DE1495864C3 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischpolymerenInfo
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- C08G77/448—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyester sequences containing polycarbonate sequences
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- C08G64/18—Block or graft polymers
- C08G64/186—Block or graft polymers containing polysiloxane sequences
Description
R'
Si-O
R'
R'
Si-Cl
6-1
(X = Halogen) sowie ein Gewichtsteil eines mehrwertigen
Phenols der allgemeinen Formel
HO
OH
verwendet und die anschließende Umsetzung mit - Phosgen bis zum Erreichen der maximalen Viskosität
des entstehenden Polymeren fortsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Misch-Polymeren der allgemeinen Formel:
(n = wenigstens 1; α = Zahl von 1 bis 200; b = Zahl
von 5 bis 200; α zu b = 0,05 bis 3; u = Zahl von \
bis 4; Y = Rest der Formel
R (Z).
OA
(Z)„ R
durch Umsatz einer Organosiliciumverbindung zuerst mit einem mehrwertigen Phenol und anschließend
Phosgen, in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und einem tertiären Amin als Säureakzeptor,
unter Ausschluß von Wasser, bei 0 bis 100° C, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein neutrales organisches Lösungsmittel und 0,15 bis 3 Gewichtsteile
eines halogenierten Polyorganosiloxane der allgemeinen Formel:
Ä = Wasserstoff oder Rest der Formel — COOR; R = Wasserstoff oder ein einwertiger, gegebenenfalls
halogenierter Kohlenwasserstoffrest; R' = einwertiger,
gegebenenfalls halogenierter Kohlenwasserstoffoder ein Cyanoalkylrest; R" = Wasserstoff oder Alkylrest;
Z — Wasserstoff, Halogen oder Alkylrest
R'
-Si-O
R'
R'
6-1
R'
Si-Cl
R'
R'
(X" Halogen) sowie ein Gewichtsteil eines mehrwertigen
Phenols der allgemeinen Formel:
(Z)„ R
HO
OH
IO
R (Z)u
verwendet und die anschließende Umsetzung mit Phosgen bis zuni Erreichen der maximalen Viskosität
des entstehenden Polymeren fortsetzt.
Aus der französischen Patentschrift 1 243 373 und der entsprechenden USA.-Patentschrift 2 999 845 ist
ein Verfahren bekannt, bei dem Organosiliciumverbindungen zuerst mit mehrwertigen Aminen in Gegenwart
von Lösungsmitteln bei Temperaturen von O bis 100° C umgesetzt werden und das gewonnene Produkt
anschließend unter Ausschluß von Wasser in Gegen-, wart von Tertiäraminen, z. B. Pyridin, mit Phosgen,
umgesetzt werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten Mischpolymeren bestehen aus Polycarbonatblöcken,
die mit individuellen Dimethylsiloxy-Ein-'
heiten oder Diorganosiloxy-Einheiten verbunden sind. Jedoch kann nach diesem Verfahren keine Hydrolyse
von Dimethyldichlorosilan erreicht werden, das als Organosiloxan-Reaktionsmittel verwendet wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymeren weisen ausgezeichnete Zugfestigkeitseigenschaften sowie
günstige elektrische Eigenschaften auf. Sie lassen sich beispielsweise zur Beschichtung von Stangen und
Drähten, als Bindemittel zur Herstellung von Schichtstoffen und in Klebstoffgemischen vorteilhaft verwenden.
Typische, mit R bezeichnete Reste sind die Aryl- und halogenierten Arylreste, beispielsweise, der Phenyl-,
Xylyl-, Tolyl- und Chlorophenylrest, Aralkylreste,
beispielsweise Phenyläthyl und der aliphatische, halojgenierte
aliphatische und cycloaliphatische Reste wie Alkyl, Alkenyl, Haloalkyl und Cycloalkyl, beispielsweise
Methyl, Äthyl, Propyl, Cyclohexyl und Chlorobutyl.
Zu den mit R' bezeichneten, typischen einwertigen Kohlenwasserstoff- und einwertigen halogenierten
Kohlenwasserstoffresten gehören die unter R angeführten Arten. Typische durch R' bezeichnete Cyanoalkylreste
sind Cyanoäthyl und Cyanobutyl. Es können jeweils zwei oder mehr R und/oder R' gleich sein;
R und/oder R' sind vorzugsweise Methyl.
