DE1503051C - Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE1503051C
DE1503051C DE1503051C DE 1503051 C DE1503051 C DE 1503051C DE 1503051 C DE1503051 C DE 1503051C
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DE
Germany
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rail
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magazine
support rail
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Albert George Cincinnati Ohio Juilfs (V.StA.). B25c 1-00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Senco Products Inc
Original Assignee
Senco Products Inc
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Magazin für ein Gerät einschlaggcrütes befestigt, das einen Griffteil 10,
zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (Nägeln, einen Zylinder 11, einen Kolben 12, einen Stößel 13
Klammern od. dgl.), die einer am Gerät befestigten und einen Stößelführungsteil 14 aufweist. In der üb-
Tragschiene vom freien Ende her und einem Aus- liehen Weise ist der Stößelführungsteil 14 mit einer
stoßkanal durch eine Vorschubfeder mit Schieber zu- 5 den vom Kolben 12 angetriebenen Stößel 13 aufneh-
führbar sind, welcher Schieber mit mindestens einer menden Stößelführungsbahn 15 versehen, in welche
unter Federdruck stehenden Druckbacke versehen die Klammern aus dem Magazin nacheinander ein-
sowie an den gestapelten Befestigungsmitteln auf der geführt werden. Die vorerwähnten Teile des Ein-
Tragschiene vorbeibewegbar und federnd an die schlaggerätes bilden keinen Teil der Erfindung und
Tragschiene anlegbar ist. io sind daher nicht im einzelnen beschrieben.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der Das neue Magazin weist eine als Ganzes mit dem
Schieber von der Tragschiene selbst geführt, hat aber Bezugszeichen 16 bezeichnete Trag- oder Stützschiene
anderseits allsciiiu so viel Abstand zur Tragschiene, auf. Wie aus der Querschnittsansicht in Fig. 3 er-
daß er über die Befestigungsmittel hinweggeschoben sichtlich ist, kann diese Stützschiene hohl ausgebildet
werden kann. In der Arbeitsstellung des Schiebers 15 sein und eine obere Fläche 17, Seitenwände 18 und
befinden sich zwischen diesem und der Tragschiene 19 und eine Bodenplatte 20 aufweisen. Falls er-
jcdoch keine Befestigungsmittel, so daß die Schieber- wünscht, kann jedoch die Slützschiene auch aus
führung mangelhaft ist. einem Stück hergestellt sein, aber die dargestellte
Hinzu kommt, daß bei dem bekannten Gerät die Ausführungsform wird wegen ihres erheblich gerin-Druckbacken federnde Abschnitte des Schiebers 20 geren Gewichts vorgezogen. Die Breite der Stützselbst sind und nur durch von innen nach außen aus- schiene 16 entspricht im wesentlichen der Länge der geübten Druck — z. B. beim Hinüberziehen des r^Sfegunterseite einer Klammer, für die das Magazin Schiebers über nachgefüllte Befestigungsmittel — aus ■' 'ausgelegt ist. Die Seitenwände 18 und 19 sind geder Bewegungsbahn der Befestigungsmittel bewegt __:jjugend hoch, um die Klammern über ihre ganze werden können. Neben einer erhöhten Verkantungs- 25 Länge abzustützen. Es ist ersichtlich, daß durch gefahr hat diese Ausbildung den Nachteil, daß das Änderungen der erwähnten.Dimensionen das Magazin Magazin befindlichen Befestigungsmittel jederzeit her- ζ:Ζμτ Aufnahme von Klammern verschiedener Größen ausnehmen zu können. '^ausgebildet werden kann. Das hintere Ende derStütz-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein --.-schiene 16 kann durch einen Stopfen 21 verschlossen Magazin der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, 3o;sein, der in geeigneter Weise durch Schrauben, Stifte bei dem der Schieber präzise und verkantungsfrei ,,ioder durch Schweißung an der Schiene befestigt ist. geführt ist sowie auch in Vorschubrichtung der Be- ' -,Der Stopfen 21 ist an seinem Ende bei 22 abgefcstigungsmittel über diese hinweggeführt werden --■- schrägt, um das Einführen der Klammern zu erkann, um — beispielsweise zum Auswechseln der zu- leichtern.
