DE2636657A1 - Bausatz zum aufbau einer mikrooptischen bank - Google Patents

Bausatz zum aufbau einer mikrooptischen bank

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/04Optical benches therefor

Description

  • Bausatz zum Aufbau einer mikrooptischen Bank
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Aufbau einer mikrooptischen Bank, der Stangen und Aufnahmeelemente zur Halterung von optischen Bauelementen aufweist, wobei die Aufnahmeelemente Durchbrechungen für das Hindurchtreten der Stangen besitzen und an den Stangen arretierbar sind.
  • Derartige mikrooptische Bänke sind bekannt. Sie weisen neben anderen Einzelteilen Stangen und Aufnahmeelemente auf, wobei die Aufnahmeelemente in der Regel aus quadratisch umrissenen Platten bestehen, die vier Durchbrechungen in den Eckbereichen aufweisen, durch die Stangen hindurchgesteckt werden, so daß damit beispielsweise ein Strahlengang aufgebaut werden kann. Die Aufnahmeelemente besitzen zentrisch eine relativ große Uffnung, in die optische Bauelemente, beispielsweise Linsen, Filter, Spiegel usw., eingebracht werden können.
  • Zur Arretierung der Aufnahmeelemente an den Stangen sind mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen, die senkrecht zu der Stangenachse angeordnet sind und in denen Feststellschrauben vorgesehen und angeordnet sind. Auch zur Aufnahme der optischen Bauelemente werden Feststellschrauben eingesetzt, so daß ein derartiges Aufnahmeelement eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Bohrungen aufweisen muß. Die Aufnahmeplatten wie auch die Stangen bestehen dabei aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Die Bearbeitung der Aufnahmeelemente, also insbesondere das Anbringen der Durchbrechungen und das Einschneiden der Gewinde, ist sehr arbeitsintensiv und damit teuer.
  • Aus der CH-PS 465 328 ist eine Verbindungsvorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von mindestens zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen bekannt, die zusammenschraubbare Klemmschalenhälften zur Bildung von Einsteckkanälen aufweist. Weiterhin enthält die Vorrichtung Stangen und Aufnahmeelemente für die Arbeitsgeräte. Durch die Stangen werden Parallel- bzw. Mehrfachführungen für die Aufnahmeelemente gebildet, so daß die Genauigkeit der Einstellbarkeit der Teile von der Genauigkeit der Bearbeitung der Führungsstangen und der korrespondierenden Teile abhängig ist. Auch hier wird die Klemmung unter Verwendung von Feststellschrauben durchgeführt, die die Anordnung und Herstellung von Gewinden voraussetzen.
  • In der optischen Fachwelt wird vielfach eine Präzisionsbearbeitung derartiger Bauelemente vorgesehen, wobei zur Klemmung immer Gewinde und Feststellschrauben eingesetzt werden. Vielfach kommt es auf diese Genauigkeit auch an, so daß eine derartige Bearbeitung gerechtfertigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der eiSacher und daher mit geringeren Kosten herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Arretierung der Aufnahmeelemente an den Stangen Klemmstifte vorgesehen sind und daß die Aufnahmeelemente tangential zu den Durchbrechungen für die Stangen angeordnete Aussparungen für den Einsatz der Klemmstifte aufweisen, wobei sich die Durchbrechungen und Aussparungen um das für die Klemmung erforderliche Maß überdecken. Durch das Ersetzen der ein Gewinde voraussetzenden Feststellschrauben durch eine Klemmverbindung, die gesteckt werden kann, wird das Vorurteil überwunden, daß im Bereich der optischen Bänke nur eine Präzisionsbearbeitung unter Verwendung von Gewinden für Arretierungszwecke sinnvoll sei. Gleichzeitig eröffnet eine derartige Klemmverbindung vorteilhafte Herstellmöglichkeiten.
  • Das aufwendige Anbringen von Gewinden entfällt. Einfache Bohrungen können wesentlich preisgünstiger hergestellt werden. Weiterhin ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, nicht nur Metall für die Aufnahmeelemente und die Feststellelemente einzusetzen, sondern beispielsweise auch Kunststoff, so daß die Aufnahmeelemente und die Klemmstifte als Kunststoffspritzteile ausgebildet sein können. Damit wird eine wesentliche Reduzierung der Herstellkosten erreicht, so daß ganz neue Anwendungsgebiete und -bereiche erschlossen werden.
  • Insbesondere für den Verwendungszweck im schulischen Bereich bietet sich der erfindungsgemäße Bausatz an. Es versteht sich, daß je nach Materialauswahl die Toleranzen abgestimmt werden müssen, die für die Klemmung erforderlich sind.
  • Jeder Durchbrechung können vorzugsweise zwei Aussparungen zugeordnet sein, die beide tangential zu der Durchbrechung vorgesehen sind, damit das Aufnahmeelement von allen Seiten in gleicher Weise einsetz-bzw. bedienbar und handhabbar ist.
  • Die Klemmstifte weisen zweckmäßig einen Kopf auf, der einen vergrößerten Durchmesser besitzt, so daß sich die Klemmstifte auch wieder leicht aus den Aussparungen herausheben lassen, wenn der Aufbau ab- oder umgebaut werden soll.
  • Der Schaft der Klemmstifte ist zylindrisch ausgebildet und besitzt ein die Oberdeckung unterschreitendes kegelstumpfförmiges freies Ende, so daß er sich zunächst leicht in die Aussparungen und an den Stangen im Bereich der Oberdeckung vorbeibewegen kann, wobei erst dann die Klemmwirkung auftritt, wenn sein zylindrischer Schaftteil in Beziehung zu der Stange tritt. Da die Stangen, die vorzugsweise auch weiterhin aus Metall, insbesondere aus Aluminium, hergestellt sind, relativ zu den Aufnahmeelementen gedreht werden können, stehen praktisch unzählige einzelne Klemmstellen zur Verfügung, so daß die laufende Verwendung der Klemmstifte gesichert und möglich ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind je zwei, zwei Aussparungen auf einer Stirnseite eines Aufnahmeelementes zugeordnete Klemmstifte durch eine Brücke verbunden. Damit können sich die beiden Klemmstifte über die Brücke aneinander abstützen, so daß bei ihrem Einsatz eine besonders gleichmäßige Klemmkraftverteilung erreicht wird. Außerdem sind die beiden Klemmstifte gemeinsam handhabbar, so daß die Bedienung erleichtert wird. Die Klemmstifte sind fest in der Brücke angeordnet. Die Brücke kann auch im Querschnitt viel eckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sein und zur Bildung einer Eck- oder Kreuzverbindung od.dgl. können mehrere Paare an einer Brücke angeordnet sein, so daß das Klemmelement gleichzeitig die Funktion eines Verbindungselementes mit übernimmt.
  • Auch Aufnahmeelemente zum nachträglachen Einsetzen sind vorgesehen; diese sind im Bereich der Durchbrechungen unterteilt, wobei die durch die Teilung entstandenen Stirnstücke mit Klemmstiften versehen sind, so daß sie gleichzeitig die Funktion der Brücke mit übernehmen.
  • Die Aufnahmeelemente und/oder die Klemmstifte mit gegebenenfalls der Brücke können als Kunststoffspritzteile ausgebildet sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer aus dem Bausatz errichteten mikrooptischen Bank, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Aufnahmeelementes, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht eines Klemmstiftes, Fig. 5 eine Ansicht eines Eckverbinders mit zwei Klemmstiftpaaren, Fig. 6 eine Seitenansicht des Eckverbinders gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Aufnahmeelementes.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der mikrooptischen Bank dargestellt, die mit Hilfe des Bausatzes errichtet werden kann. Auf die vier Stangen 1 sind zwei Aufnahmeelemente 2 aufgeschoben. Das eine Aufnahmeelement 2 ist durch die beiden Klemmstifte 3 an den beiden oberen Stangen fixiert. Das andere Aufnahmeelement 2 ist durch eine Brücke 4 fixiert, die ebenfalls zwei Klemmstifte aufweist. Die Aufnahmeelemente besitzen je eine Mittelöffnung 5 zur Aufnahme optischer Bauelemente, wie Linsen, Prismen, Filter usw.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Aufnahmeelement 2 besteht im wesentlichen aus einer Platte mit quadratischem Grundriß. Die Ecken können abgeschrägt sein. In den Eckbereichen sind die vier Durchbrechungen 6 für das Hindurchführen der Stangen 1 vorgesehen. Es versteht sich, daß die Aufnahmeelemente 2 auf den Stangen 1 ohne die Verwendung der Klemmstifte verschiebbar sind. Dementsprechend ist eine Durchmesserabstimmung vorzunehmen.
  • Tangential zu den Durchbrechungen 6 sind Aussparungen 7 vorgesehen, die entweder, wie dargestellt, als Sacklöcher ausgebildet sein können oder aber bis zur Mi ttl öffnung 5 durchgehen können. Jeder Durchbrechung 6 sind vorzugsweise zwei Aussparungen 7 zugeordnet. Die Durchmesser der Durchbrechungen 6 und der Aussparungen 7 überdecken bzw. schneiden sich um einen gewissen Betrag, der im Sinne der Klemmverbindung erforderlich ist und vom Fachmann leicht auf das jeweils verwendete Material und die gewünschte Festigkeit abgestimmt werden kann.
  • Zur Arretierung der Aufnahmeelemente 2 an den Stangen 1 dienen Klemmstifte 4, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt sind. Jeder Klemmstift 4 weist einen zylindrischen Schaft 8 und einen im Durchmesser verbreiterten Kopf 9 auf. Das freie Ende lo des Schaftes 8 ist darüber hinaus kegelstumpfförmig ausgebildet, und zwar in einem solchen Maße, daß die Uberdeckung zwischen den Durchbrechungen 6 und Aussparungen 7 hier unterschritten wird. Wie Fig. 1 zeigt, sind bei dem einen Aufnahmeelement 2 zwei derartige Klemmstifte 4 eingesetzt.
  • Es ist aber auch möglich, eine Brücke 11 einzusetzen, die mindestens zwei derartige Klemmstifte 3 aufweist. Die Klemmstifte 3 sind in der Brücke 11 fest verankert. Zur Bildung eines Eckverbinders können zwei Paare der Klemmstifte 3, beispielsweise im Winkel von 900, vorgesehen sein. Die Brücke 11 besitzt dann quadratischen Querschnitt. Auf diese Weise ist es auch möglich, andere Winkelabzweigungen als 9o° zu bilden.
  • Beispielsweise bietet sich für einen Winkel von 120° eine Brücke mit dreieckigem Querschnitt an. Die Brücke 11 besitzt in ihrer Mitte zumindest an der Seite, an der die Klemmstifte 3 aus ihr herausschauen, eine Nut 12, damit die Brücke hier leicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher od.dgl., unterfaßt und aus der Klemmverbindung an dem Aufnahmeelement 2 herausgelöst werden kann. Auch die Klemmstifte 3 gemäß Fig. 4 besitzen einen solchen Absatz im Bereich des Kopfes 9.
  • In Fig. 7 ist ein Aufnahmeelement 2 dargestellt, welches im Bereich der Durchbrechungen 6 unterteilt ist, um dieses Aufnahmeelement b(ispielsweise in einen bereits bestehenden Aufbau noch nachträglich einfügen zu können. Da der Abstand der Stangen 1 voneinander dabei schon festliegt, muß das Aufnahmeelement 2 nachträglich eingekippt werden, wobei die Durchbrechungen 6 mit Anphasungen 13 versehen sind.
  • Durch die Unterteilung der Aufnahmeelemente 2 entstehen Stirnstücke 14, die mit den Klemmstiften 3 versehen sind und gleichzeitig die Funktion der Brücke 11 übernehmen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Bausatz zum Aufbau einer mikrooptischen Bank, der Stangen und Aufnahmeelemente zur Halterung von optischen Bauelementen aufweist, wobei die Aufnahmeelemente Durchbrechungen für das Hindurchtreten der Stangen besitzen und an den Stangen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Aufnahmeelemente (2) an den Stangen (1) Klemmstifte (3) vorgesehen sind und die Aufnahmeelemente (2) tangential zu den Durchbrechungen (6) für die Stangen (1) angeordnete Aussparungen (7) für den Einsatz der Klemmstifte (3) aufweisen, wobei sich die Durchbrechungen (6) und die Aussparungen (7) um das für die Klemmung erforderliche Maß überdecken.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbrechung (6) zwei Aussparungen (7) zugeordnet sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstifte (3) einen Kopf (9) aufweisen, der einen vergrößerten Durchmesser besitzt.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) der Klemmstifte (3) zylindrisch ausgebildet ist und ein die Oberdeckung unterschreitendes kegelstumpfförmiges freies Ende (lo) besitzt.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei, zwei Aussparungen (7) auf einer Stirnseite eines Aufnahmeelementes (2) zugeordnete Klemmstifte (3) durch eine Brücke (11) verbunden sind.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstifte (3) fest in der Brücke (11) angeordnet sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (11) im Querschnitt vieleckig, vorzugsweise quadratisch, ausgebildet ist und zur Bildung einer Eck- oder Kreuzverbindung od.dgl.
    mehrere Klemmstiftpaare vorgesehen sind.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeelemente (2) zum nachträglichen Einsetzen vorgesehen sind, die im Bereich der Durchbrechungen (6) unterteilt sind, wobei die durch die Teilung entstandenen Stirnstücke (14) mit Klemmstiften (3) versehen sind.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (2) und/oder die Klemmstifte (3) mit gegebenenfalls der Brücke (11) als Kunstoffspritzteile ausgebildet sind.
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