DE2831461A1 - Buehnenprojektionsapparat - Google Patents

Buehnenprojektionsapparat

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DE2831461A1
DE2831461A1 DE19782831461 DE2831461A DE2831461A1 DE 2831461 A1 DE2831461 A1 DE 2831461A1 DE 19782831461 DE19782831461 DE 19782831461 DE 2831461 A DE2831461 A DE 2831461A DE 2831461 A1 DE2831461 A1 DE 2831461A1
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DE
Germany
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bearing
projection apparatus
stage projection
lens barrel
condenser
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DE19782831461
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English (en)
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Hellmut Niethammer
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Emil Niethammer Elektrotechnische Fabrik 700 GmbH
Original Assignee
FA HELLMUT NIETHAMMER
NIETHAMMER FA HELLMUT
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • In vorteilhafter Ausgestaltung verfügt der erfindungsgemäße Projektions-
  • apparat über einen mittleren Lagerrahmen oder Lagersteg, der einerseits, vorzugsweise über Führungshülsen in schlittenartiger Form nach Art einer optischen Bank das lichterzeugende System aus Lampe, Spiegel und mindestens einem Teil der Kondensorlinsen lagert und andererseits nach Art einer Beplankung die Gehäusewandungen trägt. Dieser Lagersteg ist fest an dem Zwischenlagerteil angeschraubt, der aus zwei iiber Rohrverbindungen zueinander im Abstand gehaltenen Platten besteht. Die vordere, auf den Objektivtubus gerichtete Platte verfügt vorzugsweise über ein Drehteil, so daß eine Verschwenkung des Objektivtubus möglich ist; an diesem Drehteil sind Steckachsen vorgesehen, auf welche zur Erzielung einer eindeutigen und verkantungsfreien Verbindung des Objektivtubus mit dem Zwischenlagerteil der Objektivtubus mit Aufnahmeöffnungen aufgesteckt und verriegelt wird.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Bühnen-Projektionsapparat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bühnen-Projektionsapparate sind in vielfältiger Ausführung schon bekannt, beispielsweise aus den Prospekten "Pani G03, G05 und G07 ader Firma Ludwig Pani, Lichttechnik und Projektion, Wien/Österreich . Diese Prospekte beziehen sich auf Bilhnenprojektoren der Typen BP2, BP5 und BPl0, bei denen jeweils ein sehr voluminöses, mit lichtdichten Jalousien ausgestattetes Gehäuse vorgesehen ist, welches gleichzeitig Lampengehäuse und Träger für den Objektivtubus ist und selbst in einem fahrbaren Untergestell gelagert ist. Mittels Verstellspindeln läßt sich die Position dieses Bühnenprojektors horizontal und vertikal einstellen. Im Bereich des Diaschiebers befindet sich zwischen dem eigentlichen lagernden Gehäuse des Bühnenprojektors und dem Objektivtubus ein Ubergangsteil, in welchem zur Kühlung des jeweils angestrahlten Dias Gebläse angeordnet sind.
  • Weitere Gebläse befinden sich im Bereich des Kondensorsystems zur Vermeidung von Wärmestauungen im Gehäuse.
  • Die Befestigung des Objektivtubus entweder unmittelbar am Lampengehäuse oder an dem Ubergangsteil mit den Gebläsen für die Diakühlung erfolgt durch das Einhängen von U-förmig abgebogenen Tragwinkeln aus Blech an allen vier Ecken des Objektivtubus und durch Anziehen und Festspannen von Flügelmuttern.
  • Nachteilig ist bei bekannten Bühnenprojektoren, daß trotz erheblicher Lampenleistung die Helligkeit des projizierten Bildes nicht sehr groß ist, da beträchtliche Lichtmengen insbesondere im Bereich des Kondensorsystems verlorengehen, die in diesem Bereich und im Bereich des Dia zur Entwicklung solcher Wärmemengen führen, daß diese gesondert abgeführt werden müssen. Nachteilig ist auch, daß die Befestigung des Objektivtubus an dem Gehäuse nicht optimal ist, da durch das ledigliche Einhängen nicht sichergestellt ist, daß sich der Objektivmittelpunkt auch eindeutig in der optischen Achse des Geräts befindet.
