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Bitumenemulsionen für Straßenbauzwecke Zur Herstellung bituminöser
Emulsionen werden gewöhnlich entweder Kolloidmühlen oder langsam laufende Rührer
verwendet. Während die üblicherweise hergestellten Bitumina in Kolloidmühlen verarbeitbar
sind, können gewisse Bitumina, insbesondere solche aus dem Mittleren Osten, nicht
befriedigend in Rührmischern emulgiert werden; ein Bitumen, das sich beim Verrühren
mit heißen, verdünnten, wäßrigen, alkalischen Lösungen leicht emulgieren läßt, ist
für die Emulgierung in Rührmischern erforderlich.
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Die Eigenschaft gewisser natürlich hergestellter Bitumina (z. B.
venezolanischer Bitumina), sich leicht in verdünnten, wäßrigen, alkalischen Lösungen
unter Bildung feindisperser und stabiler Emulsionen emulgieren zu lassen, rührt
von der Gegenwart hin-
reichender Mengen gewisser Carbonsäuren im
Bitumen her. Weniger leicht emulgierbare Bitumina enthalten geringere Mengen von
diesen Carbonsäuren. Die Emulgierbarkeit solcher Bitumina kann verbessert werden,
wenn ihnen Fettsäuren, Naphthensäuren oder Harzsäuren zugemischt werden; die danach
aber in verdünnten alkalischen Lösungen hergestellten Emulsionen sind nur ungenügend
dispergiert, um lagerfähig zu sein.
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In der britischen Patentschrift 627 267 ist die Erhöhung der Fähigkeit
zur Emulgierung durch Zusatz von Säuren, wie sie durch Autokondensation von Oxyfettsäuren
mit höherem Molekulargewicht (mehr als I5 C-Atomen) erhalten werden, zu solchen
Bitumina beschrieben, so daß feindisperse und lagerfähige Emulsionen erhalten werden,
wenn die Bitumina mit verdünntem Alkali gerührt werden. Es können auch Mischungen
solcher Säuren mit Carbonsäuren ohne Hydroxylgruppen, wie z. B. Mischungen aus Oxystearinsäure
und Oleinsäure, die gegebenenfalls auch noch Naphthensäuren enthalten, verwendet
werden.
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Die unter Verwendung der bekannten Zusätze hergestellten Emulsionen
sind zwar lagerfähig, aber nicht transportstabil und weisen daher nur einen verminderten
Handeiswert auf.
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Wird z. B. gemäß den Angaben der englischen Patentschrift ein durch
direkte Destillation eines Rohöles erhaltenes Bitumen aus dem Mittleren Osten (Erweichungspunkt
von 40° nach dem Ring-Kugel-Verfahren und einer Penetration von 184 mm/Io bei 250)
mit I bis 2°/o eines Kondensationsproduktes versetzt, das durch Erhitzen von Monooxystearinsäure
auf I80" erhalten wird, bis die Säurezahl auf etwa 70 mg KOH/g gefallen ist, so
hat die durch Mischen mit einem Rührer in K O H-Lösung erhaltene Emulsion folgende
Werte: Tabelle I
Alkali- Mittlerer |
Emulgator konzentration Durchmesser Transport- Knrzzeitlager |
in in der Teilchen stabih t stahih t |
Gewichtsprozent Gewichtsprozent in y |
KOH (geschätzt) |
1,0 0,5 2 bis 4 unstabil gut |
2,0 0,3 2 bis 4 |
2,0 0,5 2 bis 4 |
2,0 1,0 2 bis 4 |
2,0 2,0 3 bis 6 - geliert |
Emulsionen aus Bitumina mit 2 °/0 eines Zusatzes von autokondensierter Monooxystearinsäure
mit einer Säurezahl von 54 mg KOH/g haben einen Teilchendurchmesser von 2 bis 4
u, sind aber nicht transportstabil. Hat der Zusatz eine Säurezahl von II4 mg KOH/g,
so ist der Dispersionsgrad gering, d. h. grob, und alle Emulsionen blockieren ein
Ioo-Maschen-Sieb (British-Standard-Sieb) in der Siebrückstandsprüfung und gelieren
vollständig bei einer Lagerung innerhalb von 24 Stunden nach der Herstellung.
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In den vorgenannten ebenso wie in den später noch anzuführenden Prüfungen
werden die Transportbedingungen durch Schütteln der Emulsionen während einer Stunde
in einer mechanischen Schüttelmaschine, die mit 250 Schwingungen je Minute und einer
Amplitude von 6 bis 7 cm arbeitet, nachgeahmt.
