DE1494047A1 - Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln

Info

Publication number
DE1494047A1
DE1494047A1 DE19621494047 DE1494047A DE1494047A1 DE 1494047 A1 DE1494047 A1 DE 1494047A1 DE 19621494047 DE19621494047 DE 19621494047 DE 1494047 A DE1494047 A DE 1494047A DE 1494047 A1 DE1494047 A1 DE 1494047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solutions
radical
production
organic solvents
polar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19621494047
Other languages
English (en)
Other versions
DE1494047C (de
DE1494047B2 (de
Inventor
Sueling Dr Carlhand
Roos Dr Ernst
Logemann Dr Heino
Schmitz-Josten Dr Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1494047A1 publication Critical patent/DE1494047A1/de
Publication of DE1494047B2 publication Critical patent/DE1494047B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1494047C publication Critical patent/DE1494047C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
    • C08J2333/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C08J2333/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Löfungen tue ÄqrÜlnitril- pol@ymerisaten in oreanisahen.Lösungr@mittein Bei der Herstellung von Aorylnitrilpolymerinatlösufeen, die für die Herstellung von geformten Artikeln geeignet Bind" treten gotets Vergilbungen ein. Es ist nämlich zur;Heretellung eotoher Lösungen
    notwendig, hohe Konzentrati n/zu erreichen, wofttr man lande
    Lösungszeiten und im allgemeinen erhöht* Lösetemperaturen benötigt. Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Aorylnitrilpolymerisatlüsungen, wobei außer bekannten Stabilisatoren noch ein Zusatz verwendet wird, der die Wirkung der StabIlieatoreri! beträchtlich erhöht. Die so stabilisierten Lönungen,nind hell#r und haben eine geringere Tendenz zur Verfärbung Als@nicht-stahij,isierte Lösungen. . Es ist bereits bekannt geworden, Lösungen von Aorylnitrilpolymerisaten Stabilisatoren zuzu$otzen, Vergilbung möglichst . zu vermeiden. So ist bekannt, saure Verbindung*» gle gtabilieetoren einzusetzen. Derartige Zusätze sollen xur Haupteaph# den schgd4 liehen Einflug basischer Zersetzungsprodukte den ale Lösungsmittel dienenden Dimthylformamids ausschalten. Nachdem jedoch großtechnisch' Verfahren bekannt sind, die en erlauben, sehr reineÄ"-Dimethylformamid herzustellen, ist der Einsatzbereich der genannte»:. axAbilisatoren stark eingeengt. Außerdem ist es nicht möglich, mit diesen Zusitzen wirklich farblose Polymerisat-Lösungen zu er- halten.
  • Die Vergilbung von Polyaerylnitril-Lösungen ist auf andere chemische Reaktionen als z.8. eine Vergilbung von Polyvinylohlorid. Polyvinylohlorid läßt sich sehr gut mit Verbindungon stabilisieren, die als Chlorwasserstoff-Akzeptoren wirksam sind. Derartige Verbindungen@bewirken jedoch bei Polyacrylnitril-Lösungen eine beoonders starke Vergilbung. Ebenso beruht die Vergilbung von DiolOfin-Polymerisaten und Diolefin-Mischpolymerisaten, die durch übliche Radikalfänger, wie mehrwertige Phenole, verhin- dert wird, auf einem anderen Mechanismus als die Verbräunung von Polyaarylnitril-Lösungen. Im Polyacrylnitril sind praktisch keine olefinisah-ungesättigten Kohlenstoff-Doppelbindungen vorhanden, und die Ansatzpunkte einer Vernetzung bzw. einer Oxydations- reaktion sind bei Polyacrylnitrilpolymerisat-Lösungen nicht gegeben. Auf Grund der Verschiedenheiten der Abbau-Mechanismen sind die für die einzelnen Polymerisate wirksamen Stabilisatoren polymerisat-speßifisch. Stabilisatoren, die z.H. bei Polyvinylchlorid sehr wirksam sind, erweisen sich als unwirksam bei Aorylnitrilpolymerisat-Lösungen. Wetterhin Ist bekannt, zur Herstellung von möglichst hellen Acrylnitrilpolfrisat-Lösungen den Lösevorgang selbst in einer möglichst 'schonenden Weine durchzuführen. Zu diesem Zweck wird dem Lösungs- mittel ein pichtlöser zugesetzt. wird das Acrylnitrilpolymerisat in dieses Gemisch eingetragen, so entsteht zunächst eine Suspen- sion. Bei Erwäramu des Gemisches tritt eine relativ schnelle Auflösurkg der dispergierten Polymerisatteilahen dh. Der Nicht- löser wird dabei aus dem Lösungsmittel entfernt. Für dieses Ver- fahren können als Nichtlöser omanische Lösungsmittel verwendet werden, welche Acrylnitrilpolymerisate nicht auflösen, aber auch Säureanhydride, wie Schwefelsäuredioxyd und Kohlendioxyd. Um diese Lösekraft eines Lösungsmittels durch Zugabe von Schwefeldioxyd in dem notwendigen Ausmaß herabzusetzen, müssen etwa 17 - 85 % Schwefeldioxyd, bezogen auf das Polymerisat, zugesetzt werden (vgl. z.H. deutsche Patentschrift 972 816). Die Eierstellung von möglichst hellen Acrylnitrilpolymnisat-Lösungen nach diesen speziellen Löseverfahren weist verschiedene Nachteile auf. So ist die Wirtschaftlichkeit relative gering, da die Nichtlöser aus den Lösungen zurückgewonnen werden müssen, um wieder eingesetzt werden zu können. Zusätzlich treten Nachteile auf, wenn man Schwefeldioxyd als Nichtlöser verwendet, da in diesem Falle die Wiedergewinnung des Nichtlösers bereits aus hygienischen Gründen möglichst vollständig durchgeführt werden muß. Dazu ist auch ein großer apparativer Aufwand notwendig. Es wurde nun gefunden, daß man Lösungen von Polymerisaten des Aerylnitrils in organischen Lösungsmitteln wirksam stabilisieren kann, wenn man den Löseprozess in Gegenwart einer Verbindung mit der Formel in welcher R und R fUr Wasserstoff, Alkyl und Artl stehen, R1 fUr Wisserstoff, Alkyl, einen polaren oder pälgrisierbaren Rest, wie Pheryl, Halogen, Cyan, Ketoalkyl, Carbalkoxy und Alkylsulfonfl, steht, Rt@ fUr einen polaren oder polarisierbaren Rest, wie Phenyl, Halogen, Cyan, Ketoalkyl, Carbalkozy und Alkylsulfonyl,steht, R fUr einen beliebigen organischen Rest, vorzugsw2ise fUr worin R1 bis Rh die angegebene Bedeutung haben@und n für 0, 1 oderi 2 steht, zusammen mit organischen Schwefelverbindungen aus den Klassen der Mercaptane, Thioharnstoffe und Thiosemicarbazide vornimmt. Geeignete Sulfone, Sulfoxyde und die am B-C-Atom durch polare Gruppen substituiert sind, sind u. a. in DBP 1 026 526 und DAS 1 030 561 beschrieben. Als Beispiele seien genannt:
    C2H5-902-CH2-CH2CN
    so 2-(CH2-CH2-CN)2
    C2H5-S02-CH2-CH-CN
    CH 3
    C2 H5 -302-CH-CH2-CN
    cH3
    CraH5-S02-CH2-CH2-CN
    C6H5-CH2-S02-CH2-CH2-CN
    C2 H5 -S02-CH2-CH2-C6H5
    C2H5-S02-CH2-CH(C6H5)2
    c6H5-S02-CH2-CH-C6H5
    CH 3
    CH 3-S02-CH2-CH(CN)2
    so 2-(CH2-CH(CN)2)2
    CH3-S02-CH-CH(CN)2
    CH 3
    so 2-(CH-CH(CN)2)2
    CH 3
    COCH
    c6H5-g02-CH2-CH` 3
    COCH3
    @co-cH3
    50,. . (CH -CH )
    c 2 @CO-CH 3 2
    30 -(CH-CH1011 CO-CH 3 )
    2 CH @CO-CH3 2
    3
    COCH
    so 2-(CH2-CH@ 3 )2
    COOCH3 )2
    SO -(CH-CH -' COCH 3 )2
    2 CH @COOCH3
    3
    502-(CH-CH# CN
    CH 3 COOCH3
    CD -S0 2 -CH 2 -CH #COCH 3
    COOCH3
    C\ CH _S02-# "-H-CH ---' COCH 3
    3 H \COOC2H5
    2 5
    COCH
    C6 H5CH2-S02-CH2-CH ` 3
    COOC2H5
    CH 30 SO CH -CHF COCH 3
    2 2 COOCH3
    CH 0_# SO -CH -CHF COCH 3
    3 #,#J 2 2 '*-ICOCH3
    LOCH
    CH 30-<D\ -CH 2-S02-CH2-CHZ 3
    ""COOCH3
    CO-CH 2 CH
    CH /#\ -SO -CH CH C 3
    3 2 .2- '#'CO-CH2- CH 3
    Ale Nercaptano.kommen für die erfindungsgemäße Stabilisierung außer den einfachen niedrigen aliphatischen bzw. den aromatischen Mereaptanen vorzugsweise in Frage: Thioglykol, 1-Hydroxy-butanthiol-(4), 1-Hydroxy-hexan-thiol-(6), 1,3-Dimercapto-propanon-(2), Thioglykoleäureester, Thiosalicylsäureester, ferner ringförmige Mercaptane wie Mereaptobenzimidazol, 3-Mereaptotriazol-1,2,4% Als geeignete Thioharnatoffe seien genannt außer Thioharnstoff selbst Äthylenthioharnstoff, N,N'-Dialkyithioharnstoff, N,N'-Dimethylol-thioharnstoff, N,N'-Dimethyloläthylenthioharnstoff, als geeignete Thiosemicarbazide außer Thiosemicarbazid selbst 1-Alkyl-thiosemicarbazid% 1-Aryl-thiosemicarbazic% 1,4-Dialkyl-thiosemicarbazid% 1,4-Diaryl-thiosemicarbazia% Acylthiosemicarbazicbund Alkyl- bzw. Arylsulfonyl-thiosemicarbazide. Die genannten Sulfone, Sulfoxyde und Thttther haben als solche unterschiedliche thermische Beständigkeiten bzw. verschiedene Zerfallstemperaturen und gestatten es deshalb, fttr unterschied- liche Temperaturbelastungen die jeweils optimale Komponente ein- zusetzen. Je höher die Temperatur ist, umso höher sollte die Zerfallstemperatur des Stabilisators sein. Der Zerfall läßt sich durch Zusätze wie ß-Diearbonylverbindungen, quartäre Ammonium-oder Sulfoniumsalze, Carbonsäureimide, Dicarbonsäureimide, wie z.B. Phthalimid, und weitere Verbindungen mit aktivierten Wasser- stoffatomen, wie Sulfinsäuren, katalytisch beschleunigen. Vorteil- haft eignen sich hierfür Sulfinsäuren, die am B-C-Atom mit negativen Gruppen substituiert und dadurch als freie Säure stabil geworden sind, z. ß. HO 2S.CH(CH3)-CH(COCH3)CO0C2H5. Weiterhin empfiehlt es sich, Komplexbildner für Schwermetalle in Mengen von 0,001 bis etwa 0,1 96, bezogen auf Polymerisat, den Lösungen hinzuzufügen, wie z.B. Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrildcrieseigsäure, 1,2-Diamino-cyclohexantetraessigsäure, Diäthylentriamin-pentaessigsäure, Uramil-N,N-diessigsäure, 2-Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure, Brenzcatechin-, Resorein- und Hydrochinondiaulfonsäure.
  • Der Zusatz der Stabilisatoren kann so erfolgen, daß eine hoch- konzentrierte Stammlösung Uber eine Dosiervorrichtung mit dem Lösungsmittel für das Polymerisat in einer Löseschnecke oder einem Lesekessel vereinigt wird. Man kann auch die Stabilisatoren mit dem Polymerisat gemeinsam in das Lösemittel eintragen.
  • Die erhaltenen Lösungen können unmittelbar oder nach Entlüftung oder Filtration dem Verformungsprozess zugeführt werden. Die erfindungsgemäß erhaltenen stabilisierten Lösungen weisen gegen- über den vorbekannten Lösungen eine Reihe von Vorteilen auf. Sie sind trotz Anwenaung _ier ubll2ri"aiz Lösabedingungen farblos. Sie können auch längere Zeit, gegebenenfalls bei höheren Temperaturen, gelagert werden, ohne daß eine Vergilbung oder die Bildung von Gelkörpern eintritt. Als Aorylnitrilpolymeriaate kommen sowohl Homopolymeriaate wie auch Copolymeriaate mit einer überwiegenden Menge an Aerylnitril in Betracht, z.H. solche mit Acrylaäureester, Methaerylsäureester, Vinyl. acetat, Acrylsäureamid, Methacrylaäure»id, Styrol, Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin und anderen basischen Komponenten, Styrolsulfonaäure und anderen sauren Komponenten, die in ihrer Aeidität der Styrolaulfonsäure vergleichbar sind. Bevorzugt werden Polymerisate mit mindestens 80 % gebundenem Acrylnitril verwendet.
  • Als Lösungsmittel für das Polymerisat kommen außer Dimethylformamid die üblichen polaren Verbindungen in Frage, wie Dimethylacetamid; Äthylenglykolearbonat und Dimethylsulfoxyd.
