DE1498679A1 - Verfahren und Geraet zur Herstellung mikroskopischer Praeparate von Zellenmaterialproben - Google Patents
Verfahren und Geraet zur Herstellung mikroskopischer Praeparate von ZellenmaterialprobenInfo
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Description
Dr. Hugh James Davis, Radiumstationen, Strandboulevarden,
Kopenhagen/Dänemark
"Verfahren und Gerät zur Herstellung mikroskopischer Präparate von Zellenmaterialproben"
Die Erfindung bezieht sieh in erster Linie auf ein Verfahren
zum Verarbeiten von Zellenmaterialproben in Form mikroskopischer Präparate.
Mikroskopische Präparate von Zellenmaterial können für diagnostische
Zwecke oder Unterrichtszwecke verwendet werden, und in beiden Fällen ist es wichtig, daß die Präparate von gleichförmiger
und hoher Qualität sind, damit abnormale Zellen von normalen klar unterschieden werden können.
Das Beschaffen 1UId Verarbeiten von Zellenmaterialproben schließt
eine Mehrzahl von Schritten ein, die bisher von verschiedenem Personal an verschiedenen Orten ausgeführt werden mußten.
Das Zellenmaterial, das aus einer Körperhöhle stammen kann, muß irgendwie beschafft werden, und um zufriedenstellende mikroskopische
Präparate herzustellen, müssen die Zellen in einem Laboratorium in einer Mehrzahl von Schritten entsprechend bearbeitet
v/erden, wozu die Behandlung mit einer Fixierlösung und darauffolgendes Zentrifugieren gehören, um die Zellen vor ihrem
Ausbreiten auf dem Mikroskopobjektträger von der Fixierlösung
zu trennen.
909886/0454
BA0
U98679
Außerdem mu3 große Sorgfalt aufgewendet werden, um gegenseitige
Verunreinigung von Zellenmaterial zu verhüten, das von verschiedenen
Individuen stammt.
Bisher war es üblich, die Beschaffung von Zellenmaterial z.B. aus
einer Körperhöhle einem Arzt oder einer Krankenschwester, und die Verarbeitung einem Laboratorium zu überlassen. Selbst in Krankenhäusern,
vio die Laboratoriumsverarbeitung verhältnismäßig kurze Zeit nach der Beschaffung der Proben erfolgen kann, ist das herkömmliche
Verfahren kostspielig und zeitraubend, v/eil ec höchsterfahrenes und geschultes Personal für die Beschaffung und eine beträchtliche
Laboratoriumsausrüstung mit Pipetten, Saujapritzen,
Sammelflaschen, Zentrifugierröhrchen und so weiter für die getrennte Behandlung der Proben erfordert, urn gegenseitige Verunreinigung
zu vermeiden.
Das Beschaffen von Zellenproben von Individuen außerhalb der Krankenhäuser
erfordert eine vorläufige Fixierung des Zellenmaterials, um die Zellen für die spätere Laboratoriumsbehandlung oereit zu
machen.
Dies erfordert sehr erfahrene A'rzte oder Schwestern und es ist
eine allgemeine Erfahrung, daß zusätzlich zu den Schwierigkeiten, denen man im Laboratorium bei der Verarbeitung des in dieser Weise
beschafften Zellenmaterials begegnet, die herkömmliche Art der Probenbeschaffung nicht die Herstellung befriedigender mikroskopi-
909886/0454 BAD ORIGINAL
scher Präparate ermöglicht und oft Präparate ergibt, die keine
solchen abnormalen Zellen enthalten, wie sie tatsächlich in dem Probenmaterial vorhanden sind, oder Präparate, in denen die abnor
malen Zellen schwierig von den normalen Zellen zu unterscheiden sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens
für die Herstellung mikroskopischer Präparate, welches schneller und sicherer ist, kein hoch geschultes Personal für die
Beschaffung des Probenmaterials erfordert, vollkommen die Gefahr
gegenseitiger Verunreinigung vermeidet, die Bearbeitungszeit im
Laboratorium verkürzt und gleichförmige mikroskopische Präparate
von hoher Qualität ergibt.
