DE1495418B2 - Verfahren zur herstellung homogener loesungen von organo silanolen und organosiloxanolen durch hydrolyse - Google Patents
Verfahren zur herstellung homogener loesungen von organo silanolen und organosiloxanolen durch hydrolyseInfo
- Publication number
- DE1495418B2 DE1495418B2 DE19621495418 DE1495418A DE1495418B2 DE 1495418 B2 DE1495418 B2 DE 1495418B2 DE 19621495418 DE19621495418 DE 19621495418 DE 1495418 A DE1495418 A DE 1495418A DE 1495418 B2 DE1495418 B2 DE 1495418B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrolysis
- organosiloxanols
- groups
- bonded
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G79/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/06—Preparatory processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/06—Preparatory processes
- C08G77/08—Preparatory processes characterised by the catalysts used
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/14—Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
- C08G77/16—Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups to hydroxyl groups
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung homogener Lösungen von Organosilanolen und Organosiloxanolen,
die zur Herstellung von Formkörpern unter Mitverwendung von Füllstoffen bzw. Verstärkungsmitteln
verwendet werden können.
Die Hydrolyse von Alkoxysilanen erfolgte bisher dadurch, daß man sie meist zusammen mit einem
Lösungsmittel mit Wasser unter Bildung von zwei Phasen vermischte. Da die Alkoxysilane nur schwer
hydrolysierbar sind, wurde meist eine Mineralsäure ίο als Hydrolysekatalysator verwendet. Nach der Hydrolyse
und Trennung der Phasen mußte die Hydrolysatlösung neutralisiert werden. Die Verwendung stark
saurer Katalysatoren führte zu einer weitgehenden Kondensation der bei der Hydrolyse gebildeten Si-gebundenen
Hydroxylgruppen, so daß bei Hydrolyse von Organosilanen, die durchschnittlich weniger als
1,95 organische Reste je Si-Atom enthalten, große Mengen von Lösungsmitteln eingesetzt werden mußten,
um ein Gelieren des Hydro lysats zu verhindern.
Dasselbe gilt naturgemäß für die Hydrolyse von Halogensilanen, bei der starke Säuren gebildet
werden.
Die bisher der Technik zur Verfügung stehenden Organopolysiloxan-Schicht- und Preßharze besaßen
daher einen verhältnismäßig niedrigen, häufig unter 6 Gewichtsprozent liegenden Gehalt an Si-gebundenen
Hydroxylgruppen und ein verhältnismäßig hohes Molekulargewicht, so daß die Viskosität einer 50%igen
Lösung etwa 25 cSt/25°C betrug. Außerdem enthielten sie beträchtliche Mengen cyclischer, von Si-gebundenen
HO-Gruppen freier Siloxane, deren Bildung durch die , gleichzeitige Anwesenheit starker Säuren und Lösungsmittel
gefördert wird. Ein Gehalt an cyclischen Siloxanen führt zu unerwünschten Erscheinungen, insbesondere
zu einem hohen Nachlassen der Festigkeit der aus den Organopolysiloxanen hergestellten Gegenstände
bei 2600C oder darüberliegenden Temperaturen,
was ihren Einsatzbereich begrenzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden wäßrige homogene Lösungen von Hydrolysaten von
Alkoxysilanen, also von Lösungen von Organosilanolen und Organosiloxanole^ rasch, ohne Mitverwendung
einer starken Säure sowie unter Anwendung kleinerer Wassermengen als bisher erhalten.·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung homogener Lösungen von Organosilanolen
und Organosiloxanolen durch Hydrolyse von Alkoxysilanen der allgemeinen Formel RnSi(OR').,^,
(R = Phenyl- und/oder einwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen;
η = 0, 1, 2, 3, durchschnittlich 0,9 bis 1,9) mit mindestens 0,5 Mol Wasser je Mol Si-gebundener
R'O-Gruppe in Gegenwart von Hydrolysekatalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Hydrolysekatalysatoren Titanester der allgemeinen Formel Ti(OR")4 (R" = organischer Rest mit 1 bis
30 Kohlenstoffatomen) oder deren Teilhydrolysate in Mengen von 0,0001 bis 0,012 Mol Ti je Mol Si verwendet.
Gemäß der britischen Patentschrift 766 810 werden titanhaltige Alkoxysilane oder Alkoxysiloxane, d. h.
