DE1494912B2 - Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Vinylchloridhomo- und/
oder -copolymerisaten mit einem Gehalt von mindestens 85% Vinylchlorid und mit einem syndiotaktischen
Grad von mehr als 2 unter Verwendung einer gegen Hitze und Licht stabilisierten Spinnlösung.
Der syndiotaktische Grad ist durch das Absorptionsverhältnis
der Banden IRD 635 und D 692 cm-1 definiert, wie Burleigh in J.A.C.S. 82, S. 749, 1960
beschrieben hat.
Es ist bekannt, daß Vinylpolymere und deren Lösungen
im allgemeinen unerwünschte Verfärbungen unter der Einwirkung von Licht und Wärme oder
während der Lagerung annehmen, so daß zur Vermeidung derartiger Nachteile den Polymeren oder
deren Lösungen kleine Mengen organischer oder anorganischer Verbindungen als Stabilisierungsmittel zugesetzt
werden. Als geeignete Verbindungen werden die Alkali- und Erdalkalisalze anorganischer und
organischer Säuren, Amine, Glycole, Metallseifen und organische Zinnverbindungen genannt.
Es ist bereits aus der USA.-Patentschrift 21 57 997
bekannt, Salze und Oxyde von Metallen, z. B. Zinkoxyd zu Lösungen von Polyvinylchlorid, z. B. in Chlortoluol,
zuzugeben, um das Polyvinylchlorid zu vernetzen und zu härten.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 7 29 419 bekannt, zur Stabilisierung von Polyvinylchlorid, das
zur Isolierung elektrischer Leitungen verwendet werden soll, Zinkoxyd als Zusatz zu verwenden, jedoch
lassen die Ergebnisse dieser Veröffentlichung noch zu wünschen übrig.
Es ist ferner bekannt, daß Vinylchloridpolymere mit hohem syndiotaktischem Grad in den üblichen Lösungsmitteln,
die bei normalerweise zur Herstellung von Lösungen zur Gewinnung von Formkörpern wie
Fasern, Bändern usw. angewandten Temperaturen verwendet werden, schwerlöslich oder sogar unlöslich
sind. Es ist nur möglich, Lösungen der obengenannten Polymeren zu erhalten, wenn bei Temperaturen höher
als 1000C gearbeitet wird.
Dies führt dazu, daß die Schäden der Hitzeeinwirkung bei dem erwärmten Polymeren größer als diejenigen
sind, die sich bei der Bearbeitung von normalem Polyvinylchlorid ergeben, und daß die sich in den
Polymeren entwickelnde und gleichfalls in den daraus hergestellten Formkörpern auftretende rotbraune Farbe
besonders ausgeprägt und beständig ist, wodurch eine Stabilisierung sehr erschwert wird.
Der Mechanismus der Verfärbung der Vinylchloridpolymeren ist nicht bekannt, obgleich verschiedene
Hypothesen aufgestellt worden sind.
Beispielsweise ist gesagt worden, daß die Verfärbung bei einem Verlust von Chlorwasserstoff aus der ungesättigte
Bindungen bildenden Polymerenkette auftritt, was wiederum die Entwicklung von Chlorwasserstoff
in einer Kettenreaktion ergibt, oder daß die Verfärbung auf eine Abspaltung eines Cl-Radikals aus dem
ίο Polymeren mit nachfolgender Oxydation der restlichen
Radikale zurückzuführen ist.
In jedem Falle wird der Hauptgrund der Verfärbung in der Gegenwart von verschiedenen Verunreinigungen
im Lösungsmittel zu suchen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden und ein
Verfahren zur Herstellung der eingangs genannten Fäden und Fasern aus Polymerisaten zu schaffen, die
gegen den Einfluß von Hitze und Licht stabil sind. Die
ao Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Patentanspruchs
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kommt es entscheidend darauf an, daß — im Gegensatz zum Stand
der Technik — das Zinkoxyd dem Spinnlösungsmittel vor der Herstellung der Polymerisatlösung zugesetzt
wird, da sonst die den technischen Fortschritt begründende Stabilisierung des Polymerisats gegen den Einfluß
von Hitze und Licht nicht eintreten würde. Diese Maßnahme ist notwendig, um eine Verfärbung zu verhindern,
die durch die anfängliche Berührung zwischen Polymeren und Lösungsmittel hervorgerufen werden
kann.
Dies wurde durch Versuche bestätigt. Es wurde untersucht, wie sich Folien aus einer polymeren Lösung
gemäß Beispiel 3 gegen Hitzeeinwirkung mit der besonderen Maßgabe verhalten, daß Zinkoxyd als Stabilisator
im einen Fall der fertigen Lösung und im anderen Fall dem Lösungsmittel vor der Herstellung der Lösung
zugesetzt wird.
Die beiden jeweiligen Lösungen wurden auf eine Konzentration an Polyvinylchlorid von 10% mit Cyclohexan
als Lösungsmittel eingestellt, um einwandfrei Folien herstellen zu können. Die Folienproben, die
aus den beiden jeweils verschiedenen Polymerlösungen hergestellt waren, wurden bei 1400C verschieden lang,
und zwar 15, 30 bzw. 60 min erhitzt.
