DE1494047C - Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln

Info

Publication number
DE1494047C
DE1494047C DE19621494047 DE1494047A DE1494047C DE 1494047 C DE1494047 C DE 1494047C DE 19621494047 DE19621494047 DE 19621494047 DE 1494047 A DE1494047 A DE 1494047A DE 1494047 C DE1494047 C DE 1494047C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coch
triazole
mercapto
cooch
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19621494047
Other languages
English (en)
Other versions
DE1494047B2 (de
DE1494047A1 (de
Inventor
Heino Dr. 5090 Leverkusen; Schmitz-Josten Robert Dr.; Roos Ernst Dr.; 5000 Köln; Süling Carlhans Dr. 5090 Leverkusen Logemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1494047A1 publication Critical patent/DE1494047A1/de
Publication of DE1494047B2 publication Critical patent/DE1494047B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1494047C publication Critical patent/DE1494047C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

in welcher R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl und Aryl, R3 Wasserstoff, Alkyl, einen polaren oder polarisierbaren Rest und R4 einen polaren oder polarisierbaren Rest, R5 einen polaren oder polarisierbaren Rest oder den Rest
CH-
20
bedeutet, zusammen mit organischen Schwefelverbindungen aus den Klassen der Mercaptane, Thioharnstoffe und Thiosemicarbazide, gegebenenfalls in Gegenwart von Komplexbildnern für Schwermetalle und/oder von Sulfinsäuren, durchführt.
Bei der Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen, die für die Herstellung von geformten Artikeln geeignet sind, treten stets Vergilbungen ein. Es ist nämlich zur Herstellung solcher Lösungen notwendig, hohe Konzentrationen zu erreichen, wofür man lange Lösungszeiten und im allgemeinen erhöhte Lösetemperaturen benötigt.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Acrylnitrilpolymerisatlösungen, wobei außer bekannten Stabilisatoren noch ein Zusatz verwendet wird, der die Wirkung der Stabilisatoren beträchtlich erhöht. Die so stabilisierten Lösungen sind heller und haben eine geringere Tendenz zur Verfärbung als nicht . stabilisierte Lösungen.
Es ist bereits bekannt, Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten Stabilisatoren zuzusetzen, um eine Vergilbung möglichst zu vermeiden. So ist bekannt, saure Verbindungen. als Stabilisatoren einzusetzen. Derartige Zusätze sollen zur Hauptsache den schädlichen Einfluß basischer Zersetzungsprodukte des als Lösungsmittel dienenden Dimethylformamids ausschalten. Nachdem jedoch- großtechnische Verfahren bekannt sind, die es erlauben, sehr reines Dimethylformamid herzustellen, ist der Einsatzbereich der genannten Stabilisatoren stark eingeengt. Außerdem ist es nicht möglich, mit diesen Zusätzen wirklich farblose Polymerisatlösungen zu erhalten.
Aus der USA.-Patentschrift 2 560 053 ist es bekannt, Mercaptane und Thioharnstoffe zusammen mit Schwefelsäure, organischen Sulfonsäuren oder sauren Salzen von organischen Sulfonsäuren als Stabilisatoren zu verwenden. Hierbei tritt ein synergistischer Effekt auf, der dadurch bewirkt wird, daß die genannten Säuren Spuren von Aminen binden, die sich in der Spinnlösung befinden und die aus den Verunreinigungen des verwendeten Lösungsmittels herrühren.
Die Vergilbung von Polyacrylnitrillösungen ist auf andere chemische Reaktionen zurückzuführen als z. B. eine Vergilbung von Polyvinylchlorid und läßt sich sehr gut mit Verbindungen stabilisieren, die als Chlorwasserstoff-Akzeptoren wirksam sind. Derartige Verbindungen bewirken Jedoch bei Polyacrylnitrillösungen ejne .besonders-starkejVergilbung. Ebenso beruht die Vefgilbüng ■ !yört; Öiolefin-Polymerisaten und Diolefin-Mischpolymerisateh, die durch übliche Radikalfänger, wie mehrwertige Phenole, verhindert wird, auf einem anderen Mechanismus als die Verbräunung von Polyacrylnitrillösungen. Im Polyacrylnitril sind praktisch keine olefinisch-ungesättigten Kohlenstoff-Doppelverbindungen vorhanden, und die Ansatzpunkte einer Vernetzung bzw. einer Oxidationsreaktion sind bei Polyacrylnitrilpolymerisatlösungen nicht gegeben.
