DE1500683A1 - Verbindungselement zur Verbindung von Hohlprofilen - Google Patents

Description

• Verbindungselement zur Verbindung von Hohlprofilen

  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselemart

  zur Verbindung von Hohlprofilen und insbesondere von lV.uxiMvs<-

  rahmen und ähnlichen Bauelementen mittels Stücken, die in den

  Profilen festlegbar sind. Dadurch wird der Zusammenbau von

  äluminiumrahmen.fair Türen und Fenster sehr vereinfacht. Die abken

  ,schließen besser aneinander, was den Anblick der äonntruktiaet

  verbessert. Die Verwendung von schrauben unterbleibt, so äaß

  auch keine Gewindebohrungen für die Schrauben mehr ausgebildet

  werden müssen*

  Zu diesem Zweck ist gemäß derErfiaduag ein Verbineleuot

  vorgesehen, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, äaß es

  mindestens ein Einsteokatück aufweist, das in die lbden fron zwei

  zu verbindenden benachbarten Profilen einsteokbar und dort durch

  Verdrehen mindestens einer Nookennsaheibe, die in einer @uanebam@

  gleicher Form in dem Einateohstüok gelagert ist,

  ist, und daß mindestens auf einer Seite der lusaehmuag ein Sohüts

  vorgesehen ist, der sich bis um freien Bade des Mnateskatüotsl

  erstreckt, wobei du Gänse so ordnet dit, "8 duzeh Vm

  der Noakenseheibe in der Ausnehmung ge Schenkel des Ziasteck#

  ettiekee beiderseits den Schlitzes grspreist werd6n und das Eixq-

  steoketüek in dem Profil featgeklemat wird.

  Gemäß einer vorteilhaften Ausnga=orm der Mrlindung

  weist das Verbindungselement zwei untereinander in rechtem Winkel

  angeordnete hinstecketücke auf.

  Vorteilhaft weist die Nockenacheibe eine ovale Aorta auf.

  Gemäß einer bevorzugt angewandten Austühumngstosg der Er-

  findung ißt vorgesehen, daB die Noakensaheibe zum äWecke ihren .

  Verärehens ein zentrales, polygonalen hoch Mr einen Mhlüesel

  aufweist.

  Veitere Merkmale der Erfindung ergeben eioh 4u4 der nach-

  folgendän Beaohreibung mehrerer AutMnnmgebehlpiele in Verbin-

  dung mit der Zeichnung. $s Zeigen:

  Pig. 1 eine Ansicht eines winkeltürmigen erfinduagegefen Vor-

  bindungaelementen von vorne,

  zig. . eine taumbiläliche Decstellu@g desselben Verbia&upga-

  @eleaantea,

  Pig. 3 eine Ansicht einer Nockensaheibe gesU der Erfindung vor

  vorne,

  Pig. 4 raumbildlioh einen Schltieael aua Verstellen der Nocken-

  . .aoheibe nach Fis.. 3,

  teige 5 rauabildlich ein längliches y«biuduogdtl0Wsnt 9830

  `der Erfindung.

  Die in den Figuren dargestellten Verbindungselemente bestehen im

  wesentlichen jeweils aus einen Einsteakatüak 1, das flach (fig.5)

  oder winkelförmig (Fig.2) ausgebildet sein kann. Diese Verbindungs-

  elemente dienen zur Verbindung von nebeneinanderliegenden Hohl-

  profilen. Meistens bilden die miteinander zu verbindenden Hohl-

  profile untereinander einen Winkel und zwar im allgemeinen einen

  rechten Winkel.

  Unter Hohlprofil ist jedes Profil zu verstehen, das im

  Querschnitt einen offenen oder geschlossenen Raum aufweist.

  Die Arbeitsweise des Verbindungselementen ist sehr einfach.

  In dem flachen Teil des Binsteokatüakes ist eine Ausnehmuag 2

  vorgesehen. Diese Ausnehmung ist leicht oval, und die in diese Aus-

  nehmung 2 einlegbare Nockenscheibe 3 weist ebenfalls eine ovale

  Form auf

  Der Innendurchmesser der Ausnehmung 2 ist etwas größer als

  der Außendurchmesser der Nockenacheibe 3.

  Da in Richtung der Iängsachse jedes flachen Teilen den Vor-

  bindungselementes ein Schlitz 4 geschnitten ist, kam mm die

  Schenkel 5,5' dieses flachen Teiles spreizen. Dies geschieht, in-

  dem man die Nockensaheibe 3, die eng in die Ausnehmung 2 einge-

  setzt ist, um 90o verdreht. Dieses Verdrehen geschieht in ein-

  facher Weine mittels eines in Big. 4äargsetellten Schlüssels 6,

  der z.B. eine Vierkantforn aufweist und in eine zentrale, eben-

  falls vierkantige öffnuag 7 der xoo@oenaaheibe 3 elrillie@l ist.

