DE1506333A1 - Einrichtung zum Trockensetzen und Inswasserlassen von Schiffen - Google Patents

Einrichtung zum Trockensetzen und Inswasserlassen von Schiffen

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DE1506333A1
DE1506333A1 DE19661506333 DE1506333A DE1506333A1 DE 1506333 A1 DE1506333 A1 DE 1506333A1 DE 19661506333 DE19661506333 DE 19661506333 DE 1506333 A DE1506333 A DE 1506333A DE 1506333 A1 DE1506333 A1 DE 1506333A1
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DE19661506333
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Gaston Maldeghem
Joris Verhaeghe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • @Einrichtung zum Trockensetzen und Inswasserlassen von Schiffen". Diese Erf2idung betrifft eine«neue Einrichtung zum Docken und Inswasserlassen von Schiffen.
  • Man hat schon vorgeschlagen, um die Nachteile von den üblichen festen und schwimmenden Trockendocks und Längs- und Querhellingen zu beseitigen, Schiffshebezeuge zu gebrauchen. Diese bekannte Einrichtung besteht hauptsächlich aus einer festen Plattform die vertikal gehoben und gesenkt werden kann mittels vier geeigneter Hebeeinrichtungen, eine an jeder Ecke der Plattform. Die Hebeeinrichtung besteht aus einem leicht beanspruchten Hebel der die Plattform angreift, wobei dieser mittels einer Winde bewegt wird. bei einer solchen Einrichtung ist es nötig, die vier Winden gleichzeitig zu bedienen, sodass die Plattform immer horizontal bleiben muss und nicht an die Kiellinie des zu hebenden Schiffes angepasst werden kann.
  • Um diesen Nachteil aufzuheben, hat man auch vorgeschlagen, eine solche Plattform zu realisieren mit einer Serie von Querelementen, wobei jedes Element mit seinen Enden an einem Windenpaar aufgehängt wird. Die Längsverbindungen sind gelenkig mit den Querelementen verbunden.
  • Durch Bedienung je eines Windenpaares kann also die Plattform an die Kiellinie des Schiffes angepasst werden.
  • Ist das Schiff so aufgenommen, kann es dann nicht mehr von der Plattform weggefahren werden, um die Plattform für ein anderes Schiff freizumachen. Ausserdem bleibt die Plattform dauernd in den Hebeseilen hängen, was für die Sicherheit keine Garantie bietet.
  • Zur endgültigen Beseitigung der Nachteile dieser bekannten Einrichtungen enthüllt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Docken und/oder Inswassersetzen von Schiffen von einer Type, bestehend aus einer oder mehreren festen Plattformen, an beiden Seiten aufgehängt mittels Drahtseilen an Winden, die auf festen Stützpunkten montiert sind, wobei aber die Steueranordnungen der Winden so eingerichtet sind, dass eine Einstellung der Längs- und Querneigung der Plattform von einer gemeinsamen Schalttafel aus vorgenommen werden kann, ungeachtet ob die Plattform belastet ist oder nicht. Für die Längsneigungseinstellung ist je Winde ein Apparat vorgesehen, der die wirkliche Winkelstellung der Seiltrommel anzeigt, während am Schaltbrett ein entsprechender Apparat angeordnet ist, worauf man die erwünschte Winkelstellung einstellen kann, und wobei auch die Anzeigen dieser beiden Apparate einer Vergleichsvorrichtung zugeleitet werden, die die Differenz der beiden Anzeigen nach einem Steuergetriebe weiter leitet, welches die Geschwindigkeit der Winden regelt.
  • Für die Querneigungseinstellung ist ein gleichartiges System vorgesehen, wobei jeweils die Anzeigen der einander gegenüberliegenden Winden das für die Steuerung massgebende Element darstellen: Die Erfindung umfasst auch auf der Plattform angeordnete Mittel zur Unterstützung des Schiffes während des Dockens, bzw. des Inswasserlassens,.mittels der vorliegenden Einrichtung. Um weitere Einzelheiten und Eigenschaften zu erläutern, wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel ohne jegliche Beschränkung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, mehr in Einzelheiten beschrieben. Hierin zeigen: Bild 1 eine Draufsicht auf die erfindungsmässige Anlage; Bild 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Bild 1; Bild 3 ein Steuerschema über die Winkeleinstellung der Plattform; Bild 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Bild 1; Bild 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung F5 von Bild 4; Bild 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung F6 von Bild 4; Bild 'T eine verbesserte Ausführung des Antriebsmechanismus von Bild 5; Bild 8.eine der Anordnungen zur seitlichen Kimmunterstapelung des Schiffes; Bild 9 einen Querschnitt durch eine sich,selbsteinstellende Kimmunterstütsung.
