DE1494420A1 - Emulgierbare Bitumina und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Emulgierbare Bitumina und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1494420A1 DE1494420A1 DE19651494420 DE1494420A DE1494420A1 DE 1494420 A1 DE1494420 A1 DE 1494420A1 DE 19651494420 DE19651494420 DE 19651494420 DE 1494420 A DE1494420 A DE 1494420A DE 1494420 A1 DE1494420 A1 DE 1494420A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bitumen
- petroleum
- heavy
- emulsifiable
- bitumens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
- C10C3/00—Working-up pitch, asphalt, bitumen
- C10C3/02—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
- C10C3/04—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction by blowing or oxidising, e.g. air, ozone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L95/00—Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
- C08L95/005—Aqueous compositions, e.g. emulsions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Working-Up Tar And Pitch (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Emulgierbare Bitumina und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist die Darstellung von Bitumina, welche mit Wasser Emulsionen großer Stabilität und
geringer Viskosität ergeben sollen. Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verbindungen emulgierbarer Bitumina und die mit
diesem Mittel erzeugten Emulsionen·
Die Bitumina sind, so wie sie von den Erdölraffinerien
hergestellt werden, feste Erzeugnisse, die nur in der Wärme behandelt werden können, was große Schwierigkeiten, insbesondere
hinsiohtlich ihrer Lagerung und Verwendung mit sioh bringt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, verwendet man gewöhnlich Emulsionen von Bitumen in Wasser, die leicht gespeichert,
gepumpt und vergossen werden können. Diese Emulsionen müssen eine gute Stabilität bei der Lagerung und eine genügend niedrige
Viskosität haben, um leicht vergossen werden zu können. Eine Emulsion wird dann als stabil bezeichnet,-wenn die Höhe der
in zehn lagen entstehenden Sedimentation.10 % der Gesamthöhe
809814/1001
- 2 - ■ 1494A20
der Emulsion nicht überschreitet, und sie wird als gießbar bezeichnet,
wenn ihre Viskosität 20° Engler nicht übersteigt oder besser, wann sie Werte zwischen 2 und 12 Engier aufweist·
Es ist bekannt, daß die Bitumina sich nur dann leicht emulgieren lassen, wenn sie eine bestimmte Acidität aufweisen.
Der Säureindex des Gemisches, welcher colorimetrisch gemessen wird, muß beispielsweise zwischen 0,5 und 2 Milligrammäquivalenten
Kalilauge je Gramm Bitumen liegen.
Weisen die Bitumina keine natürliche Acidität auf oder ist diese unzureichend, dann kann ihnen diese Acidüa't vermittelt
oder eingestellt werden, indem ihnen geringe Mengen saurer Verbindungen augegeben werden, wie beispielsweise gesättigte
oder ungesättigte, oxydierte oder nicht oxydierte Fettsäuren.
Die Verbindungen, welche gewöhnlich als Zusätze zu den Bitumina verwendet werden, sind, gleichgültig ob es sich um
Fettsäuren oder um Rückstände aus der Destillation der Fettsäuren handelt, tierischen und pflanzlichen Ursprungs und fallen als
Nebenprodukte bei der Herstellung der Fette, öle oder Seifen aller Art an.
Diese Rückstände der Fettsäuren sind von sehr unterschiedlicher Natur und Eigenschaften, welohe nicht nur von
ihrem natürlichen Ursprung abhängen, sondern auch von den Erzeugnissen, welohe man mittels der Destillation erhalten hat.
Verwendet man diese Fettsäurerückstände als Zusätze bei Bitumina, welche emulgiert werden sollen, dann stößt man sich
an den Schwierigkeiten, welche eine Folge der unvermeidlichen Unregelmäßigkeit ihrer Eigenschaften sind, Deshalb erfordert
die Bestimmung der emulgierenden Eigenschaften jeder Fettsäur eohar ge (quantitativ und qualitativ) eine Untersuchung,
welohe eine Erhöhung der Herstellungskosten bewirkt«
909814/1088
H9A420
Es ist ebenfalls bekannt, daß saure Verbindungen, insbesondere Karboxylsäuren, durch Oxydation von paraffinischen Stoffen
in der Wärme erhalten werden können, doch weiß man ebenfalls., daß diese Verbindungen den Bitumina in großer Menge beigegeben
werden müssen, um ihnen die erforderliche Acidität zu vermitteln.
Dadurch aber bewirken sie eine Verschlechterung der physikalischchemischen Charakteristiken und der Theologischen Eigenschaften.