Typische durch R" und Z bezeichnete Alkylreste sind Methyl, Äthyl und Propyl. Z ist jedoch vorzugsweise
Wasserstoff.
Bei diesen hydrolytisch stabilen Polyoxganosiloxan-Polycarbonat-Mischpolymeren
beträgt der Polyorganosiloxan-Anteil 10 bis 75 Gewichtsprozent (vorzugsweise
40 bis 70 Gewichtsprozent) und der Polycarbonat-Anteil 90 bis 25 Gewichtsprozent.
Die angeführten halogenierten Polyorganosiloxane können durch bekannte Verfahren hergestellt werden,
beispielsweise durch gesteuerte Hydrolyse eines Diorganodihalogensilans, beispielsweise Dimethyldichlorosilan,
oder indem man eine Mischung aus einem Diorganodichlorosilan und einem cyclischen PoIydiorganosiloxan
in Gegenwart eines Metallkatalysators, beispielsweise Ferrichlorid, äquilibriert. Es hat
sich allgemein als wünschenswert herausgestellt, den Halogengehalt des halogenierten Polyorganosiloxane
im Bereich von 0,4 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, zu halten. Das halogenierte
Polyorganosiloxan ist vorzugsweise ein chloriertes Polydimethylsiloxan.
Zu geeigneten mehrwertigen Phenolen der angegebenen Art gehören 2,2-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan
(Bisphenol-A); 2,4'-Dihydroxydiphenylmethan; bis-(2- Hydroxyphenyl) - methan; bis - (4 - Hydroxyphenyl)-methan;
1,1 - bis - (4 - Hydroxyphenyl) - äthan; 1,2 - bis-(Hy
droxyphenyl)- äthan; 1,1 - bis - (4- Hydroxy- 2 - chlorophenyl)
- äthan; 1,1 - bis - (2,5 - Dimethyl - 4 - hydroxyphenyl)-äthan;
l,3-bis-(3-Methyl-4-hydroxyphenyl)-propan und 2,2-bis-(3-Isopropyl-4-hydroxyphenyl)-propan.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine wasserfreie Mischung aus dem halogenierten
Polyorganosiloxan und dem mehrwertigen Phenol in Gegenwart einer Base, beispielsweise eines
tertiären Amins, die als Säureakzeptor wirkt, und bei einer zur Ausführung der Reaktion ausreichenden
Temperatur von 0 bis 100° C gemischt. Das entstehende Zwischenprodukt hat die Form eines Polyorganosiloxane,
dessen Kette durch mehrwertige Phenolreste unterbrochen ist. DaS\ Zwischenprodukt wird dann
phosgeniert, bis das Endprodukt maximale Viskosität besitzt. ■___
Bei der Herstellung des Zwischenproduktes hat sich die Verwendung eines geeigneten neutralen organischen
Lösungsmittels im Reaktionsgemisch zur Erleichterung der Zwischenproduktbildung als wünschenswert
herausgestellt. Als neutrale organische Lösungsmittel sind beispielsweise Chlorbenzol und
Methylenchlorid geeignet, obwohl natürlich jedes andere organische Lösungsmittel verwendet werden
kann, das neutral gegenüber den Reaktionsteilnehmern ist und dessen Siedepunkt so hoch liegt, daß zufriedenstellende
Ergebnisse erzielt werden können.
-Das tertiäre■ Amin, das als Akzeptor für die als Nebenprodukt auftretende Säure dient, kann gegebenenfalls auch als Lösungsmittel für die Reaktionsteilnehmer verwendet werden. Geeignete tertiäre Amine sind Pyridin, Chinolin und Tributylamin.
-Das tertiäre■ Amin, das als Akzeptor für die als Nebenprodukt auftretende Säure dient, kann gegebenenfalls auch als Lösungsmittel für die Reaktionsteilnehmer verwendet werden. Geeignete tertiäre Amine sind Pyridin, Chinolin und Tributylamin.
Die Reihenfolge, in welcher die Reaktionsteilnehmer zugegeben werden, ist zwar nicht kritisch, es hat sich
jedoch als zweckmäßig herausgestellt, das halogenierte Polyorganosiloxan einer organischen Lösungsmittellösung
des mehrwertigen Phenols und des tertiären Amins zuzugeben. Allgemein schwankt der Anteil des
halogenierten Polyorganosiloxane und des mehrwertigen Phenols, der zur Bildung des Zwischenprodukts
verwendet werden kann, entsprechend den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes. Untersuchungen
haben gezeigt, daß zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse pro Gewichtsteil mehrwertigen Phenols
0,15 bis 3 Gewichtsteile halogeniertes Polyorganosiloxan verwendet werden sollte. Es sollte wenigstens
soviel tertiäres Amin zugegeben werden, daß die gesamte, als Nebenprodukt auftretende Säure gebunden
wird.
Während der Bildung des Zwischenproduktes wird eine Temperatur von 25 bis 100° C, vorzugsweise von
25 bis'75° C angewendet.
Die Phosgenisierung des Zwischenproduktes zur Erzeugung des Mischpolymeren kann leicht durch
Einleitung des Phosgens in die fertige Zwischenproduktmischung durchgeführt werden. Es hat sich
als zweckmäßig herausgestellt, die Mischung während der Phosgenisierung zu rühren. Die Phosgenisierung
wird so lange fortgesetzt, bis das Endprodukt maximale Viskosität aufweist.
Das gewonnene Endprodukt kann durch bekannte Verfahren gereinigt werden, beispielsweise durch Filtern,
Abscheiden und Waschen.
Eines der Hauptmerkmale der erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymeren ist ihre ihnen eigene
hydrolytische Stabilität. Mischpolymere, in denen das Verhältnis α zu b im Bereich von 0,067 bis 0,45 liegt,
ergeben wertvolle Elastomere, die eine hohe Zugfestigkeit und gute elektrische Eigenschaften haben. Sie
brauchen nicht mit einem Füllstoff, beispielsweise pulverförmigem Siliciumdioxyd, verstärkt werden, der
häufig die Eigenschaften des gehärteten Polymeren beeinträchtigt. Bestimmte der erfindungsgemäß herstellbaren
Mischpolymeren können auch zu Filmen und verschiedenartigen Teilen durch bekannte Gieß-
und Strangpreßverfahren verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymere können zur Beschichtung der verschiedensten Einrichtungen,
als Isolations- und andere Schichten für Stangen und Stäbe, als Bindestoffe für verschiedene
Teile und Schichtkörper, in Klebemitteln und für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden.
In den Beispielen sind die angegebenen Teile Gewichtsteile.
Das in diesen Beispielen verwendete chlorierte Polydimethylsiloxan wurde entsprechend
dem folgenden Verfahren hergestellt;
In ein 800 Teile Dimethyldichlorosilan enthaltendes Gefäß wurde innerhalb von 2 Stunden eine Mischung
von 100 Teilen Wasser und 206 Teilen Dioxan zugegeben. Die entstandene Mischung wurde unter Rühren
auf einen leichten Rückfluß erwärmt, bis sie homogen war. Die Mischung wurde im Vakuum bei einem
Druck von 12 mm Hg bei einer Gefäßtemperatur von 2020C destillativ zerlegt. Das abgestreifte Hydrolysat
wurde dann gefiltert, und es ergaben sich 323 Teile eines klaren Öls mit einem Gehalt an hydrolysierbarem
Chlor von 4,9%. Die berechnete Durchschnittsformel dieses chlorierten Polydimethylsiloxans ist
Cl
'CH3 | O | — |
Si — | ||
CH3 \ |
||
CH3
— Si — Cl
18
CH,
Ein Gemisch aus 22,8 Teilen 2,2-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan, 275 Teilen Chlorbenzol und 25 Teilen
Pyridin wurde in ein Gefäß gefüllt. Unter Rühren wurde dann innerhalb einer halben Stunde 28,8 Teile
des in der obengenannten Weise hergestellten chlorierten Polydimethylsiloxans zugegeben. Die entstandene
Mischung wurde dann über einen Zeitraum von einer halben Stunde auf eine Temperatur in der Größenordnung
von 55° C erwärmt. Anschließend wurde dann in die entstandene Mischung, die durchgerührt
wurde, Phosgen langsam eingeleitet. Nachdem insgesamt 9 Teile Phosgen in die Mischung eingeleitet
worden waren, stieg die Viskosität der Masse stark an, während die Temperatur sich auf einen Maximalwert
von 62° C erhöhte. Die Einleitung von Phosgen wurde so lange fortgesetzt, bis das Endprodukt maximale
Viskosität besaß.