Auf Grund der Verschiedenheiten der Abbau-Mechanismen sind die für die einzelnen Polymerisate wirksamen Stabilisatoren polymerisat-spezifisch. Stabilisatoren, die z. B. bei Polyvinylchlorid sehr wirksam sind, erweisen sich als unwirksam bei Acrylnitrilpolymerisatlösungen. ä
Weiterhin ist bekannt, zur Herstellung von mög- v. liehst hellen Acrylnitrilpolymerisatlösungen den Lösevorgang selbst in einer möglichst schonenden Weise durchzuführen. Zu diesem Zweck wird dem Lösungsmittel ein Nichtlöser zugesetzt. Wird das Acrylnitrilpolymerisat in dieses Gemisch eingetragen, so entsteht zunächst eine Suspension. Bei Erwärmung des Gemisches tritt eine relativ schnelle Auflösung der dispergierten Polymerisatteilchen ein. Der Nichtlöser wird dabei aus dem Lösungsmittel entfernt. Für dieses Verfahren können als Nichtlöser organische Lösungsmittel verwendet werden, welche Acrylnitrilpolymerisate nicht auflösen, aber auch Säureanhydride, wie Schwefeldioxyd und Kohlendioxyd. Um diese Lösekraft eines Lösungsmittels durch Zugabe von Schwefeldioxyd in dem notwendigen Ausmaß herabzusetzen, müssen 17 bis 85% Schwefeldioxyd, bezogen auf das Polymerisat, zugesetzt werden (vgl. z. B. die deutsche Patentschrift 972 816).
Die Herstellung von möglichst hellen Acrylnitrilpolymerisatlösungen nach diesen speziellen Löseverfahren weist verschiedene Nachteile auf. So ist die Wirtschaftlichkeit relativ gering, da die Nichtlöser aus den Lösungen zurückgewonnen werden müssen, um wieder eingesetzt werden zu können. Zusätzlich treten Nachteile auf, wenn man Schwefeldioxyd als Nichtlöser verwendet, da in diesem Falle die Wiedergewinnung des Nichtlösers bereits aus hygienischen Gründen möglichst vollständig durchgeführt werden muß. Dazu ist auch ein großer apparativer Aufwand notwendig.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln in Anwesenheit von Stabilisatoren, das -dadurch gekennT zeichnet ist, daß man den Lösungsprozeß in Gegenwart von 0,01 bis 2% einer thermisch labilen Verbindung der allgemeinen Formel
RO U Ό
ι ι Γ ι .
R5-C-C-SO2-C-CH
Il Il
R2 R2 R2 R4
in welcher R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl und Aryl,
R3 Wasserstoff, Alkyl, einen polaren oder polarisierbaren Rest und R4 einen polaren oder polarisierbaren Rest, R5 einen polaren oder polarisier baren Rest oder den Rest ρ
-CH3O-Z-VcH2-SO2-CH2-CH'
COCH3
COOCH,
CH
R4
bedeutet, zusammen mit organischen Schwefelverbindungen aus den Klassen der Mercaptane, Thioharnstoffe und Thiosemicarbazide, gegebenenfalls in Gegenwart von Komplexbildnern für Schwermetalle und/oder von Sulfinsäuren, durchführt.
Thermisch labile Verbindungen mit polaren oder polarisierbaren Resten sind Sulfone, Sulfoxyde und Thioäther, die unter anderem in der deutschen Patentschrift 1026 526 und in der deutschen Auslegeschrift 1 030 561 beschrieben werden:
SO2-(CH2-CH2-CN)2
SO2 — (CH2 — CH(CN)2)2
SO2- /CH- CH(CN)2 \ VCH3 I2
CO-CH3 1I
SO,—
SO,
so,—
SO,—
CH2 — CH
CO — CH3/2
CO —CH3 \ CH-CH
CH3 CO — CH3 J2
J COCH3 ^ CH2-CH
COOCH3 J2
CH-CH
^CH3 COOCH3J
SO,—
CH^CH
CH,
CN
COOCH,
C6H5CH2 — SO2 — CH2 — CH
COCH3
COOC2H5
Als Mercaptane kommen außer den einfachen niedrigen aliphatischen bzw. den aromatischen Mercaptanen vorzugsweise in Frage: Thioglykol, 1-Hydroxy - butan - thiol - (4), 1 - Hydroxyhexan - thiol - (6), l,3-Dimercapto-propanon-(2), Thioglykolsäureester, Thiosalizylsäureester, ferner ringförmige Mercaptane wie Mercaptobenzimidazol, 3-Mercaptotriazol-l,2,4. Als geeignete Thioharnstoffe seien genannt außer Thioharnstoff selbst Äthylenthioharnstoff, N,N'-Dialkylthioharnstoff, N,N' - Dimethyl - thioharnstoff, Ν,Ν'-Dimethyloläthylenthioharnstoff, als geeignete Thiosemicarbazide außer Thiosemicarbazid selbst 1 - Alkyl - thiosemicarbazide, 1 - Aryl - thiosemicarbazide, 1,4-Dialkyl-thiosemicarbazide, 1,4-Diaryl-thiosemicarbazide, Acyl-thiosemicarbazide und Alkyl- bzw. Arylsulfonyl-thiosemicarbazide!
Die genannten Sulfone, Sulfoxyde und Thioäther haben als solche unterschiedliche thermische Beständigkeiten bzw. verschiedene Zerfalltemperaturen und gestatten es deshalb, für unterschiedliche Temperaturbelastungen die jeweils optimale Komponente einzusetzen. Je höher die Temperatur ist, um so höher sollte die Zerfalltemperatur des Stabilisators sein.
Der Zerfall läßt sich durch Zusätze wie /3-Dicarbonylverbindungen, quartäre Ammonium- oder Sulfoniumsalze, Carbonsäureimide, Dicarbonsäureimide, wie z.B. Phthalimid, und weitere Verbindungen mit aktivierten Wasserstoffatomen, wie Sulfinsäuren, katalytisch beschleunigen. Vorteilhaft eignen sich hierfür Sulfinsäuren, die am ß-C-Atom mit negativen Gruppen substituiert und dadurch als freie Säure stabil geworden sind, z. B.
HO2S · CH(CH3) — CH(COCH3)COOC2H5
Weiterhin empfiehlt es sich, Komplexbildner für Schwermetalle in Mengen von 0,001 bis etwa 0,1%, bezogen auf Polymerisat, den Lösungen hinzuzufügen, wie z. B. Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, 1,2 - Diamino - cyclohexantetraessigsäure, Diäthylentriamin-pentaessigsäure, Uramil-N,N-diessigsäure,, 2 - Hydroxyäthyl - äthylendiamintriessigsäure, Brenzcatechin-, Resorcin und Hydrochinoridisulfonsäure.
Der Zusatz der Stabilisatoren kann so erfolgen, daß eine hochkonzentrierte Stammlösung über eine Dosiervorrichtung mit dem Lösungsmittel für das Polymerisat in einer Löseschnecke oder einem Lösekessel vereinigt wird. Man kann auch die Stabilisatoren mit dem Polymerisat gemeinsam in das Lösemittel eintragen.
Die erhaltenen Lösungen können unmittelbar oder nach Entlüftung oder Filtration dem Verformungsprozeß zugeführt werden. Die erfindungsgemäß erhaltenen stabilisierten Lösungen weisen gegenüber den vorbekannten Lösungen eine Reihe von Vorteilen auf. Sie sind trotz Anwendung der üblichen Lösebedingungen farblos. Sie können auch längere Zeit, gegebenenfalls bei höheren Temperaturen, gelagert werden, ohne daß eine Vergilbung oder die Bildung von Gelkörpern eintritt.
Als Acrylnitrilpolymerisate kommen sowohl Homopolymerisate als auch Copolymerisate mit einer überwiegenden Menge an Acrylnitril in Betracht, z. B. solche mit Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Vinylacetat, Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid, Styrol, Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin und anderen basischen Komponenten, Styrolsulfonsäure und anderen sauren Komponenten, die in ihrer Äcidität der Styrolsulfonsäure vergleichbar sind. Bevorzugt werden Polymerisate mit mindestens 80% gebundenem Acrylnitril verwendet.
