AT145276B - Fahrtreppe. - Google Patents

Fahrtreppe.

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AT145276B
AT145276B AT145276DA AT145276B AT 145276 B AT145276 B AT 145276B AT 145276D A AT145276D A AT 145276DA AT 145276 B AT145276 B AT 145276B
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rollers
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Stahl A G R
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrtreppe. 
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 Hollenbahn erforderlieh, die sieh auf der Steigung in zwei Bahnen teilt   : im zweiten Fall   sind im ebenen Teil zwei Rollenbahnen vorhanden, die sich auf der Steigung   xu   einer Bahn vereinigen. 



   Bei Anordnung der Tragrollen in einer zur Trittfläche parallelen Ebene werden sie von einem Wage- 
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   spannung   aufgekippt werden. Deshalb hat sieh diese Bauart in der Praxis nicht eingebürgert. 



   Sind die Tragrollen in einer Ebene, die mit der   Trittfläche   einen dem Steigungswinkel der Treppe entsprechenden Winkel   einschliesst, wodurch die Stufe Dreieckform erliält,   dann ist auf der Steigung eine Rollenbahn, dagegen im ebenen Teil und an der   Umkehrung   zwei Rollenbahnen erforderlich. Diese bilden an der Umkehrstelle zwei konzentrische Kreise, deren   Durchmesser durch den   der inneren Umlenkbahn bestimmt sind, der ein   bestimmtes.   von der Stufenbreite   abhängiges     Mass nicht unterschreiten   kann. Der Durchmesser der äusseren Umlenkbahn, zur Führung der vorderen Stufenrollen, ist dann entsprechend grösser.

   Die Tragkette greift an der vorderen Rollenachse an (auf aufsteigenden Lauf bezogen), 
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 der   Fahrtreppe beträchtlich erhöht.   



   Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Fahrtreppe, bei der zur   Vermeidung   dieses Nachteils die richtige Stellung der Stufen an den Umkehrstellen ihrer Laufbahn nicht durch unbewegliche Führungen, sondern durch am umlaufenden Teil der Fahrtreppe angebrachte Vorrichtungen gesichert ist. 
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 schwingen der Stufen verhindert ist. 



   Die Stufe erhält die in Fig. 1   sehematiseh veranschaulichte Viereckform, welche die Vorteile   der erwähnten bekannten Stufen vereinigt, deren Nachteile aber vermeidet. Die Tragrollen 1 sind in 

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 einer zur   Trittfläche   2 parallelen Ebene angeordnet, mindestens eine Tragrollenaelhse befindet sieh aber unter der Trittfläche ; die Tragrollenachsen reiehen also nicht auf beiden Seiten über die   Trittfläche   hinaus. Die Tragkette 4 greift an der hinteren Rollenachse an (auf aufsteigenden Lauf bezogen), während die beiden vorderen Rollen keine durchgehende Achse aufweisen. Bei dieser Anordnung kann man in geeigneten Fällen mit nur einer Tragkette arbeiten, die unter der Stufe angebracht wird, da sie sich in der Steigung zwischen den vorderen Rollen durchbewegen kann.

   Verwendet man bei breiteren Stufen zwei Ketten, dann können diese auch unter den Stufen liegen oder seitlich an einem solchen Punkt angreifen, über den die Stufen beim   Umschwenken   um die ganze   Stufenhöhe     hinausragen.   Die Kettenräder können daher klein sein und werden trotzdem in der Steigung infolge der Kettenspannung nicht 
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 stellen kann bei dieser Viereckstufe z. B. dadurch erreicht werden, dass   Mitnehmer   6'an den vorderen   Tragrollenaehsen angebracht werden,   die sich beim Umkehren gegen Anschlagbolzen 7 legen (Fig.   1,     X   die an den betreffenden Stellen der Tragkette J angebracht sind. Durch diese Massnahmen wird eine Fahr- 
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 werden kann. wie die üblichen Fahrtreppen. 



   Fig. 3 zeigt die Fahrtreppe nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch die Fahrbahn an der oberen Krümmung und Fig.   5   einen Teil   einer Tragkette. An   der   innenliegen-   
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 mittels eines Schneckengetriebes einer Antriebskette   n und   eines Kettenrades 16. Die   Führungen   11   : 12   gehen an den Umkehrstellen nicht ineinander über, sondern sind unterbrochen.

   Die Führung 12 läuft an der oberen und unteren   Umkehrstelle   gerade aus, die Führung 11 ist an den Enden   bogenförmig     ge-     krümmt.   Diese Krümmung 18 hat den Zweck, den frei beweglichen Teil der Stufen aufzufangen, wenn 
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 weder unter oder neben den Stufen angeordnet sein. 



   Die Führungsbogen der üblichen Treppen sind   Gussstücke   und können daher nicht für jede Ausführung geändert werden. Deshalb weisen die Treppen bisher am oberen Ende ein Stück weit horizontalen Verlauf des rücklaufenden unteren Stufenstranges auf ; dadurch bekommt das obere Ende der Treppe immer gleiche Bauart. Der   grosse Nachteil   dabei ist, dass die Maschine ausserhalb des Stufenbandes untergebracht werden muss, wobei der grosse Platzbedarf häufig ein   unüberwindliches Hindernis   bedeutet. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Antriebsmasehine in den vom Stufenband um-   schlossenen Raum zu verlegen, doch reicht der Raum bei der üblichen Führung des rücklaufenden Stufen-   stranges hiezu nicht aus.

   Nach der Erfindung   kann   man in viel einfacherer, geringere Kettenabnutzung erfordernden Weise die untere Bahn als Tangente an das obere Kettenrad   heranführen.   Dass sich der Neigungswinkel dieser Bahn bei jeder Förderhöhe ändert, ist jetzt belanglos, weil keine Rücksicht mehr auf   Fihrungsbogenmodelle zu   nehmen ist.   Nunmehr   ist Platz für die Maschine innerhalb des vom Stufenband   umschlossenen   Raumes (Fig. 3). 



   Der obere Bogen im   rücklaufenden   unteren Stufenstrang führt zum Zusammenstoss der Stufen, wenn man nicht eine Verschiebung der Stufen gegeneinander vornimmt, wobei die Unterseite des rück- 
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   Bei grossen Hubhöhen können bei dieser Anordnung insofern Schwierigkeiten auftreten, als die Rollenachsen und Stufen beim Übergang von der Schrägen in die obere Gerade sehr grossen Biegung-   beanspruchungen   ausgesetzt sind, weil die Tragkette an dieser Stelle das Bestreben hat, sich gerade zu strecken und somit auf die Rollenachsen, die ein solches Strecken nicht zulassen : einen starken   Druck   ausübt, der um so grösser ist, je grösser die an der Tragkette wirksamen   Kräfte   sind, je grösser also die Hubhöhe ist. Erfindungsgemäss wird dieser Druck durch besondere Vorrichtungen übernommen, so dass Tragbolzen und Stufen entlastet sind. Zu diesem Zweck sind an der Übergangsstelle mehrere Gegendruckrollen verteilt, die zwischen die Kettenlaschen greifen.

   Da die Rollen nur an   einzelnen Punkten   angreifen, bildet die über die Rollen gespannte. Kette ein Polygon. Will man trotzdem die Stufen der gekrümmten   Führungsbahn   entlang führen, dann werden nach der Erfindung die Tragbolzen der Stufen nicht starr mit der Kette verbunden, sondern gegenüber der Kette etwa senkrecht zur   Bewegungsrieh-   tung mit Spiel versehen. Dadurch erreicht man auch zwischen den Gegendruckrollen vollständige Entlastung der Tragbolzen vom   Kettendruck,   da die Kette jetzt nicht mehr auf die Tragbolzen drücken kann. sondern diese nur schiebt. 
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 der Scheiben kann nach den   Beanspruchungen     beliebig ausgewählt werden.

   Uni geräuschlosen Gang xu   erzielen, können die Scheiben aus Pressmasse bestehen. Sind die Gegendruckrollen Kettenräder, dann   können   sie vollständig oder   zum   Teil zum Antrieb der Treppe verwendet werden. 



   Die Zahl der   Gegendruckrollen kann verschieden   sein. Ausserdem besteht ein Zusammenhang zwischen der Zahl der   Unterstützungspunkte   und der Grösse des erforderlichen Spiels der Tragbolzen in der Kette. Wählt man die Zahl der Unterstiitzungspunkte   so gross,   dass die über die Rollen gespannte 
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 ihren hinteren Tragrollen die Führungsbahn praktisch nicht berühren, dann kann auf das Spiel der Tragbolzen in der Kette verzichtet werden. Es müssen aber andere Nachteile hingenommen werden, die 
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 kette kann sich daher zwischen den Unterstützungsscheiben nach unten bewegen, ohne dass dadurch die Rollenachsen auf Biegung beansprucht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrtreppe, deren Stufen auf vier in einer zur   Trittfläche   parallelen Ebene liegenden Tragrollen 
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 Laufbahn gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Fahrtreppe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass die Tragkette oder die Stufen Anschläge aufweisen, welche das Ausschwingen der frei beweglichen Achse der Stufen verhindern. EMI3.4 EMI3.5
AT145276D 1933-09-20 1934-09-13 Fahrtreppe. AT145276B (de)

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