  • Die Einrichtung nach dieser Erfindung besteht hauptsächlich aus zwei parallel angeordneten Konstruktionen 1 und 2, welche feste Stützpunkte für die Winden 3 darstellen. .
  • An diesen Winden 3 ist zwischen den Wänden 1 und 2 eine Plattform 4 mittels Drahtseile 5 aufgehängt.
  • Die Plättform 4 kann aus einem oder mehreren starren Ele- menten bestehen. Die Plattform oder jedes Element davon besteht hauptsächlich aus 2 oder mehreren Längsträgern 6, mit Verbin- Jungen 7, und aus Querstücken 8 zur Aufhängung an die Winden 3. Auf den Längsträgern 6 sind Querstücke 9 vorgesehen, zum tragen der verschiebbaren Kimmstapel 10A. Zwischen die vorgenannten Querstücke 8 und 9 werden Längsträger 11 angebracht, zum Unterstützen der Längsschienen 12 und* querliegenden Holzverplankung 13. Wenn einzelne Plattformteile verwendet werden, dann werden vorzugsweise Verriegelungsvor@riichtungen zum Zusammenschalten von zwei oder mehreren Teilen zu einer starren Plattform vorgesehen.
  • Die Kimmstapel 10 und 10A haben je eine Stahlkonstruktion als Unterbau von verschiedener Höhe so dass die oberen Flächen eine vorbestimmte Neigung zur Plattformoberfläche aufweisen: Auf diesen Unterbau können Holzstapel aufgebaut werden. Eine weitere Besonderheit dieser Erfindung stellt die Möglichkeit einer Einstellung der Längs- und Querneigung der Plattform von einem gemeinsamen Schaltpult aus dar. Um die Einstellung der Längsneigung zu bewerkstelligen, ist jede Winde 3 mit einem Apparat 16 versehen der die wirkliche Winkelverdrehung der Kabeltrommel anzeigt; diese zeigt die Plattformstellung im Bereich der'betreffenden Winde an. Ein gleichartiger Apparat 17 oder eine Serie von Apparaten ist im gemeinsamen Schaltschrank montiert, wobei letztere Apparate auf die vorgesehene Winkelstellung eingestellt werden können.
  • Die Anzeigen der Apparate 16 und 17 werden einer Differenzeinheit 18 zugeleitet, welche die Differenz dieser Werte an den Steuermechanismus 19 weiter gibt, der die Geschwindigkeit der Winden 3 entsprechend reguliert. Sobald diese Differenz gleich Null wird, wird eine optische Anzeige auf dem Schaltbrett gegeben. Für die Querstellung der Plattform ist ein Windenpaar je Plattform mit einem Apparat 20 ausgerüstet, der die tatsächliche Winkelstellung der Kabeltrommel anzeigt, während ein oder mehrere gleichartige Apparate 21 im Schaltbrett eingebaut sind. Die Angaben der Apparate 20 und 21 von einander gegenüberstehenden Winden 3 werden in eine vergleichsvorrichtung 22 eingegeben, welche sodann das Steuergetriebe der Winden beeinflusst.
  • Um Verbrauchsstromspitzen zu vermeiden, werden nötigenfalls die einzelnen Winden entweder nacheinander oder gruppenweise links - rechts eingeschaltet; bei jedem Vorgang ist auch die Schaltfolge in umgekehrter Weise als beim vorherigen Bewegungsvorgang vorzunehmen.
  • Jeder verschiebbare Kimmstapel 10A wird an den Ecken beiderseits von zwei endlosen Ketten gefasst, entsprechend 23 und 24, welche über ein treibendes 25 und getriebenes 26 Kettenrad laufen.
  • Diese Ketten 23 und 24 mit den entsprechenden Kettenrädern 25 und 26. sind an dieser und jener Seite der Querstück 9 angeordnet. Die beiden treibenden Kettenräder 25 sind mit einer Achse 27 verbunden und werden über ein Getriebe mit konischen Zahnrädern 28-29 angetrieben. Das Zahnrad 28 wird durch eine endlose Kette 30 angetrieben, welche läuft über .Kettenrad 31, welches fest verbunden ist mit dem Zahnrad 28, Kettenrad 32 des Antriebsmechanismus 33, das normal frei dreht, die Laufrolle 34 eines Ballastgewichts 35 und ein zweites Kettenrad des Antriebsmechanismus 33, das normal auch frei dreht. Der Antriebsmechanismus ist mit einer Handantriebswelle 37 mit Kegelrad 38 versehen, die so verschoben werden kann, dass das Zahnrad 38 mit 2 Zahnrädern 39 und 40, die bzw. mit den Kettenrädern 32 und 36 verbunden sind, in Eingriff gebracht wird . Jeder Antriebsmechanismus 33 wird von einer Tragkonstruktion getragen, die auf einem passenden Teil-der Wände 1 und/oder 2 befestigt ist.