nächst eingeführten Befestigungsmittel gegen eine -35 Wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Stößelführungsteil 14
andere Type von Befestigungsmitteln — die im mit einer zur Stößelführungsbahn 15 führenden öff-
Magazin befindlichen Befestigungsmittel jederzeit her- nung 23 in Form eines umgekehrten U versehen. Das
ausnehmen zu können. vordere Ende der Stützschiene 18 muß sich in ge-
Diesc Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- nauer Ausrichtung mit dieser öffnung befinden, dalöst, daß der Schieber auf einer oberhalb der Trag- 40 mit die vom Stößel einzutreibenden Klammern 24 schiene angeordneten Führungsschiene geführt ist von der Schiene direkt durch die öffnung 23 hin- und daß an der Druckbacke ein Betätigungsmittel durch in die Stößelführungsbahn eingeführt werden befestigt ist, das willkürlich zum Spreizen der Druck- können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der backe schwenkbar ist. Stößelführungsteil mit einem zungenförmigen Ansatz
Es ist zwar an sich bekannt, bei einem Magazin 45 25 versehen, der in das offene Ende der Schiene 16
der vorliegenden Art einen Mitnehmer für den hineinragt.
Schieber auf einer oberhalb der Tragschiene ange- Das hintere, in Fig. 1 rechts liegende Ende der ordneten Führungsschiene zu führen, der Schieber Stützschiene muß an dem Griffteil des Geräts abgeselbst ist bei der bekannten Konstruktion jedoch stützt sein. Dies kann in zufriedenstellender Weise nach wie vor auf der Tragschiene geführt, ist nicht 50 durch einen Bügel 10« bewirkt werden, der sich über die Befestigungsmittel hinwegbewegbar und wird zwischen dem Grillteil und der Bodenplatte 20 der lediglich von einem auf der aus zwei parallelen Stützschiene erstreckt und der so angeordnet ist, daß Stangen bestehenden Führungsschiene verschiebbaren zwischen Bügel und Schiene reichlich Raum vorMitnehmer vorgeschoben. handen ist, um eine Rückführung des Klammer-Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind 55 vorschubschlittens oder Schiebers in seine hintere in den Unteransprüchen enthalten. Stellung zu ermöglichen. Der besseren Darstellung
Ein Ausfühmngsbeispiel wird an Hand der Zeich- halber ist der Bügel 10n in Fig. 3 eingezeichnet, ob-
nungen nachstehend beschrieben. Es zeigt wohl er am hinteren oder in F i g. 1 rechten Ende des
Fig. 1 die Seitenansicht eines Klammcrmagazins, Gerätes angeordnet ist.
teilweise im Schnitt (das Klammereinschlaggerät, an 60 Parallel /ur Stützschiene 16 und oberhalb dieser
welchem das Magazin befestigt ist, ist schematisch Schiene ist eine Führungsschiene 26 vorgesehen. Wie
dargestellt). aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat die Führungsschiene
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 26 einen U-förmig nach unten abgesetzten mittleren
der Fig. 1 und Teil 26«. Die Führungsschiene 26 ist an beiden
Fig. 3 eine Sclinittansicht gemäß der Linie 3-3 der G5 Enden am Einschlaggerät befestigt, wobei das vor-
Fig. 1. dere, in F i g. 1 links liegende Ende der Führungs-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird das erfindungs- schiene in einen geeigneten Schlitz einer am Stößel-
gemiiße Magazin an der Unterseite eines Klammer- führungsteil befestigten Platte 14a einfaßt, während

Claims (7)

  1. 3 4
    das rechte Ende der Schiene mittels der Schraube 27 Ende der Führungsschiene 26 zurückgezogen, oder am GrilTtcil 10 befestigt ist. Die Bodenfläche des so weit, daß die Arme 31 sich hinter den zeitweise nach unten abgesetzten Schienenteils 26<7 muß von durch die Feder 37 festgehaltenen Klammern befinder Stützschiene in einem Abstand angeordnet sein, den, worauf sich diese Arme in Richtung auf die welcher etwas größer als die Dicke der im Magazin 5 Scitenwände der Stützschiene bewegen. Wenn dann befindlichen Klammern ist. Dies ist erforderlich, um der Schlitten 28 losgelassen wird, wird er unter dem sicherzustellen, daß die Klammern ordnungsgemäß Einfluß der Triebfeder 34 über das Band 35 die durch die öffnung 23 in die Stößelführungsbahn ein- Klammern in Richtung auf den Stößelführungsteil geführt werden. Es ist ersichtlich, daß bei dieser des Gerätes vorschieben.