Als Lösungsmittel für das Polymerisat kommen außer Dimethylformamid die üblichen polaren Verbindungen in Frage, wie Dimethylacetamid, Äthylenglykolcarbonat und Dimethylsulfoxyd.
15
Die Lösetemperatur liegt im allgemeinen zwischen 10 und 100°C, vorzugsweise zwischen 30 und 85°C. Der Gehalt der Lösung am Polymerisat liegt zwischen 5 und 35%. Die Mengen an Stabilisator liegen zwisehen 0,01 und etwa 2%, wobei die Löslichkeitsgrenze nicht überschritten werden soll, vorteilhaft zwischen 0,1 und 1%. Die Mengen richten sich unter anderem nach der Dauer der in Frage kommenden thermischen Beanspruchung, z. B. nach der Dauer des Löseprozesses und nach der Lösetemperatür. Die erhaltenen Polymerisatlösungen sind in Anwesenheit der genannten Stabilisatoren bzw. Stabilisatorenkombinationen farblos und können ebenso wie auch die fertigen verformten Gegenstände längere Zeit bei höherer Temperatur gelagert werden, ohne daß sie vergilben.
Beispiel 1
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 80° C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die in der Tabelle angegebenen Extinktionen gemessen:
Ohne Zusatz :
Mit 0,05% Ae
Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
Mit 0,5% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
Mit 0,25% SO2 — (CH2CH2CN)2 + 0,25% 3-Mercapto-triazol-1,2,4
+ 0,05% Ae
Mit 0,25% C6H5 — CH2 — SO2 — CH2CH2CN ■..··■ + 0,25% S-Mercapto-triazol-l^
+ 0,05% Ae ,
COOC2H5
Mit 0,25% CN — CH2CH2 — SO2 — CH-CH
COCH,
CH3 -
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4
+ 0,05% Ae
COOC2H5 Mit 0,25% C6H5 — CH2 — SO2 — CH2 — CH <^
COCH3
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
1 COOCH3^
-CH-CH^
Mit 0,25% SO2
CH,
Mit 0,25% SO2
— CH — CH
.1
CH3
COCH3 J2
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4
+ 0,05% Ae '
COOC2ILA
Mit 0,25% SO2
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
COCH5 J2
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4
COCH3 \
COCH3/2
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae...
450 Πΐμ Bei
470 ηΐμ
λ -
530 ΐημ.
0,300
0,264
0,152
0,150
0,234
0,21 ί
0,124
0,128
0,234
0,075
0,050
0,048
0,137 0,112 0,043
0,143 0,116 0,046
0,117 0,085 0,032
0,120 0,097 0,030
0,099 0,082 0,027
0,096 0,075 ο;ο25
0,101 0,077 0,021
0,026
0,027
0,016
0,010
0,013
0,015
0,011
0,008
0,008
0,007
0,006
Beispiel 2
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 80°C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
tz .. E/d ■ 2 3-Mercapto-triazol-l,2,4 I COOCH3 2 "· 2 COCH3 t 2 I \ 2 + 0,05% COCH3 : Ae - Ae 450 Πΐμ Bei
470 πΐμ
λ =
530 ΐημ
0,031 620 Πΐμ
Ohne Zusa
Mit 0,5% J
Ke .. 3-Mercapto-triazol-l,2,4 COCH3 , + 0,5% S-Mercapto-triazol-l^ + 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,5% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 0,327
0,284
0,257
0,222
0,092
0,052
0,029
0,018
Mit 0,1% SO2 2 SO2 f COOCH3 1I / COOCH3 \ f COOCH3' + 0,05% Ae 0,161 0,128 0,033 0,006