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung
von zur mikroskopischen Untersuchung bestimmten Präparaten aus insbesondere krebsverdächtigen Zelleninaterialproben mittels
einer Pipettenanordnung zur Entnahme des Materials aus menschlichen
Körperholilräurr.en und zu seinem Ausoreiten auf einem Mikroskopobjekt.träger,
unJ ist dadurch gekennzeichnet, da3 die PipetteiiancrJiiunj
zur Pr.V;jonentnahme mit einer Spül- und Konservierlösunj
;o füllt, diese- zuoam..":en mit da::; durch opülen gewonnenen
Zellcn::iateria- in .iie Pipettenanordnung zurück: ^s.:jan, die
letztere sodann versohlocs-an und zu:r. Untarsuehungolacoratcrium
befördert v:ird, wo In ihr Jas Zellenmaterial dure:". Zentrifugieren
von der Spülflüssigiceit je-rennt und unter Benutzung eines Teils
derselben Pip-attenanordnun^ angesogen und auf dam Objektträger
ausgeoreitet wird.
Die Erfindung sioht ferner ein 3erät zur Ausüoung des ceschriebenen
Verfahrens vor, oestehen! aus einer Pipettenröhre -nit einem
susainmenlrtlalccaran oaugüallori. Dieses 3erät ist gekennzeichnet
i;;roh einen ν^n dor Pipettenröhre leicr.t trennbaren oder mit
einer ^ol?.:or- v-crvur-ieüen 3er.ält;er vrn solchsr Gr'Jie, iai er üie
909886/0AS^
Spülflüssigkeit und Zellenproben aufnehmen kann, und von solcher
Festigkeit, daß er sich als Zentrifugierbehälter eignet, und durch einen zusätzlichen mit der Pipettenröhre verbundenen oder
an sie ansetzbaren Saugballon zum Übertragen des Zellenmaterials auf den Mikroskopobjektträger.
Das Verfahren und das Gerät nach der Erfindung ermöglichen bei ; durch einen Spülvorgang zu gewinnenden Zellenmaterialproben alle ■
deren mikroskopische Untersuchung vorbereitenden Vorgänge im sei-j
ben Gerat durchzuführen, das vom Patienten selbst ohne Mitwirkung;
des Arztes für die Gewinnung der Proben benutzt wird und bei der j
weiteren Behandlung keinen Verunreinigungen oder Verwechslungen ! ausgesetzt ist.
Gemäß der Erfindung kann der den Flüssigkeitsbehälter bildende und
auch als Zentrifugierbehälter benutzte Teil der Gerätko'nstruktion;
die Form eines Schutzgehäuses für die Pipette erhalten. i
Stattdessen kann nach der Erfindung der Pipettenkolben aus hinrei-j
chend starrem Material bestehen, das er als Zentrifugierbehälter i
benutzt und von dem rohrförmigen Teil der Pipettenkonstruktion ;
getrennt werden kann. - '<
In beiden Fällen ist eine einfache und billige Behälterkonstruk- j
tion geschaffen, die mit geringen Kosten in Massenfertigung hergestellt
und nach Gebrauch weggeworfen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschriebenj in dieser
istä . -
Fig.l ein schematischer Längsschnitt durch eine Ausführungsform
des Geräts nach der Erfindung in Gestalt einer Pipette, ,
! Fig.2 ein ähnlicher Schnitt durch eine abgewandelte Pipettenkon- ;
struktion, \ . · :'
Flg.3, 4 und 5 sind perspektivische Ansichten der in Fig.2 gezeigten Pipette und veranschaulichen verschiedene Schritte des f
Verfahrens, ÖÖ9886/04S4 _5_ ' \
Fig.6 ist ein Längsschnitt durch einewitere Ausführungsform
einer der Erfindung entsprechenden Pipettenkonstruktion, j
die in ein für den Transport Bestimmtes. Schutzgehäuse eingeschlossen
ist,
Fig.7 ein Längsschnitt durch eine weitere Abwandlung der Pipettenkonstruktion
nach der Erfindung, ■
Fig.8, 9 und Io sind perspektivische Ansichten der in Fig.? gezeigten Pipettenkonstruktion und veranschaulichen ver-
! schiedene Schritte der Benutzung der Pipette nach Fig.7,
! schiedene Schritte der Benutzung der Pipette nach Fig.7,
: Fig.11 ist eine Abwandlung des Geräts nach der Erfindung, i
j Fig. 12 eine Abwandlung des in Fig. 11 gezeigten Gerätfs, \
I Fig.13 eine weitere Abwandlung des Geräts, und
Fig.14 eine Abwandlung des in Fig.I^ gezeigten Geräts.
Fig.14 eine Abwandlung des in Fig.I^ gezeigten Geräts.
: - .■'■■■'■■.'. .'. . - j
In Fig.l ist eine Behälterkonstruktion dargestellt, die eine in
sich einheitliche Pipettenkonstruktion bildet % sie hat einen rohr-j förmigen Teil Io und eine im ganzen mit 12 bezeichnete Kolbenkon- \ struktion, die zwei nachgiebige Ballons 12a und 12b umfaßt» Das \ offene Ende des rohrförmigen Teils Io ist durch eine Kappe 14 ver-* schlossen. '■■.-■"-."
sich einheitliche Pipettenkonstruktion bildet % sie hat einen rohr-j förmigen Teil Io und eine im ganzen mit 12 bezeichnete Kolbenkon- \ struktion, die zwei nachgiebige Ballons 12a und 12b umfaßt» Das \ offene Ende des rohrförmigen Teils Io ist durch eine Kappe 14 ver-* schlossen. '■■.-■"-."
Die in. Fig.2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der
in Fig.l gezeigten dadurch, daß der kleinste· Ballon 12b nahe dem \ Ende des Hohrteils Io angeordnet ist. \
in Fig.l gezeigten dadurch, daß der kleinste· Ballon 12b nahe dem \ Ende des Hohrteils Io angeordnet ist. \
Das erfindungsgemäße Verfahren, das in Fig.J, 4 und 5-mit Hilfe ι
der in Fig.2 gezeigten Konstruktion "veranschaulicht wird, umfaßt |:
■die folgenden Schrittes -
I Die- Pipette wird vorweg/einer geeigneten Lösung gefüllt ge-
,liefert, die im Grunde eine Misohung von Alkohol und pbysiologi- !
! sehen Salzen mit Beigabe einer kleinen Menge von desinfizierenden ;
•909686/0-464'-- : \ ..^6-".-.. - . !
(fungiziden) oder antibiotisehen "Stoffen enthält und sich zur
Verwendung als Spüllösung für die Beschaffung von Zellenmaterial
aus einer Körperhöhlung, z.B. der Vagina, sowie als Konservierungslösung
eignet. Die Alkoholkonzentration sollte stark genug sein, um Bakterienwachstum und/oder Zersetzung des Zellenmaterials
zu hindern, aber schwach genug, um den Patienten nicht zu
schädigen oder die Zellen derart zu verändern, daß die weitere Verarbeitung erschwert wird. Die Salzkonzentration sollte hin-.reichen,
um die Zellen vor Quellen oder Schrumpfen zu bewahren. Vorzugsweise enthält die Lösung auch einen geeigneten pH-Indikator,
etwa einen Farbstoff, der seine Farbe ändert, wenn Säure entwickelt
wird. * " . . '
Durch Handhabung des nachgiebigen Ballons 12a wird Zellenrnaterial
aus einer -Körperhöhle in die Pipette mittels der Spüllösung angesogen.
Dies kann leicht vom Patienten aufgrund schriftlicher Anweisungen vorgenommen wex'den und erfordert keine Hilfe eines
Arztes oder» einer geschulten Krankenschwester. Durch Wiederholung
des Spülens und mehrmaliges Ansaugen der Flüssigkeit in die Pipette
wird die Lösung einen gewissen Gehalt an Zellenprobenma- '·
terial aus der Körperhöhle annehmen. Die Kappe 14 wird dann wieder
aufgesetzt, um das Ende der Pipette zu verschließen, und diese
kann in ein Sahutzgehäuse 15 mit einer Schraubkappe 18 eingeschlossen
werden, wie in Fig.6 gezeigt, und dann mit der Post an ein
zentrales Laboratorium gesandt werden.
Bine geeignete Lösung, wie oben angegeben,, konserviert das- Zellen-;
materiel « wie gefunden wurde - "für beträchtliche Zeit* wie*4 oder
5 Wochen; dies gestattet die Beschaffimg und Verschickung von
Proben aus weit entfernten Orten zur» Verarbeitung in einem zentralen
Laboratorium.
f 090'at/.04 5-4 -TSADORiGiNAL
" Wach Empfang des Probenmaterials im Laboratorium ist der nächste ;
; Behandlungsschritt das Einsetzen der Pipette in eine normale
ι Zentrifuge. Zu diesem Zweck kann das Rohrende der Pipette bei C
! abgeschnitten werden, wie in FIg-4 angedeutet. Die Kammer oder der
j Baiion 12a wird als Zentrifugierbehälter benutzt und nach Konzen-
} tration der Zellen im geschlossenen Ende der Kammer 12a wird diese
■ bei B eingeschnitten, um die Entfernung der überstehenden Lösung
• zu erleichtem.
Die Fixierlösung* wie 9o;° absoluter Alkohol und lo$ Äther, wird
dann in den Teil der Konstruktion eingeflöst, der als Zentrifugierbehälter
benutzt wirdj dieser wird geschüttelt, um das Zellenmaterial
mit der Fixierlösung zu mischen« Die Mischung wird·wieder
i zentrifugiert, um die Zellen zu konzentrieren, und nach Wunsch
! kann der Überschuß der überstehenden Losung entfernt werden«
Der Hilfsballon oder die Kammer 12b bildet mit dem rohrförmigen
Teil Io eine Hilf sjiipette, wenn deren Ende mittels der Kappe 14
!verschlossen wird, und mittels dieser Hilfspipette kann das Zellenrkonzentrat
mit der Fixierlösung angesogen und unmittelbar aus der , Hilfspipette auf einem MikroskopebjekttrMger ausgebreitet werden,
j
In ähnlicher Weise kann die In Fig.l gezeigte Konstruktion benutzt
werden. In diesem Fall wird das Zeilenmaterial in dem Bailon oder
Behälterteil 12b konzentriert. Nach dem Entfernen der überstehenden
Lösung nach dem ersten Zentrifugieren und Abgabe der Fixierlösung
in die Kammer 12a wird der Ballon 12b betätigt, um das Zellenmaterial
in den Kammerteil 12a zurückzubringen, damit es mit
der Fixierlösung gemischt wird, und beim zweiten Zentrifugieren kann die Konstruktion bei A zerschnitten werden, um den Ballon 12b'
als Hilfspipette zu benutzen, aus der das Material auf einem Objektträger
ausgebreitet wird.
Anstatt eine nachgiebige Kammer 12b mit der Pipettenkons tr uk ti ein i
' zu verbinden, und eine starre Kappe zum Verschließen des Pipetten^
v . endes zu benutzten, kann die Kappe 14 selbst in der Fcfrm eines ^
; nachgiebigen Organs, wie z.B. die in Fig.6 gezeigte nachgiebige '.
Kappe 14a, ausgeführt sein, die sich als Hilfspipettenballon verwenden läßt.
In der in Fig.7 gezeigten Ausführungsform enthält die Pipettenkonstruktion
mehrere Teile, die voneinander getrennt und in ver- S
schiedener V/eise zusammengesetzt i^erden können. ■
Zu diesem Zweck ist der rohrförmige Pipettenteil Io mit einem
Flansch 22 versehen, der eine rohrförmige Verlängerung 2o hat,
welche flüssiskeitsdicht mit dem nachgiebigen Behälter 12a zusammengesetzt
werden kann. Die Teile können mit strammem Stitz hergestellt oder nach Wunsch mit leichter Hitzedichtung zusammengefügt
werden, die aber keine festere Verbindung bildet, als von Hand lösbar ist. Die Verschlußkappe 12b ist ebenfalls nachgiebig
und mit einem in das Innere der Verlängerung 2o passenden Teil 24
versehen; es. wird so ein Zusammensetzen der Kappe mit dem rohrförmigen
Pipettenteil ermöglicht, um dadurch eine Hilfspipettenkonstruktion
zu bilden. Das Ende 28 des rohrförmigen Pipettenteils
paßt hinreichend stramm in die Kappe, daß diese wirksam die Pipette abschließen kann, und nahe dem Ende ist der rohrförmige
Pipettenteil mit dinem Abschnitt 26 von verringertem Durchmesser
versehen« oder es kann stattdessen eine ringförmige Rippe nahe
dem Ende dieses Teils angebracht sein. Der eingeschnürte Teil 26 oder die gleichartige Rippe bildet einen Abstandhalter, der das
Ausbreiten des Materials auf einem Objektträger in einer gleichmäßigen Schicht von einer durch den Abstandhalter bestimmten V
Dicke erleichtert. .
909886/04S4
1498^79
Bei Benutzung der in Fig,7 gezeigten Pipette wird das Material in
die Pipette in der oben beschriebenen Weise eingesogen.
Im Laboratorium wird der Teil 12a von dem übrigen Gebilde getrennt, wie in Pig..8 gezeigt, und das Material wird in dem Kolbenteil
12a wie oben beschrieben zentrifugiert.
Nach dem zweiten Zentrifugieren wird die mit dem rohrförmigen
Pipettenteil zur Bildung einer Hilf©pipette zusammengesetzte Kappe
12b für das Absaugen des Materials aus dem Behälter 12a benutzt
und das Material auf dem Objektträger unter Benutzung des Abstandhalters verteilt, wie in Fig.Io gezeigt.
Statt eine einheitliche Pipettenkonstruktion als Äiisaugbehälter,
Transportbehälter, Zentrifugierbehälter und Hilfspipette zu
verwenden, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, das äussere
Schutzgehäuse als Behälter für einen oder mehrere,dieser
Zwecke zu benutzen.
Nach Fig.11 ist eine einfache Pipette lo,12 mit einem Ballon
an ihrem offenen Ende von einem länglichen hohlen Teil 3o umgeben
dessen offenes Ende j52 auf einem Pipettenteil 34 mit größerer
Wandstärkte auflidgt. Der Teil Jo bildet im Ergebnis einen Behälter
36, und ein zweiter Behälter 58 wird durch den Ballon--
■teil 12 gebildet. .
Die Teile können so zusammengesetzt werden, daß das offene Ende
des rohrförmigen Pipettenteils Io das Ende des hohlen Teils Jo
: berührtj dies ermöglicht,, das Gerät vorweg mit der Lösung derart
zu füllen, daß ihre Bestandteile getrennt sind, wobei das physio-
; logische Salz nur in der Pipette und der Alkohol und andere Bestandteile
im Behälter 30 verbleiben* was den, Torteil iia$£ daß
> 000886/0414 -lo·
BAD ÖFHÖWÄi,
H98679 40
das Spülen und Gewinnen des Zellenprobenmaterials mittels der
Salzlösung allein erfolgen kann und hierbei jede Gefahr einer
Schädigung des Patienten vermieden, wird. Wenn die Salzlösung in
die Pipette zurückgesogen wird, sollte sie vor dem Zusammensetzen
des Geräts und der Zurückbefö'rderung zum Laboratorium im Behälterteil
Jo ausgespritzt und die Mischung geschüttelt werden. Diese
Ausführungsform sieht auch die Benutzung einer etwas höheren
Alkoholkonzentration vor, so daß die Flüssigkeit einesZusammensetzung
erhält, die den besten Zustand der Zellen für die weitere Verarbeitung herstellt»
In Fig«12 ist der Pipettente'il J54 niit einer ringförmigen Einschnürung für die Aufnahme des Wulstes 42 oder einer ähnlichen
Ausbildung des Behälters ^o dargestellt, die ein flüssige itsdichtes
Zusammensetzen ermöglicht.
In der in Fig.1.5 gezeigten Äusführungsform ist der in Fig.6 wiedergegebene
äußere Behälter abgeändert. Er enthält einen Teil 44,
der in derselben Weise wie der Behälter >o nach Fig*Il und 12
zu benutzen ist und mit der Pipette mittels eines Gewindeteile an der Außenseite eines Mittelabsehnittes 4Ö der Pipettenkonstruktion
verbunden werden kann. Die Behälterkappe 46 hat entsprechende Schraubengänge.
In der in Fig,14 gezeigten Abwandlung hat der äußere Behälter
mit seiner Kappe 46 ähnliche Gestalt, wie sie in Fig.6 gezeigt
ist und er ist dafür eingerichtet, die Pipette mit Reibungssitz an einem mittleren Teil 5o derselben aufzunehmen.
H9B679
j Wie ersichtlich, umfaßt das mittels der in den Fig.11 bis 14
gezeigten Ausführungsformen ausgeübte Verfahren das Ansaugen
von Zellenmaterial mittels der Pipette selbst. Benutzung der
Behälter Jo oder 44 als ZentrifUijierbehälter und Ansaugen des
mit der Fixierlösung gemischen Zellenmaterials mit der gleichen Pipette, die zur Beschaffung der Proben des Zellenmaterials benutzt
worden ist.
In der Ausführungsform des Geräts mit einer einheitlichen
Pipettenkonstruktion besteht die Pipette aus einem Kunstharzmaterial irgendeiner geeigneten Art, vorzugsweise einem transparenten
Material, um visuelle Beobachtung des Inhalts des zum Zentrifugieren benutzten Teils der Konstruktion zu ermöglichen.
Selbstverständlich muö die Wand des Ballonteils steif genug sein, uns dem Zentrifugieren standzuhalten, aber zugleich solche *
Nachgiebigkeit aufweisen* um seine Handhabung als Pipettenballon
zu ermöglichen,
; lir den Ausiiihrungsformen nach Pig. 11 bis 14 können die Be-■
häiterteile Jo oder 44 ebenfalls aus Kunstharzmaterial bestehen,
j ^edoeh ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich* einen äußeren
fMetallbehälter zu verwenden, der vorzugsweise eine innere Schicht
laus KuRstharzwerkstoff besitzt. .
r Wie aus der vorstellenden Beschreibung des 3eräts und des Verfahrens
n&cfc der Erfindung hervorgeht, hat das Verfahren außer dem
Vorteil* daS zur Beschaffung der Proben des Zellenmaterials kein
Arzt oder keine geschulte Schwester benötigt wird, den weiteren
Vorteil, daß die gesamte Verarbeitung des von einem Patienten
stammenden Zellenmaterials innerhalb des gleichen Geräts statt-
-12-
ΐ 4.986 79
findet, das auch für dessen Beschaffung benutzt wurde, sd daß
jede Gefahr gegenseitiger Verunreinigung vermieden ist. Außerdem umgeht das. Verfahren im Laboratorium die Notwendigkeit,
empfanges Probenmaterial aus einem Transportbehälter in eine
Laboratoriumsausrüstung zu übertragen, sowie das darauffolgende
Sterilisieren der Laboratoriumsausrüstung, wobei die Verarbeitungszeit verkürzt wird. .-.. ;
jede Gefahr gegenseitiger Verunreinigung vermieden ist. Außerdem umgeht das. Verfahren im Laboratorium die Notwendigkeit,
empfanges Probenmaterial aus einem Transportbehälter in eine
Laboratoriumsausrüstung zu übertragen, sowie das darauffolgende
Sterilisieren der Laboratoriumsausrüstung, wobei die Verarbeitungszeit verkürzt wird. .-.. ;
Was das Gerät selbst betrifft, haben alle dargestellten und be- '
schriebenen Ausführungsformen die Form einer einfachen, nur wenige!