Nach dem Absetzen wurden 110 Teile Chlorbenzol
dem phosgenierten Reaktionsgemisch zugegeben, und die Masse wurde gefiltert. Das Endprodukt wurde abgeschieden,
indem dem Filtrat Methanol zugesetzt wurde. Es wurde dann mit zusätzlichem Methanol
gewaschen und luftgetrocknet. Die Ausbeute betfug 38 Teile getrockneten Mischpolymeres.
Ein dünner Film aus dem getrockneten Mischpolymeren, der aus einer Chloroformlösung gegossen
wurde, war fest und elastisch. Die auf Grund von Infrarotuntersuchungen berechnete Durchschnittsformel
des Mischpolymeren ist
CH3
o-rvc
CH1
)-C--O
CH3
CH3
CH3
O-Si-
O-Si-
19
250
CH3
Vc-/ V
CH,
Eine Probe (100 χ 6,5 χ 0,5 mm) dieses Mischpolymeren, das ungefähr 53 Gewichtsprozent Polydimethylsiloxan
enthielt, würde hergestellt und mit einer ähnlichen Probe eines bekannten, gehärteten, verstärkten
Polydimethylsiloxans verglichen, das eine Viskosität von ungefähr 6 000 000 Centistokes hatte und mit
sublimiertem Siliciumdioxid verstärkt worden war, von dem ungefähr 45 Teile pro 100 Teile Polymerisat
vorhanden waren. In der folgenden Tabelle I ist die Zugfestigkeit in kg/mm2 und die Dehnung in Prozent
für die beiden Proben angegeben. Die angegebenen Werte wurden mit einer Tinius-Olsen-Prüfmaschihe
gemessen.
Zur Messung der Dehnung wurde jeweils eine Probe von 100 χ 25 mm in einer Länge von jeweils 25 mm in
die Einspannköpfe einer Tinius-Olsen-Prüfmaschine eingespannt, so daß zwischen den Einspannköpfen
eine freie Probelänge von 50 mm vorlag, auf der eine Meßstrecke von 25 mm markiert war. Die Querköpfe
wurden dann mit einer Geschwindigkeit von 500 mm/ Min. auseinanderbewegt, bis die Probe riß, worauf die
Dehnung der Meßstrecke festgestellt wurde. Die Dehnungsmessung wurde bei einer Raumtemperatur von
25° C durchgeführt.
. Tabelle I
Dehnung, % |
Zugfestigkeit vin kg/mm2 |
|
65 Mischpolymeres nach Beispiel 1 Polydimethylsiloxan |
360 310 : |
■ -1,41.. .. ■ 0,66 |
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt. Zur Herstellung des Zwischenproduktes
siloxan und 22,8 Teile 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan verwendet. Das Endprodukt hatte eine Strukturviskosität
von 1,1 Deciliter pro Gramm. Die auf Grund von Infrarotmeßwerten ermittelte Durchschnittsfor-
wurden jedoch . 3,6 Teile chloriertes Polydimethyl- 5 mel war
CH,
OH
CH,
Es wurde ähnlich wie im Beispiel 1 vorgegangen. Das Zwischenprodukt wurde aus 29 Teilen chloriertem
Polydimethylsiloxan mit einem Gehalt an hydrolysierbarem Chlor von 1,12% und aus 10 Teilen 2,2-bis-(4-Hydroxyphenyl)-propan
hergestellt. Die Strukturviskosität des Endproduktes betrug 0,51 Deciliter pro Gramm.