I COOCH3 — CH'-CH^
, COCH3 ;
/
ρττ ί~ιχ-ξ/
1^rI2 ^xI \
-CH2-CHx^ Ae 0,043
Mit 0,25% SO2 COCH3 ; + 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 { COCH3 J 0,167 0,138 0,032 0,005
/ COOCH3 1
-CH2-Ch/
2 SO2 ' COOCH3^
OH2 C/Jdi\
+ 0,05% Ae
COCH3 , ^ COCH3 , Ae 0,023
Mit 0,5% SO2 I COOCH3 1 + 0,05% Ae 0,174 0,134 0,042 0,014
-CH2-Ch/ + 0,05% Ae
Mit 0,25% COCH3 t SO2 0,182 0,152 0,067 0,019
Mit 0,5% Ae 0,157 0,131 0,055 0,028 0,015
Mit 0,25% + 0,05%
SO2
0,123 0,099 0,008
Mit 0,25% + 0,05% Ae 0,026
SO2 0,137 0,113 0,012
+ 0,05%
Mit 0,5%
0,092 0,070 0,007
Mit 0,5% + 0,05%
0,107 0,085 0,009
Mit 0,25% + 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05%
COOCH3
+ 0,1% HO2SCH — CH /
' pu
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure). *^n3
0,103 0,079 0,008
Fortsetzung
10
E/d COCH3 t - 2 Mit 0,5% SO2 — CH2 — CH <^ 2 · + 0,1% HO2Si Mit 0,5% SO2 :h —CH^ 2 COCH3 450 ηΐμ Bei λ = 620 ΐημ
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-1,2,4 + 0,05% Ae COCH3 , + 0,25% 3-Mercapto-triazol-1,2,4 + 0,05% Ae / COOCH3 1
— CH2 — CH<^
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae 470 ηΐμ 530 ηαμ
' ι COOCH3^ COOCH3 COOCH3 COCH3 ; COOCH3
Mit 0,25% SO2 + 0,25% HO2SCH — CH S + 0,25% HO2SCH — QH <^
CH3 COCH3 (
[Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
0,100 0,009
/ COOCH3^ :h3 0,078 0,025
0,094 0,006
0,071 0,022
0,076 0,006
0,064 0,020
Beispiel 3
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gelatert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
E/d ν^Γΐ2 V^ XT N. COCH3> COCH3, 2 + 0,05% Ae 450 ηΐμ Bei
470 Ίημ
λ =
530 ΐημ
620 ηΐμ
Ohne Zusatz + 0,25% 3-Mercap
COCH3\
to-triazol-1,2,4 0,251
0,257
0,192
0,204
0,060
0,065
0,021
0,024
Mit 0,05% Ae CH2 CHv 0,152 0,114 0,037 0,011
Mit 0,25% SO2 I COCH3 \ 2
- -CH2-CH^ + 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4
COCH3; + 0,05% Ae
Mit 0,25% SO2 COCH3 1
0,113 0,088 0,027 0,008
+ 0,05% Ae
Mit 0,1% SO2
0,114 0,089 0,028 0,008
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
Fortsetzung
0,5% / SO2 ι CH2- ( CH- /■ E/d 2 H 2 COOCH3N -CH<^ 2 -CH\ COCH3 2 '2 h 0,05% Ae '450 ηΐμ Bei λ = 620 ΐημ
,CH3 CH- 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 H COCH3 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 H 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 H 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 H
-+ ·+ ,CH3 COCH3 1 COOCH3\ COOCH3^ COOCH3N1 3-Mercapt o-triazol-1,2,4 h 0,05% Ae 470 ιημ' 530 ιημ
SO2- + -CH^ -CH(^
Mit 0,25% CH- CH- COCH3; COCH3 ; COCH3 0,098 0,007
( .CH3
SO2- :h3 + 0,134 0,074 0,033 0,006
0,25% h 0,05% Ae
Mit. 0,100 0,026
SO2-
Mit 0,1% h 0,05% Ae 0,100 0,007
0,078 0,025
SO2-
Mit 0,5% - 0,05% Ae 0,115 0,009
1- 0,05% Ae
0,093 0,037
0,25%
Mit 0,096 0,008
0,148 0,013
0,075 0,029
Mit 0,116 0,042
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure). .
