenkel ein Hohlkanal angeordnet ist. 5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel-Kanal (9) am freien Schenkelende der Schiene angeordnet ist. 6. Ichiene nach lnepruoh 4,@ dadurdh gekennzeichnet, daß der Schenkel-Kanal. (11) eich über mehr als die halbe Schenkelhöhe der Schiene erstreckt. 7. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD ein gemeinsamer Hohlkanal sich@sowohl über ihren Boden als auch über mindestens einen ihrer Schenkel erstreckt. B. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal von einem Schlauch (7,8 oder 9) mit beispielsweise kreierundeit .oder elliptischem Querschnitt aus elastisch nachgiebi- gem Material gebildet wird. 9. Schiene nach einem oder mehreren der Anapruohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Iiohlkenal durch.einen einseitig offenen, rinnenförmigen Profilstreifen (10 oder 11) aus elastisch nachgiebigem Material gebildet wird, desGen Konkavseite der Führungeaohiene und dessen gonvezseite dem Inneren des Profilen zugewandt ist. 10. Schiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daH die am Boden und am Schenkel angeordneten rinneftförmigen Streifen zu einem gemeinsamen einstöckigen Streifen (12) zusammengefaßt sind. 11. Schiene nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß der einstücki$e Streifen (12) als Doppel- - rinne äusgebildet ist und eine Stützkante (128) zwi- schen den beiden Einzelrinnen aufweist. 12. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7, 8 oder 9) oder der rinnenförmige Profilstreifen (10, 11 oder 12) teilweise in die unvulkanisierte Kautsehuk?nasse (3) eingebettet ist, die die Stützeinlage (1) umkleidet.
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