  Hierdurch wird der größere Duroämeaser drr loakensoheibe 3 in die

  Richtung des kleineren Derohseesera der Aur@aefrrw@g 2 ansgeriohti*to

  Dies tot nur möglioh, da man die Sehexcel 5,5' des ESimteoi-

  stea spreizen kann. Un das Finste&fltück vieler ftolsugob=,

  odex in anderen Worten, um die Varbinduag ovieähen den Profilen

  wieder zu lösen, genügt es, den kleinou Daxchmeeeer der Wooken-.

  soheibe 3 mit den kleinen Durchmosedx derduenehsung 2 wieder in

  Deakng zu bringen.

  Das in Pig. 5 därgentellte AustMuuWbeirpiel bptrittt eU

  tl»hes Verbindungselement sit evei Auene?mwngm und wei Hocten-

  echeiben. Die Arbeitsweine dieses Verbinä@mgea1emsntee ist MM-

  ti®eh der des eben beschriebenen vinkeltöraigen Verbinäeagf«4m#

  tose

  Obwohl es in Prinzip ausmiohecd ist, nur aüt ein @ea@ 8*ite

  der Auenehaung einen Schlitz vorzusehen, k= -dieser -Schlite a4ch

  ach auf der anderen sehe d« h"g eretrook", und srar

  nicht nur wie @n ?ig. 192 und 5 dargestellt, sondern ö0A weiter,

  eagox soweit, daß der ßchlitz durch des ganze @eragfie@lot

  11i-

  hindurchläuft . Dadurch erhält man ein flaches oder v'& NANU-

  ges Verbindungselement mit swel identischen, nebenlll-l!äO

  uMoken.

  Ahne den nabim der IRrtiad@mg zu verlaal, km t» 1ia-

  ebsckstück gemäß dar Stfindmg «tspsecb@std b11

  n oder Nomen «=gebildet sein, und sm ».a# ß-fOft*

  ärlustürnig.

  Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele be-

  schränkt, Beispielsweise kann das Eiasteokstüok andere getomt

  sein und/oder einen anderen ßaersobnitt adweinen. In komm

  auch eine größere AuzaU von Äusnehmmgen mit llookeneoheiben

  vorgesehen sein. Es ist auch möglich nur eine Aziensh m ung mit

  nur einer Bockenscheibe in dem Einstecketück vorzneeheu, mittels

  Welcher eine Festklsmmutg der beiden Enden den Eineteokstü*e in

  den miteinander zu verbindenden Ebdea zweier Rohlprotile erfolgt.

  Sämtliche aus der Beschreibung und den ßeiabnungen, ein-

  schließlich deren konstruktive Einzelheiten, hervorgehenslsna

  Merkmale können auch in beliebiger Kombination erfindungs-

  wesentlich sein.

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Verbindungselement zur Verbindung trau Naheprofilen, d a d u r c h g e k e n n sei c h n e t , W es, ain- destenn ein Einnteokatück aufweist, das in die Enden von zwei zu verbindenden benachbarten Profilen einsteckbar und dort durch. Verdrehen mindestens einer hockensaheibe, die in einer Ausnehmung gleicher Foren in dem Einsteckatück "einge- lagert ist, feststellbar Ist, und daß mindestens, auf einer Seite der Ausnehmunß ein Schlitz vorgesehen-ist, dem sich bis zum freien Ende des Eineteckstiicken erstreckt, robei das (lenze so angeordnet ist, daa durch Verdrehen der hocke; scheibe in der Ausuehmung die Schenkel des E natepketüokes beiderseits des Schlitzes gespreizt werden und das Eineteok- atÜck in dem Profil festgeklemmt wird. 2. Verbindungselement nach .Anspruch 1, d a d u r C h g s k e n n a e i c h n e t , daB es zwei untereinander in einem rechten Winkel angeordnete Einattptetüoke eufrrist. 3. Terbindungoelenent nach lnapruch 1 oder 2, d a., d u r e h . g e k e n n a e i c h n e t , W die Nockrneahe ibe eise orale form aufweist. 4. Verbindungselement nach mindeexene einem der Ansprüche 1-3, d a d u r o h g e it e n n s ö i c h n e t t da8 die Socken- sCheibe zum Zweckƒ ihren Verdrehens ein meatralesN po2,Igaoalea Lach PUr einen, wohlüaae1 aufweist. 5. Verbindungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, d a d u r a h g e k e n n Z e i c h n e t , daß das Ein- steckatilck T-förmig ausgebildet ist. 6. Yerbindungsalement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, d a d u r a h g e k e n n $ e f c h n e t , daß das Ein eck- stück kreuzförmig ausgebildet ist.