Die Proben der beiden Versuchsreihen ließen erkennen, daß das PVC des Films aus einer Lösung, der
erst nach ihrer Bildung Zinkoxyd zugesetzt worden war, innerhalb der ersten 15 min abgebaut wurde,
während eine Folie aus einer Lösung, zu deren Herstellung das mit Zinkoxyd versetzte Lösungsmittel
verwendet wurde, bis zu 60 min stabil blieb.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
100 Gewichtsteile polymeres Polyvinylchlorid mit einem syndiotaktischen Grad von 2,2 und einer Eigenviskosität
von 1,35 ml g-1, bestimmt in Cyclohexanon von 25° C, werden unter Rühren und 30 min Erwärmung
auf 1400C in 500 Gewichtsteilen Cyclohexanon gelöst, dem vorher 0,2 Gewichtsteile Zinkoxyd zugesetzt
worden sind.
Die wie in Beispiel 1 behandelte Lösung ergibt eine Faser, deren Farbe nach Prüfung mit dem G. E.
Spektrophotometer folgende Werte aufweist:
DWL = 590 Millimicron
Ri =96%
H =45%.
Ri =96%
H =45%.
Die im Fadeometer bestimmte Festigkeit beträgt 5.
100 Gewichtsteile polymeres Vinylchlorid mit einem syndiotaktischen Grad von 2,2 und einer Eigenviskositat
von 1,35 ml g-1, bestimmt in Cyclohexanon von 250C, werden unter Rühren und 30 min Erwärmung
auf 14O0C in Cyclohexanon gelöst, dem vorher 0,6 Gewichtsteile
Zinkoxyd zugefügt worden sind.
Die wie in Beispiel 1 behandelte Lösung ergibt eine Faser, deren Farbe nach Prüfung mit dem G. E.
Spektrophotometer folgende Werte aufweist:
DWL = 575 Millimicron
Ri = 95,5%
Ri = 95,5%
TT _
20
Die im Fadeometer bestimmte Festigkeit beträgt 5.
100 Gewichtsteile polymeres Vinylchlorid mit einem syndiotaktischen Grad von 2,2 und einer Eigenviskosität
von 1,35 ml g-1, bestimmt in Cyclohexanon, werden unter Rühren und 30 min Erwärmung auf 1400C in
500 Gewichtsteilen Cyclohexanon gelöst, dem vorher 1 Gewichtsteil Zinkoxyd zugesetzt worden ist.
Die wie in Beispiel 1 behandelte Lösung ergibt eine Faser, deren Farbe nach Prüfung mit dem G. E.
Spektrophotometer folgende Werte aufweist:
DWL = 570 Millimicron
Ri = 96,5%
H = 82%.
Ri = 96,5%
H = 82%.
Die im Fadeometer bestimmte Festigkeit beträgt 5. Beispiel 4
100 Gewichtsteile polymeres Vinylchlorid mit einem syndiotaktischen Grad von 2,2 und einer Eigenviskosität
von 1,5 ml g-1, bestimmt in Cyclohexanon von
25° C, werden bei 14O0C unter Rühren innerhalb
30 min in 500 Gewichtsteilen Cyclohexanon gelöst, dem vorher 0,2 Gewichtsteile Zinkoxyd zugesetzt worden
sind.
Die Lösung wird durch eine Spinndüse mit 10000 Löchern von 100 μ Durchmesser in ein Koagulationsbad extrudiert, das eine Mischung von 40% Cyclohexanon,
20 % Äthylalkohol und 40% Wasser enthält.
Der so erhaltene Fadenstrang wird mit einer Lösung von Äthylalkohol und Wasser gewaschen, gestreckt,
appretiert, getrocknet, gekräuselt und dann geschnitten. Die erhaltenen Stapel zeigen die ursprüngliche
Farbe, die, mit dem G. E. Spektrophotometer bestimmt, folgende Werte aufweist:
DWL = 572 Millimicron
Ri = 97%
H = 84%.
Ri = 97%
H = 84%.
Darüber hinaus sind die erhaltenen Stapel homogen mattiert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fäden und Fasern aus Vinylchloridhomo- und/oder -copolymerisaten mit einem Gehalt von mindestens 85 % Vinylchlorid und mit einem syndiotaktischen Grad von mehr als 2 unter Verwendung einer gegen Hitze und Licht stabilisierten Spinnlösung, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Herstellung der Lösung dem Lösungsmittel 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Zinkoxyd, bezogen auf das Polymerisat, als Stabilisierungsmittel zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT187963 | 1963-01-30 | ||
IT187963 | 1963-01-30 | ||
DEA0045089 | 1964-01-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494912A1 DE1494912A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1494912B2 true DE1494912B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1494912C3 DE1494912C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1494912A1 (de) | 1969-07-03 |
BE643031A (de) | |
US3395111A (en) | 1968-07-30 |
SE326559B (de) | 1970-07-27 |
NL6400743A (de) | 1964-07-31 |
GB1045985A (en) | 1966-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |