DE1498057B2 - Nivellierinstrument - Google Patents

Nivellierinstrument

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DE1498057B2 DE19651498057 DE1498057A DE1498057B2 DE 1498057 B2 DE1498057 B2 DE 1498057B2 DE 19651498057 DE19651498057 DE 19651498057 DE 1498057 A DE1498057 A DE 1498057A DE 1498057 B2 DE1498057 B2 DE 1498057B2
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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    • G01C9/26Details
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Description

Das Gehäuse 2 ist gewöhnlich aus Metall und enthält im vorliegenden Fall einen stranggepressten Aluminiumkörper, der I-förmigen Querschnitt hat. Die obere und die untere Arbeitsfläche 3 sind mit Präzision maschinell bearbeitet und bestimmen mit Bezug aufeinander parallele Ebenen. Diese Flächen 3 sind durch einen Steg 4, der im rechten Winkel zu den Arbeitsflächen 3 angeordnet ist, miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 1 sind eine Anzahl Öffnungen 5, die verschiedene Form annehmen können, in dem Steg 4 ausgebildet, um das Gehäuse 2 leichter zu machen und um die Handhabung und die Aufbewahrung des Instrumentes 1 zu erleichtern. Drei zusätzliche Öffnungen 6 für Libellen 8 sind bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform vorgesehen.
Die Öffnungen 6 für die Libellen 8 sind mit einer Mehrzahl von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 7 in Form von offenen Rechtecken versehen. Für genauen Paßsitz der Libellen müssen die Ausnehmungen 7 genau gefertigt werden. ao
Die Ausnehmungen 7 und damit die Libellen 8 können auch in anderen Winkellagen angeordnet werden als sie in F i g. 2 dargestellt sind.
Die Libellen 8 sind aus einem transparenten Material hergestellt, z. B. einem Kunststoff oder Glas, as welches in Rohrform gepreßt wird. Der allgemein für die Herstellung der Zelle verwendete Kunststoff ist ein thermoplastisches Acrylpolymeres. Dieses Material wurde im vorliegenden Fall wegen seiner guten Transparenz, seiner Dimensionsstabilität und seiner Bearbeitungsmöglichkeit bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Massenproduktionsverfahren ausgewählt.
F i g. 3 und 5 zeigen die Ausführung der Libelle 8. Der äußere Umfang des anfänglich zylindrischen Rohres aus Kunststoff wird im Präzisionsverfahren an beiden Enden bearbeitet, um ein Paar ringförmige Flächen 9 herzustellen, die zur Längsachse der Libelle 8 konzentrisch liegen und im wesentlichen gleiche Abmessungen haben. Sehr enge Bearbeitungstoleranzen sind vorgesehen.
Ringförmige Flächen 9 sind gewählt worden, um den Einbau der Libellen 8 zu vereinfachen. Es kann in einigen Fällen erwünscht sein, die Libellen mit anderen als ringförmigen Flächen zu versehen. Beispielsweise kann nur ein kleiner Teil des äußeren Stirnumfanges einer Libelle mit Flächen versehea. werden, mittels derer die Libelle 8 in den Ausnehmungen? angeordnet wird. Zuweilen kann es erwünscht sein, eine völlig zylindrische Libelle 8 zu verwenden, die durch einen Preßvorgang oder durch eine Bearbeitung im Präszisionsverfahren hergestellt ist, um sie in sicheren Eingriff mit den Ausnehmungen 7 des Steges 4 in Ausrichtung zu bringen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind ein Paar im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten 10 in den Außenumfang der Libelle 8 eingeschnitten. Diese Nuten 10 bestimmen Ebenen, die parallel zueinander liegen. Sie sind vom Mittelpunkt des tonnenförmigen Inneren 12 der Libelle 8 in genau gleichem Abstand angeordnet. Die Größe des Abstandes der Nuten 10 wird durch die Größe der Gasblase bestimmt, die in der Libelle 8 herzustellen ist. Die Gasblase innerhalb der Libelle soll zwischen den Nuten 10 genau in Ausrichtung liegen, wenn eine genau vorbestimmte Winkellage erhalten worden ist, wie in F i g. 3 dargestellt ist.
Wie am besten aus den F i g. 2,3 und 4 ersichtlich ist, sind ein Paar durchsichtiger Abdeckplatten 16 an gegenüberliegenden Seiten des Steges 4 und über der Libelle 8 angeordnet. Diese Platten 16 dienen der Doppelfunktion, die Libelle 8 zu schützen und ihre seitliche Ausrichtung mit Bezug auf den Steg 4 herzustellen. Die F i g. 2 und 3 zeigen, daß der mittlere Teil jeder der Abdeckplatten 16 bei Verbindung mit dem Steg 4 eine ringförmige Kammer 17 bildet. Ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Lippen 18 an jeder Abdeckplatte 16 ragt in einem vorbestimmten Abstand in die Kammer 17 vor und stellt eine fortlaufende Linienberührung mit den Umfangsflächen der Libelle 8 her, welche die Flächen 9 begrenzen. Die Flächen 9 der Libelle 8, mit denen die Lippen 18 im Eingriff stehen, werden durch die Festigkeit abgestützt, die den Flächen 9 durch den Verschluß am Libellenende erteilt ist.
Wenn die Abdeckplatten 16 zu den in F i g. 2 dargestellten Gewindebohrungen 19 ausgerichtet und an dem Steg 4 durch Schrauben 20 befestigt sind, stehen nur die Lippen 18 an den Platten 16 mit den Flächen 9 derart im Eingriff, daß die Libelle 8 mit ihrer Längsachse in Ausrichtung zu der seitlichen Mittellinie des Steges 4 angeordnet ist. Diese ausgerichtete Anordnung erfolgt ohne Zuhilfenahme kalibrierter Vorrichtungen oder von Prüf apparaten.
Da beim Einbau der Libellen 8 in die Nivellierinstrumente keine Kalibrierung erforderlich ist, kann die Herstellung solcher Instrumente beschleunigt werden, und die Geschicklichkeit und die Übung, welche bei den Arbeitern erforderlich ist, kann auf ein Geringstmaß reduziert werden. Weiterhin kann eine Auswechslung und eine Reparatur der Libellen der Nivellierinstrumente ohne Verzögerung gewöhnlich durch einen durchschnittlichen Handwerker vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 schraubt, wonach die Kunststoffteile, die achteckigen Patentansprüche: Querschnitt haben, in die entsprechend gestaltete Stegöffnung eingesetzt werden. Auch bei dieser Was-
1. Nivellierinstrument mit einem Rahmen, der serwaage ist der Zusammenbau vergleichsweise umeinen Steg, in dem wenigstens eine Öffnung zur 5 ständlich und auch weiterhin ungenau, insbesondere Aufnahme einer Libelle gebildet ist, und wenig- deswegen, weil die Genauigkeit der Stellung der Listens eine den Steg kreuzende Arbeitsfläche auf- belle von der Herstellungsgenauigkeit von vier EIeweist, und mit Mitteln, die mit dem Rahmen ver- menten abhängt, nämlich der Stegöffnung, der bunden werden können, um eine vorbestimmte Kunststoffteile, der Halteteile und der Libelle selbst. Ausrichtung der Libelle mit der Arbeitsfläche io Es ist weiterhin bei massiven Wasserwaagen beaufrechtzuerhalten, dadurch gekenn- kannt, die Libelle direkt oder unter Zwischenschalzeichnet, daß für die direkte Anordnung der tung von Gummiteilen an ihren Enden in eine in dem Libelle in dem Steg (3) wenigstens zwei diametral massiven Material gebildete Ausnehmung einzusetgegenüberliegende Ausnehmungen (7) an der zen und beispielsweise mittels einer Haltezunge am Umgrenzung der öffnung (6) gebildet sind, in 15 Herausfallen zu hindern. Eine solche Wasserwaage welche die Libelle (8) mit engem Paßsitz einsetz- ist nicht nur wegen ihrer großen Materialmenge, sonbar ist. dem auch wegen der vergleichweise umständlichen
2. Nivellierinstrument nach Anspruch 1, da- Herstellung der Ausnehmung für die Libelle, die madurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare schinell in dem massiven Material gebildet werden sich diametral gegenüberliegender Ausnehmun- 20 muß, vergleichsweise teuer.
gen (7) gebildet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung
3. Nivellierinstrument nach Anspruch 1 oder 2, der Nachteile der bekannten Ausführungen ein Nidadurch gekennzeichnet, daß die mit den Aus- vellierinstrument zu schaffen, bei dem die Libelle nehmungen (7) an dem Rahmen (1) in Eingriff vergleichsweise schnell, einfach und dennoch genau bringbaren Teile der Libelle (8) mit Bezug auf 25 angeordnet werden kann.
die Längsachse der tonnenförmig gebildeten Boh- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
rung (12) der Libelle konzentrisch ausgerichtete einem Nivellierinstrument der einleitend genannten Flächen (9) sind. Art dadurch gelöst, daß für die direkte Anordnung
der Libelle in dem Steg wenigstens zwei diametral 30 gegenüberliegende Ausnehmungen an der Umgrenzung der öffnung gebildet sind, in welche die Libelle
mit engem Paßsitz einsetzbar ist.
Die Ausnehmungen für die Aufnahme der Libellen
können mit demselben Stanzvorgang, mit welchem
35 die Stegöffnungen gebildet werden, geschaffen wer-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nivellierinstru- den. Die Libellen werden dann direkt in die Ausnehment mit einem Rahmen, der einen Steg, in dem we- mungen eingesetzt.
nigstens eine Öffnung zur Aufnahme einer Libelle Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es
gebildet ist, und wenigstens eine den Steg kreuzende vorteilhaft, wenigstens zwei Paare sich diametral Arbeitsfläche aufweist, und mit Mitteln, die mit dem 40 gegenüberliegender Ausnehmungen zu bilden. Durch Rahmen verbunden werden können, um eine vorbe- eine solche Ausbildung ist es möglich, die Libelle stimmte Ausrichtung der Libelle mit der Arbeits- praktisch in mehreren Winkellagen einzusetzen, wofür fläche aufrechtzuerhalten. lediglich ein vergleichsweise einfacher Arbeitsvor-
Nivellierinstrumente oder Wasserwaagen, wie sie gang erforderlich ist.
insbesondere im Baugewerbe verwendet werden, sind 45 Bei einer Wasserwaage gemäß der Erfindung kann im Gebrauch rauher Behandlung und vergleichsweise das Einsetzen und Herausnehmen einer Libelle, beigroßem Verschleiß ausgesetzt. Es bestand daher ein spielsweise beim Austausch einer schadhaften Li-Bedürfnis, eine Wasserwaage zu schaffen, die bei belle, einfacher und schneller als bei bekannten Wasmöglichst billiger Herstellung und Ausführung serwaagen dieser Art ausgeführt werden,
den gestellten Betriebsanforderungen genügt. Ein 50 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beispiel einer Wasserwaage, die diese Voraussetzun- Zeichnung beispielsweise erläutert,
gen allgemein erfüllt, ist eine Wasserwaage der ein- F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsleitend genannten Art, wobei der Rahmen als I-Rah- form eines die Waagerechte und die Senkrechte bemen gebildet ist. stimmenden Instrumentes gemäß der Erfindung;
Bei bekannten Wasserwaagen dieser Art sind in je- 55 F i g. 2 ist eine Teilansicht, in welcher Teile des der Öffnung zwei Libellen angeordnet, die an zwei mittleren Teiles des in F i g. 1 dargestellten Instruaus Kunststoff gebildete Teile angepaßt sind, die in mentes weggebrochen sind;
der in dem Steg gebildeten Öffnung angeordnet und F i g. 3 ist ein Längsschnitt nach Linie HI-III der
an dem Steg durch Schrauben befestigt sind. Zum Fig.2;
Anordnen der Libelle in der genau richtigen Lage 60 Fi g. 4 ist ein Querschnitt nach Linie IV-IV der in werden zunächst die Kunststoffteile lose mit dem F i g. 2 dargestellten Einheit;
Steg verschraubt, wonach die endgültige Einstellung F i g. 5 ist eine Stirnansicht der Zelle bzw. des
der Libelle unter Verwendung einer genauen Prüf- Röhrchens gemäß der Erfindung, das in den fläche erfolgt, nach welcher die Kunststoffteile mit Fig. 1,2 und 3 dargestellt ist.
dem Stoff fest verschraubt werden. 65 In den Zeichnungen ist ein Nivellierinstrument 1
Bei anderen bekannten Wasserwaagen mit I-förmi- gemäß der Erfindung dargestellt. Wie am besten aus gem Rahmen werden zwei Libellen zunächst mittels F i g. 4 ersichtlich ist, ist das Nivellierinstrument bzw. Halteteilen mit den Kunststoff teilen zusammenge- die Wasserwaage 1 mit einem Gehäuse 2 versehen.
DE19651498057 1964-06-25 1965-06-22 Nivellierinstrument Expired DE1498057C3 (de)

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US37788164A 1964-06-25 1964-06-25

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DE1498057A1 DE1498057A1 (de) 1970-03-05
DE1498057B2 true DE1498057B2 (de) 1973-07-19
DE1498057C3 DE1498057C3 (de) 1974-02-14

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US5755037A (en) * 1996-03-18 1998-05-26 Great Neck Saw Manufactures, Inc. Level

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DE1498057C3 (de) 1974-02-14
DE1498057A1 (de) 1970-03-05

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