Die auf Grund von Infrarotmeßwerten ermittelte durchschnittliche Formel des Endproduktes war
CH,
Es wurden aus dem Mischpolymeren nach Beispiel 2, das ungefähr 12 Gewichtsprozent Polydimethylsiloxan
enthielt, und aus dem Mischpolymeren nach Beispiel 3, das ungefähr 73 Gewichtsprozent Polydimethylsiloxan
enthielt, Proben hergestellt. Die Zerreißfestigkeit dieser Proben wurde mit einem Tinius-Olsen-Prüfgerät
gemessen. Es wurde gefunden, daß das Mischpolymere nach Beispiel 2, das nur ungefähr
. V6 soviel Polydimethylsiloxan wie das Mischpolymere
nach Beispiel 3 enthielt, eine Zerreißfestigkeit von 8,39 kg/mm2 hatte, die ungefähr dreißigmal so groß
war wie die Zerreißfestigkeit des Mischpolymeren nach Beispiel 3.
Das in der USA.-Patentschrift 2 999 845 beschriebene Verfahren ist auf die Herstellung von Mischpolymeren
gerichtet, die sich aus Polycarbonatblöcken zusammensetzen, die chemisch mit individuellen Dimethylsiloxyeinheiten
kombiniert sind. Die Tabellen I und II in dieser Patentschrift zeigen, daß die nach
diesem Verfahren hergestellten Mischpolymeren Eigenschaften besitzen, die sich wesentlich von den
Eigenschaften der nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Mischpolymeren unterscheiden.
Um diese Unterschiede noch deutlicher zu machen, wurden Mischpolymere nach dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung hergestellt, die Polydimethylsiloxanblöcke mit durchschnittlich etwa sechs chemisch
verbundenen Dimethylsiloxyeinheiten (Beispiel 4) und Blöcke mit durchschnittlich etwa 19 chemisch
verbundenen Dimethylsiloxyeinheiten (Beispiel 5) enthalten.
a) Herstellung von Ausgangsmaterial
Ein Polydimethylsiloxan mit kettenendständigem Chlor mit einem Durchschnitt von 6 Polydimethylsiloxyeinheiten
wurde in folgender Weise hergestellt:
über einen Zeitraum von etwa 2 Stunden wurden
tropfenweise unter Rühren 44,6 Gewichtsteile Wasser zu einer Mischung aus 400 Gewichtsteilen Dimethyldichlorosilan
und 280 Gewichtsteilen Diäthyläther zugegeben. Die Mischung wurde I1J2 Stunden unter
schwachem Rückfluß erhitzt. Dann wurde bei atmosphärischem Druck abgestreift und bis zu einer
Topftemperatur von 1100C bei 25 Torr destilliert.
Man erhielt 162 Gewichtsteile eines chlorkettengestöppten Polymeren mit durchschnittlich etwa 13,65%
Chlor, bezogen auf eine Titration mit Standard-KOH-Lösung. Daraus ist zu ersehen, daß das Polymere
durchschnittlich etwa 6 Dimethylsiloxyeinheiten besaß.
B e i s ρ i el 4
14,4 Gewichtsteile des nach a) hergestellten chlorkettengestoppten
Polydimethylsiloxans, die in 50 Gewichtsteilen Chlorobenzol gelöst worden waren, wurden
zu einer Mischung, bestehend aus 22,6 Gewichtsteilen Bisphenol A, 200 Gewichtsteilen Chlorobenzol
und 25 Gewichtsteilen Pyridin zugegeben. Diese Mischung wurde 40 Minuten lang bei einer Temperatur
zwischen 65 und 70° C erhitzt. Die Mischung wurde gerührt und Phosgen wurde durch die Mischung
durchgeleitet, bis die Viskosität der Mischung plötzlich anstieg. Es wurden etwa 1000 Gewichtsteile Methanol
zugegeben, um die Ausfällung des Mischpolymeren zu bewirken. Das Mischpolymere wurde isoliert, indem
das Lösungsmittel von der Mischung dekantiert wurde. Das Mischpolymere wurde einige Male mit
frischem Methanol gewaschen. Ein Mischpolymerfilm wurde aus einer Lösung des Polymeren in Methylenchlorid
gegossen.
