DE1509976B - Führungsschiene, insbesondere fur Kraftfahrzeugschiebefenster - Google Patents

Führungsschiene, insbesondere fur Kraftfahrzeugschiebefenster

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DE1509976B
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Pending
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Gebr Happich GmbH, 5600 Wupper tal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene, insbesondere für Kraftfahrzeugschiebefenster, bestehend aus einer U-förmig profilierten, metallischen Stützeinlage mit einer in einer äußeren Faserschicht eingebetteten Gummiumkleidung, in der wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Hohlkanal vorgesehen ist, dessen der Fensterscheibe zugewandte Wand aus elastisch nachgiebigem Material besteht und durch die Fensterscheibe verformbar ist.
Bei Einsatz von Führungsschienen mit metallischen Stützeinlagen für Schiebefenster, insbesondere von Führungsschienen zur Dichtung und Führung der .rahmenlosen, versenkbaren Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen treten immer wieder Schwierigkeiten auf. Trotz einer Fülle von Vorschlägen für die Ausgestaltung von Führungsschienen oder Dichtungsprofilen hat sich in der Praxis immer wieder gezeigt, daß die bei der Herstellung unvermeidlichen Maßabweichungen der metallischen Stützeinlagen entweder eine gute Abdichtung unmöglich machen oder eine leichte Bewegbarkeit der Fensterscheiben in den Führungsschienen nicht gewährleisten, da die aus Gründen der Abdichtung vorgenommenen Maßnahmen eine zu hohe Reibung hervorrufen. Auch die bekannte Anbringung von Filzeinlagen konnte diese Schwierigkeiten nicht vollständig beseitigen, weil die Elastizität des Filzes nicht ausreicht, um die Zusammendrückung wieder rückgängig zu machen, die der Filz durch den Druck der Fensterscheibe erleidet. Besonders nachteilig wirken sich in dieser Hinsicht die Erschütterungen eines Fahrzeuges aus, die ein Hämmern der vibrierenden Fensterscheibe auf der Filzeinlage bewirkt. Dazu kommt auch noch, daß die Führungsschienen der Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen od. dgl. der schädlichen witterungsbedingten Einwirkung von Wärme und Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Es sind als Führungsprofile bereits schlauchförmige Gummiprofile bekanntgeworden, die in rechteckigen Fensterführungen angeordnet sind und keine metallischen Stützeinlagen aufweisen. Profile dieser Art können zwar eine recht vorteilhafte elastische Anlage der Fensterscheibe und eine gute Abdichtung erreichen, sie rufen aber, da sich das Gummischlauchprofil eng um die Kante der Fensterscheibe herumlegt, zu hohe Reibungskräfte hervor, um noch eine einwandfreie Verschiebung der Scheibe zu gewährleisten. Dazu kommt, daß insbesondere nach längerer Betriebszeit wegen der Alterungserscheinungen des Gummis Risse in den Profilen zu erwarten sind, so daß weder eine elastische Anlage noch eine Abdichtung gewährleistet ist. Profile dieser Art sind daher vorwiegend für fest angeordnete Fensterscheiben, aber nicht für, Schiebefenster vorgesehen worden.
Für Kraftfahrzeugschiebefenster wurde stets auf Führungsschienen zurückgegriffen, die mit metallischen Stützeinlagen versehen sind, welche auch nach längerem Betrieb die Funktion noch gewährleisten sollten. Zur elastischen Aufnahme der Kanten der Fensterscheibe sind federnde Profilschienen am Grund der Führungsschiene angeordnet worden, während die Abdichtung durch die eingangs bereits erwähnten seitlichen Filzeinlagen oder durch zusätzliche elastische Kissen erreicht werden sollte. Diese bekannten Führungsschienen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie schwierig herzustellen und daher teuer sind und daß die Elastizitätseigenschaften der federnden eingelegten Schienen auf die Dauer nicht aufrechterhalten bleiben. Das vor allem deshalb, weil bei den bekannten Ausführungsformen diese Schienen auch den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.
Es ist auch schon bekanntgeworden, für Kraftfahrzeugschiebefenster Gummiprofile mit aufgelegtem Faserflor zu verwenden, die U-förmig ausgebildet sind und jeweils mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlkanälen versehen sind, die die elastischen Eigenschaften verstärken sollen. Diese Profile weisen
ίο zwar den wesentlichen Vorteil auf, daß sie sich gut an die Kanten der Fensterscheiben anschmiegen und so für eine einwandfreie Dichtung sorgen können. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen besteht aber darin, daß die der Fensterscheibe zugewandten Wände der am Boden der Führungsnut und an den beiden Schenkeln verlaufenden Hohlkanäle eben sind und sich so mit ihrer gesamten Fläche an die Kante der Fensterscheibe anlegen. Das wiederum führt zu den eingangs schon erwähnten Nachteilen, daß die Scheibe, insbesondere auch nach längerer Betriebszeit nicht mehr einwandfrei in den Profilen verschoben werden kann, da die Reibungskräfte zu groß sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, diese Nachteile der bekannten Führungsschiene zu beseitigen und eine Ausgestaltung für eine Führungsschiene, insbesondere für Kraftfahrzeugschiebefenster zu schaffen, die trotz der unvermeidlichen Maßtoleranzen metallischer Stützeinlagen und der vorgesehenen Einbauabmessungen eine gute Abdichtung gewährleistet, dennoch aber die Reibungskräfte zum Bewegen der Scheibe verhältnismäßig klein hält.