  • Die Konsole 41 ist zugleich die Führung für die Kette 30, wobei diese durch ein zylindrisches Loch 43 läuft.
  • In Bild 7 ist eine verbesserte Ausführung des Antriebsmechanismus 33 gezeigt. Hierbei läuft die Handantriebswelle 37 durch ein Kettenrad 36 und Zahnrad 40. Eine genutete verschiebbare Achse 44 ist im Gehäuse 45 senkrecht zur Achse der Räder 32, 36, 39 und 40 angebracht. Diese Achse 44 trägt zwei konische Zahnräder 46 und 47 und kann in einer Bohrung im Zahnrad 48 mittels eines Hebels 49 und der Bunde 50 und 51 verschoben werden. Das Zahnrad 48 wird durch einen Rahmen festgehalten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Durch Anordnung des Kegelrades 29 links oder rechts von dem Kegelrad 28, kann mit diesem Mechanismus bei gleichbleibendem Drehsinn und Vorwärtsstellung des Schalthebels immer das Zudrehen der Kimmstapel ungeachtet der Anordnung des Antriebsmechanismus 33 auf dem linken oder rechten Stützpunkt l bzw. 2 veranlasst werden. Das Lösen der Kimmstapel wird durch Umlegen des Hebels 49 bei gleichbleibendem Drehsinn bewerkstelligt.
  • Zum Unterstützen des Schiffes an den Kimmen wird vorzugsweise die Plattform 4 mit Einrichtungen nach Bild 8 versehen, mit dem Vorteil, dass diese letztgenannten in der Höhe verstellbar sind, sogar falls sich die Plattform unter Wasser befindet. Diese Einrichtungen bestehen in der Hauptsache je aus einem Sektor JC2 mit einer Verzahnung 53 am Umfang und auf einer Grundplatte 55 bei 54 drehbar gelagert. Eine Seite 56 des Sektors 52 ist mit einem verschiebbaren Stosspolster 57 versehen, mit einem Getriebe zum Hochziehen wie symbolisch bei 58 dargestellt. Bei Betätigung wird der Sektor 52 durch das Zuggetriebe 58 bis zur Anlage an den Schiffskörper angehoben, wobei ein Sperrgetriebe 59 den Sektor in der entsprechenden Lage hält. Wenn das Zuggetriebe 58 nachgelassen wird, gleitet das Polster 57 bis zur Anlage am Schiffskörper zurück, wodurch der sich aus der Zahnteilung ergebende Spielraum ausgeglichen wird.
  • Auf die Kimmstapel werden selbsteinstellende Einrichtungen 60 für die Kimmunterstützung des Schiffes aufgesetzt. Jede , Einrichtung 60 be::teht aus (Bild 9) einer Unterplatte 61 mit kugelförmiger Kuppe und einer Oberplatte 63 mit der entsprechend kugelförmigen Ausdrehung 64. Beide Stücke sind so gefertigt, dass sie in allen Richtungen eine Schrägstellung bis zu 30° in Bezug auf die Parallelstellung der Platten 61 und 63 zulassen.
  • Die 2 platten 61 und 63 sind miteinander verbunden mittels eines vollkommen geschlossenen elastischen Mantels 65. Der Innenraum ist vorzugsweise mit einer nicht aggressiven, frostfreien Flüssigkeit gefüllt. Anordnungen können getroffen werden, damit die Platten 61 und 63, wenn nicht belastet, in einer Richtung m6glichst schräg gehalten werden um das selbsttätige Anlegen an den Schiffskörper zu erleichtern.
  • Natürlich könnenrnch verschiedene Änderungen oder Verbesserungen im Rahmen dieser Erfindung gemacht werden.
  • So können z. Bsp. Mittel zur Führung der Plattform im
    bzw.
