DE644942C - Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms auf mehrere Kopiefilme - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms auf mehrere Kopiefilme

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DE644942C
DE644942C DED69121D DED0069121D DE644942C DE 644942 C DE644942 C DE 644942C DE D69121 D DED69121 D DE D69121D DE D0069121 D DED0069121 D DE D0069121D DE 644942 C DE644942 C DE 644942C
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ANDRE LEON VICTOR CLEMENT DEBR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/475Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers copying cinematographic film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms, z. B. eines Bildfilms, Tonfilms oder Bildtonfilms, auf mehrere Kopiefilme mit Hilfe einer einzigen Lichtquelle, deren Licht gleichzeitig durch die den einzelnen Kopiefilmen zugeordneten optischen Systeme geht.
Um bei einer solchen Einrichtung eine Belichtung von ausreichender Stärke und zugleich eine gleichmäßige Belichtung aller Kopiefilme zu erhalten, ist erfindungsgemäß die Lichtquelle in einer zylindrischen Trommel untergebracht, über die der Originalfilm läuft, und ferner sind die optischen Systeme, von denen jedem einzelnen eine besondere Kopierstelle auf dem Trommelmantel zugeordnet ist, radial zur Trommel angeordnet. Die starke und gleichmäßige Belichtung ergibt sich dabei aus der geringen und gleichmäßigen Entfernung der Lichtquelle von den einzelnen Kopiefilmen.
(Jm die gleichzeitig zu projezierenden Filmelemente voneinander zu trennen, können die die aufeinanderfolgenden Teile des Originalfilms abbildenden Strahlenbündel entweder durch in der Trommel ausgesparte Fenster oder durch vor jedem Kopiefilm angeordnete Fensterelemente begrenzt sein.
Um die Förderrollen für die Positivfilme auf eine gemeinsame Achse setzen zu können, die mit der Laufrichtung des Originalfilms einen bestimmten Winkel bildet, schaltet man in den Strahlengang zwischen die optischen Projektionssysteme und die Kopiefilme Umlenksystem« ein, durch welche die radial von der Lichtquelle ausgehenden Strahlenbüschel, untereinander parallel gerichtet, weitergeleitet werden.
In dem Falle, in dem die parallel gerichteten Lichtbüschel auf Kopiefilme übertragen werden, die sich in einer Richtung abrollen, die schräg oder senkrecht zu der Abrollrichtung des Originalfilms liegt, kann man in den Strahlengang eines jeden Lichtbüschels, und zwar vorzugsweise zwischen zwei Objektivteile, zwischen denen paralleler Strahlengang herrscht, ein Dovesches Prisma einschalten, um die Bilder um einen Winkel zu drehen, der dem Winkel zwischen den Laufrichtungen von Originalfilm und Kopiefilmen entspricht.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind zeichnerisch wiedergegeben.
Fig. ι zeigt in Draufsicht ein Schema eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine Außenansicht der Trommel.
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs eines Spaltes durch die Trommel.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht und
Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel Fig. 6 zeigt eins der Prismensysteme der
Fig. 4 und 5, die die radial von der &i quelle ausgehenden Lichtbündel parallel richten.
Fig. 7 stellt eine Einrichtung dar, die der* gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht, jedoch noch durch Zwischenschaltung eines Dovesehen Prismas zwischen zwei Objektivteile vervollkommnet ist.
Fig. 8 zeigt nach Umlegung um 90° die
gesamten optischen Elemente, durch welche das mittlere Lichtbüschel der Einrichtung nach Fig. 7 hindurchgeht.
Fig. 9 zeigt, wie die einzelnen optischen Teile der Einrichtung nach Fig. 7 auf einem Tragstück angeordnet werden können.
Die Fig. ι ο und 11 zeigen in größerem Maßstab im Quer- und Längsschnitt die Vereinigung eines Doveschen Prismas mit den zugehörigen Objektivteilen.
In Fig. ι kommt der Negativfilm 1 von einer Abrollspule 2 und läuft zu der Aufrollspule 3. Auf diesem Weg ist der Negativfilm ι über eine Rolle 4 zur Regulierung des Ablaufs und über die Oberfläche der zylindrischen Trommel 5, in deren Achse sich der Leuchtfaden 6 einer Lampe 7 befindet, und sodann über eine weitere Rolle 8 zur Regelung des Ablaufs geführt.