  • Außerdem können die Einhängwinkel aus einfachem Blech beim Abstellen verbiegen oder sonstwie beschädigt werden.
  • Es besteht Bedarf nach einem einfachen Bühnenprojektor hoher Leistung und einwandfreier Bild- und Beleuchtungsqualität, der einen robusten unkomplizierten Aufbau aufweist, universell einsetzbar ist, über eine extrem hohe Lichtausbeute verfügt und Projektionsbilder hoher Quali tät und gleichmäßiger Ausleuchtung zu liefern imstande ist.
  • Vorteile der Erfindung Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs und der sich an diesen anschließenden Unteransprüche, wobei sich der Vorteil ergibt, daß durch die präzise und eindeutige Zuordnung der einzelnen Baubereiche, nämlich im wesentlichen Lampengehäuse, Zwischenlagerteil und Objektivtubus die optischen Baukomponenten stets hochgenau in der optischen Achse angeordnet sind und auch bei starken Wärmeeinwirkungen oder sonstigen mechanischen Einflüssen keine Beschädigungen oder Versetzungen auftreten.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß bei dem erfindungsgemäßen, in seinem grundsätzlichen Aufbau einem Bühnenscheinwerfer ähnelnden Bühnenprojektionsapparat durchgehend feste tragende Teile vorgesehen sind, die eine eindeutige und präzise Zuordnung der einzelnen Bauelemente zueinander ermöglichen, ohne daß die Gehäusewandungen etwa von Lampengehäuse oder Objektivtubus maßgebende tragende Funktionen ausüben müssen. Sie können daher auch aus schwächeren Materialien bestehen.
  • Weitere Ausgestaltung vorliegender Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt; in diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß auch Einzelmaßnahmen und konstruktive Lösungen, insbesondere dann, wenn sie zusammen mit anderen Merkmalen oder allein in Unteransprüchen aufgeführt sind, für sich gesehen einen selbständigen erfinderischen Gehalt aufweisen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bühnen-Projektionsapparats wird anhand der Zeichnung im folgenden nach Aufbau und Wirkungsweise im einzelnen näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bühnen-Projektionsapparat in perspektivischer Darstellung auf einem Verstellkopf montiert, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Bilhnen-Projektionsapparat der r i?ig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Projektionsapparat, Beschreibung der Erfindungsbeispiele Der Darstellung der Fig. 1 läßt sich der erfindungsgemäße Großbühnen-Projektionsapparat in einer Gesamtdarstellung entnehmen; er setzt sich zusammen aus drei voneinander unterscheidbaren Teilbereichen, nämlich dem hinteren Lampengehäuse 2, einem mittleren Zwischenlagerteil 3 und dem vorderen Objektivtubus 4, wobei der Objektivtubus 4 wegen der erforderlichen Austauschbarkeit des in diesem gelagerten Objektivs vom Zwischenlagerteil 3 getrennt werden kann. Die Darstellung der Fig. 1 zeigt deutlich, daß der erfindungsgemäße Bühnen-Projektionsapparat 1 eine bühnenscheinwerferähnliche Form aufweist und im mittleren Bereich, also am Zwischenlagerteil 3 seine grundsätzliche Lagerung erfährt, die entweder dadurch realisiert werden kann, daß dieses Zwischenlagerteil auf einem mit 5 bezeichneten Verstellkopf aufgesetzt ist, der für den erforderlichen Horizontal- und Vertikalschwenk sorgen kann, oder indem am Zwischenlagerteil 3 etwa von oben Trageelemente befestigt werden, die den Projektionsapparat 1 dann von oben halten. Es ist auch möglich, am Zwischenlagerteil 3 beliebige Trageteile, Bühnenflansche, Normflansche o. dgl. zu befestigen und den Projektionsapparat 1 dann dort zu lagern, wo Norm- oder Bühnenflansche üblicherweise, etwa zur Halterung von Scheinwerfern, befestigt sind.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, daß sämtliche drei unterscheidbarer Teilelemente 2, 3 und 4 durchgehend über stabile tragende Lagerorgane verfügen, die der gegenseitigen Befestigung dienen und die anderen Bauelemente dann selbst wieder lagern und hauptsächlich mit Bezug auf die optische Achse zentrieren und positionieren.
  • So läßt sich der Darstellung der Fig. 1 entnehmen, daß das Lampengehäuse 2, welches, wie Fig. 2 zeigt, neben der Lampe 6, einem der Lampe zugeordneten Spiegel 7 und einen Teil des Kondensorsystems, nämlich den aus zwei Kondensorlinsen 8 und 9 bestehenden, lampennächsten Kondensorteilsatz 10 lagert, über einen mittleren Stegteil 11 verfügt, der beispielsweise aus kräftigem dicken Bandstahl bestehen kann und vorzugsweise eine rahmenartige oder teilrahmenartige Struktur aufweist. D er mittlere Stegteil bildet die tragende Rahmenstruktur für das Lampengehäuse und besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus zwei seitlichen Trägern lla und Leib, einem hinteren Träger llc und vorderen, abgewinkelten Trägerteilstücken lid und ile in Form kürzerer Schenkel, wobei die einzelnen Trägerteile 1 la bis 1 le einstückig ineinander übergehen und bevorzugt aus einem einheitlichen Band stahl gebogen oder aus den Teilstücken zusammengeschweißt sein können.
  • Dieser Rahmenträger 11 lagert, wie gleich noch erläutert wird, sämtliche weiteren Bauelemente des Lampengehäuses 2 und ist, wie wiederum Fig. 3 zeigt, an das Zwischenlagerteil 3, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an eine vom Zwischenlagerteil 3 gebildete, sich unmittelbar an das Lampengehäuse anschließende Lagerplatte 12 angeflanscht oder sonstwie befestigt, nämlich mit Schraubbolzen 13a und 13b. Die Fig. 1 zeigt, daß an der tragenden Rahmenstruktur 11 zunächst die äußere Gehäusebtplankung 14 mit Lüftungsschlitzen 15 befestigt ist, so daß das Lampengehäuse eine eindeutige und präzise Fixierung und Zuordnung zum Zwischenlagerteil 3 erfährt. Von besonderer Bedeutung ist weiter, daß die tragende Rahmenstruktur 11 über an ihr, also nicht an der Gehäusebeflankung befestigte weitere Lagerorgane verfügt, die im wesentlichen sämtliche maßgebliche Bauelemente des Lampengehäuses nach Art einer optischen Bank lagern. Hierzu sind im hinteren Rückensteg oder Querträger llc sowie in den beiden vorderen Trägerschenkeln ile und 11d zwei Lagerstangen 16a, l6b gelagert, wobei beide oder auch nur eine dieser Lager stangen in ihrer Lagerung drehbar ausgebildet sein kann. Die Lagerung erfolgt durch Einsetzen von kürzeren, an den Stangenenden befindlichen Lagerzapfen 17a, 17b, 18a, 18b in zugeordneten Aufnahmebohrungen in der Rahmenstruktur. Die Lagerstangen 16a und 16b tragen vordere Lagerhülsen 19a, 19b und hintere Lagerhülsen 20, wobei die vorderen Lagerhülsen 19a, 19b mit Querglieder 21 und 22 einen Lager schlitten bilden, der mit Hilfe dieser Querglieder 21 und 22 der verschieblichen Lagerung der beiden schon erwähnten Kondensorlinsen 8 und 9 des ersten Kondensorteilsatzes 10 dient, der im Lampengehäuse 2 mit angeordnet ist. Diese beiden Kondensorlinsen 8 und 9 sind bevorzugt Miniskuslinsen, wobei die lampenfernere Kondensorlinse 9 auch eine plankonvexe Linse sein kann. Dementsprechend sind die Querglieder 21 und 22 gleichzeitig als Linsenhalter ausgebildet bzw. lagern Linsenhalter 23, wobei die Verdrehbarkeit mindestens des Tragrohrs 16b und ein mit 24 bezeichneter Gewindeeingriff mindestens zwischen der Hülse 19b und diesem Tragrohr 16b dafür sorgt, daß durch eine Verdrehung des Tragrohrs 16b mittels eines auf den Tragrohrzapfen 17b aufgesetzten Handrades von außen eine axiale Verschiebung des lampennächsten Kondensorteilsatzes 10 möglich ist. Auf ähnliche Weise ist auch die Lampe 6 im Lampengehäuse gelagert, indem an den beidseitigen Tragrohren 16a und 16b, gegebenenfalls auch hier wieder über Zwischen- oder Verschiebehülsen 20 Lampentragglieder 25, 26 befestigt sind, die ihrerseits, gegebenenfalls über Zwischenglieder 27 obere und untere Lagerplatten 28a, 28b für die Lampenbefestigung tragen, von denen nach vorn Tragbleche 29a, 29b für die Halterung der Lampe 6 ausgehen. Man gewinnt auf diese Weise feste Bezüge zwischen den einzelnen Baukomponenten zunächst innerhalb des Lampengehäuses 2, wobei eine zusätzliche Verstellmöglichkeit auch der Lampe mit Bezug zum ersten Kondensorteilsystem 10 eine Feinkorrektur für den Strahlengang bzw. den Durchtritt durch das jeweilige Objektiv sichert und eine volle Diaausleuchtung garantiert. Diesem Zweck dient auch die besondere Ausbildung des Kondensors, der aus zwei Kondensorteilsystemen besteht und wobei die als Meniskuslinsen ausgebildeten Kondensorlinsen 8 und 9 geeignet sind, den von der Lampe ausgehenden Lichtstrom in besonders vorteilhafter Weise aufzufangen und mit geringsten Lichtverlusten bis zur Abbildungs- oder Diaebene weiterzuleiten, die vom Zwischenlagerteil 3 gebildet wird, wie gleich noch zu erläutern sein wird.
  • Dieser Zwischenlagerteil 3 ist so ausgebildet, david er die Vorzüge und die Fixierung, die durch das Prinzip der optischen Bank im Lampengehäuse erzielt werden, aufrecht erhält und mit Bezug auf die Positionierung des Objektivs im Objektivtubus sichert. Zu diesem Zweck umfaßt der Zwischenlagerteil 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst zwei vertikale Lagerplatten 12 (wie schon erwähnt) und 30, die zueinander in einer präzisen Position gehalten werden, und zwar durch Querverbindungsstücke, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von Rohren 31 gebildet sind, die die beiden Lagerplatten 12 und 3 0 miteinander verbinden. Es versteht sich, daß die Lagerplatten zentrale Durchtrittsöffnungen für das vom Lampengehäuse 2 ausgehende Lichtbündel aufweisen und daher über eine grob ringförmig ovale Form verfügt, Zur absolut sicheren Verbindung der beiden Hauptlagerplatten 12 und 30 des Zwischenlagerteils verfügt jede der Lagerplatten über untere und obere Ansätze oder Verlängerungen 12a, 12b bzw. 30a, 30b, durch welche im Abstand jeweils oben und unten zwei der Verbindungsrohre 31 geführt und befestigt sind. Weiterhin sind vorhanden innerhalb des durch die Lagerplatten 12 und 30 gebildeten Zwischenlagerbereichs mindestens eine der den zweiten Kondensorteilsatz 32 bildendcn Kondensorlinse 33 mit zugehörigen Lagermitteln, die auch hier wieder nach Art einer Rundstangenführung mit einer oberen Führungsstange 35 und einer unteren Führungsstange 36 ausgebildet sind. Es können so viele Führungsstangen 35, 36 vorhanden sein, wie für die stabile Lagerung der in diesem Zwischenlagerbereich angeordneten Kondensorlinsen erforderlich; die Lagerung kann hier ebenfalls mit Hilfe von (Gleit)hülsen 37 erfolgen, die unter Bildung von Lager schlitten mittels Querglieder 38 verbunden sind, die auch die Linsenfassungen tragen.
  • Zu dieser einen zwischen den beiden Lagerplatten 12 und 30 angeordneten Kondensorlinse 33 gehört mindestens noch eine weitere (inegesamt also vierte) Kondensorlinse 34, die bei diesem Ausführungsbei spiel aber auch austauschbar ausgebildet sein kann und daher auch außer halb des von den Platten 12 und 30 gebildeten Lager- und Durchtrittsbereichs angeordnet ist. Umfaßt das Kondensorsystem fünf Kondensorlinsen, was ebenfalls möglich ist, dann sind zweckmäßigerweise zwei der Kondensorlinsen innerhalb des von den Platten 12 und 30 des Zwischenlagerteils 3 gebildeten Bereichs angeordnet, wozu ein mit 39 bezeichnetes Querlagerelement schon angedeutet ist, während dann die fünfte und letzte Linse ihre Lagerung außerhalb und vor der Lagerplatte 30 erfährt, aber bis in den Innenbereich des Zwischenlagerteils hineinreichen kann. Dieser Innenbereich kann durch obere und untere Lüftungsgitteranordnungen 40a, 40b abgedeckt sein; seitlich befinden sich, wie die Fig. 1 zeigt, Abdeckbleche 41.