    Konstruktion die Klammern ihre Lug-j auf der Stütz- io Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die in dem Stößd-
    schiene 16 beibehalten. führungsteil 14 in die Stößelführungsbahn 15 fUIi-
    Auf der Führungsschiene 26 ist ein Klammer- rende Öffnung 23 mit einem Paar von seitlich vurvorschubschlitten oder Schieber 28 gleitbar angeord- brdterten Abschnitten 39 und 40 versehen ist, die net. Wie aus Fig. 3 besonders deutlich zu ersehen mit den an den Enden der Vorschubarme 31 anist, liegt der Schlitten mit Flanschen 29 an der Füh- 15 geordneten Fingern 41 ausgerichtet sind. Diusj seitrungsschiene 26 an. Die Flansche 29 können ent- lieh verbreiterten Abschnitte gestatten es den Finweder aus den Seiten des Vorschubschlittens 28 her- gern 41 und den Klammervorschubarmen, sich von ausgestanzt oder angeschweißte Teile sein. Von jeder den Seiten der Stützschiene 16 auch dann abzuheben, Seite des Vorschubschlittens 28 erstreckt sich eine wenn sich der Vorschubschiitten 28 in seiner vor-HaIterung30 nach unten, in welcher ein sich nach 20 dersten Stellung befindet, in welcher die Finger 41 vorn erstreckender Klammervorschubarm 31 mittels sich in die öffnung 23 hineinerstrecken. Es hat sich seitlicher Ansätze oder Ohren 31fl (s. auch Fig. 2) gezeigt, daß dieses Merkmal für ein ziifriedenstdlenschwenkbar gelagert ist. Die Ansätze 31« sind in den ?~des Arbeiten des neuen Magazins von Wichtigkeit Halterungen 30 mittels Stiften 32 od. dgl. gelagert ist, weil, wenn bei einem NichtVorhandensein dieser und werden normalerweise gegen die Seiten der ay-verbreiterten Abschnitte ein Streifen von Klammern Stützschiene durch Torsionsfedern 33 gedrückt, auf der Stützschiene 16 angeordnet und auf dieser weiche die Sifte 32 umgeben. Die Arme 31 stehen da- vorwärts bewegt wird, die Klammern in der vorher mit den von der Stützschiene 16 getragenen dersten Stellung des Schlittens die Finger 41 nach Klammern im Eingriff. Die Triebfeder 34 mit dem Ji "'außen zwischen den Kanten der öffnung 23 und den bei 36 am Schlitten befestigten Stahlband 35 drückt 30 Klammern selbst so einklemmen würden, daß eine diesen und die Vorschubarme in Richtung auf den "· 'Rückwärtsbewegung des Schlittens 28 nicht ohne Stößelführungsteil des Gerätes und dadurch die -"'weiteres möglich ist, oder, falls eine solche Bewegung Klammern 24 durch die öffnung 23 in die Führungs- dennoch durch Anwendung größerer Kräfte ermögbahn des Stößels. " licht wird, die Finger 41 beschädigt werden können.
    Das Einführen von Klammern in das erfindungs- 35 Das Herausnehmen der Klammern aus dem Magemäße Magazin ist äußerst einfach und kann in gazin ist ebenfalls sehr leicht durchzuführen. Die in jeder Stellung des Geräts vorgenommen werden. Man · Fig. 2 am weitesten rechts liegenden Teile31 b der setzt lediglich von hinten, d. h. in F i g. 1 von rechts Vorschubarme 31 sind so ausgebildet, daß sie als einen Streifen von Klammern unterhalb der Füh- Hebel zum Abheben dieser Arme wirken können, rungsschiene 26 auf die Stützschiene 16 und schiebt 40 Beide dieser Hebel 31 b brauchen lediglich gleichdiesen Streifen über eine Klammerhaltefeder 37 hin- zeitig in Richtung auf die Seitenwände 18 und 19 weg, welche die Klammern daran hindert, von der der Stützschiene gedruckt zu· werden, um die Arme Stützschiene 16 zurückzugleiten. Wenn erforderlich, so zu verschwenken, daß die Finger 41 von den können die Klammern jedoch durch Ausübung eines Wänden 18 und 19 abgehoben werden. Der Schlitten leichten Druckes an der Haltefeder 37 vorbeigeführt 45 28 kann dann an den klammern vorbei in seine am werden. Die Klammerhaltefeder kann in der in F i g. 2 weitesten vorn liegende Stellung gebracht werden, gezeigten Weise ausgebildet und an der Innenseite Wenn der Vorschubschiitten sich in dieser Stellung der Stützschiene 16 mittels eines Stiftes 38 od. dgl. befindet, kann man bei Ausübung eines geringen befestigt sein. Das vordere Ende der Feder 37 ist mit Drucks die Klammern leicht nach.hinten oder, in einer Abbiegung 37a versehen, die sich durch die 50 der Ansicht nach Fig. 2, nach rechts über die Aus-Wand 18 der Stützschiene hindurcherstreckt. Diese biegung 37« der Haltefeder schieben und dann von Abbiegung dient dazu, die Flammen so lange in ihrer der Stützschiene 16 abnehmen.
