DE1506983A1 - Einrichtung zum horizontalen Bewegen von Lasten - Google Patents

Einrichtung zum horizontalen Bewegen von Lasten

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DE1506983A1
DE1506983A1 DE19671506983 DE1506983A DE1506983A1 DE 1506983 A1 DE1506983 A1 DE 1506983A1 DE 19671506983 DE19671506983 DE 19671506983 DE 1506983 A DE1506983 A DE 1506983A DE 1506983 A1 DE1506983 A1 DE 1506983A1
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Hopkins Leslie Arthur
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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Description

Patentanmeldung P 15 06 983.7
NATIONAL RESEAHCH PEVBL0PI.IEHT CORPORATION
Einrichtung zum horizontalen Bewegen von Lasten (Zusatz zum Patent .... (Patentanmeldung P 12 81 354.6-22)
Die Erfindung Detrifft eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung einer Einrichtung zum horizontalen .Bewegen von Lasten nach Patent (Patentanmeldung F 12 81 354.6-22), welches eine Plattform ^um horizontalen .Bewegen von tasten mit mehreren an der Unterseil^ angeordneten, vom Schwerpunkt der Plattform den gleichen Abstand aufweisenden Tragelementen und mit Düsen zur Erzeugung eines die Plattform tragenden Luftpolsters unterhalb der Tragelemente zum Gegenstand hat.
Gemäß dem Hauptpatent ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente von einem elastischen Schlauch gebildet werden, der an der Plattform dicht anliegt und aer mittels Druckluft aufgeblasen wird, und daß die das Luftpolster zum Tragen der Plattform aufbauenden Düsen mittig in den von dem Schlauch begrenzten Raum hineinragen, wooei eier Schlauch bei abgeschalteter Druckgaszufuhr au den Düsen für die Plattform
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ein elastisches Auflageelement bildet.
Bei der im Hauptpatent Geschriebenen einzigen Ausführun;^sform bestehen die Schläuche beispielsweise aus Luftschiäuchen von Luftreifen. Dies ist für bestimmte Fälle durchaus Befriedigend. Jedoch ist üie Verwendung derartiger Luftschläuche als flexible Begrenzungswände für Druckgaskissen insofern begrenzt, als sie durch Berührung mit aus dem Boden vorstehenden spitzen Teilchen leicht beschädigt werden können. Außerdem müssen solche Luftschläuohe mit einem Druck aufgeblasen werden, der etwa anderthalbmal so noch ist als der Druck in dem von ihnen umgebenen Luftkissen, so daß sie zu steif v/erden, um größeren Unregelmäßigkeiten uer Bodenfläche zufriedenstellend folgen zu können.
Die vorliegende Zusatzerfindung geht von der Erkenntnis aus, uaß die in dem waupfepatent offenbarten Luftschläuche mit verschiedenen Vorteilen durch flexible .Begrenzungsglieder ersetzt weraen können, wie sie in der britischen Patentschrift 1 043 351 für Gaskissenfahrzeuge beschrieben uind.
Demgemäß besteht die vorliegende Zusatzerfindung als weitere Ausbildung einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art darin, daß die Tragelemente von aneinandergereinten, unabnängig voneinander verformbaren wandgliedern flexibler Ausbildung ge-Dildet werden, die jeweils mit im ü-rundriß konkaver Krümmung nach außen einen nach dem Kissenraum zu offenen, beim Betrieb
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mit Druckgas aus dem Luftposter gefüllten Hohlraum bilden und mit beiderseits an die Konkave Krümmung anschließenden Seitenwandteilen versehen sind, die Dei Denachbarten Wandgliedern infolge des auf die Wandglieder einwirkenden Püll- bzw. Aufblähdruckes mit Druck aneinander anliegen und als Zugglieder zur Verhinderung einer Abbiegung uer vvandglieder von aem Kissenraum weg nach außen dienen.
.Bei einer in dieser ./eise fjemaü der Zusatzerfindung ausge-Dildeten Einrichtung sind die Begrenzungswandungen der einzelnen Tragelemente erheblich weniger der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt, da die Wandglieder der uegrenzungswandungen sich unabhängig voneinander verformen und dabei gegenseitig so bewegen Können, daß sie über Unregelmäßigkeiten aer Bodenxläche ohne weiteres Hinweggehen Können. Außerdem haben die wandgiieder im wesentlichen nur Zugbeanspruchungen aufzunehmen, so daß sie aus verhältnismäßig dünnem leichten Werkstoff gebildet weruen Können.
.Nachstehend ist die Erfindung an Hand aer in uer Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen oeschrieoen, bei denen Druckluft als .Druckgas xür den Jbetrieb uer Einrichtung vorgesehen ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubixdxiche Unteranaich ο einer erbten
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Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eines der Luftkissen-Tragelemente nach Pig. 1;
3 und 4 schaubildliche Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung;
Pig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht teilweise im Schnitt;
Pig. 6 eine der Erfindung entsprechende Einrichtung in Anwendung auf einem Schiff;
Pig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Torverschluß in Endansicht, teilweise im Schnitt, und
Pig. 8 eine andere Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher Ansicht von unten.·
Gemäß Pig. 1 und 2 ist die Einrichtung nach der Erfindung in Porm eine Palette 1 ausgebildet, die aus einer lastaufnehmenden Plattform 2 rechteckiger Grundrißforra und aus vier an der Unterseite der Plattform angeordneten Luftkissen-Tragelementen 3 besteht. Jedes dieser Tragelemente weist eine Kopfplatte 4 auf, an der eine flexible
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aufblähbare Begrenzungswandung 5 von ringförmigem Grundriß befestigt ist, die sich nach unten erstreckt und einen im Grundriß kreisförmigen P'isr.enriun 6 umgibt. Oies'er Kissenraum ist oben durch die Kopfplatte 4 und an seinem Umfang durch die Begrenzungswonciung 5 begrenzt, und unten nach der Bodenfläche 7 au offen. Die Luftkiasen-Trageleinente 3 sind an den vier Ecken der Plattfora 2 und damit an den vier Ecken eines gedachten Viereckes angeordnet. Die Kissenräume 6 der vier Tragclomente 3 ein-1 durch eine an den Seiten des Viereckes entlang verlaufende Rohr« leitung 8 .miteinander verbunden, deren einzelne Stränge mit ihren Enden jeweils in horizontale Bohrungen 9 der Kopfplatten 4 eingeführt sind. Die Bohrungen 9 münden in mittlere, nach unten offene Auslaßöffnungen ICJ der Kopfplatten 4, so daß Druckluft, die durch einen einzigen Suführungsstutzen 11 in die Rohrleitung 8 eingeleitet wird, gleichseitig in alle vier Kissenräune 6 der Luftkissen-Tragelemente 3 gelangt und in diesen zwischen der Kopfplatte 4 und der Bodenfläche 7 Druckluftkissen bildet, die die Palette 1 auf denj Boden abstützen.
Jede Begrenzungsv/andung 5 besteht auo einer Folge von aneinander gereihton flexiblen V-ir.dgliodern 1Ί, 'lie -'otrennt un>l unabhMn^L^ voneirruKi^r yart'orr-Vr-:· ι;Ιη:1 ;:nd jor/eLl.·; mit ihrnm ob^:'.-n Rmi-1 IS ,ni >i ?r :·;.: -''.\.'jri ~cv. IIovfpLatte 4 ·ιη;;ο1>Γ'c!i t curia. Pic W·ιΐ. ir! V'' 'r T-! ■■■ ^.-/-..ir.
Π 0 () a Ί D / 0 1 0 ß - ο -
jeweils ait konkaver Krümmung einen Hohlraum 16 nach außen ab, desr/en offene Seite dem Kissenraum 6 zugekehrt iat, und liegen nit Seitenwandteilen 17 aneinander an, die als 2ugglieder dienen und verhindern, daß die Wandglieder durch den Druck des in dem Xissenrnum 6 gebildeton Druckluftkissens nach außen abgebogen werden. Die Anordnung ist derart, daß die durch die Rohrleitung 8 zugeführte Kissenluft die Hohlräume 16 an den einzelnen Wandgliedern 14 anfüllt und diese nach außen aufbaucht, zugleich aber die aneinander angrenzenden Oeitenwandteile 17 benachbarter Wandglieder 14 gegeneinander drückt, so dntt eine im wesentlichen luftdichte Umgrenzung jedes Luftkissens gebildet wird.