Die Trommel 5 enthält eine Reihe von Fenstern 9, 9' . ., und zwar fünf bei dem dargestellten Beispiel, die längs Mantellinien verlaufen. In den verschiedenen durch die Licht quelle 6 und die Fenster 9, 9'... bestimmten Ebenen befinden sich die optischen Systeme 11, 11'.. ., die längs einer Kreislinie angeordnet sind, deren Mittelpunkt in dem Glühfaden 6 liegt. Die Antriebstrommeln 12, 12'... der Kopieiilme 13, 13'... sind längs einer Kreislinie angeordnet, die konzentrisch um die erste Kreislinie verläuft.
Statt eine Reihe paralleler Spalte 9, 9'... auf der Trommel 5 anzubringen, kann man auch auf dieser Trommel ein einziges Fenster vorsehen, das den gesamten Bereich der Spalte einnimmt. Man muß dann vor den' Kopiefilmen jeweils Schlitzblenden anordnen, wie gestrichelt bei 14 in Fig. 1 angedeutet ist. Falls in ein und derselben Kopiermaschine die beschriebenen Grundeinrichtungen mehrmals vorhanden sein sollen, um etwa ein Tonnegativ und ein Bildnegativ zu kopieren, ist es vorteilhaft, diese Grundeinrichtungen derart anzuordnen, daß sie eine gemeinsame Achse 6 haben und dabei neben- oder übereinanderliegen. Jeder Positivfilm läuft dann von dem Kopiersystem für den einen Negativfilm zu dem für den anderen und wird an verschiedenen Stellen seiner Länge belichtet.
In Fig. 4 ist wie in Fig. 1 eine Lichtquelle 26 in der Achse einer zylindrischen Trommel 25 angeordnet, die Schlitze 29, 29'... enthält.
der Trommel 2 5 läuft der nicht dar-,<e$tellte Negativfilm ab. Die von der Lichtlle 26 ausgehenden radialen Lichtbündel ^werden von den Objektiven 31, 31'... gesammelt.
Die von diesen Büscheln getroffenen Kopiefilme 33 (Fig. 5) kommen von Abrollspulen 35 und rollen sich auf den Spulen 36 auf, nachdem sie über Trommeln 37, 37'. ■. gelaufen sind, an denen die Belichtung erfolgt. Die Trommeln 37, 37'... sind auf die Welle 38 aufgekeilt. Zwischen den Objektiven 31... und den Trommeln 37 ... trifft jedes Lichtbündel auf je einen Satz von drei Prismen 39, 40, 41, welche die Büschel derart umlenken, daß deren Achsen parallel zueinander gerichtet sind und daß ein waagerechter Strich auf dem Negativfilm in seiner Ebene um 90° gedreht auf den Trommeln 37, 37'... abgebildet wird. Die Prismensätze 39, 40, 41 stimmen nicht untereinander überein, da die einzelnen Strahlenbüschel vor dem Eintritt in diese Prismen unter verschiedenen Richtungen verlaufen.
Beispielshalber ist in Fig. 5 eine Einrichtung dargestellt, die zwei Kopiersysteme mit zwei Trommeln 29 und 29 a enthält, von denen die eine das Bildnegativ und die andere das Tonnegativ aufnimmt und wobei diese beiden jeweils auf einen gemeinsamen Positivfilm 33 kopiert werden. S5
Bei der Einrichtung nach den Fig. 7 bis 11 ist ebenfalls eine Welle 38 vorhanden, die zur Achse der Trommel 2 5 senkrecht steht. Diese Welle 38 trägt die Trommeln 37, auf denen die Kopiefilme laufen. Spiegelanordnungen oder Prismen 40, 40', 40" sind in den Strahlengang eingeschaltet, um die Strahlenbüschelachsen parallel zu dem der Achse der Trommels un(i der Mittellinie der Welle 38 gemeinsamen Lot zu richten. Zugleich dienen »05 diese Prismen, welche hier vor dem Objektiv angeordnet sind, zur Bildumkehrung, so. daß das Objektiv dadurch, daß es das Bild noch mals umkehrt, es in seinen ursprünglichen Sinn zurückführt.
Die Einrichtung gemäß den Fig. 7 bis 11 unterscheidet sich von den vorhergehenden durch die Verwendung von Doveschen Prismen zur Drehung der Bilder in ihrer Ebene um den gewünschten Winkel, der bei dem gewählten Beispiel 900 beträgt. Diese Prismen iegen an Stellen parallelen Strahlenganges. In dem dargestellten Beispiel verwendet man zu diesem Zweck ein Objektiv aus zwei gleichen Teilen 3iA, 3iB, zwischen denen jeweils das lao Dovesche Prisma W liegt, das mit diesen zusammengebaut ist. Die Teile 31 A und 31*
haben jeweils ihren einen Brennpunkt auf den Kopierstellen am Umfang der Trommeln 2,7, 25 und geben so von der Originalaufzeichnung Bilder in wirklicher Größe. Die Symmetrieebenen der Doveschen Prismen schneiden eine durch die Mittellinie der Welle 38 und das Lot von dieser auf die Achse der Trommel 25 gelegte Ebene im vorliegenden Fall, wo jeweils das Bild in seiner Ebene um 900 zu schwenken ist, jeweils unter einem Winkel von 45°. Dieser Winkel ändert sich natürlich mit dem Schwenkwinkel, der seinerseits im allgemeinen gleich dem Winkel ist, unter dem die Welle 38 zu der Richtung der Achse der Trommel 26 verläuft.
Jedes Prisma 40 kann durch ein gleichwirkendes System von Einzelprismen mit seiner Achse ersetzt werden. Für das mittlere, in der Linie X-Y verlaufende Lichtbüschel ist ein Prismensystem 40" (Fig. 8) zu verwenden, welches nur das Bild umkehrt.
Alle optischen Teile, Prismen und Objektivteile, sind mit den erforderlichen Einstellvorrichtungen auf eine Platte 71 montiert (Fig. 9).
Diese enthält auf der vor der Lampe liegenden Seite eine Aussparung 72, die zur Aufnahme des Flansches 73 der Lampentrommel 25 bestimmt ist, was die genaue Einstellung der Platte 71 gegenüber der Lampe 74 ermöglicht.
Die Doveschen Prismen und die zugehörigen Objektivteile sind je zu Einheiten 75, 76, 77, 7&> 79 zusammengefügt. Der Zwischenraum zwischen den diese Einheiten bildenden Blöcken, der dem Abstand der Trommeln 37, 37'... entspricht, kann durch Schrauben 83, 83'... einreguliert werden, die zur Verschiebung der Führungsschienen 85, 85'... dienen, die mit den verschiedenen Blöcken fest ver-
4.0 bunden sind. In diese Blöcke sind Schlitze 86, 86'... eingelassen, durch die Feststellschrauben hindurchgreifen. Die Prismen 40, 40'... sind hinter den optischen Blöcken angeordnet, und zwar sind sie je auf einen Halter 98 aufgesetzt, der sich um die Achse 99 dreht. Die Steuerung erfolgt jeweils durch ein Exzenter ι ο i, das je in eine Öffnung 100 eingreift. Hilfsschlitze 103 dienen zur Führung des Halters während seiner Schwenkung. Gerade Schlitze 102 dienen zur Quereinstellung, welche für das mittlere Prismensystem 40" als einzige Einstellmöglichkeit erforderlich ist.
Die Fig. ι ο und 11 zeigen die Einrichtung zur Einstellung der Objektivteile zu dem zugehörigen Doveschen Prisma.
Jeder Objektivteil3iA oder $iB ist mit je
einer Fassungshülse 87 fest verbunden, die in
. dem Rohr 88 gleitend verschiebbar ist, das auf der Platte 71 fest ist. Diese Verschiebung erfolgt unter dem Einfluß des Ringes 89, in den ein Kurvenschlitz 80 eingelassen ist, in den der jeweils mit dem Objektivteil feste Stift 93 eingreift. Man braucht dann nur die Welle 92, welche durch ein Gewinde mit der Zahnung 91 des Ringes in Eingriff steht, zu drehen, um den betreffenden Objektivteil in Längsrichtung zu verschieben, wobei dieser durch eine entsprechende Geradführung am Drehen gehindert wird. Die gleiche Vorrichtung wird für jeden Teil jedes Objektivs verwendet. Jedes Dovesche Prisma W ist in einem Hohlzylinder 94 (vgl. Fig. ioj untergebracht. Dieser Zylinder enthält eine Zahnung 95, die mit der Welle 96 mit eingeschnittenem Gewinde in Eingriff steht. Durch Drehung des am Ende dieser Welle 96 sitzenden Vierkantkopfes wird das Prisma W in Drehung versetzt, welches dabei axial unverrückbar durch den Stift 97 (Fig. 11) gehalten ist. Die verschiedenen Prismen W werden unabhängig voneinander in der gleichen Weise eingestellt.