Teile umfassenden Ausrüstung, welche Teile in Massenfertigung mit 1
so niedrigen Kosten, daß diese nur einen kleinen Bruchteil der !
durch das Verfahren erreichten Ersparnisse darstellen* erzeugt .
und nach Gebrauch"weggeworfen werden können.
909886/04Bi- Ansprüche >
'NAL I
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von zur mikroskopischen Untersuchung
bestimmten Präparaten aus insbesondere krebsverdächtigen ,Zellenmaterialproben mittels einer Pipettenanordnung zur Entnahme des
Materials aus menschlichen Körperhohlräumen und zu seinem Ausbreiten
auf einem Mikroskopobjektträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pipettenanordnung zur Probenentnahme mit einer Spül- und
Konservierlösung gefüllt, diese zusammen mit dem durch Spülen gewonnenen
Zellenmaterial in die Pipettenanordnung zurückgesogen, die letztere sodann verschlossen und zum Untersuchungslaboratorium
befördert wird, wo in ihr das Zellenmaterial durch Zentrifugieren yon der Spülflüssigkeit getrennt und unter Benutzung
eines Teils derselben Pipettenanordnung angesogen und auf dem :
Objektträger ausgebreitet wird.
r ι *
2. Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß als Spülflüssigkeit
eine Mischung von Alkohol und physiologischen Salzen j
mit .Zugabe einer geringen Menge von Desinfektions- oder^antl- !
biotischen Mitteln verwendet wird. !
3. Verfahren nach ,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Spülflüssigkeit auch ein pH-Indikator beigegeben wird, wie z.B. I
ein Farbstoff, der seine Farbe bei Anwesenheit von Säure ändert, j
4» Qerät zur'Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, 1
bestehend aus einer Pipettenröhre mit einem zusammendrückbaren 1
Saugballon, gekennzeichnet durch einen von der Pipettenröhre
leicht trennbaren oder mit einer solchen veröurldänen Behälter
(12a, Fig. 1 - 9 bzw. Fig. 11 u. 12,oder 44 in-FIg*13 u. 14) von"
solcher Größe, daß er die Spülflüssigkeitund Zöllenproben auf-
909086/0454
Unterlagen
ÖAD
nehmen kann, und durch einen zusätzlichen mit der Pipettenröhre
verbundenen oder an sie ansetzbaren Saugballon (12b in Fig.l - 5
und 7 - Ioj 14a in Fig.6; 12 in Fig.11 - 14) zum Übertragen des
Zellenmaterials auf den Mikroskopobjektträger.
5« Gerät naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der zum
Entnehmen des Zellenmaterials bestimmte Ballon (12a, Pig'.I - 6
und 7-9) der leicht abtrennbare Teil der Pipette ist, und daß ein Teil der Pipettenröhre einen Hilfsballon bildet oder mit einem
solchen verbindbar ist (12b in Fig.l - 5 und 7 - 9 oder 14a in
Fig.b).
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare
Ballonteil einen Teil der Pipette bildet (12a in FIg.1-5)
und durch Abschneiden abtrennbar ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsballon (12b in Fig.7 - 9; 14 Fig.6) aus einer als Pipettenverschluß,
dienenden Kappe besteht.
'8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pipettenröhre (lo) am einen Ende Verbindungsmittel (2o)
zum wahlweisen Anschluß an den Hauptballon (I2a) oder den Hilfsballon,
(12b) aufweist.
9« Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipettenröhre an einem Ende eine rohrförmige Verlängerung (2o) hat*
deren Außenfläche in das offene Ende des Hauptballons paßt und !■
deren Innenfläche sich zur Aufnahme der nachgiebigen Kappe *eig- ;:
net (Fig.7- lo). ■..-■' j
lo. Gerät naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugierbehälter
der Pi pet ten vorrichtung (#4 in Fig.13 υ. 14) eine
solche Länge ,hat, daß er mindestens die Pipettenröhre aufnehmen
kann und mit ihr durch eine flUssigkeitsdiehte Verbindung ver-v
einigt werden kann, gQggBS/04Si
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