Die Luftkissen-Tragelemente 3 bilden sogenannte VoIlkarinern, aus denen die zur Bildung und Aufrechterhaltung der stützenden Luftkissen überschüssig zugeführte Dxekluft durch einen schnalen Spalt entweicht, der bei d.r Bildung und Aufrechterhaltung des Luftkissens zwischen der Unterkante der Begrenzungswandung 5 und der Bodenfläche 7 entsteht bzw. besteht.
"Diö in Tic% 1 und 2 gezeigte Palette i · an« bei einem T'urchr.ca."f.r von et v/a neunzig Ilont L.iie tcr, oiror ?:.cfa der
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Luftdruck bzw. Eis3endruck in dem Kisocnrauni 6 von etwa 0,7 kg/cm etwa vierzehn Tonnen Last tragen. Der Werkstoff der Wandglieder 14 int hypnlondichtes (hypalon-proofed) Nylon von etwa 0,25 liilliraeter (
ρ Dicke'und einem Gewicht von etwa 100 bis 170 g je m
Wie Piß, 2 zeigt, bilden die jeweils einen Hohlraun nach außen begrenzenden Wandt~lieder 14 einen Winkel von etwa 45° nit der Bodenflfiche 7. Hierdurch wird dr-3 Luftkissen-Tracdbnient sowohl schlin^erstcif als auch hubsteif. Die Gchlingersteifickeit ist bei der Aus« fiihruncsfonn nach Pi^. 1 und 2, bei der an der Unterseite der Plattform 2 mehrere Tracelcrnante 3 verteilt angeordnet sind, nicht.von großer Bedeutung. Jedoch spielt die Kubsteifißkeit eine große Rolle, da bei eine.· so&chen Ausführungsfora durch die an jeder Hcke' der Plattform angeordneten Tragelemente 3 eine stabile Abstützung der Plattform auch dann erreicht v/ird, venn die Plattform außermittig belastet wird. Die Be^rensungsteile für jeden Hohlraum 16 bilden ferner mit den Unterkanten der zugehörigen Seitenwanäteile 17 einen Vinkel von etwa 90°, wodurch erreicht wird, daß die Vand&lieder durch den AufblUhdruck im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden und daher aus dem erwähnten dünnen,
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leichten und für sich nichtsteifen Werkstoff hergestellt werden können. Außerdem wird hierdurch eine wirtschaftliche Verwendung des Werkstoffes ermöglicht;■denn wenn der vorstehend erwähnte Winkel wesentlich gröSer als wäre, so würde der hierfür verwendete Werkstoff nicht ausgenutzt werden, da die Wirkungslinien jeder Werkstoffbelastung senkrecht zu den die Hohlräume 16 begrenzenden Teilen verlaufen und der besonders aufgewendete Werkstoff keine Belastung aufzunehmen hat.
Die Wandglieder 14 jedes LuftkiBsen-Tragelementes 3 können sich leicht gegeneinander bewegen und ermöglichen daher, daß die Palette 1 über Unregelmäßigkeiten der Bodenfläche 7 hinweggeht, weiterhin können sich für den Pail, d.oß ein '"andglied 14 auf- oder weggerissen werden sollte, die benachbarten Yrandglieder deh/nen und den durch den Ausfall des Y.'andgliedes entstandenen Spalt in der Begrenzungswandung 5 schließen.
Ein weiterer Vorteil der Maftkissen-Tragelemente 3 ist darin zu sehen, daß sie gewissermaßen Lenkrollen bzw. · lenkbare Unterstützungen für die Palette 1 bilden.
Pig. 3 zeigt eine horizontal bewegliche,durch Gaskissen unterstützte Einrichtung 21, bsi der ein Verpackungc-
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behälter 22 auf drei im Abstnnd voneinander angeordneten lastaufnehmenden Querträgern 23 von U-förmirem Querschnitt anr:eordne± ist, von denen Jeder an seinen beiden Enden mit einem Luftkis3en-Tragelement 3 der beschriebenen Art versehen iat. Dem Kissenraura jedes dieser Tragelerriente wird die Druckluft durch eine Schlauchleitung 24 über Zweigleitungen 25 zugeführt, die mit einer von zwei Gruppen von Anschlüssen 26 verbunden sind, die Rückschlagventile enthalten. An jedem Ende eines'Querträgers 23 ist ein Anschluß angeordnet, der den beiden an den Träger angebrachten Tragelenente 3 zugeordnet ist und durch eine nicht dargestellte Leitung mit diesen verbunden ist. Die Anordnung der Anschlüsse 26 auf der einen oder anderen 3eite des Verpackungsbehälter ermöglicht, daß dieser mit der Seie dicht an eine Wand eines Speicherraurues oder des Laderaumes eines, Schiffes herangerückt v/erden kann. Aa Boden des Ve^duingsbehältars 22 sind nicht dargestellte Besehläge zur richtigen Anordnung der Querträger 23 angebracht. Gegebenenfalls kann der Behälter 22 an den Querträgern, z.B. durch Rieben, befestigt nein. Venn die Querträger 23 mit den Luftkissen-Trageleaenten zum Transport von gefällten Bäumen auf unebenera Boden verwendet werden sollen, so werden die Stä;ane durch Ketten oder Gurte auf den Querträgern fentgc.:.acht.
C-enäß Fi.T. 4 int die Einrichtung nach ier Brtln-Van? als Trnnsportgerät 31 für eine Gießpfanne 32 ausgebildet. Zu
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diesem Zweck ist sie" mit einem Traggestell 33 versehen, das zviei rohrartige Stützarine 34 aufweist, die etwa V-förmig angeordnet sind und an ihren zusammenlaufenden Enden durch ein Lagerglied 35 miteinander verbunden sind. Dieses Lagerglied dient zur Auf mine einer Querachse 36, die an einem Tragarm 37 für die Gießpfanne 32 befestigt ist. An dem Trafarm 37 ist ein rohrförmiger Stiel 38 mit Handgriff zum horizontalen Bewegen des Transportgerätes 31 angebracht. Unter dem durch das lagerglied 35 und die Querachse 36 gebildeten Gelenk und an den freien Enden der ßtützarme 34 ist je ein Luftkissen-Tragelcmcnt 3 angeordnet, aas in. eier in fig. 2 gezeigten Weise ausgebildet sein kann. Das Tran3portgerät weist somit drei Luftkissen-Tragelemente 3 auf, die jeweils an der Ecke eines etwa gleichschenkligen Dreieckes angeordnet sind, das die Gießpfanne 32 enthält. Den Kissenräumen der Luftkissen-Tragelemente 3 wird gleichzeitig Druckluft über eine Schlauchleitung zugeführt, die mit dem rohrförmigen Stiel 38 verbunden ist. 3ur Weiterleitung <ier Druckluft sind in dem Tragarm 37 sowie in dem durch das Lagerglied 35 und die Querachse 36 gebildeten Gelenk nicht gezeigte Bohrungen bzw. öffnungen angeordnet, die beidem unter dem Gelenk angeordneten Luftkissen-Tragelement unmittelbar in die
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Auslaßöffnung 10 in der Kopfplatte 4 dieses Tragelementes und für die an den freien Enden der rohrförmigen Stützarnie 34 angeordneten Luftkiasentragelemente in die Hohlräume dieser Stützarme munden, die ihrerseits mit den Auslaßb'ffnun»en der anderen ?r;;gelcmente in Verbindung sind.
Die Ausführungsforn nach iig· 4 kann auch als Transportgerät für andere Stoffe als geschmolzenes Metall verwendet werden, die eine sorgfältige Handhabung erfordern und ζ.Βφ aus radioaktiven Stoffen oder auo Sprengstoffen oder aus empfindlichen elektronischen Teilen "bestehen können.
Pur die Bewegung eines solchen Gerätes oder ':uch von Einrichtungen nach den Fi.V 1 "bis 3 auf luftdurchlässigen Eode^flachen, z.B. Gitterrostbelägen in Prachtrcunen von Luftfahrzeugen oder Holzbelägen von Anlegestegen, kann auf dem vorgesehenen Bewegungsweg ein Belag aus dünnen und im wesentlichen undurchlässigen Bslagsplatten ausgelegt sein. Im Gegensatz zu Transportgeräten ähnlicher Art, die in -üblicher V/eise mit Laufrollen für ihre Horizontalbewegung versehen sind, wird die Last bei der Einrichtung nach der Erfindung auf verhältnismäßig große Flächen vorteilt, so daß "v;ischenböden von geringerer Tragfähigkeit verwendet v/erden können. Da zwischen der jeweiligen Bodenfläche und dem Trannportgerät keine Reibung besteht,
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nuß jedoch ira Vergleich zu einen nit Laufrollen versehenen Gerät ermöglicht sein, die Bewegung des Gerätes schnell anzuhalten. Dies kann dadurch .erreicht worden, daß die Druckluftzufuhr zu den Luftkissen-Tragelementση z.B. durch Absperrventile unterbrochen wird, so daß sich das Gerät rasch auf die Bodenfläche aufsetzt.
Bei der Auaftihrungeform nach Ti;'. 5 ist die Einrichtung 41 durch einen Versandbehälter 42, z.B. einen Schiffsversandbehälter, und an Boden desselben an den vier Ecken angebrachten Luftkisscn-Tragelementen 3 gebildet. Der Vercandbehälter 42, der mit Kisten 44 beliebiger Fora und Art gefüllt werden kann, weist einen Blindboden 45 auf, der in einigem Abstand über dem Behälterboden angeordnet ist und nit diesen einen Kanal 46 bildet. "Diener Kanal ist nit den Kisoenraun 6 3eäes eier LuftkiBsen-Tragelemente 3 durch öffnungen 47 verbunden, die sowohl in dem Behälterboden als auch in den Kopfplatten 4 der Tragoleraente angeordnet sind.
Durch nicht dargestellte Klarnrcrn ist an der in Tig. 5 rechts befindlichen Stirnseite des Versandbehälter 42 ein Konpresooraggregat 48 abnehmbar befestigt, das ein Gehäuse 49 mit einem Brenh^raftmotor 50 für den Antrieb eines GebLäses !31 aufweist und mit einem außen am Gehäuse 49 angeordneten Schutsgitter 52 und einen Brennstoffbehälter 53 versehen ist. An unteren Ende v/eist das 0-ehäuse 49 einen
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Auslaß 54 auf, der sich mit eiiur in Bereich des Xanalea 46 angeordneten öffnung 55 deckt, so daß das Innere des Gehäuses 49 mit dem Kanal 46 verbunden ist. Box der dargestellten Ausführungsform kann der Versandbehälter 42 z. B. einp Län^re etwa drei Jleter, eine Breite von etwa 1,80 Meter und eine Höha von etwa 1,20 Meter haben und in beladenein Zustand etwa 1 000 kg wiegen. Die Begrensungswand 5 der einzelnen Luftkissen-Trageleriente 3 kann etwa dreißig Zentimeter tief Dein, und die Tragelemente können einen Durchmesser von etwa neunzig Zentimeter haben. Bei diesen Abmessungen kann da3 zur zuführung der Luft dienende Gebläse 51 einen Durchmesser von etwa dreißig Zentimeter haben und bei seinem Antrieb durch einen 5 PS-Motor etwa 57 cbm Luft/Minute liefern, wobei der Kissendruck etwa 5»6 kg/cm betragen kann. Die beim Betrieb des Konpres3oraggregates 48 gelieferte Luft wird duuh das Gebläse 51 in das Gehäuse 49 eingesaugt und- den Kisoenräunien 6. der i>uftkiasen-Tragelemonte 3 zum Anheben bzw. Abheben des Versandbehälters 42 von der Bodenfläche zugeführt. Die ganze Einrichtung 41 kann mittels der Zugö3e 56 an eine Zugvorrichtung angehängt und leicht über die Bodenfläche 7 wegbewegt v/erden.
Wenn der Veraandbehälter 42 z.B. in einem Fabrikgebäude oder -gslfinde §f?packt und auf ein. im Hafen verankerter Schiff verladen werden soll, co kann er auf <lem Fabrikpe-
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lande unter Abstützung durch die Luftkissen-Tragelemente 3 "bewegt u#d beispielsweise über eine Rampe auf einen Güterwagen hinaufgezogen werden, worauf dann der^otor 50 stillgesetzt wird, so daß die Einrichtung 41 sich auf den Boden dss Güterwagens aufsetzt. Sodann kann das Kompressoraggregat 48 abgenommen und an einem anderen Versandbehälter angebracht werden, um diesen über die Rampe in den Güterwagen zu verladen. Der Güterwagen kann dann zum Hafen ' gefahren werden, worauf wieder das Kompressoraggregat verwendet wird, um die Versandbehälter nacheinander aus den Güterwagen herauszubringen. Hier können die Versandbehälter unter weiterem Betrieb der Luftkicsen-Tragelernente 3 auf das Wasser aufgesetzt und einsein oder, wenn, für jeden Versandbehälter ein Kompressoraggregat zur Verfügung steht, auch zusammen" unter Abstützung durch die Luftkisaon-Tragelenente zu dem Schiff geschleppt werden, auf dan ;=ie mittels der üblichen Lastkräne verladen werden können. V/onndie Versandbehälter dann in den Laderaum des Schiffes herabgelassen 3ind, können die Luftkissen-Trageluiiente wieder nit Druckluft beschickt und die Versandbehälter wiederum unter Abstützung durch die Luftkissen an diejenige Stelle in den Verlsderr.um gebracht werden, die für sie bestimmt 1:3t. Sodann können die Xomprössora.irgregate bzw. das Kompressoraggregat 48 weggenommen werden. Wenn das Schiff in dom Bestimmungshafen rnrekoramen ist, können die Versandbehälter umgekehrt in Jor gleichen Veiae von dem Schiff abgeladen unr! s.B. in ein lun-
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lieferungslager oder in ein Warenhaus gebrncht werden.
Sur zusätzlichen Sicherung können die Veraandbehälter zur Erhaltung ihrer Schwimmfähigkeit auf dan Wasser vorübergehend mit Schwimmtanks verbunden werden, die zur Wirkung kommen, wenn der Betrieb der Luftkissen-Tragelemente auf dem Y.'aseer aus irgendeinem Grunde gestört werden sollte. Me Einrichtung kann bei 'Vellenhöhen bis zur Höhe der Begrenzuncswandung 5 verwendet werden, wobei die Wandglieder 14 unter Anpassung an die '/eilen abgelenkt werden. V/enn die Verssndbehälter liahrungsmittel enthalten, so können das öler die Kompressoraggregate 48 auch rait Elektromotoren betrieben werden.
Gemäß 2i£. 6 können Paletten 1 ^er in Pi;r. 1 und 2 gezeigten Art in dem Laderaum 60 eines Schiffes 61 verwendet werden, um Prachtstücke 64 au3 dem Raun unter der Ladeluke in die beiderseits der Ladeluke angeordneten Stauräume einzubringen. Hierbei können die Paletten eine der Länge des {jeweiligen Laderaumes 60 entsprechende Länge haben und auf entsprechend den Ladedecks im Abstand übereinander angeordneten horizontalen Querträgern 63 bewegbar sein, die an den Schot.tv/änden an den beiden Enden des jeweiligen Laderaumes befestigt sind. Die Querträger 63 müssen jeweils eineobere Fläche r:.±t einer Breit« haben, die größer int als der Durchmesser der Luftkissen-Trsgelenente, innit sie für diese
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die Bodenfläche bilden können. Zugleich können die Querträger 63 mindestens an dem einen Ende der Paletten 1 nur Führung der Luftkissen-TrageleMente 3 eingerichtet sein.
Bum Verladen wird eine Palette 1 unter die ladeluke gebracht und ein Versandbehälter 64 a«f die Palette herabgelassen. Sodann wird den Luftkissen-Tragelementen 3 der Palette Druckluft zugeführt, so daß die Palette, unter Abstützung auf den gebildeten Luftkissen und den beiden Querträgern 63 in den seitlichen Stauraum auf der einen · oder der anderen Seite der Ladeluke 62 bev.egt \v rden kann'. Sodann wird die Zufuhr der Kissenluft eingestellt und die Palette auf die .Querträger 63 herabgelassen. Kine Beschädigung der Begrenzungswände 5 der Luftkissen-Sragelenentp int dabei nicht zu befürchten. Zuni Her· usbringen der Versandbehälter 64 aus dem Laderaum 60 folgen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
Die in Fig. 7 gezeigte Auaführungsform der Erfindung dient zum Bewegen eines Schiebetor-Verschlusses, z.B. an einer Plugzeughalle. Die Einrichtung 71 dieser Ausführungsform weist ein Traggestell 72 auf, in die das Schiebetor 73 ein~eh;-:ngt ist. Beiderseits des Schiebetores sind an der Unterseite des Traggestelles 72 mehrere Luftkissen-Tragelemente 3 jeweils in einer Reihe angeordnet, für die beson-909839/0106
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dere Bodenflächen durch entsprechend breite schienenartige Bauglieder 74 gebildet v/erden. An diesen Baugliedern können Laufrollen 75 zur seitlichen Führung des Schiebetores beim Öffnen und Schließen angeordnet sein. Die Druckluft zum Betrieb der Luftkissen-Tragelemente 3 wird diesen durch eine Schlauchleitung 76 zugeführt, die mit einer an den Traggestell 72 angebrachten Rohrverzweigung 77 verbunden ist und mit einem eiktrisch betätigten Schnellcchlußverfil 73 versehen ist»
Da ein solches Schiebetor ein verhältriisnä2igec großes Gewicht hat, kann es in jeder gewünschten Schiebestellung sofort angehalten werden, indem das Ventil 78 geschlossen und die Zufuhr von Druckluft zu den Luftkisscn-Tragelementen '. abgestellt wird. Das Gewicht des Schiebetores verhindert dann sofort eine weitere Verschiebebewegung, die zumindestens eine große Verschiebekraft erfordern würde.
Zum Peststellen des Tores 73 in bestimmten Schiebestellungen können zusätzlich an dem Traggestell 72 und den Baugliedern 74 zahnartige ,Vorspränge 78, 79 angeordnet sein, die unwirksam sind, wenn die Luftkiosen-Trageleinente 3 in Betrieb sind und das Schiebetor entsprechend angehoben ist, die aber in gegenseitigen Eingriff kommen, wenn die Luftzufuhr zu den Tr.ngelcriontcn 3 abbestellt wird
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und das Tor absinkt.
Die Erfindung kann in ähnlicher Weise auch "bei einer Stshlkamrnortür "bzw", einer Tresortür angewendet wenden, wobei jedoch eine solche Tür um eine senkrechte Achse bewegbar ist und die Luftkissen-Tragelenente am unteren Rand der Tür zu deren Unterstützung von unten anzuordnen sind, Pabei kann ein System von vcrriegelbaren Luftsufuhrungsventilen angeordnet sein, so daß Druckluft nur geliefert wird, wenn das Kombinationsschloß der tresortür richtig geöffnet wird. Wenn die luftkissen-Tragelemente nicht in Betrieb sind bzw.. die Druckluftzufuhr abgestallt iot, können auch hier an der Unterkante der Tür und der darunter befindlichen Bodenfläche zahiiartige Verxiegelungsglieder angeordnet sein, die jegliche Bewegung der Tür verhindern.
Bei der Ausführungsform nach Pi?. 0 sind an der Unterseite der Plattform 81 einer Palette 30 awoi l?rnggestr ckte Luftkissen-Tragelemente 3a in geringen Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Diese Luftkisson-Trageleniente sind im Querschnitt entsprechend j?if. 2 ausgebildet. Die Druckluft wird jedem Ki'ssenra.un 6a der beiden Tragclsncnto 3a über einen an ClCr1 -einen Ende der Plattfora 81 angeordneten Anschluß 11a un.1 über Kr>n":lc 8:
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zugeführt, die in der Plattform verlaufen. Die Plattform Ol ist an ihrer Unterseite ferner nit zwei Kufen 83 versehen, die Jeweils auf der Außenseite der Luftkissen-Trageleraente 3a parallel zu den Längskanten f'ar rechteckigen Plattform 81 und dicht sn diesen angeordnet sind. Die . Kufen 83 schützen die Y/andglieder 14a der Tragelemente 3a vor etwaigen Beschädigungen, die auftreten könnten, wenn die Plattform 81 beladen ist und den Kissenr^.umen 6a keine Druckluft zugeführt wird. Die Kufen 83 ermöglichen ferner, daß die Tragarne "bzw. das Tragglied eines Gabelstaplers unter die Plattform 81 eingeschoben werden können, auch wenn die Luftkissen-Tragelemente 3a nicht in Betrieb sind.
Wenn eine starke relativbewegung zwischen den Wandgliedern 14 "bzv/. 14a der Begrenzungswandung der LuftkiGsen-Trageleaente 3 bzw. 3a nicht erforderlich, ist, wie dies z.B. bei Dinrichtungen der Fall iot, die über glatten und ebenen Bodenflächen betrieben werden, so können die Seitenwandteile 17 der Wandglieder z.B. durch Aneinanderheften miteinander verbunden sein. Hierdurch können Luftverluste noch weitgehender vormieden werden.
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Claims (11)

3S0H536XPatentansprüche
1. Einrichtung zum horizontalen Bewegen von lasten mit mehreren an der Unterseite angeordneten, vom Schwerpunkt der Plattform den gleichen Abatand aufweisenden Tragelementen und mit Düsen zur Erzeugung eines die Plattform tragenden Luftpolsters unterhalb der !Dragelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (31 3a) von aneinandergereihten, unabhängig voneinander verformbaren Wandgliedern (14, 14a) flexibler Ausbildung gebildet werden, die jeweils mit im Grundriß konkaver Krümmung nach außen einen nach dem Kissenraum (6, 6a) zu offenen, beim Betrieb mit Druckgas aus dem Luftpolster gefüllten Hohlraum (16) bilden und mit beiderseits an die konkave Krümmung anschließenden Seitenwandteilen (17) versehen sind, die bei benachbarten Wandgliedern infolge des auf die Wandglieder (14, 14a) einwirkenden Füll- bzw« Aufblähdruckes mit Druck aneinander anliegen und als Zugglieder zur Verhinderung einer Abbiegung der Wandglieder von dem Kissenraum (6, 6a) weg nach außen dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei langgestreckten fcaskissen-Tragelementen (3a) versehen ist, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zur Aufnahme von Prachtstücken (44) dienenden Behälter (42) besteht, bei dem der^Verbindungskanal (46) der Tragelemente (3) mindestens teilweise durch einen in einigem Abstand über dem Behälterboden angeordneten Blindboden (45) und dem Behälterboden gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr zur Zuführung von Druckgas in die Kissenräume (6, 6a) der Tragelemente (3, 3a) ein Kompressoraggregat (48) abnehmbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als schlittenartiges Traggestell (72) für ein von ihm getragenes Tor (73) ausgebildet ist und zur Führung des Tores bei seiner Bewegung zwischen der Offenstellung und der Schließstellung Führungsglieder (74, 75) angeordnet sind»
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Tores (73) in einer oder mehreren bestimmten Stellungen Verriegelungsglieder (78, 79) angeordnet sind, die beim Außerbetriebsetzen der Tragelemente (3) ihre Verriegelungsstellung einnehmen.
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7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch ihre Anwendung in Kombination mit einem Fahrzeug (61), das einen Laderaum (60) zur Aufnahme und den Betrieb der Einrichtung aufweist und mit Mhrungs-. und Traggliedern (63) für die Bewegung der Einrichtung in dem Laderaum (60) versehen ist.
8ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Palette (1, 80) mit einer lastaufnehmenden Plattform (2, 81) ausgebildet ist, und die Tragelemente (3, 3a) zur Verbindung mit der Plattform und zur Anbringung der Wandglieder (14) ihrer Begrenzung swandung (5) jeweils mit einer Kopfplatte (4) versehen sind, die eine mit der Druckgaszuführung verbundene, nach unten in den Kissenraum (6) mündende mittlere Auslaßöffnung (10, 10a) für das Druckgas aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen oder mehrere voneinander unabhängige Träger (23) gebildet ist und die Tragelemente (3) an jedem Ende jedes Trägers mit gegenseitiger Verbindung ihrer Kissenräume (6) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Transportgerät für ein z.B. durch eine G-ießpfanne gebildetes Transportgefäß (32) ausgebildet ist
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und drei Tragelemente (3) an den Enden eines im Grundriß etwa V-förmigen Traggestelles (33) angeordnet sind, das aus zwei die seitlichen Schenkel des Traggestelles bildenden Stützarmen (34) und einem in den Raum zwischen den Stützarmen hineinragenden, an seinem freien Ende das Transportgefäß tragenden mittleren Tragarm (37) besteht und dessen Stützarme an ihren zusammenlaufenden Enden mit dem zugleich mit einem Handgriffstiel (38) versehenen mittleren Tragarm durch ein Gelenk (35, 36) verbunden sind, das mit Bohrungen zur Verbindung des Inneren der hohl ausgebildeten stütz- und Tragarme und zur Durchführung des über einen Schlauchanschiuß (39) in den Handgriffstiel des Tragarmes eingeleiteten Druckgases zu den Tragelementen versehen iste
11. Einrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Tragelemente (3a) parallel zu den beiden angrenzenden Rändern der Plattform (81) Kufen (83) oder ähnliche Abstandsglieder an der Unterseite der Plattform angebracht sind.
Der Patentanwalt
B 4 Nr. 120'68 (§ AC ΐγ,0)
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Leerseite
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