Beispiel4
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Dann werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
E/d . ■' . f COOCH3 1 COCH3 , + 0,05% Ae 2 2 + 0,05% Ae 450 ιημ Bei λ = 0,024 620 Πΐμ
CH2 CH \. / COOCH3 ^ + 0,25% 3-Mercapto-triazol(l,2,4) 0,300 0,026
CH2-CH <^ + 0,25% Phthalimid 0,264 470 ηΐμ 530 ιημ 0,027
Ohne Zusatz , s COCH3 j 2 0,234 0,073
Mit 0,05% Ae + 0,25% 3-Mercapto-triazol(l,2,4) + 0,05% Ae 0,191 0,211 0,075 0,027
/ COOCH3
Mit 0,25% SO2 —. Οχΐ2 ί_Ίτι \ 0,152 0,054
. COCH3
Mit 0,25% SO2 0,147 0,013
0,118 0,043
Mit 0,25% SO2- - ·
0,099, 0,007
0,076
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
Fortsetzung
0,25% E/d SO2- CH2-CH(^ 2 SO2- COCH3 , 2 Phthalimid + 0,05°/ 450 ηΐμ Bei
470 ηιμ
λ 530 ήΐμ 620 ιημ
I COOCH3 1] COCH3 , + 0,25% 3-Mercapto-triazol(l,2,4)
+ 0,25% Tetrahydrophthalimid +
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol(l,2,4)
+ 0,25% Saccharin +
Mit / COOCH3 \ 3-Mercapto-triazol( 1,2,4) + 0,25%
0,25% 0,05°/ 0,133 0,106 0,028 0,006
0,05°/
Mit
0,25%
0,100 0,077 0,022 0,007
Mit 0,165 0,138 0,052 0,016
ί> Ae
OAe
ί> Ae
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
Beispiel 5
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester, hergestellt nach den üblichen Verfahren der Copolymerisation, wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Dann werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
ι COOC2H5 + 0,5% SO2 -CH2-CH(^ Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-1,2,4 COOC2H5 + 0,5% SO2 COOCH3^ Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 . \ COCH3y 2 + 0,05% Ae 2 I + 0,05% Ae 2 + 0,05% Ae 450 ηιμ Bei λ = 620 ΐημ
EId Ohne Zusatz + 0,5% HO2SCHCH(^ COCH3 , ■+■ 0,25% HO2SCHCH(^ -CH2-CH(^ / COCH3^ 0,167 0,013
Mit 0,05% Ae CH3 COCH3 CH3 COCH3 COCH3 ; + 0,5% SO2 I — CH2 — CH (^ 0,134 470 ιημ 530 ηιμ 0,016
Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae 0,101 0,133 0,039 0,012
Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 / COOCH^ 0,106 0,043
0,082 0,037
0,092 0,008
+ 0,05% Ae ·
0,072 0,028
0,082 0,007
0,062 0,020
0,063 0,005
0,046 0,016
0,088 0,006
0,066 0,023
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
15
I 494 047
Fortsetzung
16
0,25% E/d CO.OV
— CH2-CH(^
2 3-Mercapto-triazol-l,2,4 COOC2H5 + 0,25% SO2 I - COCH3
-CH2-CH(^
\ 3-Mercapto-triazol-1,2,4 COOC2H5 COCH3/ 2 + 0,05% Ae 450 ϋμ Bei
470 ΐημ
530 πΐμ. 620 ΐημ
Mit S-Mercapto-triazol-l,!^ COCH3 , + 0,25% HO2SCHCH(^ COCH3 /2 + 0,25% HO2SCHCH(^
+ 1% SO2 CH3 COCH3 CH3 C0CH3 0,082 0,058 0,020 0,006
0,25% / COCH3 ^
Mit + 0,5% SO2 — CH2 — CH {
\
+ 0,05% Ae
0,078 0,058 0,021 0,005
0,25%
Mit
+ 0,05% Ae
0,075 0,055 0,020 0,005
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
Beispiel 6
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisate aus 95 Teilen Acrylnitril, und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Dann werden im Elko-Photometer die in der Tabelle angegebenen Extinktionen gemessen:
E/d
Bei Λ =
450 ΐημ
470 ΐημ
530 ιημ
620 ιημ
Ohne Zusatz .
Mit 0,05% Ae
Mit 0,25% SO2
ch2—ch/
COOCH3\
COCH
'3 /2
Mit 0,25% CH2OHCH2SH Mit 0,25% HSCH2COOC2H5
0,05% Ae
0,05% Ae
0,05% Ae
0,300
0,264
0,191
0,182
0,191
0,234
0,211
0,152
0,148
0,162
0,073 0,075
0,054
0,035 0,046
0,026 0,027
0,021
0,009 0,011
Mit 0,25% SO2
CH2-CH
COOCH3 1
COCH3
Mit 0,25% SO2
+ 0,25% CH2OHCH2SH COOCH3
COCH3
0,05% Ae
0,143
0,107
0,031
0,011
■i\ + 0,25% HSCH2COOC2H5 (Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
0,05% Ae 0,109 0,080 0,024 0,007
209 684/186
1 404-047
Beispiel 7
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
V E/d ί COOCH3 \
CH2-CH^
+ 0,05% Ae 2 Mit 0,25% HS · CH2CONHCONHNh2 + 0,05% Ae Mit 0,1% HS ■ CH2CONHCONHNh2 COOCH3 > CH2-CH(^ \ + 0,05% Ae 2 450 ιημ Bei
470 ιημ
λ =
530 ηΐμ
620 πΐμ
Ohne Zusatz COCH3 , / COOCH3 ^ 2 ' . · COCH3 j 0,276
0,254
0,189
0,200
0,219
0,202
0,152
0,163
0,076
0,063
0,047
0,056
0,026
0,024
0,017
0,024
Mit 0,05% Ae + 0,25% SO2 — CH2 — CH<^ + 0,25% SO2- 0,180 0,140 0,048 0,018
Mit 0,25% HS · CH2CONHCONHNh2 + 0,05% Ae
Mit 0,1% HS · CH2CONHCONHNh2 + 0,05% Ae
V COCH3 )
Mit 0,25% SO2-
0,160 0,124 0,033 0,010
0,151 0,116 0,033 0,010
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
Beispiel 8
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Zusätze ge messen:
E/d Ohne Zusatz ..
Mit 0,05% Ae .
Mit 0,1% Acety
Mit 0,25% Acet
lthiosemicarbazid
ylthiosemicarbazid
t -CH2-CH I -CH2-CH I 2 2 COOCH3 v 2 + 0,05%
+ 0,05%
Ae
Ae
450 ιημ Bei
470 ιημ
λ 530 ιημ 620 ΐημ
Mit 0,25% SO2 L - ■ \ + 0,05% Ae 0,315
0,284
0,210
0,183
0,238
0,224
0,174
0,137
0,072
0,068
0,060
0,056
0,022
0,019
0,013
0,018
Mit 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 COOCH3 Λ COCH3 ; 0,176 0,138 0,046 0,017
\
+ 0,25% SO2 COCH3 j
( COOCH3;
CH2 CH ν
+ 0,05% Ae
COCH3 0,128 0,100 0,036 0,012
Mit 0,25% Acetylthiosemicarbazid
+ 0,25% SO2 + 0,05% Ae
0,102 0,079 0,026 0,007
(Ae = Athylendiamintetraessigsäme).
20
B e is pie 1
Eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 800C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Extinktionen gemessen:
E/d
Bei λ =
450 Πΐμ 470 Πΐμ 530 πΐμ
0,249 0,193 0,055
0,266 0,211 0,066
0,126 0,099 0,033
0,114 0,086 0,026
0,102 0,076 0,022
0,098 0,072 0,021
0,099 0,076 0,024
0,101 0,076 0,023
0,106 0,078 0,022
620 πιμ
Ohne Zusatz .
Mit 0,05% Ae
Mit 0,25% SO2
Mit 0,5% SO2
COCH1 \ -CH2-CH (^
COCH3 J 2 +0,25% 3-Mercapto-triazol-1,2,4 COCH3 \
+ 0,05% Ae
CH,-CHi
COCH,
Mit 1% SO,
0,25% 3-Mercapto-triazol-i,2,4 COCH3 1
+ 0,05% Ae
CH7 CH \
COCH
'3/2
Mit 2% SO,
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4
COCTV CH, CH \
+ 0,05% Ae
Mit 0,25% SO2
COCH3 n + 0,25 % 3-Mercapto-triazol-1,2,4 COCH3 \
+ 0,05% Ae
— CH,- CH <
COCH,
COOCH3
+ 0,1% HO2S- CH- CH <
CH3
+ 0;25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
COCH,
Mit 0,5% SO2
— CH,-CH
COCH, \ COCH3J
COOCH3
COCH,
Mit 1% SO,
+ 0,25% HO2S — CH — CH <
CH3
+ 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
. · COCH3\ -
-CH2
COCH3J2
COOCH3 + 0,1% HO2S-CH-CH<^
COCH3 + 0,25% 3-Mercapto-triazol-l,2,4 + 0,05% Ae
(Ae = Äthylendiamintetraessigsäure).