b) Herstellung von Ausgangsmaterial
über einen Zeitraum von 2 Stunden wurde unter Rühren eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Wasser
und etwa 200 Gewichtsteilen Dioxan zu 800 Gewichtsteilen Dimethyldichlorosilan zugegeben. Die Mischung
wurde 18 Stunden lang stehengelassen. Dann wurde unter Rühren 2 Stunden lang bis zum Rückfluß
■ 309.643/107
erhitzt. Man ließ die entstandene Lösung abkühlen und streifte diese dann bei einer Temperatur von
2020C und bei 12 Torr ab. Nach Filtration durch Diatomeenerde erhielt man 323 Gewichtsteile eines
chlorkettengestoppten Dimethylsiloxans, das einen Chlorgehalt von etwa 4,9 Gewichtsprozent besaß.
Daraus ist zu ersehen, daß das Polymere durchschnittlich etwa 19 chemisch kombinierte Dimethylsiloxyeinheiten
besaß.
B e i s ρ i e 1 5
Über einen Zeitraum von einer halben Stunde wurde
eine Lösung von 3,6 Gewichtsteilen des nach b) hergestellten chlorkettengestoppten Polymethylsiloxans in
50 Gewichtsteilen Chlorobenzol zu einer Mischung von 22,8 Gewichtsteilen Bisphenol-A- 200 Gewichtsteilen Chlorobenzol und 25 Gewichtsteilen Pyridin
zugegeben. Die Mischung wurde etwa eine halbe Stunde lang auf 70° C erhitzt. Dann ließ man auf Raumtemperatur,
abkühlen, über einen Zeitraum von 31Z2 Stunden wurde Phosgen durch die Mischung geleitet.
Die Mischung wurde viskos. Dann wurden etwa 450 Gewichtsteile Methanol zugegeben, um das Mischpolymere
auszufällen. Das Mischpolymere wurde abgetrennt und mit Methanol gewaschen. Ein Film aus
diesem Produkt wurde aus Chloroform gegossen.
Vergleichsversuch
Die Dehnung E der nach Beispiel 4 und 5 hergestellten
Mischpolymeren wurde bei 22° C auf einer Instrontestvorrichtung gemessen, und zwar nach dem
im Beispiel II des USA.-Patentes 2 999 845 angegebenen Verfahren. Die dabei erhaltenen Ergebnisse werden
in der folgenden Tabelle miteinander verglichen.
Mischpolymer | Einheiten im Dimethyl- siloxanblock |
E (%) : |
15 USA.-Patent 2 999 845 .... Anmeldung (Beispiel 4).... Anmeldung (Beispiel 5).... |
■■-■ -!.-.I;--'-' 6 ■: 19 |
9 111 89 |
Aus diesen Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen Mischpolymeren,
die sich aus chemisch kombinierten Blocks aus Polydimethylsiloxan und Polycarbonat zusammen^
setzen und Mischpolymeren, die. sich aus chemisch kombinierten Blocks aus Polycarbonat und indivi-'■·.
duellen Dimethylsiloxyeinheiten zusammensetzen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren der allgemeinen Formel:(n = wenigstens 1; a = Zahl von 1 bis 200; b = Zahl von 5 bis 200; α zu & = 0,05 bis 3; u = Zahl von 1 bis 4; Y = Rest der Formel20.(Z)„ RA = WasserstoffoderRestderFormel—COOR"; R = Wasserstoff oder ein einwertiger, gegebenenfalls halogenierter Kohlenwasserstoffrest; R' = einwertiger, gegebenenfalls halogenierter kohlenwasserstoff- oder ein Cyanoalkylrest; R" — Wasserstoff oder Alkylrest; Z = Wasserstoff, Halogen oder Alkylrest durch Umsatz einer Organosiliciumverbindung zuerst mit einem mehrwertigen Phenol und anschließend Phosgen, in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und einem tertiären Amin als Säureakzeptor, unter Ausschluß von Wasser, bei 0 bis 1000C, dadurch gekennzeichnet, daß man ein neutrales organisches Lösungsmittel und 0,15 bis 3 Gewichtsteile eines halogenierten Polyorganosiloxane der allgemeinen Formel
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |