DE516024C - Verfahren zur Steuerung von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einem Schluessel - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einem SchluesselInfo
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- DE516024C DE516024C DESCH83973D DESC083973D DE516024C DE 516024 C DE516024 C DE 516024C DE SCH83973 D DESCH83973 D DE SCH83973D DE SC083973 D DESC083973 D DE SC083973D DE 516024 C DE516024 C DE 516024C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
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- Turning (AREA)
Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, spanabhebende Werkzeugmaschinen durch einen
Schlüssel zu steuern. Hierbei werden entweder die Bewegungen von Tastern längs Schablonen
5 oder Leitkurven zur Steuerung der Arbeitsbewegung ausgewertet, wobei die Werkzeuge entsprechend
der jeweils verwendeten Schablone auf letztere eingestellt werden müssen, oder es
werden vom Schlüssel aus lediglich Bewegungen von Werkstück oder Werkzeug eingeleitet. Die
Begrenzung der Bewegungen findet mit Hilfe von Anschlägen statt, welche bei andersgearteten
herzustellenden Werkstücken jeweils wieder verstellt werden müssen. Diese Einstellungen sowie
auch die jeweilige Einstellung von nachgeschliffenen Stählen auf bearbeitete Flächen des Werkstückes
erfordern viel Zeit und heben den durch die Verwendung des Schlüssels erzielten Zeitgewinn
zum großen Teil wieder auf. Auch ist es bekannt, die Abstände von in einer Achse
liegenden Löchern beim Bohren durch einen Schlüssel zu bestimmen und so das Anreißen zu
ersparen.
Dieser Nachteil wird durch das Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren behoben, gemäß
welchem die Stahlschneide auf einen feststehenden Punkt der Maschine eingestellt wird und
der Schlüssel so ausgebildet ist, daß er sämtliche Bewegungen des Werkzeuges bzw. des Werk-Stückes
von diesem Punkt aus als Ausgangspunkt steuert.
Dies bringt den großen Vorteil, daß ζ. Β. beim Einsetzen eines neuen Stahles dessen Spitze nur
auf diesen Punkt eingestellt zu werden braucht ; der Schlüssel steuert wieder die gleichen Bewegungen
wie beim früheren Stahl, und es wird das gleiche Werkstück erzeugt. Ist z. B. bei einer
Drehbank eine Anzahl von Stählen in einem Revolverkopf gelagert, so werden die Schneiden
auf den feststehenden Punkt eingestellt; es kann nun vom Schlüssel aus irgendeines der Werkzeuge
in die Arbeitsstellung gedreht werden und jede Stahlschneide ist in der richtigen Lage für
eine den Maßen getreue Bearbeitung.
Ein derartiges Verfahren zur maschinellen Bearbeitung mit Hilfe eines Schlüssels ist mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln baulich durchführbar, denn beim Vorgang des Drehens beispielsweise sind es einige wenige Elementarbewegungen,
durch deren Kombination die zur Herstellung auch weniger einfacher Umdrehungskörper notwendige gegenseitige Bewegung von
Werkstück und Werkzeug bewirkt wird.
Ein Beispiel zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist auf der Zeichnung sehematisch
dargestellt, und zwar ist als Arbeitsmaschine eine Drehbank angenommen.
Die Drehbankspindel 1 ist gelagert in den Lagern 2 und 3; auf ihr befindet sich die Antriebsscheibe
4 mit Handeinrückung5. Die Bewegungen vom Bettschlitten 6 und Planschlitten 7
erfolgen von der Hauptspindel 1 aus durch die
Räder 8, 9, ίο auf Vorgelegewelle ii. Diese
Welle ii treibt die Zugspindel 12, und zwar vorwärts
mittels der Räder 13, 14, 15 und rückwärts
mittels der Räder 16 und 17, indem beim Vorwärtsgang Rad 15 mit Kupplungsmitnehmer
18 und Magnetkupplung 19 gekuppelt wird, desgleichen
beim Rückwärtsgang Rad 17 mit Kupplungsmitnehmer 18 und Magnetkupplung 20. Die
genutete Zugspindel 12 dreht mittels Schneckengetriebes
21 die im Bettschlitten 6 gelagerte Vorgelegewelle 22. Von dieser aus erfolgt die Längsbewegung
mittels Kupplungsmitnehmers 23, Magnetkupplung 24, Zahnräder 25, 26, Vorgelegewelle
τηα, Zahnrad 27 und die am Maschinenbett
befindliche Zahnstange 28. Ebenso erfolgt von der Vorgelegewelle 22 die Planbewegung mittels
Kupplungsmitnehmers 23, Kupplung 29, Zahnräder 30, 31 und durch die im Bettschlitten 6
gelagerte Gewindespindel 32 mittels Mutter 33. Eine Gruppe für sich bildet die Steuervorrichtung
.4. Durch Räder 17, 34, Welle 35, Schneckengetriebe 36, Zahnstangengetriebe 37
wird der Rahmen 38 und der darin eingespannte Schlüssel39 in gleicher Richtung verschoben;
quer über dem Rahmen 38 ist die Tasthebelwelle 40 mit den Tasthebeln 41, 42, 43,44 gelagert,
von welchen jeder mit den entsprechenden Kontakthebeln 45, 46, 47, 48 zusammenwirkt.
Fällt einer dieser Tasthebel in einen Schlitz des Schlüssels 39, so wird der zugehörige Kontakthebel
nach vorn gedrückt und ein diesbezüglicher Stromkreis geschlossen, und der Bett- oder Planschlitten
bewegt sich. Wird der Tasthebel durch das Schlitzende gehoben, so geht der Kontakthebel
nach rückwärts, der Stromkreis wird geöffnet und damit die eingeschaltete Bewegung
unterbrochen. Im Zeichnungsbeispiel ist Tasthebel 41 eingefallen und Kontakthebel 45 im
Schlüsse mit den Kontakten 49 und 50. Auf diese Weise können folgende Stromkreise von den
betreffenden Tasthebeln geschlossen werden:
Tasthebel 41 Längsrückwärtsgang
Pos.-54-49-Klemme c-Magnetkupplung 20-55-neg. Pos.-54-5o-Klemme «-Magnetkupplung 24-56-neg.
Tasthebel 42 Längsvorwärtsgang
Pos.-57-59-Klemme «!-Magnetkupplung 19-60-neg. Pos.-57-58-Kle.mme «-Magnetkupplung 24-56-neg.
Tasthebel 43 Planrückwärtsgang
Pos.-6i-63-Klemme c-Magnetkupplung 29-55-neg. Pos.-6i-62-Klemme δ-Magnetkupplung 29-64-neg.
Tasthebel 44 Planvorwärtsgang
Pos.-65-67-Klemme ^-Magnetkupplung 19-60-neg.
Pos.-65-66-Klemme δ-Magnetkupplung 29-64-neg. Es ist ohne weiteres klar, daß aus der zwangsläufigen
Verbindung des Antriebes der Steuervorrichtung mit dem Antriebe der Zugspindel
heraus einer Verschiebung des Schlüssels von bestimmter Länge eine entsprechende Verschiebung
bestimmbarer Länge des Plan- oder Längs-Schlittens erfolgen muß. Das Übersetzungsverhältnis könnte beispielsweise so gewählt werden,
daß einer gewissen Schlitzlänge eine Verschiebung gleicher Länge des Plan- oder Bettschlittens
zugehörig ist.
Beim gewählten Beispiel arbeitet die Maschine mit gleichbleibender Geschwindigkeit und gleichem
Vorschub. Es ist aber ohne weiteres klar, daß durch Vermehren der Anzahl der Tasthebel
und durch Einbau neuer Kupplungen und entsprechender Rädervorgelege durch den Schlüssel
auch andere Geschwindigkeiten und Vorschübe gesteuert werden können, oder daß durch den
Schlüssel durch einen bestimmten Tasthebel ein bestimmtes Werkzeug des Revolvers in die Arbeitsstellung
gebracht werden kann.
Aus obiger Darstellung ist ersichtlich, daß der Stahl in den zwei Vorschubrichtungen parallel
und senkrecht zur Drehachse mit verschiedenen Geschwindigkeiten und mit genauer räumlicher
Begrenzung bewegt werden kann. Diese wenigen Bewegungen lassen sich in einer beliebigen Mannigfaltigkeit
von Kombinationen aneinanderreihen. Durch Einsetzen eines neuen Schlüssels
mit einer neuen Kombination von Schlitzen wird so eine neue Kombination von Elementarbewegungen
eingestellt, wodurch die zur Bearbeitung eines anders geformten Werkstückes notwendigen
gegenseitigen Bewegungen von Stahl und Werkstück hervorgerufen werden. Eine so eingerichtete
Arbeitsmaschine wird damit zu einem Automaten, der sich in kürzester Zeit auf die Herstellung
ganz verschiedener Werkstücke umstellen läßt, denn es braucht nur ein neuer Schlüssel eingespannt zu werden, und es wird
damit möglich, die Vorteile und die Ersparnis an Arbeitskräften der bisherigen Automaten
nicht bloß für Werkstücke auszunutzen, die in großen Reihen, sondern selbst für solche, die in
Einzelausführung hergestellt werden.
Das neue Verfahren wird dadurch ganz wirk- iod sam ausgestaltet, daß die Stahlschneide auf einen
feststehenden Punkt der Maschine eingestellt wird, und der Schlüssel so ausgebildet ist, daß
er sämtliche Bewegungen des Werkzeuges oder des Werkstückes von diesem Punkt aus als Ausgangspunkt
steuert. Beim gewählten Beispiel soll ein Ansatz des Werkstückes von der Länge
78,4 mm und dem Durchmesser 30 mm gedreht werden. Der Stahl 51 ist im Stahlhalter 52 eingespannt.
Bett- und Planschlitten werden nun so verschoben, daß die Stahlspitze 51 genau
unter das fest an der Maschine sich befindliche Fadenkreuz 53 gebracht wird, das von der Drehbankspitze
um die Abstände α und δ entfernt ist. Wenn nun der obengenannte Ansatz gedreht
werden soll, so muß vorerst der Stahl in der Längsrichtung von dem feststehenden Punkt 53
aus um das Maß (α — 3 -f-120,5 + 78,4 mm)
längsrückwärts gegen den Reitstock verschoben werden. Es muß also im Schlüssel in der Reihe
des Tasthebels 41, der den Längsrückwärtsgang ieuert, ein Schlitz vorhanden sein, der der obigen
Verschiebung entspricht. Daran anschließend muß der Stahl 51 in Richtung auf die Drehachse
entsprechend dem Durchmesser 30 bewegt werden, indem im Schlüssel in der Reihe des Tasthebeis
44, der planvorwärts steuert, ein Schlitz kommt, der der Verschiebung von b minus 15 mm
entspricht. Ist nun noch ein weiterer Schlitz von der Länge 78,4 mm in der Reihe des Tasthebels
42 (längsvorwärts), so kommt der Stahl zum Schneiden, und der Ansatz mit Länge 78,4 mm und Durchmesser 30 wird hergestellt.
Die Maschine erlaubt also, den Stahl 51 nach
vorgeschriebenen Maßen in genau einstellbarer Weise parallel und senkrecht von dem feststehenden
Punkt 53 aus der Drehachse gegenüber zu bewegen, so daß eine persönliche Einstellung des
Stahles auf das zu bearbeitende Werkstück und ebenso die Anwendung von Meßwerkzeugen und
Lehren durch den bedienenden Arbeiter überflüssig wird. Es genügt, unabhängig davon,
was für ein Werkstück hergestellt werden soll, die schneidenden Kanten des Stahles in immer
gleicher Weise auf den an der Maschine befindlichen feststehenden Punkt einzustellen. Es
wird dies jedesmal dann nötig sein, wenn ein Stahl gewechselt werden muß oder wenn der
Stahl sich abgenutzt hat.
Außer der beschriebenen Durchführung des Verfahrens sind selbstverständlich die verschiedensten
Lösungen denkbar.
In obigem Beispiel erfolgt die Steuerung der Arbeitsmaschine von der Steuervorrichtung aus
auf elektrische Weise. Man kann sich aber auch leicht vorstellen, daß die Tasthebel das Einrücken
der Kupplungen durch mechanische Verbindungen besorgen können.
Das geschilderte Verfahren der Werkstoffbearbeitung kann für alle möglichen festen Werkstoffe,
wie Metalle, Holz, Stein, Isolationsmaterial usw. angewendet werden, und alle möglichen
Arten der Werkstoffbearbeitung, wie Drehen, Hobeln, Fräsen, Schleifen, Bohren usw., können
dadurch gesteuert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Steuerung von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einem Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschneide auf einen feststehenden Punkt (53) der Maschine eingestellt wird, und der Schlüssel so ausgebildet ist, daß er sämtliche Bewegungen des Werkzeuges bzw. des Werkstückes von diesem Punkte aus als Ausgangspunkt steuert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH516024X | 1926-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516024C true DE516024C (de) | 1931-01-19 |
Family
ID=4517691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH83973D Expired DE516024C (de) | 1926-10-01 | 1927-09-29 | Verfahren zur Steuerung von spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit einem Schluessel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE345772A (de) |
DE (1) | DE516024C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037231B (de) * | 1952-04-05 | 1958-08-21 | Ernst Hijmans | Steuervorrichtung fuer automatische Werkzeugmaschinen |
-
0
- BE BE345772D patent/BE345772A/xx unknown
-
1927
- 1927-09-29 DE DESCH83973D patent/DE516024C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037231B (de) * | 1952-04-05 | 1958-08-21 | Ernst Hijmans | Steuervorrichtung fuer automatische Werkzeugmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE345772A (de) |
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