  • Die Lösetemperatur liegt im allgemeinen zwischen 10o und 100o, vorzugsweise zwischen 30 und 850. Der Gehalt der Lösung am Polymerisat liegt zwischen 5 und 35 96. Die Mengelam Stabilisator können zwischen weiten Granzen schwanken und liegem im allgemeinen zwischen 0,01 und etwa 2 %, wobei die Löslichkeitsgrenze nicht überschritten werden soll, vorteilhaft zwischen 0,1 und 1 %. Die Mengen richten sich u.a. nach der Dauer der in Frage kommenden thermischen Bean- spruchung, z.H. nach der Dauer des Löseprozesses und nach der dabei benutzten Temperatur. Die erhaltenen Polymerisatlösungen sind in Anwesenheit der genannten Stabilisatoren bzw. Stabilisatorkombinationen farblos und können ebenso wie auch die fertigen verformten Gegenstände längere Zeit bei höherer Temperatur gelagert werden, ohne daß sie vergilben.

Claims (1)

  1. Pater,-_aprü_ che 1) Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Aerylnitrilpolymeriaaten in organischen Lösungsmitteln in Anwesenheit von Stabili- satoren, dadurch gekennzeichnet, daƒ man den Löseprozess in Gegen- wart von einer Verbindung der Formel in welcher R1 und R für Wasserstoff, Alkyl und Aryl stehen, R fur Wasserstoff, Alkyl; einen polaren oder p9larisierbaren Rest, wie Phenyl, Halogen, Cyan, Ketoalkyl, Carbalkoxy und Alkylsulfonyl,steht, R für einen polaren oder polarisierbaren Rest, 2e Phenyl, Halogen, Cyan, Ketoalkyl, Carbalkoxy und Alkylsulfonyl@steht, R für einen beliebigen organischen Rest,"vorzugsw2ise für worin R1 bis R4 die angegebene Bedeutung haben und n fUr 0, 1 oder ? steht, zusammen mit organischen Schwefelverbindungen aus den Klassen de@ Yercaptane, Thioharnstoffe und Thiosemicarbazide vornimmt. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Komplexbildnern ßir Schwermetalle arbeitet. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dd8 man in zusätzlicher Gegenwart von Sulfinsäuren arbeitet.
DE19621494047 1962-11-02 1962-11-02 Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln Expired DE1494047C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0038207 1962-11-02
DEF0038208 1962-11-02
DEF0038207 1962-11-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1494047A1 true DE1494047A1 (de) 1969-05-22
DE1494047B2 DE1494047B2 (de) 1972-05-18
DE1494047C DE1494047C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE639407A (de)
FR1386369A (fr) 1965-01-22
DE1494048A1 (de) 1969-05-22
DE1494048B2 (de) 1971-03-18
DE1494047B2 (de) 1972-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE972816C (de) Verfahren zur Herstellung klarer und im wesentlichen farbloser Loesungen von Acrylsaeurenitrilpolymeren
DE1165258B (de) Stabilisieren von N-Vinylpyrrolidonpolymerisaten
DE1494047A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE1494047C (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln
DE1162557B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Loesungen des Polyacrylnitrils
DE1494018B2 (de)
DE2751076C2 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Formaldehydsuspensionen
DE1047773B (de) Verfahren zum gegebenenfalls zeitweiligen Stabilisieren von monomeren, polymerisierbaren Verbindungen
DE1162561B (de) Stabilisieren von Polyalkylenoxyden
DE850226C (de) Loesungs- und Weichmachungsmittel fuer Polymerisate und Mischpolymerisate des Acrylnitrils
DE2059948B2 (de) Stabile Spinnlösungen von Acrylnitrilpolymerisaten
DE1239679B (de) Stabilisierung von Acrylsaeureamiden oder alpha-Alkylacrylsaeureamiden gegen Polymerisation
DE1694233C3 (de) Stabilisierte Lösungen von Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisaten
DE1282932B (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE758682C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylsulfamiden
DE1494018C (de) Stabilisieren von Acrylnitnlpolyme risat Losungen
DE1268382B (de) Vergilbungsstabilisator fuer Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE832146C (de) Verfahren zur Stabilisierung von technischem Chloral
DE1104685B (de) Verfahren zur Einfuehrung von Wasser in vulkanisierbare Kautschukmischungen
AT163422B (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE1224483B (de) Stabilisieren von Loesungen von Copolymeren des Acrylnitrils mit Vinylidenchlorid gegen Verfaerbung
DE1161016B (de) Verwendung von Stickstoff und Schwefel enthaltenden Verbindungen als Stabilisierungsmittel fuer Polyoxymethylenmassen
DE1076363B (de) Verfahren zum Stabilisieren von makromolekularem Polyformaldehyd
AT234384B (de) Thermisch stabile Mischung
DE1268383B (de) Vergilbungsstabilisator fuer Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)