Eine sehr geringe Zugabe dieser Verbindungen ist nur bei in hohem Maße oxydierten Erzeugnissen ausreichend, die aber schwer
darzustellen sind«
Die Arbeiten der Anmelderin haben ergeben, und dies ist Gegenstand der Erfindung, daß polare, oberflächenaktive Asphalterzeugnisse
oder asphaltartige Erzeugnisse mit allen Eigenarten emulgierbarer Bitumina unmittelbar dadurch erhalten werden können,
daß die schweren öle des Erdöls, welche bestimmte Kohlenwasserstoffe
oder Gemische von mehr oder weniger gesättigten, hochmolekularen Kohlenwasserstoffen zyklischen Charakfers/durcn
Blasen mit einem sauerstoffhaltigen Gas oxydiert werden.
Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, diese selben Oxydationserzeugnisse als Zusätze zu gewöhnlichen Bitumina zu
verwenden. Die Anmelderin hat tatsächlich festgestellt, daß sie in diesen löslich sind und ihnen bemerkenswerte Emulgiereigenschaften
vermitteln, insofern, als ihre Emulsionen in Wasser stabil und von geringer Viskosität sind.
Im folgenden werden mit dem Ausdruck "schwere öle
des Erdöls" die Extrakte der Lösungsmittelraffination der
Schmierölfraktionen (wobei des Lösungsmittel beispielsweise Furfurol oder Erdöl ist), die schweren aromatischen, naphthenischen
oder gemischten Destillate oder die Rückstände der Destillation naphthenisoher Roherdöle bezeichnet.
Als zyklische Kohlenwasserstoffe enthalten die schweren
öle des Erdöls Alkylaromate mit einem oder mehreren kondensierten oder nicht kondensierten Benzolringen, alkylierte oder
nicht alkylierte Derivate der naphtheno-aromatisohen Kohlen-
9098U/ 1 088
Sie Oxydation der eohweren öle dee Erdöle geschieht, Indem Luft oder ein Gas, welches freien Sauerstoff enthält, in
der Wärme durch ihre Masse hindurohgeblasen wird·
a) liegt die Temperatur, bei welcher das Blasen erfolgt,
zwischen 120 und 2000O. latsäohlieh ist die Aeidierungsgeschwindigkeit langsam bei tieferen Werten. Dies ist ebenfalls der
lall bei Temperaturen oberhalb 2000O, weil bei hoher Temperatur dl· Asphaltene in großer Menge gebildet aber nur schwach
gesäuert werden, auf Grvnd einer nicht au vernachlässigenden
Dekarboxylation der Säuren, welche gleichzeitig mit der Oxyda- ■
tion stattfindet· Torzugsweise nimmt man das Blasen der eohweren Öle des Erdöls bei einer Temperatur zwischen 130 und 180°
Tor.
b) Sie Menge der verwendeten Luft schwankt in weiten Grenzen, kann aber vorteilhafterweise zwischen 50 und 600 l/h. je
Kilo der Charge eingestellt werden· Sie Blaszeit schwankt selbst
in Abhängigkeit von den physikalisoh-chemischen Charakteristiken der zu oxydierenden Charge;sie hängt ebenfalls von der Bauart des Beaktionsgefäßes, von der Bewegung (Umrühren), rom Verteilungssystem des oxydierenden Grases, usw., ab. So kann die
Blaszeit im Mittel beispielsweise zwisohen 40 und 70 Stunden
liegen.
Sa· zum Blasen verwendete Gras kann Luft sein, dooh werden noch bessere Oxydationaergebniss· erzielt, wenn mit Sauerstoff angereicherte Luft verwendet wird, wodurch nicht nur die
Aeidierungsgeschwindigkeit, sondern auch die Geschwindigkeit
erhöht wird, mit welcher die verschiedenen Kohlenwasserstoffe polymerisieren.
Se ist auoh möglich, die Blaezeit in interessantem Maße
zu vermindern, indem man Katalysatoren verwendet, welche für
9O98U/1O88
-5- . U9U20
ihre oxydierenden Eigenschaften bekannt sind, beispielsweise
die organischen Salze oder Chelate der Metalle der Gruppe VIII des periodischen Systems, oder Kupfer-, Chrom-, Mangan-, Vanadiumverbindungen.
o) Die Anmelderin hat festgestellt, daß die Ausbeute an
Asphalterzeugnissen oder aephaltartigen Erzeugnissen mit oberflächenaktiven
Eigenschaften erhöht werden kann, wenn Verbindungen, wie beispielsweise Schwefelverbindungen, verwendet werden,
welche Zyklisierungen, Dehydrierungen und Kondensierungen
der Kohlenwasserstoffe bewirken können, welche in den besagten schweren Ölen des Erdöle vorliegen·
d) Weiterhin hat die Anmelderin festgestellt, daß die Ausbeute an Asphalterzeugniflsen oder asphaltartigen Erzeugnissen
mit oberflächenaktivem Charakter dadurch gesteigert werden kann, daß die während des Blasens gebildeten sehr kondensierten Erzeugnisse,
welche Situmlna sind, abgezogen werden und der Rest durch Blasen weiter oxydiert wird.
Eine folge aufeinanderfolgender Blasperioden und Extraktionen
ermöglicht die Erzeugung stark saurer Asphaltene, welche beispielsweise einen Säureindex von 40 aufweisen.
Zum anderen hat die Anmelderin Destillate, welche die schon genannten· Kohlenwasserstoffe enthalten, eine starke naphthenisohe
Neigung haben und nooh keine Lösungsmittelraffination
erfahren haben, einer Oxydation unter den schon erwähnten Bedingungen unterworfen· Dabei ist eine bedeutende Bildung von Verbindungen sauren Charaktere während des Blasens festgestellt
worden und man hat Säureindioes von 35 erhalten können.
Die oben angeführten Arbeitsbedingungen sind auch auf die Rückstände der Destillation naphthenischer Roherdöle angewendet
worden. Das Blasverfahren kann ebenfalls auf längere,
am Anfang weniger viskose Rückstände angewendet werden, welche
aber nach der Behandlung Bitumina der gewünschten Viskosität
909814/1088
-6- U9U20
und Aoidität mit erhöhter Ausbeute ergeben.
Die Bildung von Aephaltenen und Säureverbindungen,
welohe mit der Erzielung besonderer Charakteristiken, welche
den Bitumina eigen sind, verbunden ist, ermöglicht es, das dargestellte Erzeugnis als ein ordentliches Bitumen anzusehen,
das wegen seiner starken Acidität und seinem bedeutenden Gehalt
an hochmolekularen Verbindungen besonders bemerkenswert ist, wobei diese Charakteristiken für die Verbesserung der Emulgier-
und Adhesionseigensohaften äußerst günstig sind.
Das Emulgieren des Erzeugnisses der Blasoxydation der sohweren öle des Erdöle geschieht entsprechend den bei der Herstellung sauber und basischer Emulsionen übliohen Regeln.
Die auf diese Weise dargestellteι Emulsionen besitzen
eine gute Lagerungsstabilität (ihre Sedimentation in zehn Tagen
liegt unterhalb von 10 $> der Gesamthöhe der Emulsion) und eine
weit unterhalb von 20° Engler liegende Viskosität. Dieses Ergebnis ist tatsächlich bemerkenswert, weil nioht vorhergesehen
werden konnte, daß die durch Oxydation τοη Kohlenwasserstoffen erhaltenen Erzeugnisse sioh wie emulgierbare Bitumina verhalten
oder den Zusatz von Fettsäuren, welche von tierischen oder pflanz«
liehen Ölen herrühren, zu den Bitumina, um diese stabiler zu
maohen, ersetzen könnten.
Die Erfindung wird duroh die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein schweres öl des Erdöls mit folgenden CharakteriDiehte 150C 0,9782
täteindex ngHoX/g 0,3
9098 U/1088
wird bei einer Temperatur τοπ 1650C 26 Stunden lang mit einer
18 | 4 | 20 | 3 | 21, | 30 | 23, | 30 | 26 | 6 |
12 | 13, | 4 | H, | 7 | 16, | 5 | Π, | 4 | |
7, | 8, | 8, | 6 | 9 | 9, | ||||
Luftmenge τοη 51 l/h/kg oxydiert· Der Vorgang wird rerfolgt,
indem die Erhöhung des Gehaltea an Asphaltenen und der Säureindex gemessen wird·
Folgende Tabelle gibt die Veränderungen des Asphaltengehaltes und der Aoidität im Laufe des Versuches ans
Zeit (Sunden) 2,30
Asphaltene (Gewjf) 2,1
Aoidität (mg HoK/g)2,3
Das geblasene Erzeugnis weist die Kennwerte eines Bitumens aufs
mg KoH/g 9,4
Um jedooh ein Bitumen mit einer Eindringung bei 250O
zwischen 180 und 220 herzustellen, ist dieses Erzeugnis mit dem schweren Ausgangsöl in folgendem Verhältnis rermisoht worden»
Teile oxydiertes Erzeugnis auf 7,3 Teile schweres Öl·
Das so erhaltene Bitumen weist folgende Charakteristiken auf:
Paraffine 4,9
Eindring*iefe bei' 50O- ....«...·..'.. 29
909814/1088
*raaee-Punkt 0O ..-31
Xs 1st also durch einen niedrigen PraasB-Punkt, einen
hohen Gehalt an Asphaltenen und einen hohen Säureindez gekennzeichnet. Mit diesen Bitumen wird eine anioniache, wässrige
Emulsion (55 ^ Bitumen) hergestellt, welcher ein 1
und_JMcg Soda beigefügt werden. Die Emulsion Weist folgende
Charakteristiken auf»
Die Anmelderin hat darüber hinaus festgestellt, daß
man durch Blasen unmittelbar ein Bitumen erhalten7, welches härter ist als 180/220 und tür Ummantelung rersohiedener Materialien
rerwendet werden kann, wobei das. Üaitrermögen des Erzeugnisses
auf Grund eines Hohen Gehaltes an Asphaltenen und einer bedeutenden Aoidität rer"bessert ist.
Ein sohweres Ol des Erdöls wird bei 1600C fünfzig Stunden lang mit einer Luftmenge ron 53 l/h/kg oxydiert.
Dichte 15e0 1,041
fraass-Punkt 0C -1?
Erweichungspunkt (Ring und Kugel)0C .. 75
9098U/1088
EIn zweites schwereβ Öl» unter dem in Beispiel 1
angegebenen Bedingungen oxydiert, ergibt ein Erzeugnis B.
Sie Erzeugnisse A und B werden in folgendem Verhältnis miteinander rermisoht t 19 Seile Ton A auf 81 Teile τοη Β.
Diohte 0O 1,032
fraass-Punkt 0O -28
Ein Destillationsrückstand, welcher 76 i» des lohpetroleums
darstellt und folgende Kennwerte aufweist}
Dichte 150O 1,001
Oolorimetrisoher Aciditätsindex (mg KoB/g) 1,6
Eindringtiefe bei 250O
besitzt naoh einem 16 Stunden langen Blasen bei 1650O
mit einer Luftmenge τοη 82 l/h/kg folgende neue Kennwertet
Diohte 150O 1,013
Erweichungspunkt (ling und Kugel) 0C. 43*2
Asphalten· Gew* 17,4
Oolorimetrisoher Aoiditätsindex (mg KoH/g) 2,C
/ 9098U/10S8
- 10 - U9AA20
Sie Ausbeute dieser Operation lag bei ungefähr 74,0 Ji
Bitumen im Verhältnis zum Roherdöi, während die Ausbeute einer
unmittelbaren Destillation auf derselben Grundlage zur Erzeugung eines Enderzeugnisses derselben Eiklringung lediglioh 60 f>
beträgt.
Der geblasene fiüekstand stellt ein Bitumen dar, welches
mit Wasser anionisohe und kationisehe Emulsionen gibt, welehe
folgende Analysen haben»
Emulsion Emulsion (55* Bitumen) (60* Bitumen}.
Alle die beschriebenen Beispiele 1 bis 3 beziehen sieh
auf die Erzeugung von Bitumlna, welohe unmittelbar, so wie
sie sind, emulgiert werden können.
Die Erfindung umfaßt aber, wie oben sohon angedeutet worden ist, auoh die Verwendung der schweren UIe des Erdöls, welehe
einer Blasbehandlung in der Wärme unterworfen worden sind, als Zusätze zu normalen Bitumina.
Die Beispiele 4 bis 7 erläutern diese Anwendung der Erfindung.
Werden gemäß dem zweiten Ziel der Erfindung die Oxydationsprodukte als Zusätze zu den gewöhnliehen Bitumina verwendet, dann schwankt die Menge des geblasenen schweren Öls des
Erdöls, welohe dem Bitumen zur Smulgierbarmaehung zugegeben wird,, je naeh der Qualität des Bitumens-und-der- Qualität des
geblasenen sohweren Öle des Erdöls selbe-t, insbesondere entsprechend dem Säureindex des -Öls. -Die Bestimmung dieser Menge ist
jedoeh leicht, weil die Anmelderin festgestellt hat, daß diese
909814/108,8:.
Memge derartig «ein muß, daß das erzeugte (remisoh einen
globalen Säureindex zwisohen 1 und 2 aufweist und seine
/Diente nur wenig Ton derjenigen des Wassers rersohieden ist,
4*h. awisehen 0,980 und 1,030 liegt.
Sa· öemiseh aus den oxydierten sohweren ölen des Erdöls oder aus dem am stärksten sauren, aus diesen ölen extrahierten Traktionen und den Bitumina wird auf irgendeine bekannte Art umd Weise hergestellt, nachdem die zu Termisohenden Erzeugnisse bis auf eine Temperatur verflüssigt worden sind,
bei weloher sie beispielsweise leioht gepumpt werden können· Sie Mischung kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Fabrikation, des Transportes oder der Lagerung des Bitumens erfolgen oder auch lediglich unmittelbar Tor dem Emulgieren·
Was das Emulgieren des so erhaltenen Gemisches im Wasser anbetrifft, so ist weiter oben schon ausgeführt worden, daß dies
naoh dem bei der Herstellung anionisoher oder kationisoher Emulsionen üb!ionen Regeln erfolgt·
909814/1088
"U9U20
Man geht von einem Bitumen aus, das aus 62 Prozent Rückstand der Propandeeasphaltierung eines Rückstandes der
Vakuumdestillation eines Eoherdöls aus dem Mittleren Orient ''
und aus 38 Prozent Rückstand der Vakuumdestillation eines
Sahara-Roherdöls besteht.
Ein Extrakt von der 3?urf urolraf f inierung des unter
Vakuum desasphaltierten Bückstandes wird oxydiert durch 50 Stunden langes Luftblasen bei 165° C mit einer Luftmenge von
120 Litern pro Stunde und KilocBofcrakt.
Zur Erzeugung eines emulgierbaren Bitumens vermischt man das Bitumen und den geblasenen Extrakt von der Furfurolraffinierung
in einem Verhältnis von 80 Teilen Bitumen pro 20 feilen geblasenen Extraktes.
Man erhält auf diese Weise ein emulgierbares Bitumen mit folgenden Kennwertenι
Dichte
Kalorimetrischer Aziditätsindex (mg KOH/g)
Asphaltengehalt, Gew 1>
Paraffingehalt, Gew # Eindringtiefe bei 25° C Eindringtiefe bei 5° G
Erweichungspunkt (Hing und Kugel) Fraass-Punkt 0C
Mit diesem Bitumen steint man eine wässrige Emulsion
(55 $> Bitumen) her, wozu 1 kg Tallöl und 2 kg Soda je t Emulsion hinzugegeben werden. Die Emulsion weist folgende Eigenschaften
auf t
1,016 | S< |
1,5 | * |
8,6 | |
8,3 | |
300 | C |
170 | C |
29° | |
27° | |
90 9814/108 8
H94A20
Dekantation In 3 Tagen $>
1 $
Beispiel 5
Ein schweres Ol des Erdöls mit folgenden Kennwerten:
Dichte 15 O | 0,979 |
Viskosität bei 50° C | 933 cst |
Viskosität bei 210° P | 54,2 cst |
Kolorimetrischer Aziditätsindex | (mgKOH/g) 0 |
Anilinpunkt 0C | 68,2 |
Asphaltene, Gew # | 0 |
wird 52,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 165°
mit einer mittleren Luftmenge von 50 l/h, kg bei einer Bewegung von 1500 U/min oxydiert. Das nach dem Blasen erhaltene
Erzeugnis hat folgende Analyses
Dichte 1,035
Zweites Genützt man ein Bitumen, das sich aus 43 Gewiohtsprozent Bücketmad von der Fropandeaasphaltierung eines Stick-
909814/1088
itandea der Vakuumdestillation eines HoherdÖls aus dem
Mittleren Orient und 57 Gewichtsprozent Rückstand der Vakuum- destillation
eines Sahara-Roherdöles zusammensetzt.
Um ein emulgierbares Bitumen herzustellen, vermischt
man das Bitumen und das geblasene schwere Ol in einem Verhältnis von 80 Teilen Bitumen auf 20 Teile geblasenes schweres
öl.
Man erhält ein emulgierbares Bitumen mit folgenden
Kennwerten:
Dichte 15°C 1,020
Eindringtiefe bei 25°C 180
Eindringtiefe bei 5°C 11
Erweichungspunkt (Ring und Kugel) 0C 39,6
Klärungspunkt 0C 312
Fraass-Punkt 0C - 19
Asphaltene, Gew fi 7
Kolorimetrischer Aziditätsindex (mg KOH/g) 1,6
Mit diesem Bitumen stellt man eine wässrige, anionisohe Emulsion (55 5^ Bitumen ) her, wozu man 2 kg Tallöl und
1,1 kg kaustische Soda je t Emulsion hinzufügt.
Die erhaltene Emulsion hat folgende Eigenschaften:
Viskosität (° Engler) ' 4
Mittlerer Teilchendurchmesser (micron) 3»4 Dekantation in 3 Tagen $>
1
Dekantation in 10 Tagen # 5
-Sedimentation in 10 Tagen % 1
Mit dem selben Bitumen stellt man eine kationische, wässrige Emulsion (60 fi Bitumen) her.
9098U/1 088
U9U20
Sie kationische Emulsion hat folgende Eigenschaften:
Viskosität (° Engler) 8
Mittlerer Teilchendurchmeseer (micron) 3
Dekantation in 5 Tagen $ 0
Dekantation in 10 Tagen $> 0
Sedimentation in 10 Tagen £ 3
Diese beiden Beispiele zeigen, daß man Bitumen-Emulsionen
guter Lagerungsstabilität und geringer Viskosität ohne Verwendung von Rückständen von Fettsäuren tierischem oder
pflanzlichen Ursprungs erhält, wenn man dom Bitumen gemäß der
Erfindung durch Einblasen von warmer Luft oxydierte nebenprodukte
zufügt, welche von den Rückständen der Raffinierung des Erdöle herrühren.
Die Verwendung dieser Nebenprodukte ist wegen ihrer geringen Gestehungskosten besonders vorteilhaft, sie werden
nämlich im allgemeinen als Heizöle für die Beheizung von öfen verwendet. Zum anderen sind die Kosten der Oxydationsbehandlung
mittels Blasens von Luft in der Wärme nur gering.
Außerdem ermöglicht es die Erfindung, daß die Erdölraffinerien, welche Bitumina für Emulsionen herstellen, die
Quelle aller Erzeugnisse zu ihrer Verfügung und unter ihrer Kontrolle haben, welche in diese Zusammensetzung dieser Bitumina
mit eintreten.
Wohl verstanden, liegt auch die gleichseitige Verwendung der Rückstände der Fettsäuren und der oxydierten schweren
öle des Erdöls zur Emulgierbarmachung des Bitumens innerhalb
des Bereichs der Erfindung. In diesem Falle wipd lediglich ein Teil der Rückstände der Fettsäuren durch die oxydierten
schweren öle ersetzt, doch ist damit die Möglichkeit ge-
909814/1088
ι geben. Bück·tandβ der fettsäuren weniger veränderlicher Qualität aufzunehmen, als wenn den Bitumina nur diese Rückstände zugesetzt würden.
Ebenfalle innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt
die Anwendung nach Punkt d, wie das folgende Beispiel zeigt.
Beispiel 6
Ein schweres Ol des Erdöle mit folgenden Eigenschaften!
Dichte 150O 0,979
Kolorimetrischer Aziditätsindex (mg KOH/g) 0
Asphaltene, G-ew f>
0
wird bei 1650C 52 Stunden lang mit einer Luftmenge von 43 l/h,
kg oxydiert.
Bas erhaltene, geblasene Erzeugnis wird mit Heptan,
anschließend mit Benzol behandelt, um die Asphaltene von den Moltenen zu trennen.
Die Moltene haben einen Säureindex von 5,5 und einen Esterindex von 15, während die Asphaltene einen Säureindex
von 16,7 und einen Esterindex von 100 aufweisen.
Die auf diese Weise extrahierten Moltene werden einem
zweiten Blasen bei 1650C mit einer Menge von 88 l/h, kg eines
Gases mit einem Gehalt von 50 Ji Sauerstoff und 50 $>
Stickstoff unterworfen} das Blasen dauert 37 Stunden.
909814/1088
149U20
Das oxydierte Erzeugnis kann eine neue Behandlung mit Heptan und Benzol erfahren, welehes zu folgender Ausbeute
führt ι
(Säureindex 8,5 Moltene : 59 1>
(Verseifungssiahl 51,5 Aer>vioi+ar,o · α ι <t (Säureinäex 27
Asphaltene ι 41 + (verseifungszahl HO
Zum anderen wurde einem Bitumen, welches aus 55 # Rückstand aus einer Propandesasphaltierung eines Rückstandes
der Vakuumdestillation eines Roherdöls aus dem Mittleren Orient und aus 45 1>
eines Gemisches von Rückständen der Vakuumdestillation und der Destillation Bei* Atmosphärendruck eines Sahara-Rohöls
besteht, 6 $ an Asphaltenen zugesetzt, die beim zweiten Blasen erhalten wurdenf das Bitumen hat folgende Kennwerte:
Eindringtiefe bei 250O 170
Kolorimetrisoher Aziditätsindex (mg KOH/g) 1,4 Verseifungszahl (mg KOH/g)" 11
Dieses Bitumen ergibt anionische Emulsionen mit 55 %
Bindemittel.
Ss ist auch möglich, emulgierbare Bitumina guter Qualität
unter Anwendung von Varianten der Erfindung herzustellen:
Die Anmelderin hat festgestellt, daß man ein leicht in
stabile Emulsion geringer Viskosität zu bringendes Bitumen erhält, wenn man das Blasen mit Luft in der Wärme nur
naoh dem Mischen des Bitumens und des nicht geblasenen oder teilweise geblasenen schweren Öls des Erdöls Tornimmt.
909814/1088
-■ie— H94420
folgendes Seispiel erläutert diese Variante:
Man mischt ein Bitumen, welches aus einem Desasphaltierrückstand
und dem schweren Rückstand der Destillation eines Roherdöles besteht, mit einem Extrakt, der von der Purfurolraffinierung
eines "bright stock" herrührt und schon ein teilweises Blasen entsprechend der Erfindung erfahren
hat.
Das Gemisch weist eine sehr hohe Eindringung von über
300 und einen ungenügenden Säureindex von 1,3 auf·
Es wird 3 Stunden lang bei 1600C geblasen. Nach dieser
Zeit ist der Säureindex auf 2 und die Eindringling auf gelangt.
Die mit diesem Bitumen und 1,3 kg Soda sowie 1,5 kg Tallöl pro t Emulsion hergestellte anionische, 55 prozentige
Emulsion weist folgende Eigenschaften auf j
Mittlerer Teilchendurchmesser (micron) 4
Dekantation 3 Tage # 3
Dekantation 10 Tage # 6
Sedimentation 10 Tage # 2
909814/108 8
Claims (1)
- U9U20Patentansprüche1. Verfahren sur Herstellung emulgierbarer Bitumina, dadurch gekennselohnet, daß schwere Öle des Erdöls, welche bestimmte mehr oder weniger gesättigte, hochmolekulare Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische zyklischer Art enthalten, mittel· Blasen mit einem sauerstoffhaltigen Gas oxydiert werden.2. Verfahren zur Herstellung emulgierbarer Bitumina, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bitumen Zusätze beigegeben werden, welche durch die nach Anspruch 1 hergestellten Oxydationserseugnisse gebildet sind.3· Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten schweren öle des Erdöls als zyklische Kohlenwasserstoffe Alkylaromate mit einem oder mehreren kondensierten oder nicht kondensierten Benzol-ringen, alkylierte odervonnicht alkylierte Derivate naphtenaromatischen Kohlenwasserstoffen, Naphtene und Alkyl-Naphtene, Zykloolefine enthalten.4. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten schweren öle des Erdöls die Extrakte aus der Lösungsmittelraffination von Erdölerzeugnissen, beispielsweise der Sohmierölfraktionen, sind.5. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten schweren öle des Erdöls die Rückstände aus der Destillation naphtenischer Hoherdöle sind.6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten schweren öle des Erdöls aromatische:-, naphtenische. oder gemischte Schwerdestillate sind.9098U/10887« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Oxydation der schweren UIe des Erdöle mittels Durch- — blasens eines Gases, welches freien Sauerstoff enthält, durch \ das Erzeugnis hindurch bei einer Temperatur zwischen 120 und ! ~" 200° C, vorzugsweise zwischen 150 und 180° C, geschieht. " ·8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Gegenwart von Oxydationakatalyeatoren ' durchgeführt wird.9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Kondensationsprodukte abgezogen werden.und das Blasen mit dem Rest des schon teilweise oxydierten schweren Öles des Erdöls fortgesetzt wird.10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselohnet, daß die Luftmenge^mgefähr zwischen 50 und 600 l/Stunde und Kilogramm Charge und die Blasdauer ungefähr «wischen 4-0 und 70 Stunden liegen.11. Verfahren nach Anspruch 1- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Blasen verwendete Gas mit Sauerstoff angereicherte luft ist.12. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysatoren, wie beispielsweise die organischen Salze oder Chelate der Metalle der VIII. Gruppe des periodischen Sys teas oder Kupfer-r, Clro»-, Mangan-, Vanadiumverbindungen, verwendet werden.13. Als neue industrielle Erzeugnisse, die emulierbaren Bitumina nach Anspruch 1, die Zusätze nach Anspruch 2 und die emulgierbaren Bitumens/Zusammensetzungen, welche die besagten Zusätze enthalten.9098U/1088COPY•14. ils neue industrielle Erzeugnisse, die emülgierbaren ' Bitumenzusammensetzungen, welche die besagten Zusätze ent- \ halten und in denen der Anteil an oxydierten schweren ölen des Erdöls dera.rt ist, daß der globale Index des erhaltenen ' Bitumens zwischen 1 und 3 Milligrammequivalenten Soda pro Gramm Bitumen liegt.15· Als neue industrielle Erzeugnisse, die emülgierbaren Bitumenzusammensetzungen, welche die besagten Zusätze enthalten und in denen "der Anteil an geblasenen schweren 01 zwischen 10 und 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen und 30 Gewichtsprozent liegt.•161 Als neue industrielle Erzeugnisse, die emülgierbaren Bitumenzusammensetzungen, welche die besagten Zusätze enthalten und in denen der Anteil an geblasenen Asphaltenen,welehe aus einem oxydierten schweren öl extrahiert sind, zwischen 4 und 10 Gewichtsprozent liegt.- 17. Als neue industrielle Erzeugnisse, die wässrigen Emulsionen der emülgierbaren Bitumina nach irgend einem der Ansprüche 13 bis 16.♦:.--\-· 9098U/1088copy * - -'
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR965560A FR1401231A (fr) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Bitumes émulsionnables et leur procédé de fabrication |
FR6604A FR1435913A (fr) | 1965-02-23 | 1965-02-23 | Bitumes émulsionnables et leur procédé de fabrication |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494420A1 true DE1494420A1 (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=26162202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651494420 Pending DE1494420A1 (de) | 1964-02-28 | 1965-03-01 | Emulgierbare Bitumina und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE660324A (de) |
DE (1) | DE1494420A1 (de) |
FR (1) | FR1401231A (de) |
GB (1) | GB1094973A (de) |
NL (1) | NL6502555A (de) |
-
1964
- 1964-02-28 FR FR965560A patent/FR1401231A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-02-26 BE BE660324D patent/BE660324A/xx unknown
- 1965-02-26 GB GB834665A patent/GB1094973A/en not_active Expired
- 1965-03-01 DE DE19651494420 patent/DE1494420A1/de active Pending
- 1965-03-01 NL NL6502555A patent/NL6502555A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1401231A (fr) | 1965-06-04 |
GB1094973A (en) | 1967-12-13 |
BE660324A (de) | 1965-08-26 |
NL6502555A (de) | 1965-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1470639A1 (de) | Verfahren zur Herstellung naphthenischer Schmieroele | |
DE1949628C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektrodenpech und eines Ausgangsmaterials für die Rußherstellung | |
DE1906674A1 (de) | Scherfeste OEle | |
DE1494420A1 (de) | Emulgierbare Bitumina und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2321172C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmierölen | |
DE69817980T2 (de) | Bitimineuse Emulsionen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE69405503T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bitumen/Polymer Zusammensetzungen und ihre Anwendungen | |
DE696083C (de) | Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder halbfesten Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten | |
DE2655444C2 (de) | ||
DE1594728A1 (de) | Bindemittel fuer den Strassenbau | |
DE1570051C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von emulgierbarem Bitumen | |
DE185690C (de) | ||
DE951952C (de) | Verfahren zur Herstellung von Roherdoelen oder Heizoelen mit verringerter Neigung zur Bildung stabiler Emulsionen mit Wasser | |
DE941216C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Heizoelgemisches | |
DE964392C (de) | Bitumenemulsionen fuer Strassenbauzwecke | |
DE1959869B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schmierölfraktion mit erhöhtem Viskositätsindex | |
DE319656C (de) | Verfahren zur Trennung des Paraffins von dem Neutraloel und dem sauerstoffhaltigen Anteil des Destillats von Generator- oder Tieftemperaturteer | |
DE698268C (de) | Verfahren zur Herstellung von Strassenteer | |
DE261777C (de) | ||
DE433273C (de) | Verfahren zur Herstellung von Asphaltemulsionen unter Anwendung von Hydroxyden, Karbonaten der Alkalien und des Ammoniums | |
DE2524696A1 (de) | Technische oele und verfahren zu deren herstellung | |
AT209461B (de) | Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen | |
DD149867A3 (de) | Basisoel fuer schalmittel | |
DE671740C (de) | Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE1059761B (de) | Wachsgemisch zur Herstellung von glanzbestaendigem Wachspapier |