    Stellung zu halten, bis der Schlitten 28 hinter den p .. .
    Klammern in Stellung gebracht worden ist. An Stelle . Patentansprüche:
    von nur einer Haltefeder kann natürlich an jeder 55 . 1. Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Seite der Schiene eine Haltefeder vorgesehen sein. Befestigungsmittel!! (Nägeln, Klammern od. dgl.),
    Das Spannen des Magazins wird einfach dadurch die einer am Gerät befestigten Tragschiene vom
    bewirkt, daß man den Schlitten 28 ergreift und ihn freien Ende her und einem Ausstoßkanal durch
    nach hinten oder, in F i g. 1 gesehen, nach rechts be- eine Vorschubfeder mit Schieber zuführbar sind,
    wegt. Hierbei werden alle hinter den Vorschubarmen 60 welcher Schieber mit mindestens eini-r unter
    31 befindlichen Klammern nach rückwärts bewegt, Federdruck stehenden Druckbacke versehen so-
    bis sie an der Aiisbiegung37« der Klammerhalte- wie an den gestapelten Befestigungsmitteln auf
    feder zur Anlage kommen. Dort werden sie in der der Tragschiene vorbeibewegbar und federnd an
    mit 24« bezeichneten Stellung festgehalten, wobei die Tragschiene anlcgbar ist, dadurch ge-
    sich die Vorschubarme31 entgegen dem Widerstand 65 kennzeichnet, daß der Schieber (28) auf
    der kleinen Torsionsfedern 35 nach außen bc- einer oberhalb der Trauschiene (16) anueord-
    wegen, wenn die Rückwärtsbewegung des Schlittens neten Führungsschiene (26) geführt ist und daß
    fortgesetzt wird. Der Schlitten 28 wird dann bis zum an der Druckbacke (31) ein Betätigungsmittel
    (31/j) befestigt ist, das willkürlich zum Spreizen der Druckbacke schwenkbar ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zwei gegenüberliegende, an die Seitenflächen der Tragschiene (16) andrüekbare Druckbacken (31) hat.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß magazinseitig eine öffnung (23) in den Stößelführungsteil (14) mit seitlichen Ausnehmungen (39, 40) eingearbeitet ist, die in den Ausstoßkanal (15) mündet, und die Druckbacken am linde ihres Vorschubweges in diese seitlichen Ausnehmungen eintauchen.
  4. 4. Magazin nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacken (31) jeweils zwei Hebelarme (31, 31 ft) haben, die um einen Gelenkbogen (32) schwenkbar sind, von denen der eine Hebelarm (41) kraftschlüssig an der Führungsschiene anliegt und der andere Hebelarm (31 b) ins Freie ragt und einen Griffteil hat.
  5. 5. Magazin nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (32) der Druckbacken (31) an umgebogenen Lappen des Schiebers (28) befestigt ist.
  6. 6. Magazin nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbacke (31) mit zwei gabelförmigen Enden (41) am vorzuschiebenden Stapel der Befestigungsmittel (24) anstößt.
  7. 7. Einschlaggcrät nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterseite der Führungsschiene (26) von der Oberseite der Tragschiene (16) etwa der Dicke der oberhalb der Tragschiene befindlichen Teile der Befestigungsmittel entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100418U1 (de) * 1991-01-15 1991-04-04 Heinrich Bühnen KG, 2800 Bremen Klammermagazin

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100418U1 (de) * 1991-01-15 1991-04-04 Heinrich Bühnen KG, 2800 Bremen Klammermagazin

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