hydrolysierbare Verbindungen, hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft dagegen
die Herstellung von Organosilanolen und Organosiloxanolen, also die Herstellung von Hydrolysaten,
d. h. eine Hydrolyse, wobei das Titan nur in katalytischen
Mengen verwendet wird und der Titangehalt der Hydrolysate, falls Titan überhaupt in die Hydrolysate
eingebaut wird, vernachlässigt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können Monoorganosilane der Formel RSi(OR')3, Mischungen
von zwei oder mehreren solcher Monoorganosilane oder Mischungen aus Silanen der Formel
RSi(OR')3 und begrenzten Mengen von Silanen der
Formel Si(OR')4, R2Si(OR')2 und R3SiOR' verwendet
werden.
Die Reste R können z. B. Phenyl, Methyl, Äthyl, Propyl, Vinyl oder Allyl sein. Die Reste R können
alle gleich sein, sie können aber auch in verschiedenen Molekülen oder in einem Molekül mit mehr als einem
Rest R, ζ. B. wie im Falle des Phenylmethyldimethoxysilans, verschieden sein.
Vorzugsweise ist R ein Phenylrest, wobei ein Teil der Phenylreste durch Methylreste ersetzt sein kann.
R' kann Methyl, Äthyl und/oder ein Propyl sein. Vorzugsweise ist der Rest R' Methyl. Auch die Reste
R' können gleich oder verschieden sein.
Die Verwendung von mehr als einem Mol Wasser je Mol R'O-Gruppe bringt keinen Vorteil.
Die in den Titanverbindungen vorliegenden orga- ( nischen Reste R" mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen können
aliphatische, gesättigte oder ungesättigte oder aromatische Kohlenwasserstoffreste sein. Sie können
außer Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen 1 bis 4 Stickstoffatome je Rest R" in primären,
sekundären oder tertiären kohlenstoffgebundenen Aminogruppen und/oder Sauerstoffatome in 1 bis 4
gleichen oder verschiedenen Gruppen der Formel
-COOH, -COH, -C- und -C-O-C-
je Rest R", wobei mindestens eine der freien Valenzen dieser Gruppen durch den übrigen Teil des jeweiligen
Restes R" und nicht mehr als eine freie Valenz dieser Gruppen durch titangebundenen Sauerstoff abgesättigt
ist, und etwa noch verbleibende freie Valenzen durch Wasserstoff abgesättigt sind, enthalten. Außerdem
können die Reste R" Sauerstoffatome in einer beliebigen Anzahl von Ätherbindungen
—c—o—c—
enthalten. Eine große Anzahl von Äthersauerstoffatomen bringt allerdings keinen besonderen Vorteil.
Es kann z. B. in einem Rest R" sowohl eine
Es kann z. B. in einem Rest R" sowohl eine
HOC-Gruppe
als auch ein Amino-Stickstoffatom und/oder eine Äthergruppierung oder eine beliebige der anderen
Sauerstoff enthaltenden Gruppen vorliegen. Die Hydroxylgruppe bzw. Hydroxylgruppen kann bzw.
können an beliebigen Stellen der Kohlenstoffkette vorhanden sein und an primäre, sekundäre oder tertiäre
Kohlenstoffatome gebunden sein.
Da in den Resten R" der Sauerstoff in
Da in den Resten R" der Sauerstoff in
Il
— C-Gruppen
vorliegen, kann, können die Reste R" Acylreste, Ketoreste oder Aldehydreste sein. Bei den Titanresten
mit Acylgruppen handelt es sich meist um polymere Verbindungen.
Die Gruppen der Formel
Die Gruppen der Formel
O
-C-O
C-
können endständig oder innerhalb der Kohlenstoffketten angeordnet sein. Entweder der vom Alkohol
oder von der Säure herrührende Teil dieser Estergruppen kann an dem titangebundenen Sauerstoff
gebunden sein.
Die Reste R" können gleich oder verschieden sein.
Die Teilhydrolysate sollen in Äthanol löslich sein.
Wegen ihrer besonders leichten Zugänglichkeit sind Tetrabutyl- und Tetraisopropyltitanat bevorzugt.
