DE1509232A1 - Gelochtes Element aus ziegelsteinartigem oder aehnlichem Material zur Herstellung von Stufen - Google Patents

Gelochtes Element aus ziegelsteinartigem oder aehnlichem Material zur Herstellung von Stufen

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DE1509232A1 DE19641509232 DE1509232A DE1509232A1 DE 1509232 A1 DE1509232 A1 DE 1509232A1 DE 19641509232 DE19641509232 DE 19641509232 DE 1509232 A DE1509232 A DE 1509232A DE 1509232 A1 DE1509232 A1 DE 1509232A1
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Description

PATENTANWALT DipL-lng. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
73 ESS LI NGENa. N., den 26.November I964
Holderlinweg
Telefon 359658
Telegramme: PATMA Esslingenneckar
P 771 - real
TJbaldo Berteid, Verona (Italien)
Gelochten Element aus ziegelsteinartigem oder ähnlichem Material zur Herstellung von Stufen
Die Erfindung betrifft ein gelochtes Element aus ziegelsteinartigem oder ähnlichem Material, das für die Bildung und Herstellung von Stufen bzw. Treppenrampen geeignet ist·
Die Treppen innerhalb der Umfassungsmauern eines Gebäudes, die zur Verbindung in senkrechter Riohtung
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der Stockwerke dienen, sind aus einer bestimmten Anzahl von Stufen gebildet, die eine auf die andere folgend angeordnet ednd und hierbei eine Rampe oder einen Lauf bilden. Sie Rampen verbinden die Treppenabsätze miteinander.
Jede Stufe wird im Bauwerk so angeordnet, daß ein· ihrer Flächen vertikal (und die Steigung der Stufe bildet) und die andere horizontal verläuft (und den Auftritt der Stufe bildet).
Bei den geradlinigen Rampen oder Läufen werden die Stufen mit rechteckigem Grundriß hergestellt, wobei die Unregelmäßigkeiten den Mauerwerks auf die Treppenabsätze konzentriert werden.
Sie Vielfältigkeit der Herstellungsarten der Treppen bei Benutzung von verschiedenen Arten von Stufen ist bekannt·
Ausser den klassischen massiven Stufen - die hier in erster Linie in Betracht gezogen werden - hat die Technik die Bildung von Treppen verbessert, indem pie in letzter Zeit eine Aufstellebene mit einer einzigen Grundsohle aus Eisenbeton verwendet hat, die z.B. in
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der Wand eingespannt ist, und indem sie neuerdinge auf Stufen zurückgreift» die aus einstüokigen und -blookigen, sozusagen monolithisohen selbsttragenden dreieckigen Elementen bestehen, die freitragend angeordnet sind und Tor Beginn der Arbeit vorgefertigt oder Torher gegossen «erden*
Es ist einleuchtend, daß solohe Elemente - «as auf ihre Natur selbst zurückgeht und von dieser abhängig ist wegen des zu ihrer Herstellung erforderlichen großen Volumens an Beton sehr schwer und wegen der hieraus folgenden Verwendung eines großen prozentualen Anteils an Eisen auoh sehr kostspielig in der Herstellung sind.
Man hat deshalb daran gedacht, eine Konstruktion oder •in Element mit idealen dreieckigem Querschnitt zu verwenden., die oder das die prismatische form der monolith! β ohen, einstüokigen oder aus einem Block bestehen- (f den Stufen aus armiertem Eisenbeton wiederholt, jedoch aus geloohtem ziegelsteinartigem Material (oder einem ähnliohen Material) hergestellt ist, und dies derart, daß sie in der netzwerkartigen Quersohnittsebene einen Raum einschließt, der die Tunk tion eines abgeschlossenen Hohlraumes ausübt, der geeignet ist, den Guß einer
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- ebenfalls prismatisohen und sich über die gesamt· Longe des Elementes erstreckenden - Seele aus Beton zu enthalten, in die die Eisenaririierung einzubetten ist, die sich den Belastungen widersetzt, denen die Stufe zu widerstehen bestimmt ist«
Die Leichtigkeit des Aufbaus eines auf diese Weise ersonnen Elementes verringert wesentlieh und fühlbar den erforderlichen Querschnitt aus Beton und demzufolge auch dessen Gewicht: derart, daß sich hieraus in vorteilhafter Weise auch eine Verringerung der »etallischen Armierung ergibt, die erforderlioh ist, um das Element tauglich zum Widerstand gegen die Belastung zu machen.