0,018 0,025
0,010
0,008
0,007
0,006
0,007
0,007
22
Beispiel 10
Eine 10% ige Lösung eines Copolymerisats aus 95 Teilen Acrylnitril und 5 Teilen Acrylsäuremethylester wird in Dimethylformamid mit und ohne die folgenden Zusätze hergestellt und 16 Stunden bei 80°C gealtert. Danach werden im Elko-Photometer die folgenden Exzinktionen gemessen:
E/d Bei λ = 450 mti j 470 πΐμ | 530 πΐμ | 620 ηΐμ
Ohne Zusatz
Mit ,0,1% Benzolsulfonylthiosemicarbazid . Mit 0,25% Benzolsulfonylthiosemicarbazid
COCH \
Mit 0,1% SO2
Mit 0,25% SO2
Mit 0,5% SO2
CH2-CH
-CH7-CH:
CH2-CH;
COCH3J2 COCH3 1
^COCH3J2 COCH3 \
COCH3J2 Mit 0,1% Benzylsulfonylthiosemicarbazid
+ 0,25% SO2
— CH,-CH
COCH
L3/2
Mit 0,25% Benzylsulfonylthiosemicarbazid
+ 0,25% SO2- CH2 — CH
COCH, \
COCH
0,363
0,327
0,271
0,305
0,251
0,164
0,138
0,286
0,256
0,222
0,255
0,194
0,124
0,103
0,081 0,078 0,075
0,081
0,063
0,038
0,033
0,024 0,022 0,024
0,018
0,019
0,015
0,009
l3/2

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln in Anwesenheit von Stabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Löseprozeß in Gegenwart von 0,01 bis 2% einer thermisch labilen Verbindung der allgemeinen Formel τ> υ t>
    IVi IV| JV-I
    . I I I .
    R5-C-SO2-C-CH
    Il I
    R2- R2 R4
DE19621494047 1962-11-02 1962-11-02 Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln Expired DE1494047C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0038207 1962-11-02
DEF0038207 1962-11-02
DEF0038208 1962-11-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1494047A1 DE1494047A1 (de) 1969-05-22
DE1494047B2 DE1494047B2 (de) 1972-05-18
DE1494047C true DE1494047C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE972816C (de) Verfahren zur Herstellung klarer und im wesentlichen farbloser Loesungen von Acrylsaeurenitrilpolymeren
DE1290712B (de) Gegen den Abbau durch Licht und Waerme stabilisierte Formmassen
DE1494047C (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln
DE1174755B (de) Verfahren zum Stabilisieren von nieder-molekularen gesaettigten Perfettsaeuren
DE2438898B2 (de) Polyolefinmasse
DE1669989B2 (de) Stabilisierte Massen auf der Basis von halogenenthaltenden Polymerisaten und Organozinnverbindungen
DE899258C (de) Kunststoffmischung als Ausgangsmaterial fuer Formkoerper
DE1494048B2 (de) Verfahren zur herstellung von loesungen aus acrylnitril polymerisaten in organischen loesungsmitteln
DE1494048C (de) Verfahren zur Herstellung von Losun gen aus Acrylmtrilpolymensaten m orga nischen Losungsmitteln
DE1268382B (de) Vergilbungsstabilisator fuer Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE1494018B2 (de)
DE1179366B (de) Verfahren zur Herstellung stabilisierter Acrylnitrilpolymerisat-Loesungen
DE1694233C3 (de) Stabilisierte Lösungen von Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisaten
DE1190191B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten
DE1282932B (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE2050723B2 (de)
DE1020458B (de) Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Acrylnitril-Polymerisationsprodukten
DE2059948B2 (de) Stabile Spinnlösungen von Acrylnitrilpolymerisaten
DE1153522B (de) Verfahren zum Stabilisieren von kristallinem Polypropylen
DE2128985C3 (de) Stabilisierte Klebstoffe
DE758682C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylsulfamiden
DE1268383B (de) Vergilbungsstabilisator fuer Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Loesungsmitteln
DE1047773B (de) Verfahren zum gegebenenfalls zeitweiligen Stabilisieren von monomeren, polymerisierbaren Verbindungen
DE1668711A1 (de) Stabilisierungsmittel fuer Olefinpolymere
DE1694107B2 (de) Stabilisierte acrylnitrilpolymerisat-loesungen