DE1509522U - - Google Patents
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- DE1509522U DE1509522U DENDAT1509522D DE1509522DU DE1509522U DE 1509522 U DE1509522 U DE 1509522U DE NDAT1509522 D DENDAT1509522 D DE NDAT1509522D DE 1509522D U DE1509522D U DE 1509522DU DE 1509522 U DE1509522 U DE 1509522U
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
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Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von zonenweiee auftretenden Gewindenbsohnitten an langen Werk- stücken, inabonondere Ga'indeeohlaifmaHohino. Cegenstand dos OobrttuchHmuHtera tat eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von zonenweise auf- trotunden Gowindoabnchnitton un lnnren'Norkot ! ! cken, inüboüOhdero Gcwindooohleii'mnüohino, bei der zwiedhen Werkzeug und Werkstück eine abeatzwoißo gegoneeltige Mnguvorüchiobung um ; inotcllon der Gcindozonen vor- gesehen iot. Es ißt schon uine Rundvchloifoaaohine fUr zononwulue Werkntuokbonrbeitung bekannt, deren Werk- utuokoohlitton durch eine kurze, ßenauc Sohrnubenapin- del im Arboitavoreohub bewegt wird und deren Sohleif- spindelstock durch eine längere Sohraubonapindel parallel zur Werkstüokaohso zwecke Hinatellena der Sohloifnohuibo auf versohiedene Sohloifzonen am Werk- stück ldngsvorMohlebbur lot. Hierdurch wird zwar er- reicht, daß die VorBohubBohraubenopindel glelohmKsaig über ihre gesamte gewindelänge beanuprucht wirdp je- doch hat die Maschine den Nachteil, eine breit auala- donde, einen erheblichen Workotoffaufwun (l orfordernde Bauvio') KU besitzen. Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Gewindeschleifmaschine gezeigt.Auch gibt eB eine Gewindeachleifmaachine deren Workatüokeohlitten auf einem Kippaupport länge- vcroohiobbar ist, der aeineraiLü auf einer auf dem Maoohinenbott längßverochiebburon Zwieohonplutte be- festigt int, die es ermöglicht, den nortnalen Mngen- arbeitnberoich dor Maoohine zu vorgröf'.'ern. Diese Bau- art lot nur für vorhltnicmtuaig kloine Maschinen u empfohlen ; bei ßröouoron Machinon kunn die richtige Dunhöho, d. h. <1. r Abstand vom l''u<jhbodun bi :. ur'. Yerk- ntückachao, nur xuf Kosten einur v'rntinderten Starr- heit daa . anohincnbctten und doß bchluiftiuohea or" reicht worden, da die Zwiuohunltte einu anotnuaaone HHn') hbon muoa. Demgegenüber iat Jie Neuerung dadurch ßokenn- zeichnet, d. aa zwischen don Längafuhrunen dla Würk- ütHokaohlittenß ein den beim Arbeituvoruohub ortsfesten Teil doo Vorschuberzeugera tyundor 3ohieber geführt lot, der zwecke Einctullenn dur Sohloifzonon länßaver- Rohiobbr ist und dabei den'Workatilokuohliten mit- echloppt, hingeen beim Dourbeitungavorgung durch Spannmittel uuf dom Maauhinjnbott fcatatllbnr iat. Die neue Bauweise ist einfach, baulich ge- drängt un werkHtoffaparond und kann gleich vorteilhaft für oohwore und loiohte'WerkotUokeohlitton ungowendet vtorJon. - Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Gewindeschleifmaschine; Pig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I - I der Fig. 1 und zeigt die Bewegungsmittel für don Schieber, der den ortsfesten Teil des Vorschuborzeugers trägt; Pilz 3 ißt ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und zeigt die Spannmittel für den Schieber ; Fig. 4 ist ebenfalls ein Querschnitt durch den Schlitten und das Maschinenbett und zeigt eine andere Anordnung des Schiebers ; Fig. 5 zeigt einen anderen Vorschuberzeuger als bei der Maschine nuoh Fig. 1-4.
- Bei der dargestellten Gewindeschleifmaschine ist der Sohleifapindolaohlitton 1 oenkreoht zur Aohoe dos Werkstücks Yl veruchiebbar. In dem Schleifspindelatook 2 iot die Schleifspindel 3, auf der die Schleifscheibe S Hitzt, gelagert. Der Schleifspindelstock 2
stückspindel 5 wird durch einen Elektromotor 11 über ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe angetrieben.ist uuf der vorderen Fluche l"des Schleifapindolaohlit tena l im Stoigungavwinkel doa VorkatUokgewindeo auf Neigung einatellbnr angeordnet. Daa v. erkatüok W wird von der Spitze 4 der WerkatUckopindol 5 und der Spitze 6 deo ReitotookB 7 aufgenommen und über einen Mitnehmer 8 in Drehung versetzt. Dio WerkntUokepindol 5 ist In dum Spindolkueton 9 gelugort, der auf dem länge der Schleifscheibe Q. auf Führungen 18, 19 daß Maaohinon- betten 20 vorßohlabburen Schlitten 10 sitzt. Die Werk- ber 23 befestigt, der zwischen den Führungen 10, 19 den Schlittens 10 in einer Führung 24 dos Maschinen-Die Wechaolriider 1P, 13, 14, 15, 16 Übertragen die Drehbewegung der uorkstuokßpindel 5 auf lie Leitgewin- denpindol 17, die in einem Lager 21 am Schlitten 10 gelagert ist. Die Gewindelänge der Spindel 17 ist im Verhältnis zum Gooftmtlangennrboitsbcreioh dor Maschine sehr kurz. Die Gowlndemuttor 22, mit der die Leitge- windeepindl 17 in Eingriff Hteht, ist nn einem Schie- rung 24 verläuft parallel zu den Führungen 18 und 19. Auf der Unterseite des Schiebere 23 ist eine Zahnstange 25 befestigt, mit dur ein Zahnritzel 26 klemmt. Das Zahnritzel sitzt auf einer im Maschinenbett 20 gelagerten Welle 27 und kinn von dem auf der Bedienung-betten 20 längüvorechiebbar ungeordnet ist. Die Früh- AusführungsformderFeststellvorrichtungbestehtaus einer durch den Hebel 29 zu drehenden Welle 30, die im Maschinenbett 20 gelagert ist und zwei Exzenter 31, 32 trägt. Durch die Exzenter 31, 32 werden Spannkloben 33, 34, die im Maschinenbett geführt sind, angezogen,seite angeordneten handrad 28 gedreht worden. Neben den Handrad 28 ist ein Hobol 29 angeordnet, der eine Vorrichtung zum Feststellen des Schiebers 23 auf dem Maachinonbett 20 betätigt. Die in Fig. 3 dargestellte so dann der Schieber 23 auf dem Maschinenbett 20 fest- geklemmt werden kann. An dem Werkstüok sind die Abschnitte b und mit Gewinde zu vorsehen. Zuerst soll der Ge- windeabßohnitt a goochlitfen werden. Hierzu wird der Schlitten 10 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gefah- ren und der Schieber 23 mittels der Klemmvorrichtung 29-34 auf dem Maachinonbott feetgukle. Tmt. Durauf wird die Schleifscheibe tuf die gewünachte Spnnticfe zum Werkstück beigestellt und der Antrieb der crkßtück- opindt-l 5 eingeschaltet, üo dau der Schlitten 10 im Arboitevoruchub an der Schleifscheibe vorboibewogt wird. Nachdem der Gowindonbsohnitt geschliffen ist, wird die Klemmvorrichtung des Sohlebers 23 gelöat und der Schieb r 3 durch Drehen des Handrades 28 aber das Zuhnotngengetriebe 26, 25 nach ruchto verschoben. Da- bei wird der Schlitten 10 Über die Gewindemuttor 22 und die Loitgewindespindel 17 mitgeschleppt. Befindet sich der Gcwindeabochnitt gegenüber der Schleifscheibe, so wird der Schieber 23 wieder auf dem Maaohinenbett fest- geklemmt und es kann mit dem Sohleffen des Gewindeab- schnittes begonnen worden. In der gleichen Weise wird auch beim Schleifen des Gowindeabschnittes jo vor- gegangen. Die Leitgowindeapindel 17 wird alao auf ihrer gesamten Gowindolänge ausgenutzt und erfahrt eine glolohmäaaige Beanspruohung. Sio kann jewoile durch Drohen mit dur Hundkurbel'35 zurückgedreht worden, po daoa stets der erforderliche Sohloifhub zur Verfügung steht. Vor dem Drehen mit der Handkurbel 35 iot das Wochselrad 15 mit Hilfe dar Einzahnkupplung 36 zu ent- kuppeln. Bei dem Ausführungabeinpiel nach Fig. 4 ist der Sohiobor 3 nieht auf den Maachinenbett, sondern m Schlitten 10 in einer PUhrung 37 geführt. Die Klemmvorrichtung besteht hior aua iner von duta Hobel 30 betätigten, im Muochinonb « tt 20 gularton Welle 39, auf der die Scheiben 40, 41 bofctit Hind. Diese buiLzen eine unaboigonde Fläche 41 bzw. 40. Im Maoohinanbott 20 sind oonborlioond dio zweiarmigen Hebel 42 und 43"ohwingbar, jedoch seitlich spielfrei gelagert. Die unteren Arme dieser Hebel werden durch a eJno Pedor 44 ßogon die Flächen 40 und 41 gezogen. Die oberen Arme der Hebel 42 und 3 liegen &n den bei- den Mngüaoltenflaohon den Sohlobcra 23 n. Wird der Hebel 30 gedreht, bo bewirken die SchrUgflHohon 40 und 41a der Scheiben 40 und 41, daus eich dio oberen der Hebel 42 und 43 foßt gogen die langaaöiton- fluohon doa Sohiobora ? 3 preußen, ao daa diear gegen- über dem Schlitten 10 fostotoht. In dar Zeichnung tat jeweils ur eine Klemmvorrichtung fUr don Schieber 23 dargeatullt. Eo können natürlich auch zwei ozler droi Klommvorrichtungen vorgesehen worden. Auch wiire oe möglich, den 3etätigunßnhcbol fir iie Klnvo richtung tin. duo Dct"i tigungoglied für die B6wogungevorrioh tun dos Schiebers 23 so gegenoj. nunder zu verriegeln, daas die Bcweungovorrici'. tunß rut nttch cm ocn dr Puat- klentntvorrichtung gohandhabt werdun kunn. Statt der dargestellten mcchnniochcn HewoKU.unßvorrichtn. g '5-28 ftlr den Schieber 23 könnte auch ein hydraulisches oder pneumatisches Getriebe ungeordnet werden. In Fig. 5 ist ale Vorschuberzuor fUr den WerketJckachlitten 10 ein Hubkurvengotriebe vorgeaehen. Dic llubkurve 45 ifjt im schlitten lv golllßort und wird von dor WerkßtUckspindel aus über Wecho' ; lr'dor nnge- triebes. Mit der Hubkurvo steht der Gleitbolzen 46 in Eingriff. Er ist auf dom Schieber 23 befestigt. Der Otobrauohemustorgegenetund kann fernerhin in Gow. indefrtistnusohinon, Gewindodrohbinken oder auch Rundnohlcifmuaohinen f' : r zonunwoiHO'VorkstUckbearbei- tung verwirklicht werden.
Claims (1)
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Schutzane, pruoh .. Werkzeup, nrnachino zur Bearbeitung von zonenweise auf- tretenden Gewindcubüchnitten nn langen WerkstUcken, inebooondoro Gowindooohloifmaaohino, bei der zwischen Work. out ! und Werkstück oino aboatvJLüe enaeitiße Lanß V rnohicbung zum einstellen der Gewin ezonen vor- gosohon ist, dadurch gekonnzoichnot, daßn zwit3chon den LingafUhrunen (18, 19) deo crkotokuchlit'ona (10) ein den beitn 'rbeitvorsohu. b ortufostMn Toil (22 bzw. 46) des Voruchuborzüuuro tragender Schieber (3) ge- fahrt ist, dar, ') cko Hinutollonu dor chluizonon l}ln ( ; uvernohiubbur ißt und dboi don WerkHt : ickschlitten (10) mitschloppt, hinoen boim Uearbeitunsvorgung durch Spannmittel (29-34 bzw. 38-43) auf dorn Maeohinen- bott (20) foatatollbnr iot.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1509522U true DE1509522U (de) |
Family
ID=812465
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DENDAT1509522D Active DE1509522U (de) |
Country Status (1)
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