Im übrigen ist die Gestaltung des Umfang:s des Querschnittsder Stufe in besonderer »Veise untersucht worden, wobei dieser Umfang mit besonderen Merkaalen ausgestattet worden ist, die geeignet sind, die Ausbildung der Reih· von Elementen für die Herstellung einer Kampe oder ein·· Laufs einer Treppe zu erleichtern, zu dem Zweok, ua einen Satz von zulässigen Ramien oder Li.ufen (entsprechend den bekannten allgemein angenommenen und akzeptierten IOrmeln, welohe die bessere Begehbarkeit der Treppen
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charakterisieren) zu erhalten, wobei anschließend dasjenige Verhältnis zwipohen der Steigung und dem Auftritt der Stufen (Steigungsmodul) bestimmt wird, für das die Summe der Transportarbeiteη für eine größere Bequemlichkeit und eine leiohtere Begehbarkeit annähernd konstant gehalten werden kann.
Durch Annahme und Anwendung dieser Merkmale, die für die Stufe selbst eigentümlich sind, ist es leioht, "bei d*»r Herstellung des Bauwerks das Verhältnis zwisohen dem Auftritt und der Steigung materiell zu variieren, um auf dies« Weise die Vervollständigung der aufeinanderfolgenden Rampen und ihre endgültige Fertigstellung ohne jede Schwierigkeit oder ohne auf konstruktive Kunstgriff« Zuflucht zu nehmen zu ermöglichen, wie im folgenden besser beschrieben werden wird.
Pur ;jede beliebige gewünschte Systematisierung - in dem Bereich der Grenzen, die durch die örößenoharakterlstiken der elementaren Mittel bestimmt werden, welche die Stufen selbst bilden - ist es demzufolge leioht, Rampen für Treppen herzustellen, die dem Sinn der bekannten iormeln für die gute Begehbarkeit der Treppen entsprechen.
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In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeiepiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Se zeigen:
Fig. 1 ein Grundelement gemäß der Erfindung aus gelochtem siegelsteinartigem Material in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 ein von einer Herstellungs-Ziehbank oder einem Zieheisen herrührendes gezogenes Doppelelement in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt, aus dem man durch Zerteilung iwei zwillingsartige Elemente erhalten kann, die dem in Fig. 1 gezeigten Element ähnlich sind,
Fig. 2a das aus dem gezogenen Doppelelement gemäß Fig.2 durch Zerteilung erhaltene Grundelement in einer Vorderansicht in einem senkrechten Querschnitt, das mit der Eisenarmierung 15 u»d dem Betonguß 14 versehen ist, die das Element in Bauwerk widerstandsfähig gegen die Beanspruchungen durch die Lasten maohen, die bei seiner Wirkung als Stufe auftreten,
Fig. 3a und 3b
zwei Stufen der Rampe einer Treppe, die mit Hilfe einer Reihe von Elementen der in Fig. 1
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gistigten Art gebildet int, jeweils in einer Yorderansioht in einem senkrechten Schnitt, wobei in Fig* 3a eine Rampe gezeigt int, die gegenüber der Horizontalen 0-0 den Neigungswinkel oC beeitBt, während in Fig. 3b eine Rampe gezeigt ist, die gegenüber der Horiasontalen 0-0 den Neigungswinkel Io besitzt,
Fig. 4a und 4·
iwei Stufen der Rampe einer Treppe, die mit Hilfe einer Reihe τοη Elementen der in Fig· 2a geseiften Art gebildet ist, in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt, wobei in Fig. 4a eine Rampe geseigt i*t, die gegenüber der Horizontalen 0-0 den WiIAeIOC1bildet, und in Fig. 4b eine Rampe geseift ist, die gegenüber 4er Horiiontalen 0-0 *en Winkel ft - bildet und
; 1 l
fig· 5 eine abgewandelte Aueführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt.
Sie Kontur dep Querschnitts des Elementes aus gelochtem siegeleteinartigem Material gemäß Fig. 1 besitzt die Form
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eines idealen Dreiecks 1r-3l-4'-1, obwohl die Scheitel oder Spitzen 3* und 4' entfernt sind ι der Roheitel 3* ist gemäß einer Linie entfernt, die schräg zu der dem Auftritt entsprechenden horizontalen Reite 1-3' Terläuft, wodurch die neue Reite 2-3 des tatsäohliohen TM-fangs des Querschnitts des Ziegelsteins entsteht, während der Roheitel 4' entlang zwei neuen Reiten 4-5 und 5-6 entfernt Ipt, von denen die ernte Reite parallel zur Reite 2-3 Terläuft, während die zweite Reite parallel zur horizontalen 1-3' ist.
Der Körper des gloohten Elementes oder Loohsteines weist im Bereich dee Schwerpunktes eine besondere, längliche Zelle auf, deren entsprechender Baum rorzugsweise im Querschnitt die öeptalt eines PÜnfeoke mit den Rpiteen 7,8,9,10,11 besitst, während die Blende oder Platte 7,11 beim Einsetsen der Rtufe ins Bauwerk entfernt wird.
In diesem Raum oder Kanal mit einwandfreiem Absohluß «erden zunächst die Armierung aus Eisen und podann der Beton eingeführt, die erforderlich sind, um die Rtufe widerstandsfähig zur Ausübung ihrer Punktion zu machen·
Die Umrißform des in fig· 2a gezeigten Zwillingselementes, das durch Zerteilung des in Fig. 2 gezogenen Doppel-
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element·β erzielt wird, besitzt im wesentlichen die Form, die bereite in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist ebenfalle dreieokförmig. Das Abstumpfen durch Abnahme der idealen Spitze 103· entspricht derjenigen der Spitze 3', während dae Abnehmen der idealen Spitze 104* durch die Verbindung der tatsächlichen Spitzen 104 und 105 erzielt wird, w obei diese Verbindung parallel zur Seite 102-103 verläuft.
Auch dieses Element enthält im Bereich seines Schwerpunktes die besondere längliohe, gut abgeschlossene Zelle mit dem Querschnitt 107-108-109-110-111 wie das Element naoh Pig. 1.
Xn Fig. 3a ist ein Beispiel für das winkelgerechte Übereinandersetzen der beiden Elemente gem· Fig, 1 gezeigt.
*ie man sieht, werden die vorhandenen und erforderlichen Element· so angeordnet, daß sie in das die Treppe begrenzende Mauerwerk eingespannt werdenι auf dem ersten unteren Element I wird dem freien Spitzenende seiner horizontalen Ebene 1,2 gegenüberliegend die ansieh ebenfalls horizontale stumpfe Endpartie 5-6 des zweiten EIe-
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mentes II aufgelegt, wodurch auf diene Weise eine gegenseitige Unterstützung und wechselseitige Kontinuität erreicht wird ο
Eine Reihe Ton auf diese Weise einer auf dem anderen übereinanderliegend angeordneten Elementen bildet tine Rampe •iner Treppe, die entsprechend der Linie 0-A den Neigungswinkel ®L gegenüber der Horizontalen 0-0 hat.
Diep erhält man mit aller Leichtigkeit, indem man τοη der Abstumpfung 2-3 den Elementes I die sohräge Kante 5-4 der Abstumpfung des Elementes II in Abstand anordnet und zwischen den Oberflächen dieser beiden Kanten einen Steg 12 aus Beton τοη geeigneter Di ο Ice zwisohensohaltet.
Durch die Konptruktion der Rampe gemäß fig, 3b, wobei man wiederum dieselben Elemente wie in Hg. 1 Terwendtt, erzielt man eine Rampe, die entsprechend der Linie 0-B ein· Neigung /3 gegenüber der Horizontalen 0-0 hat, die τοη dar Neigung OCTerschieden int, wobei nur der Steg 12 aus Beton einfaoh weggelassen worden ist.
In Fig. 4a und 4-Ii ist sum Vergleich mit der Anordnung nach fig. 3a und 3b und mit denselben Resultaten «in«
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«eitere ähnliche Konstruktion gezeigt, "bei der jedoch die Elemente verwendet werden, die in Fig. 2a beschrieben und dargestellt sind und die durch Zerteilung des Doppelelementep nach Fig. 2 erzielt werden. Die Neigung'-^, die duroh die Zwischenschaltung den Steges 13 au« Beton erzielt wird, ist auch in diesem Falle von der Neigung β ^ verschieden.
Es let festzustellen, daß die auf diese Weise ersonnenen Stufen entweder eineein vor der Einsetzung ausserhalb des Bauwerks vorgefertigt oder beim Einsetren in das Bauwerk in einem einzigen SuS mit dem Randstein, in dem sie eingespannt werden, gegossen werden können, wobei von oben her gefüllt wird.
Ik übrigen stellt der generell und ideal dreieekfHrmig· umriß des Querschnitts keine Begrenzung für die Realisierung der gelochten Elemente dar, die den technischen und gestaltungemässigen Anforderungen der vorliegenden Erfindung in der Tunktion ale ^tufe entsprechen, kann jedoch auoh eine bedeutsame Variante in der Anwendung bei gelochten Elementen mit rechteckigem Querschnitt und mit parallel verlaufenden Irennsehnitten an den gegenüberliegenden Winkeln finden, die dieselben besonderen Oharakteiistiken besitzt, die mit denjenigen der Stufe mit idealem, dreieokförmigen Querschnitt wetteifern, von dem sie sich nur duroh das Äußere und duroh den ästhetischen faktor unterscheiden, wie in Pig. 5 gezeigt ist.
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Claims (6)

  1. Gelochten Element aus Biegelsteinartlgem oder ähniohem Material, dan für die Bildung und Herstellung τοη stufen I)ZTT. Treppenrampen geeignet int, daduroh gekennzeichnet, daß ep die Gestalt eines Parallelepipedonp «it im wesentlichen dreieokförmigen Quernohnitt hat und im Bereich den Schwerpunkten mit eine« zellenförmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden, einwandfrei abgeschlossenen dichten Hohlraums versehen ist, dessen Querschnitt geeignet ist, die widerstandsfähige metallene Armjertrg und den Betonkern aufzunehmen, die zu seiner Versteifung dienen«
  2. 2. Element nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß seine Kontur die Gestalt eines idealen rechteckigen Dreiecks hat, dessen beiden spitzen Winkel entlang τοη einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Seiten abgenommen sind, in der Weise, das das erfindungsgemäfle Parallelepipedon zwei in zueinander parallel verlaufenden Ebenen liegende stegartige Seiten hat, welohe die gleiche Neigung gegenüber der Ebene des Auftritts haben·
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  3. 3· Element naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die »t«gartigeη leiten unmittelbar oder mittelbar unter Vermittlung eine* gegossenen Verbindungsstegs miteinander verbunden sind, wenn eine Reihe von Sie» raenten gleicher Art zur Bildung einer Treppenrampe zusammengesetzt und in das Bauwerk eingesetzt wird.
  4. 4-· Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß bei dem Zusammensetzen einer Reihe Ton Stufen zur Bildung einer Treppenrampe die Neigung der Rampe unter gleichzeitiger Veränderung dep Auftritts und in mittelbarer Abhängigkeit hiervon der Steigung jedes Elemente« verändert werden kann, ohne daß die Struktur und Gestalt des Elementes selbst geändert wird,
  5. 5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß es sozusagen als Zwillingselement zusammen mit einem anderen Element durch Strangpressen oder Extrusion an einer Ziehbank oder einem Zieheisen und durch das anschließende Zertrennen des hierbei erzielten Körpers hergestellt 1st.
  6. 6. Element naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh
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    gekennzeichnet, daß es als einzelnes duroh Ziehen hergestelltes Element oben vom einer Blende oder Platt·
    abgeschlossen ist, die leicht abnehmbar ist und zur provisorischen Abdeckung eines im Bereich des Schwerpunkts vorgesehenen Hohlraumes dient, der dazu vorgesehen ist, die metallene Armierung und den Kern aus Beton aufzunehmen, die erforderlioh sind, dem Element den Widerstand gegen die äußeren Beanspruchungen duroh die Last su erteilen.
    7» Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäße Paralleltpipedon einen rechteckigen Querschnitt haben kann, wobei die einander gegenüberliegenden Ecken entlang parallelen Kanten entfernt sind und dieselben Vorteile wie das Paralleleplpedon mit dreieckförmigem Querschnitt in der Funktion als Stufe aufweist.
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DE19641509232 1963-12-07 1964-11-28 Gelochtes Element aus ziegelsteinartigem oder aehnlichem Material zur Herstellung von Stufen Pending DE1509232A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145062A2 (de) * 1983-12-07 1985-06-19 Ede Romeo Dr. Arch. Rossi Industrialisiertes Verfahren zur Errichtung von Mauerwerk aus Terrakotta und Zement und Blöcke für die Durchführung dieses Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145062A2 (de) * 1983-12-07 1985-06-19 Ede Romeo Dr. Arch. Rossi Industrialisiertes Verfahren zur Errichtung von Mauerwerk aus Terrakotta und Zement und Blöcke für die Durchführung dieses Verfahrens
EP0145062A3 (en) * 1983-12-07 1987-10-07 Ede Romeo Dr. Arch. Rossi Industrial process for the erection of masonry made of terracotta and cement and blocks for carrying out this process

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