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Alle dieser Behandlung unterworfenen Emulsionen werden in nicht flüssige
Massen übergeführt.
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Die in der Beschreibung angegebenen Teilchengrößen werden durch eine
mikroskopische Zähltechnik bestimmt.
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Gemäß der USA.-Patentschrift 2 550 48I werden polymerisierte Dioxyfettsäuren
als Bitumenemulgatoren verwendet. In der Patentschrift finden sich jedoch keine
Angaben über die Transportstabilität der Zusammensetzung, und es konnte festgestellt
werden, daß mit den Zusätzen der USA.-Patentschrift hergestellte Emulsionen keine
Transportstabilität besitzen.
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Gegenstand der Erfindung sind dispergierbare Bitumengemische, die
leicht durch Verrühren mit einer heißen, verdünnten, wäßrigen alkalischen Lösung
(beispielsweise o,I- bis I°/Oigen Kalilauge) in eine feindisperse lagerfähige Emulsion
übergeführt werden können, die beim Schütteln ihre Fluidität nicht verliert, d.
h. die transportstabil ist, aus einem Bitumen, welches in einer wäßrigen alkalischen
Lösung nicht leicht emulgiert werden kann.
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Der Vorteil der aus den leicht dispergierbaren Bitumengemischen gemäß
der Erfindung herstellbaren Emulsionen liegt insbesondere in der hohen Transportstabilität,
die bisher nicht erreicht werden konnte.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dem erfindungsgemäßen,
aus zwei Komponenten bestehenden Zusatz Emulsionen in Ätzalkalilösungen hergestellt
werden können, die mit den bekannten Zusätzen aus nur einer Komponente überhaupt
nicht oder nur bei hohen Konzentrationen des Zusatzstoffes erhalten werden konnten.
Eine gute bituminöse Emulsion sollte die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Eigenschaften haben.
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Tabelle 2
Kennzeichen Prüfmethode Anforderungen |
Allgemein Der Emulgator soll keine nach- |
teiligen Wirkungen auf die Bi- |
tumenmerkmale haben und das |
Pflanzen- oder Fischwachstum |
nicht beeinträchtigen |
Wassergehalt IP1 74 nicht mehr als 50 Gewichtsprozent |
Teilchengröße (mittlerer Teilchen- nicht größer als 3 µ |
durchmesser) |
Teilchengrößebereich (Viskosität BSS2 434-I935, Anhang nicht
größer als 10 fl, 5 bis 100 Engler |
bei zo") (bestimmt in einem Ansatz von |
110 bis I50 1) |
Siebrückstand auf einem roo-Ma- BSS2 434-I935 maximal 0,05
Gewichtsprozent |
schensieb (Öffnung I53 *) |
Siebrückstand auf einem zoo-Ma- wie BSS 434-1935, aber unter
maximal 0,02 01o mehr als auf dem |
schen-sieb (Öffnung 76 µ) Verwendung eines 100-Maschen-Sieb |
200-Maschen-Siebes |
Kurzzeitlagerstabilität BSS2 434-35 maximal 0,05 Gewichtsprozent |
Langzeitlagerstabilität BSS2 434-35, aber 6 Monate der Wassergehalt
soll vom ursprüng- |
gelagert lichen nicht mehr als 2010 ab- |
weichen; die Emulsion soll pump- |
bar und versprühbar am Ende der |
Prüfung sein |
Koagulation bei tiefen Tempe- BSS2 434-35 keine Koagulation |
raturen |
Transportstabilität nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent |
Labilität (die Menge Wasser, die BSS2 434-35 Gehalt im Rückstandswasser
zwi- |
verdampft werden kann, bis die schen I3 und 25 0!o |
Emulsion zusammenklumpt) |
t) Institute of Petroleum, Standardmethode Nr. 74.
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2) British Standard Specification für bituminöse Emulsionen.
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Die vorstehenden Angaben sind strenger als die britischen Standardvorschriften
für bituminöse Emulsionen (BSS 434I935) und enthalten eine Forderung für die Transportstabilität,
die in den BSS 434 nicht enthalten ist.
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Bitumengemische, die sich leicht in verdünnten, wäßrigen, alkalischen
Lösungen zu lager- und transportstabilen Emulsionen dispergieren lassen, enthalten
erfindungsgemäß Zusätze von Autokondensationsprodukten von Dioxyfettsäuren und Oleinsäure
und bzw. oder flüssige Harzsäuren. Es lassen sich durch diese Zusätze besonders
auch solche Bitumina dispergieren, die sich sonst nicht leicht dispergieren lassen.
Die Autokondensationsprodukte von Dioxyfettsäuren lassen sich leicht aus Walöloleinen
durch Oxydation (z. B. mit alkalischer Permanganatlösung) und durch Erhitzen der
erhaltenen Produkte herstellen. Vorzugsweise wird auf I80" und so lange erhitzt,
bis die Säurezahl zwischen 40 und 95 mg K O Hlg liegt.
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Walöloleine bestehen vorwiegend (nahezu zu 8o 01o) aus ungesättigten
Säuren, die durch Oxydation in Oxysäuren, vorzugsweise Dioxysäuren, umgewandelt
werden. Die zum größten Teil in den Walöloleinen enthaltene Säure ist Oleinsäure,
die bei der Oxydation Dioxystearinsäure ergibt.
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Die Oleinsäure und bzw. oder die flüssigen Harzsäuren sollen nicht
gleichzeitig mit den Dioxyfettsäuren bei der Kondensationsreaktion anwesend sein,
da sich sonst Ester bilden würden, die bituminöse Emulsionen nicht zu stabilisieren
vermögen.
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Die autokondensierte Dioxysäure einerseits und die Oleinsäure und
bzw. oder die flüssigen Harzsäuren andererseits sollten etwa im Gewichtsverhältnis
von 4 zu I vorliegen. Die gesamte Zusatzmenge beträgt vorteilhafterweise 2,5 Gewichtsprozent
der Bitumina.
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Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
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Beispiel I Aus einem Bitumen aus dem Mittleren Osten (Penetrationsgrad
I8oJ2oo) werden in alkalischen Lösungen verschiedener lionzentration unter Verwendung
von Zusätzen, enthaltend autokondensierte
Walöloleine (Sµurezahl
71 mg KOH/g) und flüssige Harzsäuren und bzw. oder Oleinsäure, Emulsionen durch
Rühren hergestellt. Die Eigenschaften dieser Emulsionen sind aus der Tabelle 3 zu
entnehmen.
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Tabelle 3 Emulsionen, enthaltend 201o autokondensierter oxydierter
Walöloleine mit Harz- und bzw. oder Oleinsäuren als Emulgator
Emulsionen H I J K L M |
Harzsäure, Gewichtsprozent ..................... 0,5 0,5 0,5
0,5 - 0,25 |
Ölsäure, Gewichtsprozent ....................... - - - - 0,5
0,25 |
KOH-Konzentration, Gewichtsprozent ............. 0,7 - - -
0,6 0,8 |
NaOH-Konzentration, Gewichtsprozent ............ - 0,5 0,5
0,75 - - |
Siebrückstand (britisches Standardsieb mit |
100 Maschen) ................................... ohne 0,02
0,02 0,01 ohne ohne |
zusätzlicher Siebrückstand (britisches Standard- |
sieb mit 200 Maschen) .......................... - - 0,01 -
- - |
Transportstabilität, Niederschlag in Gewichts- |
porzent ........................................ 0,1 0,6 0,2
ohne 0,1 ohne |
Kurzzeitlagerstabilität, Niederschlag in Ge- |
wichtsprozent .................................. ohne ohne
ohne ohne ohne ohne |
mittlere Teilchengröße in µ .................... 2,5 2,7 2,4
2,7 2,9 2,7 |
geschätztes Maximum der Teilchengröße in µ - - 6,0 - - - |
Engler-Viskosität bei 20°, nach dem Erhitzen |
berechnet, ° ................................... 5,64 8,24
5,42 5,85 5,61 6,0 |
Labilität, % ................................... 25,0 23,0
18,0 22,0 24,0 22,0 |
Koagulation bei niederer Temperatur g je 20 ml 0,01 ohne ohne
5,55 4,97 0,01 |
Wassergehalt (geschätzt), Gewichtsprozent....... 45,0 45,0
45,0*) 45,0 45,0 45,0 |
*) Bestimmter Wert. |
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Die in verdünnten Kaliumhydroxydlösungen mit flüssige Harzsäuren
enthaltenden Zusätzen hergestellten Emulsionen sind über einen größeren Versuchsbereich
stabil, als die allein mit autokondensierten oxydierten Walöloleinen versetzten.
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Die Emulsionen H, I, J, K, L und M erfüllen die nachstehend aufgeführten
Bedingungen der British Standard Specification für bituminöse Emulsionen (BSS 434-1935)
und darüber hinaus die schärfere Anforderung gemäß Tabelle 1: Siebrückstand (100
Maschen eines britischen Standardsiebes); Stabilität bei der Kurzzeitlagerung; mittlere
Teilchengröße; Engler-Viskosität bei 200 nach dem Erhitzen; Labilität (das ist ein
Maß für die Menge Wasser aus einer bituminösen Emulsion, die verdampft werden muß,
bevor das Bitumen zusammenklumpt).
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Die Emulsionen H, J, K, L und M haben befnedigende Transportstabilität,
während I zweifelhaft ist.
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Die Emulsionen K und L zeigen ungenügende Tieftemperaturstabilität.
Die Emulsion M (enthaltend gemischte Harz- und Oleinsäuren) hat besonders gute Qualität.
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Beispiel 2 Die Emulsion N wird aus einem Bitumen aus dem Mittlren
Osten mit einer Penetration von 180/200 durch Rühren in halbtechnischem Maßstab
hergestellt.
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Der Zusatz besteht aus 2 Gewichtsprozent des Bitumens an autokondensierten,
oxydierten Walöloleinen (Säurezahl 71 mg KOH/g) und 0,5 Gewichtsprozent des Bitumens
an flüssigen Harzsäuren. Die Emulsion wird in einer Lösung von 0,5 Gewichtsprozent
NaOH in Wasser hergestellt. Die Kenndaten sind aus Tabelle 4 zu entnehmen.
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Tabelle 4
Emulsion N |
Siebrückstand (britisches Standardsieb |
mit 100 Maschen), Gewichtsprozent 0,10 |
zusätzlicher Siebrückstand (britisches |
Standardsieb mit 100 Maschen), Ge- |
wichtsprozent..................... 0,06 |
Niederschlag bei der Prüfung der Trans- |
portstabilität, Gewichtsprozent.... 0,4 |
Niederschlag bei der Prüfung der Kurz- |
zeitlagerstabilität, Gewichtsprozent ohne |
mittlere Teilchengröße, µ 2,6 |
geschätzte maximale Teilchengröße, µ 6,o |
Engler-Viskosität bei 20° nach dem Er- |
hitzen, °............................. 5,42 |
Labilität, Gewichtsprozent ........... 20,0 |
Tieftemperaturkoagulation, Gewichts- |
prozent .............................. ohne |
Wassergehalt, Gewichtsprozent @ @ @ @ @ @ 45,0 |
Die Emulsion wurde am 25. Juli I95I hergestellt und nahezu 7 Monate gelagert, d.
h. sowohl unter sommerlichen als auch winterlichen Bedingungen. Am
Ende
dieser Lagerzeit wurde die Emulsion 960 km weit auf der Landstraße transportiert
und gab bei Sprühversuchen auf der Straße noch befriedigende Ergebnisse.
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Die Standardprüfmethoden des Institute of Petroleum sind enthalten
in Standard Methods for Testing Petroleum and its Products und vom Institute of
Petroleum, 26 Portland Place, London, W. I, veröffentlicht.
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Die British Standard Specifications sind veröffentlicht von der British
Standards Institution, 28 Viktoria Street, London, SW. I.
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Tabelle 5 Emulsionen, enthaltend wechselnde Prozentanteile oxydierter
Walöloleine (Säurezahl 7I mg/KOH/g) als Emulgatoren
NaOH- KOH Transportstabilität |
Emulgator Bestimmte |
Konzentration Konzentration Niederschlag Lager- |
Teilchengröße |
Gewichts- Gewichts- Gewichts- in p in Gewichts- stabilität |
Gewichts- Gewichts- m µ |
prozent prozent |
prozent prozent |
0,5 0,25 - 3 bis 6 unstabil unstabil |
0,5 0,25 - 3 bis 6 unstabil unstabil |
1,0 0,5 - 3 bis 6 unstabil unstabil |
1,0 1,0 - 3 bis 6 - Gel |
1,0 2,0 - keine Emulsion unstabil |
2,0 0,3 - 2 bis 4 unstabil unstabil |
2,0 0,5 - 2 bis 4 unstabil unstabil |
2,0 0,5 - 2 bis 4 unstabil |
2,0 1,0 - 2 bis 4 unstabil unstabil |
2,0 2,0 - keine Emulsion |
0,5 - 0,5 6 bis 10 - unstabil |
0,5 - 1,0 3 bis 6 unstabil unstabil |
0,5 - 2,0 3 bis 6 unstabil unstabil |
1,0 - 0,5 2 bis 4 zweifelhaft unstabil |
1,0 - 1,0 2 bis 4 unstabil unstabil |
1,0 - 2,0 3 bis 6 unstabil |
Tabelle 6 Emulsionen, enthaltend wechselnde Prozentanteile autokondensierter oxydierter
Walöloleine und Harzsäuren als Emulgatoren
Antokondensierte NaOH- KOH- Transport- |
Bestimmte |
oxydierte Konzentration Konzentration stabilität Lager- |
Harzsäuren Teilchengröße |
Niederschlag in stabilität |
Walöloleine Gewichts- Gewichts- in µ |
Gewichtsprozent prozent prozent in Gewichtsprozent |
I,5 0,5 0,5 - 2 bis 4 0,33 gut |
1,5 0,5 0,5 - 2 bis 4 0,40 gut |
I,5 0,5 0,5 - 2 bis 4 0,25 gut |
2,0 0,5 0,5 - 2 bis 6 0,25 gut |
2,0 0,5 0,5 - 2 bis 3 0,38 gut |
0,47 |
2,0 0,5 0,5 - 2 bis 3 # 0,53 gut |
0,37 |
2,0 0,5 0,42 - 2 bis 3 0,24 - |
2,0 0,5 0,42 - 2 bis 3 o,26- |
2,0 0,5 0,6 - 2 bis 3 #0,30 - |
2,0 1,0 1,0 - 2 bis 3 0,16 gut |
1,0 0,5 - 2,0 2 bis 4 0,35 gut |
2,0 0,2 - 0,5 2 bis 3 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 0,4 - 0,5 2 bis 3 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 0,5 - 0,5 2 bis 3 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 0,5 - 0,6 2 bis 3 #0,11 - |
2,0 0,5 - 0,7 2 bis 3 #0,06 - |
Tabelle 6
Emulsionen, enthaltend verschiedene Prozentanteile autokondensierter
oxydierter Walöloleine und Harzsäuren als Emulgatoren
Autokondenslerte Na SH- KOH- Bestimmte Transport- |
oxydierte Konzentration Konzentration stabilität Lager- |
Harzsäuren Teilchengröße |
Niederschlag in stabilität |
Walöloleine Gewichts- Gewichts- in µ |
Gewichtsprozent @ @ prozent ; prozent. Gewichtsprozent |
2,0 0,5 - 1,0 2 bis 3 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 0,5 - 2,0 2 bis 3 gut gut |
2,0 1,0 - 0,5 2 bis 4 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 1,0 - 1,0 2 bis 3 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 1,0 - 2,0 2 bis 3 gut gut |
2,0 2,0 - 0,5 2 bis 4 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 2,0 - 1,0 2 bis 4 0,1 bis 0,5 gut |
2,0 | 2,0 - 2,0 2 bis 4 0,1 0,1 bis 0,5 gut |
Tabelle 7 Emulsionen, enthaltend wechselnde Prozentanteile autokondensierter oxydierter
Walöloleine und Oleinsäuren als Emulgatoren
Auto- Tra2sport- |
kondensierte Oleinsäure NaOH- KOH- Bestimmte Transport- |
oxydierte Konzentration Konzentration Lager- |
Teilchengröße Niederschlag |
Walöloleine Gewichts- stabilität |
Gewichts- Gewichts- in µ in Gewichts- |
Gewichts- prozent |
prozent prozent prozent |
prozent |
2, 0,5 0,5 - 2 bis 3 0,3 |
2,0 0,5 0,5 - 2 bis 3 0,13 |
2,0 0,5 0,5 5 -2bis 3 0,19 |
2,0 0,5 0,5 - 2 bis 3 0,32 |
2,0 0,5 0,6 - - 0,15 |
2,0 0,5 0,7 - - 0,11 |
2,0 0,5 0,8 - - 0,05 |
2,0 0,5 1,0 - 2 bis 3 0,5 |
2, 0 0,5 - 0,5 - 0,14 |
2,0 0,5 - 0,7 - 0,15 |
0, 05 |
2,0 0,5 - 1,0 2 bis 3 | gut |
Tabelle 8 Emulsionen, enthaltend 2 Gewichtsprozent autokondensierte oxydierte Walöloleine,
0,25 Gewichtsprozent Harzsäure und 0,25 Gewichtsprozent Oleinsäure als Emulgatoren
Na OH- KOH- Bestimmte Transport- |
Konzen- Konzen- mittlere stabilität |
tration tration Teilchen- Gewichts- |
Gewichts |
Gewichts- Gewichts- |
größe in µ prozent |
prozent prozent |
0,5 1 2 bis 3 | 0,35 |
0,7 - 2 bis 3 0,42 |
0,9 - 2 bis 3 0,37 |
- 0,8 2 bis 3 0,07 bis 0,06 |
- | 1,0 2 bis 3 0,43 |