  • Damit die letzte Kondensorlinse 34 in üblicher Weise mit dem Objektiv ausgetauscht werden kann, befindet sich ihre Lagerung außerhalb des inneren Zwischenlagerteils, indem beispielsweise an dessen vorderer Lagerplatte 30 die Linsenhalterung angeschraubt werden kann. Zur Befestigung des Objektivtubus 4 an dem Zwischenlagerteil können dann von dervX Lagerplatte 30 Stifte oder kürzere Steckachsen ausgehen, auf die der Objektivtubus 4 mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen aufgesteckt und befestigt werden kann. Dies ist auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall, jedoch mit der Besonderheit, daß zur Durchführung einer Verschwenkung oder Verdrehung des Dias um eine Horizontalebene zusätzliche Lagermittel und Befestigungsmittel vorgesehen sind, auf die im folgenden genauer eingegangen wird. Wie schon erwähnt, verfügt die I.agerplatte 30 über eine innere zentrale Öffnung 42, die von ener umlaufenden Randkante 43 gebildet ist. Diese Randkante 43 wird, um eine Verdrehbarkeit eines Diaschiebers um die optische Achse zu ermöglichen, von einem U-förmigen Halteelement 44 umgriffen, gebildet von einem inneren Haltering 45 und einem mittleren Zwischenring 46, der eine Abschulterung 46a aufweist.
  • Auf diesem inneren Zwischenring 46 ist dann noch eine äußere Abdeckplatte 47 aufgelegt, die über die gleiche innere kreisrunde Öffnung 48 verfügt, wie auch die beiden Ringe 45 und 46, die mit einer nach außen gerichteten U-förmigen Nut die Randkante 43 der Lagerscheibenöffnung 42 umfassen. Mit Hilfe von Schrauben 49 ist das Ganze dann zusammengespannt, so daß sich eine leichte Verdrehbarkeit der äußeren Abdeckplatte 47 gegenüber der Lagerplatte 30 des Zwischenlagerteils 3 ergibt, und zwar präzise um die mit 50 bezeichnete optische Achse. Diese äußere Abdeckplatte 47 lagert innen zunächst noch die mit 51 bezeichnete Linsenhalterung für die letzte, also objektivnächste Kondensorlinse 34, die sich durch Lösen von Schrauben 52 abnehmen läßt. Zur Lagerung sowohl des Diaschiebers als auch zur präzisen Fixierung und Lagerung des Objektivtubus 4 verfügt dann die mittels die eine Verdrehung ermöglichenden Drehlagerung an der Platte 30 befestigte Abdeckplatte 47 über obere und untere einstückige Erstreckungen 47a, 47b. Etwa von den vier Eckbereichen dieser Erstreckungen 47a, 47b gehen Lagerzapfen 53 aus, die gebildet sein können von von der Abdeckplattenrückseite eingesetzte Schrauben 54, auf die zunächst Zwischenhülsen 55 aufgesetzt sind. Die Schraubenschäfte 56 können sich dann verdicken und lagern auf diese aufgeschobene Rollen 57, die der Querverschiebung und präzisen Führung eines Diaschiebers 58 dienen. Zur Sicherung der Rollen verdickt sich der Schraubenschaft 56 dann bei 59 nochmals und bildet gleichzeitig Stummelachsen aus, die der präzisen Lagerung und Aufnahme des Objektivtubus 4 dienen. Der Objektivtubus, der von etwa rechteckförmiger Form ist, wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, verfügt in den Eckbereichen über Trägerlängselemente 60, die nach hinten, also auf den Zwischenlagerteil 3 gerichtet, über Verstärkungen, Verdickungen oder Ansätze 61 verfügen, die etwa um die Länge der Steckachsen 59 über die bei 63 liegende Begrenzung des Objektivtubus 4 hinausragen und Aufnahmeöffnungen 62 aufweisen, in welche die Steckachsen 59 bis zum Anschlag einsetzbar sind. Zur festen Arretierung können Rastmittel 63 vorgesehen sein, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus je einer Ringnut 64 in jeder Steckachse bestehen, in welche ein federvorgespannter im Ansatz 61 des Objektivtubus an jeder seiner Eckbereiche gelagerter und von außen mit Hilfe einer Rändelschraube 65 zugänglicher Raststift 66 eingreift. Der Objektivtubus 4 ist auf diese Weise unverrückbar und mit hoher Präzision am Zwischenlagerteil bzw. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dessen Abdeckplatte 47 gelagert. Auch eine wiederholte Abnahme des Objektivtubus und ein Austausch bzw. eine rauhere Behandlung kann diese Präzisionslagermittel nicht beeinflussen.
  • Der Diaschieber 58 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein; er verfügt auf jeden Fall oben und unten über horizontale Gleitränder 58a, 58b, mit denen er in Ringnuten 67 der Rollen 57 gleitet. Zur präzisen Bildarretierung verfügt der Diaschieber 58 beispielsweise am oberen Rand über Einschritte, in welche ein federvorgespannter und mittels eines Handknaufes 68 betätigbare Sperr-Riegel einfallen kann. Das Objektiv ist dann innerhalb des Objektivtubus in einer üblichen zentralen Weise gelagert und ist entsprechend dem Doppelpfeil A nach vorn und nach h hinten verschiebbar.
  • Zur Fixierung der jeweiligen Wiiikelverdrehposition des Objektivtubus 4 mit Hilfe der Drehlagerung 44 kann ein von außen betätigbarer Stellknopf 69 vorgesehen sein, dessen Endbereich unter Reibungseinwirkung auf verdrehbare Teile einwirkt. Der Darstellung der Fig. 3 läßt sich entnehmen, dalS dieser Stellknopf 69 über einen Gewindebereich 70 verfügt und mit seiner Schaftendfläche 71 auf den Randbereich 72 des inniere Lagerrings 45 drückt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Bühnen-Projektionsapparat, insbesondere für die GroBbühnen-Projektion mit einem Lampengehäuse mit Lampe, Spiegel und Kondensorsystem, einem Dia- oder Abbildungsebenenbereich mit einem Diahalter und einem vorderen Objektivträgerteil, dadurch gekennzeichnet, dal zwischen dem Lampengehäuse (2) und dem abnehmbaren Objektivtubus (4) ein Zwischenlagerteil (3) angeordnet ist, welches mindestens einen Teil der Linsen (8, 9) des Kondensor systems aufnimmt, beidseitig einerseits mit tragenden Teilen (11) des Lampengehäuses (2) und andererseits mit dem Objektivtubus (4) verbunden ist und der Lagerung des gesamten Projektionsapparats, beispielsweise durch Auflage auf einen Verstellkopf, dient.
  2. 2. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf tragende Funktionen von Gehäusewandungen oder Beplankungsflächen die drei Teilbereiche Lampengehäuse, Zwischenlagerteil und Objektivtubus über Lagerungsorgane verfügen, die aneinander so befestigt sind, daß sämtliche Bau-und Wirkungskomponenten unverrückbar längs der optischen Achse zentriert sind.
  3. 3. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (2 einen Träger (11) aufweist, der einerseits ähnlich einer optischen Bank Lampe (6) mit Spiegel (7) und, vorzugsweise verschiebbar, einen Teilbereich (10) des Kondensorsystems lagert und andererseits die Gehäusewandung (14) trägt und der mit einem zugewandten Lagerteil (Plat 12) des Zwischenlagerteils 3 verbunden ist.
  4. 4. Biihnen-Projektionsapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine rahmenartige Struktur aufweist mit einem RtidnerEteg (llc), zwei Seitenstegen (lla, leib) und mindestens vorderen Stegschenkeln (Ile, led), daß die einzelnen Stegteile (lla bis Ile) einstückig aneinandergesetzt sind und daß der Rückensteg (llc) und die vorderen Stegschenkel (lld, Ile) zwischen sich beidseitig Lager stangen (16a, 16b) tragen, auf denen, vorzugsweise über Hülsen (19a, l9b, 20),unter Bildung von Lagerschlitten Querelemente (21, 22, 25, 26) gelagert sind.
  5. 5. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekcnnzeichnet, daß zwei getrennte Lager schlitten vorgesehen sind, einerseits zur Lagerung der beiden lampennächsten Kondensorlinsen (8, 9) des ersten Kondensorlinsenteilsatzes (10) einerseits und der Lampe (6) mit Spiegel (7) andererseits.
  6. 6. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tragrohren (16a, 16b) gelagerten Hülsen (19a, 19b) verschieblich zur gegenseitigen Feinkorrektur gelagert sind.
  7. 7. Bühnen-Projektionsapp. rat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer Lagerhülse (19a, 19b) des die Kondensorlinsen (8, 9) tragenden Lager schlittens (21, 22) und dem zugeordneten Tragrohr (16a, ]6b) ein Gewindeeingriff vorgesehen ist und daß dieses Tragrohr (16b) in der lagernden Rahmenstruktur (11) drehbar und vorzugsweise von außen bedienbar angeordnet ist.
  8. 8. Bühnen-Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an der Rahmenstruktur (11) des Lampengehäuses (2) befestigten ersten Lagerplatte (12) des Zwischenlagerteils (3) im Abstand eine zweite Lagerplatte (30) zugeordnet ist, die mit der ersten über Querglieder (31) fest verbunden ist.
  9. 9. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder (31) an oberen und unteren Verlängerungen (12a, 12b, 30a, 30b) der Lagerplatten (12, 30) des Zwischenlagerteils (3) befestigt sind.
  10. 10. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlagerteil (3) zwischen seinen beiden Lagerteilen (12, 30) Lagermittel (35, 36, 37, 38, 39) aufweist für die Lagerung mindestens einer weiteren, zu einem zweiten Kondensorteilsatz (32) gehörenden Kond nsorlinse (33).
  11. 11. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Kondensorlinse (34) des mindestens vier Kondensorlinsen (8, 9, 33, 34) umfassenden Kondensorgesamtsystems (10, 32) von außen zugänglich mindestens mittelbar an der dem Objektivtubus (4) zugewandten zweiten Lagerplatte (30) des Zwischenlagerteil s (3) befestigt ist.
  12. 12. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektivtubus (4) und dem Zwischenlagerteil eine Drehlagerung (44) angeordnet ist.
  13. 13. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 12, dadurch ge!cennzeichnet, daß die Drehlagerung aus einer Abdeckplatte (47) mit mittlerer Durchtrittsöffnung (48) für das Strahlenbündel und einem U-förmigen Haltebereich (45, 46) besteht, der die Randkante (43) der Durchtrittsöffnung (42) der vorderen Hauptlagerplatte (30) des Zwischenlagerteils (3) umfaßt.
  14. 14. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (47) der Drehlagerung (44) ein Zwischenring (46) mit L-förmigem äußerem Einschnitt (42) sowie ein innerer Abdeckring (45) befestigt sind und daß von oberen und unteren Erstreckungen (47a, 47b) der Abdeckplatte (47) Rastvorsprünge ausgehen, welche unter Verriegelungswirkung in zugeordnete Aufnahmeöffnungen des Objektivtubus (4) eintreten.
  15. 15. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren Erstreckungen (47a, 47b) der Abdeckplatte (47) in deren Eckbereichen Haltebolzen angeordnet sind, die eine aus Rollen (57) gebildete Führung für den Diaschieber (58) lagern sowie äußere Steckachsenstummel (59) bilden, die in zugeordnete Aufnahmeöffnungen (62) von vorspi-ingenden Ansätzen (61) an länglichen Lagerorganen (60) des Objektivtubus (4) eingreifen.
  16. 16. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachsenstummel (59) ringförmige Rastnuten (64) aufweisen, in welche Verriegelungsstifte (66) am Objektivtubus (4) eingreifen.
  17. 17. Bühnen-Projektionsapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß von den in den Eckbereichen des Objektivtubus befindlichen länglichen Lagertragrohren (60) nach innen Querträger zur Lagerung des axial verschiebbaren Objektivs ausgehen.
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