Die Titanester, Silane und das Wasser können in beliebiger Weise miteinander gemischt werden. Vorzugsweise
wird zunächst das Silan mit dem Wasser und dann erst mit den Titanestern versetzt. Es kann
zweckmäßig sein, zur Beschleunigung der Hydrolyse zu rühren. Nach Abschluß der Hydrolyse ist die
Mischung einphasig.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Hydrolysate sind Organosilanole und Organosiloxanole
mit niedrigem Molekulargewicht und hohem Gehalt an Si-gebundenen HO-Gruppen. Insbesondere,
wenn die Mindestmenge an Wasser verwendet wird, können sie auch einige nicht hydrolysierte
Alkoxygruppen enthalten.
Wegen des niedrigen Molekulargewichts der Hydrolysate besitzen ihre Lösungen eine niedrige Viskosität.
Sie eignen sich daher besser zur Imprägnierung von Füllstoffen und Verstärkungsmitteln als die bisher in
der Technik verwendeten Organopolysiloxane.
Die Lagerbeständigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Lösungen hängt von der Art des eingesetzten
Silans sowie von der Wasser- und Titanestermenge ab. Sie kann durch Herabsetzung der bei der Hydrolyse
verwendeten Wassermenge und durch Verwendung von destilliertem oder auf andere Weise, z. B. durch
Ionenaustauscher entionisiertem Wasser, gesteigert werden.
Falls für die Verwendung der Lösungen erwünscht, kann ein Härtungskatalysator bereits bei der Herstellung
der Lösung oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt danach bis zum Beginn der Härtung zugegeben
werden.
Mit den erfindungsgemäß hergestellten Lösungen können beliebige, für Organosiloxane übliche, anorganische
oder organische Füllstoffe bzw. Verstärkungsmittel imprägniert werden. Bei den Füllstoffen
bzw. Verstärkungsmitteln kann es sich um faserige oder körnige Stoffe, erstere auch in Form von
Geweben, handeln.
2,168 g eines Gemisches aus 33 Molprozent Phenyltrimethoxysilan, 66,1 Molprozent Methyltrimethoxysilan
und 0,9 Molprozent Diphenyldimethoxysilan wurden mit 540 g H2O, entsprechend 0,75 Mol H2O
je Mol Si-gebundener R'O-Gruppe, und 2,27 g Tetran-butyltitanat versetzt. Es bildete sich sehr schnell
eine homogene Lösung, die in einem Wasserbad gekühlt wurde. Diese Lösung blieb 40 Tage homogen.
Gleiche Ergebnisse wurden jeweils bei Verwendung von Vinyltrimethoxysilan, Propyltrimethoxysilan, Methyltriäthoxysilan,
Allyltrimethoxysilan bzw. Phenyltripropoxysilan an Stelle des Methyltrimethoxysilans
im gleichen Molverhältnis bei der oben beschriebenen Arbeitsweise erhalten.
500 g Phenyltrimethoxysilan wurden mit 100 g H2O,
ίο entsprechend 0,75 Mol H2O je Mol Si-gebundener
R'O-Gruppe, und 1,62 g Tetrabutyltitanat versetzt und bis zur Bildung einer einzigen Phase gerührt.
500 g Phenyltrimethoxysilan wurden mit 82 g H2O,
entsprechend 0,6 Mol H2O je Mol Si-gebundener R'O-Gruppe, und 1,62 g Tetrabutyltitanat versetzt
und bis zur Bildung einer homogenen Lösung gerührt.
B e i s ρ i e 1 4
540 g Phenyltrimethoxysilan wurden mit 77,4 g H2O und 1,76 g Tetra-n-butyl-titanat versetzt und bis
zur Bildung einer homogenen Lösung gerührt.
2_ Beispiel5
276,4 g eines Gemisches aus 85 Molprozent Phenyltrimethoxysilan und 15 Molprozent Dimethyldimethoxysilan
wurden mit 49 g H2O und 2,02 g Tetra-n-butyltitanat unter Bildung einer homogenen Lösung verrührt.
550 g eines Gemisches aus 90,1 Molprozent Phenyltrimethoxysilan und 9,9 Molprozent Phenylmethyldimethoxysilan
wurden mit 109 g H2O und 0,363 g Tetra-n-butyl-titanat versetzt. Nach etwa 1 Stunde
hatte sich eine homogene Lösung gebildet.
280 g eines Gemisches aus 74,2 Molprozent Phenyltrimethoxysilan, 12,9 Molprozent Methyltrimethoxysilan
und 12,9 Molprozent Dimethyldimethoxysilan wurden mit 56 g H2O und 0,35 g Tetra-n-butyl-titanat
versetzt. Dabei bildet sich eine homogene Lösung.
300 g eines Gemisches aus 90,1 Molprozent Phenyltrimethoxysilan und 9,9 Molprozent Phenylmethyldimethoxysilan
wurden mit 59 g H2O und 0,198 g Tetra-n-butyl-titanat versetzt. Es bildete sich sehr bald
eine homogene Lösung.
990 g Phenyltrimethoxysilan wurden mit 202 g H2O
und 3,93 g Tetra-n-butyl-titanat versetzt und bis zur Bildung einer homogenen Lösung gerührt.
680 g Methyltrimethoxysilan wurden mit 144 g H2O
und 0,335 g Tetra-n-butyl-titanat versetzt und bis zur Bildung einer homogenen Lösung gerührt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung homogener Lösungen von Organosilanolen und Organosiloxanolen durch Hydrolyse von Alkoxysilanen der allgemeinen Formel RnSi(OR')„_„, (R = Phenyl- und/oder einwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit5 6weniger als 4 Kohlenstoffatomen; η = 0, 1, 2, 3, Hydrolysekatalysatoren Titanester der allgemeinendurchschnittlich 0,9 bis 1,9) mit mindestens Formel Ti(OR")4 (R" = organischer Rest mit0,5 Mo] Wasser je Mol Si-gebundener R'O.-Gruppe 1 bis, 30 Kohlenstoffatomen) oder deren Teilhydro-in Gegenwart von Hydrolysekatalysatoren, d a- lysate in Mengen von 0,0001 bis 0,012 Mol Ti jedurch gekennzeichnet, daß. man als s Mol Si verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US103977A US3262830A (en) | 1961-04-19 | 1961-04-19 | Organosilicon molding compositions containing orthotitanate catalysts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495418A1 DE1495418A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1495418B2 true DE1495418B2 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=22298034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621495418 Pending DE1495418B2 (de) | 1961-04-19 | 1962-04-19 | Verfahren zur herstellung homogener loesungen von organo silanolen und organosiloxanolen durch hydrolyse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3262830A (de) |
BE (1) | BE616598A (de) |
CH (1) | CH465217A (de) |
DE (1) | DE1495418B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2018622A1 (de) * | 1970-04-18 | 1971-11-04 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Bindemittel für Überzugs- und Anstrichmassen |
DE3834462A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Rudolf Dr Herrmann | Verfahren und mittel zur baustoffkonsolidierung und si-haltige polykondensate hierfuer |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1086684A (en) * | 1964-07-02 | 1967-10-11 | Abrasive Dev | Improvements in or relating to the treatment of mould surfaces |
US3395036A (en) * | 1965-05-17 | 1968-07-30 | Dow Corning | Process for post-finishing pigmented glass fabric |
US3412063A (en) * | 1965-09-07 | 1968-11-19 | Plas Chem Corp | Low temperature cured ceramic coating composition |
US3419508A (en) * | 1965-09-17 | 1968-12-31 | Gen Electric | Cellulose surfaces and method of treating |
US3433750A (en) * | 1966-01-19 | 1969-03-18 | Twenty Nine West Fifteenth Str | Novel water-repellent compositions |
US3442824A (en) * | 1967-05-12 | 1969-05-06 | Hempel S Marine Paints Inc | Polymeric compositions and protective coatings |
US3619323A (en) * | 1968-11-06 | 1971-11-09 | Dow Corning | Method of bonding silicones to silicones |
US3772122A (en) * | 1970-04-09 | 1973-11-13 | Dow Corning | Primer for adhesion of silicone rubber to metal |
US4395563A (en) * | 1981-10-29 | 1983-07-26 | General Electric Company | Hydrolysis of alkoxysilanes |
US4842670A (en) * | 1986-03-07 | 1989-06-27 | Northrop Corporation | Molded vacuum bag for debulking and autoclaving laminates of complex shapes |
US4822436A (en) * | 1986-03-07 | 1989-04-18 | Northrop Corporation | Apparatus for debulking and autoclaving laminates of complex shapes |
US4754013A (en) * | 1986-12-29 | 1988-06-28 | Dow Corning Corporation | Self-adhering polyorganosiloxane compositions |
US4889903A (en) * | 1988-08-03 | 1989-12-26 | Basf Corporation | Fast-cure polyurethane sealant composition containing titanium ester accelerators |
US6576199B1 (en) * | 1998-09-18 | 2003-06-10 | Alliedsignal Inc. | Environmental control system including ozone-destroying catalytic converter having anodized and washcoat layers |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2486162A (en) * | 1942-02-26 | 1949-10-25 | Corning Glass Works | Organo-siloxanes |
US2718483A (en) * | 1953-02-03 | 1955-09-20 | Dow Corning | Siloxane resins containing methyl and phenyl bonded to silicon and laminates |
US2970126A (en) * | 1958-06-12 | 1961-01-31 | Gen Electric | Water repellent composition containing organopolysiloxane and organotitanate, and leather treated therewith |
US2993809A (en) * | 1959-10-23 | 1961-07-25 | Gen Electric | Method for making treated silica fillers |
-
1961
- 1961-04-19 US US103977A patent/US3262830A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-12-29 CH CH1514461A patent/CH465217A/de unknown
-
1962
- 1962-04-18 BE BE616598A patent/BE616598A/fr unknown
- 1962-04-19 DE DE19621495418 patent/DE1495418B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2018622A1 (de) * | 1970-04-18 | 1971-11-04 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Bindemittel für Überzugs- und Anstrichmassen |
DE3834462A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Rudolf Dr Herrmann | Verfahren und mittel zur baustoffkonsolidierung und si-haltige polykondensate hierfuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE616598A (fr) | 1962-10-18 |
DE1495418A1 (de) | 1969-05-22 |
US3262830A (en) | 1966-07-26 |
CH465217A (de) | 1968-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615689C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Organosilicium-Epoxy-Umsetzungsproduktes | |
DE2809588C2 (de) | Verwendung eines Gemischs aus einem Polysiloxan und einem Silan als Haftvermittler in einer Siliconelastomermasse | |
DE1495418B2 (de) | Verfahren zur herstellung homogener loesungen von organo silanolen und organosiloxanolen durch hydrolyse | |
DE2238914C3 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen | |
DE1058254B (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren | |
CH453688A (de) | Härtbare Zusammensetzung | |
DE1270809B (de) | Mittel zur Verzoegerung und/oder Verhinderung der Haertung von Gemischen aus Organosiliciumverbindungen | |
DE1289989B (de) | Lagerbestaendige Organopolysiloxanlatices | |
DE1225639B (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosilicium-verbindungen mit Isocyanatgruppen enthaltenden Resten | |
EP0035274A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Organo(poly)siloxan modifiziertem organischem Polymer | |
DE2350369A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diorganopolysiloxanen | |
DE3827487A1 (de) | Organopolysiloxanmasse | |
DE1300292B (de) | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren durch Aushaertung unter gleichzeitiger Formgebung bei Raumtemperatur | |
DE2556420A1 (de) | Zu elastomeren haertbare massen auf grundlage von diorganopolysiloxanen und verfahren zum herstellen von organopolysiloxanelastomeren | |
DE2437954A1 (de) | Aus zwei teilen bestehende, bei raumtemperatur vulkanisierbare systeme | |
DE1198063B (de) | Bei Raumtemperatur durchfuehrbares Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren | |
EP0621115A1 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Holz | |
EP1042400B1 (de) | Unter abspaltung von alkoholen zu elastomeren vernetzbare organopolysiloxanmassen | |
DE1255924B (de) | Bei Raumtemperatur unter Zutritt von Wasser zu Elastomeren haertende Organopolysiloxanformmassen | |
DE2817841A1 (de) | Verfahren zur herstellung waermestabiler methylpolysiloxane | |
DE1814823C3 (de) | In Abwesenheit von Wasser lagerfähige, bei Zimmertemperatur zu Elastomeren härtbare Diorganopolysiloxanformmassen | |
CH453711A (de) | Verfahren zur Herstellung von in Gegenwart von Feuchtigkeit härtenden Massen sowie Verwendung derselben | |
DE2462324B2 (de) | Hitzehärtbare Polysiloxanformmasse und deren Verwendung zur Imprägnierung elektrischer Leiter | |
DE2906220A1 (de) | Selbstbindende siliconkautschukmassen | |
DE4210349A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bei Raumtemperatur durch Kondensationsreaktionen vernetzenden Silikonkautschukes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |