DE1507247A1 - Vorrichtung zum Roden von einer oder mehreren Reihen Rueben oder aehnliche Gewaechse - Google Patents

Vorrichtung zum Roden von einer oder mehreren Reihen Rueben oder aehnliche Gewaechse

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DE1507247A1
DE1507247A1 DE19661507247 DE1507247A DE1507247A1 DE 1507247 A1 DE1507247 A1 DE 1507247A1 DE 19661507247 DE19661507247 DE 19661507247 DE 1507247 A DE1507247 A DE 1507247A DE 1507247 A1 DE1507247 A1 DE 1507247A1
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rods
fork
lying
rod
daduroh
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Application number
DE19661507247
Other languages
English (en)
Inventor
Heyens Eugene Jozeph Eduardus
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HEYENS EUGENE JOZEPH EDUARDUS
Original Assignee
HEYENS EUGENE JOZEPH EDUARDUS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/046Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

tV'i
Dipl.- ι- ■ """:..^
Ρα!Ή!'lw/MB gev. 1 Dsl. 1507 2
Eugene Jozeph Eduardus Heyens, Zoutestraat 176, Hülst, Niederlande
(Mit der Priorität der holländischen Patentanmeldung 65.15359 25, November I965)
"Vorrichtung zum Hoden von einer oder mehreren Reihen Rüben oder ähnliohe. Gewächs ei'
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Roden von einer oder mehreren Reihen Rüben oder ähnlicherGewächse, die mit einem fahrbaren Gestell versehen ist, wobei für die oder jede Reihe als Hodeorgan ausschlieeslich ein gabelförmiges Aushebeorgan vorgesehen ist, dessen Gabelschenkel derartig nach unten gerichtet sind, dass sie mit ihrem hinteren Ende in den Boden hineindringen,und die Q&belschenkel je mit einem Exzenter oder einem Kurbelzapfen einer von einem Antrieb versehenen Welle verbunden sind, welohe Exzenter oder Kurbel unter einem Winkel gegenüber einander verdreht sind und die GVbelschenkel am Gestell gestützt sind.
Dadurch, dass die nach hinten konvergierenden Gabelschenkel .acht nur waagerechte, sondern auch vertikale Bewegungen ausführen, d'-*ön sie ©ine anhebende Wirkung auf die zu rodenden Rüben aus.
Zweck der Erfindung ist diese anhebende Wirkung der Gabel-8, henkel, zu verbessern und zwar in solcher Weise, dass die anhebenü-a VU-LiK1S vor vorn nach dem hinteren Ende des Auehebeorgane allmählich arίν'ο,άβ; und einen Höchstwert erreicht.
909851/0594
Erfindungsgemäsa ist jeder eich frei nach vorn erstreckende Gabeleohenkel des Aushebeorgans fest mit einer höher liegenden Stange vereinigt und haben diese beiden Stangen an ihrem rorderen Ende einen Drehpunkt am Gestell, wobei die Excenterstange oder der Kurbelarm gelenkig an einen hinter diesem Drehpunkt liegenden Punkt an die liegende Stange angreift· Bei dieser Anordnung wird die vertikale Bewegung der Gabelschenkel an ihrem vorderen Ende am kleinsten sein, und praktisch bis Voll abnehmen, indem das vordere Ende der Gabileohenkel in ihrer Mittellage je in de* oder ungefähr in der durch den Drehpunkt der liegenden Stange gehenden vertikalen Querebene liegt· Die Gabeleohenkel Iockern nicht nur die Hüben im Boden um dieselben aus dem Boden anzuheben, aber sie sind auch imstande die Rüben einer Fördereinrichtung abzugeben·
Dadurch, dass die liegenden Stangen sioh auoh in ihrer LSngsriohtung gegenüber einander bewegen, können sie für das Reinigen der durch das Aushebeorgan aufgenommenen Rüben verwendet werden, indem die Stangen nach hinten verlängert werden und an dieser Verlängerung naoh unten geriohtebe Stäbe befestigt werden und zwar in solcher Weise, dass entsprechende Stäbe der beiden Verlängerungen paarweise nach unten konvergieren. Die reinigende Wirkung der beiden durch diese Stäbe gebildeten Gitter kann noch daduroh verbessert werden, dass die Verlängerungen der liegenden Stangen, welche die genannten Gitter fragen, hauptsächlich tiefer als der Drehpunkt dieser Stangen angeordnet werden.
Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden an Hand der Zeiohnung, in welcher Fig· 1 und TIg9 2 ein Aushebeorgan naoh der Erfindung in Seitenansicht bsw. in Unteransioht zeigen·
9 0 9 8 51/0594 BAD original
Fig. 3 ist «la« Yorderansioht des Aushebeorgans nach Hg.
1 und 2.
Aa Halter 1 ragen Zapfen 3 *us, an welohe liegende Stangen
2 gelenkig angreifen· Li Halter 1 1st eine Welle 4 gelagert» die an ihren au· dem Halter 1 ausragenden Inden je eine auf der Welle befestigte Bxzentersoheibe 5 tragt. Die Welle 4 wird unter Zwischenschaltung eines Satzes kegelförmiger Zahnräder 7 ▼on einer alt einea Antrieb Tsrsehenen Welle 6 angetrieben. Sie Stangen θ der Ixsenter 5 die unter einea Winkel τοη ζ·Β· 180° gegenüber einander versetzt sind, greifen gelenkig an einen Querzapfen 9 jeder Stange 2 an· Sie Gabelsohenkel 10 sind je durch eine stehende Stange 11 alt der dazu gehörigen liegenden Stange 2 verbunden.
Sie Stangen 2 sind je aaoh hinten alt einea Stangenteil 12 verlängert und düse Stangenteile koarergieren naoh hinten· An jeder der Stangen 12 erstrecken sieh el.?.- Anzahl Stäbe 13 naoh unten, die Gitter bilden, wobei entsprechende Stäbe der beiden Gitter naoh unten konvergieren» wie aus Tig· 3 hervorgeht· An den stehenden Stangen 11 und aa hinteren Ende der Gabeleohenkel 10 sind naoh hinten geriohtete Itihrungs stäbe 14 vorgesehen, weiche die duroh die Gabelsohenkel 10 angehobene Rübe «u den Reinigungsgittern führen·
Aa hinteren lade jedes Gabeleohenkels sind eine oder mehrere Stangen 19 befestigt, die aaoh hinten ansteigen und etufenfOralgen Yertiefungen 20 aufweisen. Der vordere Teil der Stangen 19 läuft vorzugsweise von den Gabeleohenkel 10 an «teiler aufwärts als der hintere TeIl4 la dea sioh die stufenförmigen Tertiefungen 20 befinden· Sie zueaaaen alt den Rüben aufgenoaaene lookere Irde trennt sieh auf diesem Steilen vorderen Teil der Stangen von den Rüben und fällt unter den stufenförmigen Stangen 19 auf den Boden zurück und die
Rüben bewegen eioh auf die Stangen 19 weiter.
909851 / 0 5 9Λ
BAD ORIGINAL
Fall« die Vorrichtung in der Riohtung de· Pfeile· j. auf dem Boden bewegt und die Gabelschenkel 10 von den Exzentern 5 angetrieben werden, bewegen die Schenkel 10 und daher auch die Gritter 13 und die alt Vertiefungen 20 versehenen Stangen 19 sioh in bezug auf einander· Dabei werden die Rüben sehr allmählich ausgehoben, da naoh Tig· 1 das vordere Ende der Gabeleohenkel 10 ungefähr in der vertikalen Querebene, durch die Aon·· de· Gelenksapfena 3 liegt, eo das· dieses Ende der Gabeleohenkel eine fast waagerechte Bewegung ausführt· Da· hintere Ende der Gabeleohenkel 10 hat einen maximalen vertikalen Hub, da die Gabeiaohenkel als ein Ganzes eine flotation mit den Zapfen 3 »le Mittelpunkt ausführen· Durch Verschieben des Angriffspunktes 9 der Exzenterstangen 8 auf den Stangen 2 kamn der vertikale Hub des hinteren Endes der Gabelschenkel 10 geändert werden und beim naoh vorn Verschieben de· Punkt·· 9 wird der vertikale Hub der Gabelaehenkel vergrtssirfc·
In Tig· 1 sind die beiden Exzenter 5 in ihrer Hittellage dargestellt· Die linke und die reohte Stange 19 brauchen jedooh nicht das Spiegelbild von einander zu sein und wie in fig, 1 angegeben ist, kSnnen die Vertiefungen 20 der einen Stange in Lingsriohtung gegenüber der anderen Stange versetzt «ein, wodurch die anhebende Vir|ung dieser Stangen gefördert wird·
Der Halter 1 de· Auahebeorgane 10 hangt mit zwei Paaren paralleler Stangen 21 an Zapfen 22 an einem festen feil 23 des Gestells· Die Stangen 22 greifen an Zapfen 24 des Halters 1 an, die eine sieh in Längsrichtung erstreckende Gelenkachse bilden, so dass der Halter sich in Querrichtung frei bewegen kann und das Auehebeorgan 10 seine richtige Lage über der anzuhebenden Rübe suohen kann·
BAD ORIGINAL 90985 1/0594

Claims (1)

  1. PATBHTAgSPRPECHB
    1·Vorrichtung zum Boden von einer oder mehreren Reihen Rüben oder ähnlioher Geväohse, die mit einem fahrbaren Gestell versehen ist, wobei für die oder jede Reihe als Rodeorgan auesohliess-Iioh ein gabelförmiges Aushebeorgan vorgesehen ist, dessen Gabelschenkel derartig naoh unten gerichtet sind, dass sie mit ihrem hinteren Ende in deg Boden hineindringen.und die Gabelsohenkel je mit einem Exzenter oder einem Kurbelzapfen einer von einem Antrieb versehenen Welle verbunden sind, velohe Exzenter oder Kurbel unter einem Winkel gegenüber einander verdreht sind.und die Gabelschenkel am Gestell gestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der sich frei naoh vorn erstreckenden Gabeleohenkel fest mit einer höher liegenden Stange (2) vereinigt ist und diese beiden Stangen (2) an ihrem vorderen Ende einen Drehpunkt (3) am Gestell haben» wobei die Exzenterstange (θ) oder der Kurbelarm gelenkig se einen hinter diesem Drehpunkt (3) liegenden Punkt (9) an die liegend· Stange (2} angreift·
    2· Vorrichtung naoh Aasprmoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Gabelsohenkel (1O) in ihrer Mitfcllage je in der oder ungefähr in der duroh den Drehpunkt der liegenden ^., ..ngö (2) gehenden vertikalen Quereben· liegt·
    3· Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, ■:*?.ö der Angriffspunkt (9) der Exzenters tang· (θ) oder des Kturbela.raes an ί.τ liegenden Stange (2) des Gabelsohenkels (1O) in der LängerIοIt'mg der Stange (2) verstellbar ist·
    9 0 9 8 5 1 / 0 5 9 A
    4· Torrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet," 'dass die beiden liegenden Stangen (2) der Gabeleohenkel (10) nach hinten verlängert sind und an dieser Terlängerung (12) naoh unten gerichtete Stäbe befestigt sind, derart» dass entsprechende Stäbe (13) der beiden Verlängerungen (12) paarweise nach unten konvergieren.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, dass die nach unten gerichteten Stäbe (13) auf ihrer ganzen Länge frei von einander sind·
    6. Vorrichtung nach Anepruoh 4» daduroh gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (12) der liegenden Stangen (2) hauptsächlich tiefer als der Drehpunkt dieser Stangen angeordnet sind.
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende jedes Gabelsohenkels(iO) eine oder mehrere naoh hinten gerichtete Stangen (19) vorgesehen sind, die stufenförmigere Vertiefungen (20) aufweisen.
    8· Vorrichtung naoh Anepruoh 7i daduroh gekennzeichnet, dass da· vordere Ende der Stangen (1?) steiler verläuft als der hintere Teil, in welohem die Vertiefungen (20) vorgesehen sind·
    9· Torrichtung nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (20) in zwei neben einander liegenden Stangen in Längsrichtung versetzt gegenüber einander angeordnet sind·
    10· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (3) der liegenden Stangen (2) an einem Halter (1) angeordnet sind, des mittels Paare paralleler Stangen (21) am Gestell aufgehängt ist und jedes Paar in einer gemeinsamen Längsebene liegender Stangen (21) eine sieh in Längsrichtung erstreckende Gelenkachse (24) am Halter hat·
    TQr den Anmelder, der Patentanwalt
    909851/0594 ΒΙ.ΙΜΔΙ
    BAD ORIGINAL
DE19661507247 1965-11-25 1966-11-15 Vorrichtung zum Roden von einer oder mehreren Reihen Rueben oder aehnliche Gewaechse Pending DE1507247A1 (de)

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FR (1) FR1501360A (de)
GB (1) GB1126893A (de)
NL (1) NL6515359A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834462A1 (de) * 1978-08-05 1980-02-14 Kleine Franz Maschf Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
WO2001087043A1 (en) * 2000-05-16 2001-11-22 Jari Helminen Lifting appliance of root plants

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AT269539B (de) 1969-03-25
BE689868A (de) 1967-05-02
NL6515359A (de) 1967-05-26
GB1126893A (en) 1968-09-11
FR1501360A (fr) 1967-11-10

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