LTm überdies die Verdoppelung des Bildes durch Spiegelung des Glühfadens auf der Innenwandung der Birne zu verhindern, kann' die Innenseite der die Lichtquelle bildenden Glühbirne auf der den Kopierstellen entgegengesetzten Seite mattiert sein.
Die in der vorangehenden Beschreibung mitunter gebrauchten Worte //positiv« und »negativ« haben nur eine relative Bedeutung, man kann ohne weiteres auch von einem Positivfilm mehrere Negative kopieren.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms, z. B. eines Bildfilms, Tonfilms oder Bildtonfilms, auf mehrere Kopiefilme mit Hilfe einer einzigen Lichtquelle, deren Licht gleichzeitig durch die den einzelnen Kopierfilmen zugeordneten optischen Systeme geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle sich in einer zylin- i°5 drischen Trommel befindet, über die der Originalfilm läuft, und daß die optischen Systeme, von denen jedem einzelnen eine besondere Kopierstelle auf dem Trommelmantel zugeordnet ist, radial zur Trommel angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die aufeinanderfolgenden Teile des Originalfilms abbildenden Strahlenbündel entweder durch "5 in der Trommel ausgesparte Fenster oder durch vor jedem Kopiefilm angeordnete Fensterelemente begrenzt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die optischen Projektionssysteme und die Kopiefilme Umlenksysteme (39, 40, 41,
W) eingeschaltet sind, die die radial von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbüschel untereinander parallel gerichtet derart weiterleiten, daß die Förderrollen (37) für die Kopiefilme auf eine gemeinsame Achse (38) zu setzen sind, die mit der Laufrichtung des Originalfilms einen bestimmten Winkel bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doveschcs Prisma (VV) in den Strahlengang eines jeden Lichtbüschels geschaltet ist, um die Bilder um einen Winkel zu drehen, der dem Winkel zwischen den Laufrichtungen
χ5 von Originalfilm und Kopiefilmen entspricht, wobei die Symmetrieebene des Doveschen Prismas beispielsweise im Winkel von 45° zu den beiden Laufrichtungen steht, wenn die Kopiefilme senkrecht zur Laufrichtung des Originalfilms ablaufen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls noch mit einem Umkehrprisma vereinten Umlenkprismen (40, 40'), die vor den einzelnen Objektiven (31, 31') angeordnet sind, mit den zwischen den Hälften eines symmetrischen Doppelobjektivs sitzenden Doveschen Prismen auf einen gemeinsamen Halter (71) aufgesetzt sind, der durch eine geeignete Aussparung (72) sich am Umfang (73) der Originalfilm trommel abstützt.
6. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die je mit ihrem Objektiv (31, 31') eine Einheit bildenden Doveschen Prismen sowohl unabhängig voneinander wie auch unabhängig von den für sich quer verschiebbaren und schwenkbaren Umlenkprismen (40, 40') auf dem gemeinsamen Halter quer verschiebbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dovesche Prisma (W) noch unabhängig von den Hälften seines symmetrischen Doppelobjektivs um seine Achse verdrehbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der die Lichtquelle bildenden Glühbirne auf der den Kopierstellen entgegengesetzten Seite mattiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED69121D 1933-11-17 1934-11-13 Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms auf mehrere Kopiefilme Expired DE644942C (de)

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FR644942X 1933-11-17

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DED69121D Expired DE644942C (de) 1933-11-17 1934-11-13 Einrichtung zum gleichzeitigen optischen Kopieren eines einzigen Originalfilms auf mehrere Kopiefilme

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DE (1) DE644942C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040361B (de) * 1951-03-29 1958-10-02 Eastman Kodak Co Einrichtung zur verkleinerten Reproduktion von Schriftstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1040361B (de) * 1951-03-29 1958-10-02 Eastman Kodak Co Einrichtung zur verkleinerten Reproduktion von Schriftstuecken

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