Die Erfindung besteht bei einer Führungsschiene der eingangs genannten Art darin, daß mindestens die der zu führenden Fensterscheibe zugewandte Wand des Hohlkanals im Querschnitt gebogen ausgebildet ist und mit ihrer Konkavseite der Stützeinlage und mit der Konvexseite der zu führenden Fensterscheibe zugewandt ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, Maßabweichungen bei Führungsschienen mit metallischen Stützeinlagen auszugleichen, ohne daß die Bewegbarkeit der Fensterscheibe durch Reibungswiderstände beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Anlagefläche der Fensterscheibe an den Ausgleichsteilen der Hohlprofile so klein als möglich gehalten, und es ist zum Zurückdrücken der Anlagefläche durch die Fensterscheibe ein wesentlich geringerer Druck notwendig, als er bei einem parallel zu den Außenseiten der Fensterscheibe verlaufenden elastischen Profil aufzuwenden ist. Die neue Ausgestaltung weist auch noch den besonderen Vorteil auf, daß sie eine ausgezeichnete Elastizität für die Führungsschiene ergibt, die auch bei einem längeren Betrieb, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, Erschütterungen des Fahrzeuges ohne das damit verbundene Hämmern der vibrierenden Fensterscheibe auf der Führungsschiene ausgleichen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wand des Hohlkanals aus einem zusätzlich, vorzugsweise zwischen Gummikleidung und Faserschicht angeordneten Profilstreifen bzw. Schlauch gebildet ist, weil diese Ausgestaltung verhältnismäßig einfach verwirklicht werden kann. Es ist auch möglich, den Hohlkanal durch einen einseitig offenen rinnenförmigen Profilstreifen aus elastisch nachgiebigem Material zu bilden und die Hohlkanäle in an sich bekannter Weise
sowohl am Boden als auch an den Schenkeln der Führungsschiene vorzusehen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von vier Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Zeichnung zeigt die Führungsschienen im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungsschiene mit einer Schlaucheinlage auf dem Boden der Führungsnut,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit je einer Schlaucheinlage auf dem Boden und auf der Innenseite eines freien Schenkelendes,
Fig. 3 eine Führungsschiene mit je einem rinnenförmigen Profilstreifen auf dem Boden und auf der Innenseite eines Schenkels und
Fig. 4 eine Führungsschiene mit rinnenförmigen Profilstreifen gemäß Fig. 3, die zu einem gemeinsamen einstückigen Streifen zusammengefaßt sind.
Die Führungsschienen aller Ausführungsbeispiele weisen eine Stützeinlage 1 auf, die aus einem U-förmig gebogenen dünnwandigen Metallband besteht, das zur Förderung der Biegbarkeit nach Bedarf ganz oder teilweise quergeschlitzt sein kann. In die freien Schenkelenden der U-förmigen Stützeinlage ist je ein Draht 2 eingebördelt. Die Stützeinlage ist mit unvulkanisierter Kautschukmasse (Gummikleidung 3) umkleidet, die ihrerseits wieder mit einer Abdeckung (Faserschicht 4) aus Textilstoff, einem Faserbelag od. dgl. bezogen ist. Die Faserschicht 4 ist an den von der Fensterscheibe5 (Fig. 2) berührten Stellen mit einem Plüschflor 6 besetzt. Die Gummikleidung 3 könnte statt dessen auch mindestens auf den glasberührten Flächenanteilen mit Textilfasern beflockt sein, die ohne Grundgewebe auf der Kautschukmasse mittels Klebstoffes oder unmittelbar haften und auf elektrostatischem oder ähnlichem Wege aufgetragen sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 enthält einen aus elastischem Material, beispielsweise vulkanisiertem Gummi od. dgl., bestehenden Schlauch 7 von etwa elliptischem Querschnitt, der den auf seiner der Schiene zugewandten Seite in die unvulkanisierte Kautschukmasse (Gummikleidung 3) teilweise eingebetteten Schlauch 7 mit Textilstoff (Faserschicht 4) teilweise umkleidet, der an den von der Glasscheibe berührten Stellen mit einem eingewebten Plüschflor 6 besetzt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält zwei Schläuche 8 und 9. Der Schlauch 9 ist an einem freien Schenkelende auf dessen Innenseite angeordnet. Der andere Schlauch 8 ist auf der Innenseite des Bodens der Schiene so angeordnet, daß er mittig zu den gegenüber der Mitte der Schiene versetzten seitlichen Führungsflächen für die Fensterscheibe 5 liegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Schläuche 8 und 9 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 durch rinnenförmige Profilstreifen 10 und 11 aus elastisch nachgiebigem Material ersetzt, deren Konkavseite der Schiene und deren Konvexseiten dem Inneren des Profils zugewandt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die beiden rinnenförmigen Profilstreifen 10 und 11 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 zu einem gemeinsamen Profilstreifen 12 zusammengefaßt, dessen Querschnitt die Gestalt einer Doppelrinne hat, deren eine Einzelrinne zum Boden und deren zweite Einzelrinne zu einem Schenkel der Schiene hin geöffnet ist. Der einstückige, als Doppelrinne ausgebildete Profilstreifen weist eine Stützkante 12' zwischen beiden Einzelrinnen auf, die sich in der Hohlkehle zwischen Boden und Schenkel der Schiene abstützt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die längsgerichteten, zwischen Schiene und Fensterscheibe angeordneten Hohlkanäle, die Wandungen aus elastisch nachgiebigem Material aufweisen, ein weiches, kissenartiges Sichanschmiegen der Innenflächen der Schiene an die Fensterscheibe erzielt wird. Die Schmiegsamkeit der Hohlkanäle gleicht alle Toleranzen elastisch aus, ohne durch übermäßige Reibung zwischen Glasscheibe und Innenauskleidung der Schiene das Verschieben der Scheibe in ihrer Führungsschiene zu erschweren. Dabei ist es gleichgültig, ob die Hohlkanäle durch geschlossene Schläuche oder einseitig offene Rinnen gebildet werden. Maßgebend ist, daß die elastische Kanalwandung, die der Glasscheibe zugewandt ist, auf der entgegengesetzt gerichteten Seite einen Ausweichraum in Gestalt des Kanalhohlraumes vorfindet, in den die Schlauchwandung oder der rinnenförmige Profilstreifen unter Druckbelastung ohne übermäßigen Widerstand elastisch ausweichen kann.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Führungsschiene, insbesondere für Kraftfahrzeugschiebefenster, bestehend aus einer U-förmig profilierten, metallischen Stützeinlage mit einer in einer äußeren Faserschicht eingebetteten Gummiumkleidung, in der wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Hohlkanal vorgesehen ist, dessen der Fensterscheibe zugewandte Wand aus elastisch nachgiebigem Material besteht und durch die Fensterscheibe verformbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens die der zu führenden Fensterscheibe (5) zugewandte Wand des Hohlkanals im Querschnitt gebogen ausgebildet ist und mit ihrer Konkavseite der Stützeinlage (1) und mit der Konvexseite der zu führenden Fensterscheibe (5) zugewandt ist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hohlkanals aus einem zusätzlich, vorzugsweise zwischen Gummiumkleidung (3) und Faserschicht (4) angeordneten Profilstreifen (10; 11; 12) bzw. Schlauch (7; 8) gebildet ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal von einem Schlauch (7; 8 oder 9) mit beispielsweise kreisrundem oder elliptischem Querschnitt aus elastisch nachgiebigem Material gebildet wird.
4. Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal durch einen einseitig offenen, rinnenförmigen Profilstreifen (10 oder 11) aus elastisch nachgiebigem Material gebildet wird.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden und am Schenkel angeordneten rinnenförmigen Streifen zu einem gemeinsamen einstückigen Profilstreifen (12) zusammengefaßt sind.
6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Profilstreifen
(12) als Doppelrinnc ausgebildet ist und eine Stützkante (12') zwischen den beiden Einzelrinnen aufweist.
7. Führungsschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7; 8 oder 9) oder der rinnenförmige Profilstreifen (10; 11 oder 12) teilweise in die unvulkanisierte Gummikleidung (3) eingebettet ist, die die Stützeinlage (1) umkleidet.
8. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal in an sich bekannter Weise an ihrem Boden angeordnet ist.
9. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkanal in an sich bekannter Weise mittig zu den seitlichen Führungsflächen für die Fensterscheibe (5) angeordnet ist.
10. Führungsschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem ihrer Schenkel in an sich bekannter Weise ein Hohlkanal angeordnet ist.
11. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelkanal (Schlauch 9) am freien Schenkelende der Führungsschiene angeordnet ist.
12. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelkanal (11) sich über mehr als die halbe Schenkelhöhe der Führungsschiene erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817483U1 (de) * 1998-09-30 1999-09-23 Baedje K H Meteor Gummiwerke Duplexprofil und Kraftfahrzeugtürrahmendichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817483U1 (de) * 1998-09-30 1999-09-23 Baedje K H Meteor Gummiwerke Duplexprofil und Kraftfahrzeugtürrahmendichtung
DE19937285B4 (de) * 1998-09-30 2005-07-14 Meteor Gummiwerke K. H. Bädje GmbH & Co Duplexprofil und Kraftfahrzeugtürrahmendichtung

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