    Bereich der obersten Stellungrzur Beschränkung der Länge- und
    Querverschiebungen und/oder zur Sicherung der Plattform in Bezug@auf die Festwände vorgesehen werden, damit eine Entlastung der Hubseile erzielt werden kann. Die Verriegelungen sind in einer Nische66 der festen Stützen vorgesehen und bestehen-hauptsächlich aus Riegeln 67 auf einer oder mehreren Achsen68, wobei diese Achsen durch Lager69 drehbar unterstützt werden. Diese Verriegelung ist vorzugsweise do ausgebildet, dass sie längs- und Querbewegungen der Plattform in ihrer obersten Stellung verhindern. Man kann auch Vorrichtungen vorsehen, die verhindern, dass die Drahtseile bei Entlastung aus den Kehlen der Führungsscheiben springen.
  • Auch können Endschalter auf die Winden montiert werden,' so dass diese Schalter nicht mehr durch ein Gestänge bedient werden brauchen, das sich im Wasser befindet. Die Winde ist auch mit Überwachungsvorrichtungen auf Minimallast der Drahtseile (Schlaffseileinrichtungen) versehen.
  • Obwohl die Plattform mit Schienen ausgerüstet ist, Weist sie doch eine Ebene Oberfläche auf. Die Kimmstapel können auf die Plattform oder auf einen Zug von kleineren Wagen befestigt werden.
  • Die oben erwähnten Zusatzteile können von jedem Fachmann leicht angeordnet werden, so dass es nicht nötig war, sie in den beigefügten Zeichnungen einzeln darzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1.- Einrichtung zum Docken und/oder Zuwasserlassen von Schiffen, von einer Type, bestehend aus einer oder mehreren festen.Plattformen (4) beiderseits aufgehängt mit Drahtseilen (5) an Grinden (3) die auf festen Stützpunkten (1-2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Winden%mit Steue_ -
    xun;smitteln ausgerüstet sind, so eingerichtet, dass eine Einstellung der Längs- und Querneigung der festen Plattform (4) von einem zentralen Schaltbrett aus vorgenommen werden kann. 2.- Einrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Längsneigung der Plattform jede Winde (3) mit einem Apparat versehen ist, der die wirkliche Verdrehung der Seiltrommel anzeigt, wobei genanntes Schaltbrett mit einem gleichartigen Apparat (17) versehen ist zur Einstellung auf eine angenommene Winkelverdrehung wobei die Anzeigen dieser yApparate nach einer Vergleichseinrichtung (1$) gegeben werden,die die Differenz der beiden Anzeigen weitergibt nach einer Steuerungsvorrichtung (19), die die Geschwindigkeit der Winden(3) regelt. 3.- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f dass für die Quernegungseinstellung der Plattform eine i@usrüstunt,nach Anspruch 2 verwendet wird, wobei jedoch die Anzeigen der gegenüberliegenden Winden (3) als Steuerungskriterium massgebend sind. 4.- Einrichtungnaeh den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Winden (3) bei jedem Anfahren etappenweise anlaufen, wobei die Anlauffolge jeweils entgegengesetzt zur vorangehenden Schaltfolge abläuft. 5.- Einrichtung nach* den vorherigen Ansprüchen., dadurch @;ekennzeichnet, dass die genannten Winden (3) mit Kontrolleinrichtungen auf die Minimumbelastung der Seile (5) ausgerüstet sind. 6.- Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die'Plattform (4) in ihrem höchsten Stand zur Entlastung der Drahtseile (5) in Bezu auf die festen Stützpunkte (1-2) verriegelt wird, wobei auch.die Längs- und Querbewegungen der Plattform (4) ausgeschaltet werden. 7.- Einrichtung nach einem odermehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Winden (3) mit Endschaltern gegen Abrollen des Drahtseiles ausgerüstet sind, 8.- Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass die Plattform (4) mit verschiebbaren Kimmstapeln (lOA) ausgerüstet ist, wobei jeder Kimmstapel (10A) an den Ecken paarweise durch zwei endlose Ketten (23-24) gefasst wird, die je über ein treibendes (25) und getriebenes '(26) Kettenrad laufen, wobei die zwei treibenden Ketten- r a **der (25)., u «*ber ein KegelradDaar (28-#29) durch eine dritte end- lose Kette (30 ). angetrieben werden, die über Kettenräder (31-32- 36).eines Anti#ieb.3mechanismus (33) und eine Laufrolle (34) eines Balaotgewi6hta (35)läuft-. 9*?` Znrichtuxig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, @dass@d,erngenannte Antriebsmechanismus (33) hauPtsäehlich aus zwei einandßr;geSeriüberstehenden drehbar angeordneten Kettenrädern (32-3,6),.:jedes verbunden mit einem Kegelrad (39-40), und -aus* einer vers''4hiehbaren Handantriebswelle (37) besteht, die an einem Ende - ein.Kegelrad(3$) trägt das durch Verschieben der Handantriebswelle (37)A-mi@ den zwei, vorgenannten Kegelrädern (39-40) in oder ausser
    Eingriff gebracht werden kann. -10.- Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gel-cernzeichnet, dass der erwähnte Antriebsmechanismus (33) hauptsächlich besteht aus zwei einander gegenüberliegenden drehbar angeordneten Kettenrädern (32-36), ,jedes mit einem Kegelrad(39-40) verbunden; aus einer Handantriebswelle (37) die durch eine achsiale 13orhung in einem der Kettenräder (36) und dem damit verbundenen Kegelrad (40) hindurchgeht, wobei das innere Ende-dieser Handantriebswelle (37) ein Kegelrad(38) trägt; aus einer verschiebbaren Aeilwelle (44) senkrecht zur Achsrichtung der genannten Kettenräder(39-40) wobei beide Enden dieser Achse (44) je ein i',ec-elrad (46-47) tragen; aus einem mit dem Kegelrad (38) der mannten Handantriebswelle (37) im Eingriff stehenden Kegelrad (48), das auf c-r genannten Keilwelle sitzt und an eire: geil des Antriebsgehäuses - d e:@ festgehalten wird; und aus einem Hebel (49) der ,anleinen oder
    dem anderen von zwei auf der Keilwelle (44) an7eordneten -under. d0-51) in Berührung gebracht werden kann damit diese Achse (4%a) verschoben und das eine oder andere seiner Zahnräder (46-47) mit den genannten, mit den Kettenrädern (31-36) verbundenen Zahnrädern (-39-40) in Eingriff gebracht werden kann. 11.- Einrichtung nach einem oder mehreren der voran gehenden Ansprüc':e, dadurch gekennzeichnet, dass um das Schiff an dessen Kimmen zu unterstützen, die Plattforr,-i (4) mit einer Serie vor. Unter stützÜn-seinrichtungen versehen ist, wobei jede trsti@%.nE-einrictung hauptsächlich aus einem auf einer Grundplatze (55) verärehbar angeordneten Zahnser:tor (52-53) besteht, der auf seiner geraden Oberseite (56) ein verschiebbares Stosspolster (57) trä't weiches mit einer Aufziehvorrichtun(53) ausgestaltet ist, wobei dieser Sektor (52) durch ein auf der Grundplatte (ä5) angeordnetes Sperrgetriebe (59) in der gewünschten Stellung gehalten werden kann. .12.- Einrichtung nach Anspruch 8; dadurch gekennzeichnet, dass auf ,jeden Kimmstapel (10A) eine.selbsteinstellende Vorrichtung (60) zur Kimmunterstützung des Schiffes aufgesetzt wird, wobei jede selbsteinstellende Einrichtung (60) aus einer Grundplatte (61) mit Kugelkalotte (62) und einer Oberplatte (63) mit passender kugelförmiger Ausdrehung (64) besteht, welche mittels eines geschlossenen :antels (65),vorzuzsreise, gefüllt mit ei -rar nicht aggressiven frostfreien Flüssigkeit, aneinander befesuti ;t sind. 13.- Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten Platten (61-63) in allen Richtungen eine Verdrehung von ca. 3G°, bezogen auf die Parallelität der beiden Platten (61-63),zulassen. 111.- Einrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Platten (61-63) so gestaltet sind,: dass sie in unbelasteten Zustand in einer Richtung eine mönlichst grosse gegenseitige Verdrehung in Bezug aufeinander annehmen können. -' 15r- Eine Unterstützungseinrichtung nach Anspruch 11 als neues ewerbliches Erzeugnis. 16.- Eine selbsteinstellende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, als neues gewerbliches Erzeugnis,.
DE19661506333 1965-04-09 1966-04-02 Hubplattform zum Trockenstellen von Schiffen Expired DE1506333C (de)

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BE662289 1965-04-09
BE662289A BE662289A (nl) 1965-04-09 1965-04-09 Inrichting voor het droogzetten en/of te water laten van schepen.
DEM0069028 1966-04-02

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DE1506333A1 true DE1506333A1 (de) 1969-10-30
DE1506333C DE1506333C (de) 1973-03-29

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BE662289A (nl) 1965-10-11
NL6511446A (de) 1966-10-10

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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